Suche KHV für Audeze EL-8 am Desktop betrieben

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Sakaro
Stammgast
#1 erstellt: 27. Apr 2016, 02:58
Nach eurer tatkräftigen Unterstützung bei der Kopfhörersuche, kommt jetzt der nächste Schritt. Ich habe mich nach einem Monat Probehören von geschlossenen Kopfhörern bis EUR 1000 abschließend für den Audeze EL-8 entschieden und betreibe ihn jetzt seit einer Woche an meinem Desktop-Rechner mit Realtek® ALC887 8-Channel High Definition Audio Soundchip. Der Soundchip hat auch einen internen Kopfhörerverstärker und wenn dieser aktiviert ist, wird der Kopfhörer von der Lautstärke für mich genügend angetrieben. Es gibt für mich aber klanglich noch ein paar Baustellen. Der Kopfhörer entspricht auch am Desktop 80% meinen Vorstellungen, klingt sehr offenen und hat alle Mitbewerber für mich um Längen abgehängt. Die letzten 20% fehlen mir aber bin 2 Bereichen:

1. Es gibt anscheinend einen Frequenz-Bereich, der nicht klar wiedergegeben wird. Ich habe mich versucht zu bilden, aber in dem Bereich habe ich immer noch keine Ahnung. Zuerst ist es mir bei Josh Groban aufgefallen. Dann bei Pavarotti etc. In einem bestimmten Frequenzbereich, besonders bei Tenören, hört man unter der klaren Gesangslinie einen kratzenden Unterton. Bei normalem Pop und dann wieder im Sopran und bei reinen instrumentalen Stücken ist dieser nicht so vorhanden. Ich habe dann zum Vergleich wieder zu meinen alten billigen Superlux gewechselt und auch dort ist es zu hören, aber nur wenn sich genau darauf konzentriert, weil insgesamt natürlich sowieso viel weniger Details gezeichnet werden. Auch ist es nicht bei allen Aufnahmen gleichstark vertreten. Deswegen weiß ich noch nicht einmal, ob an den Aufnahmen, oder dem Kopfhörer, oder dem Zuspieler liegt, oder ob alles zusammenspielt. Auf jeden Fall hätte ich gerne alle Gesangslinien klar, bzw klarer und würde gerne wissen, ob man da mit zusätzlichem Equipment gegenarbeiten kann.

2. Der Kopfhörer bestraft schlechte Aufnahmen doch sehr. Grade bei älteren Aufnahmen gibt es einfach oft ziemlich heftiges weißes Rauschen, das man mit den Kopfhörern einfach viel zu laut hört. Gleiches gilt, dass man bei vielen Aufnahmen hört, dass die Sänger in ein Mikrofon singen. Vielleicht hat das auch mit Punkt 1 zusammen. Das weiße Rauschen bezieht sich dabei nicht auf Störgeräusche aus dem Computer, wenn keine Musik läuft, sind die Kopfhörer zu 100% still.

Nun zu den Fragen:

1. Kann man bei den Punkten gegenarbeiten, oder ist das einfach eine Schwäche des Kopfhörers und/oder der Aufnahmen und ich muss mich damit abfinden?
2. Wenn es ein Problem der Kopfhörer sein sollte, ab welchem Preisbereich würde man eine komplett glasklare Wiedergabe bei geschlossenen Kopfhörern erhalten?
3. Gibt es technische Möglichkeit beim Abspielen schlecht komprimierte, "klirrende" Musik auf ein mit guten Kopfhörern hörbares Niveau aufzuhübschen?
4. Wenn ich bis EUR 300 für eine Kombination aus am Computer benutzbaren KHV und/oder externer Soundkarte ausgeben würde, welche Verbesserungen im Sound allgemein könnte ich erwarten?
5. Welche Lösungen würdet Ihr vorschlagen? Es wäre super, wenn die Lösungen auf eine externe Stromversorgung verzichten könnten und den Strom vom Computer ziehen, ist aber natürlich kein muss.

Freue mich auf eure Antworten


[Beitrag von Sakaro am 27. Apr 2016, 03:00 bearbeitet]
cyfer
Inventar
#2 erstellt: 27. Apr 2016, 07:26
Die Störgeräusche hören sich für mich ganz klar nach Aufnahme an. Aufhübschen kann man das kaum.

Ob du mit einem KHV/DAC eine Steigerung feststellen kannst ist schwer zu sagen, da Onboardsound, von der Qualität her, extrem stark schwankt. Möglicherweise hast du einen Guten erwischt. Wie dem auch sei, ich würde es mit einem günstigen Fiio E10K einfach mal ausprobieren. Dein Audeze hat eine geringe Impedanz und einen moderat-guten Wirkungsgrad, deswegen sollte der E10K von der Power her auch reichen. Kannst dann ja selbst reinhören und uns Bescheid sagen, ob es sich klanglich gelohnt hat.


[Beitrag von cyfer am 27. Apr 2016, 07:27 bearbeitet]
Sakaro
Stammgast
#3 erstellt: 27. Apr 2016, 13:02
Danke für die schnelle Antwort. Wodurch erkennt man den einen guten Kopfhörer-Verstärker? Ich habe mir jetzt mal den Spaß gemacht gemacht die technischen Daten von meinem Onboard - Chip, dem Fiio E10K und dem günstigsten KHV von dem Hifi-Laden, wo ich den Kopfhörer gekauft habe zu vergleichen:

Realtek® ALC887 8-Channel High Definition Audio Soundchip:
High-performance DACs with 97dB Signal-to-Noise Ratio (SNR), ADCs with 90dB SNR
„Four stereo DACs (8 channels) support 16/20/24-bit PCM format for 7.1 sound playback.
„Two stereo ADCs (4 channels) support 16/20/24-bit PCM format recording simultaneously
„All DACs supports 16/20/24-bit, 44.1k/48k/96k/192kHz sample rate
„All ADCs supports 16/20/24-btt, 44.1k/48k/96k/192kHz sample rate
„Two independent SPDIF-OUT converters support 16/20/24-bit, 44.1k/48k/88.2k/96k/192kHz sample
rate. One converter for normal SPDIF output, the other outputs an independent digital stream to the
HDMI transmitter
Wide range (–80dB ~ +42dB) volume control with 1.5dB resolution of analog to analog mixer gain
Built-in headphone amplifiers for each re-tasking jack

Fiio E10K:
Signal-to -Noise Ratio 108db
Supports 24bit, 96k sample rate
Output Power200 mW (32 Ω/THD+N<1%)
THD<0.006% (1 kHz)
Output Impedance<1.04 Ω
Frequency Response20 Hz~20 kHz
SNR >105 dB (A-weighted)
Bass boost

Cambridge Audio Dac Magic XS
Mögliche Sample Rates
USB 1.0 Modus: 16/24-Bit, 44,1kHz, 48kHz, 88,2kHz, 96kHz
USB 2.0 Modus: 16/24-Bit, 44,1kHz, 48kHz, 88,2kHz, 96kHz, 176,4kHz, 192kHz
Ausgangsspannung
2V RMS
Max. Stromverbrauch
150mW
Min. Kopfhörerimpedanz
12 Ohms
Frequenzgang
+/-0,2dB 20Hz – 20kHz
THD (ungewichtet)
<0,004%
Signal-Rausch-Verhältnis
103 dB (ungewichtet)

Ich kann die Daten zwar nicht einordnen, aber wenn ich mir das ganze so anschaue, gibt es technisch gesehen in den Sample-Rates und in Singal-to-noise ratio einen Unterschied. Kann man anhand der Daten schon sagen, das Unterschiede zu hören sein müssten, oder sind die Daten relativ egal und wenn ja, worauf kommt es dann an?
bartzky
Inventar
#4 erstellt: 27. Apr 2016, 13:33

Ich kann die Daten zwar nicht einordnen, aber wenn ich mir das ganze so anschaue, gibt es technisch gesehen in den Sample-Rates und in Singal-to-noise ratio einen Unterschied. Kann man anhand der Daten schon sagen, das Unterschiede zu hören sein müssten, oder sind die Daten relativ egal und wenn ja, worauf kommt es dann an?

Sample-Rates sind Marketing. SNRs sind da schon aussagekräftiger, nur ist das Problem, dass die Werte keinen einheitlichen Bezugspunkt haben.
Beispiel: Der FiiO ist mit 108 dB und der Cambridge mit 103 dB angegeben; wurde der Rauschabstand bei dem FiiO jetzt allerdings bei mehr als 5 dB höherem Pegel erhoben, als der des Cambridge, rauscht der FiiO faktisch lauter
2. Problem: Die Werte haben unterschiedliche Gewichtungen. Häufig sind diese A-weighted angegeben, was Rauschkomponenten aus den niedrigen Frequenzen vertuscht. Die Werte des Cambridge sind als "ungewichtet" gekennzeichnet, was sie tendenziell schlechter aussehen lässt als Werte mit A-weighting.

Generell sind die klanglichen Unterschiede von vernünftig aufgebauten Geräten deutlichst geringer, als man vielleicht meinen mag. Nebenbei erwähnt ist dein Kopfhörer auch sehr genügsam, wie cyfer schon angeschnitten hat.
Sakaro
Stammgast
#5 erstellt: 27. Apr 2016, 15:58
Danke für die Antwort. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist bei der SNR eine ungewichtete Angabe besser als eine A-weighted. Ich habe mir jetzt mal die specs von KHV-Verstärkern zwischen EUR 50 - EUR 2000 angeschaut und diese sind ja fast identisch. Die SNR liegt immer irgendwo zwischen 95 db bei 0 dB Verstärkung und 110 db a-weighted, ungewichtete Angaben liegen dann meist so bei 100 db.
Gehen wir davon aus, dass die 97 db vom ALC887 a-weighted sind, hätten wir einen maximalen Unterschied von 13 db. Bezieht sich das dann rein auf die Skalierbarkeit, dass Grundrauschen zunimmt, wenn man die Lautstärke aufdreht, oder gibt es da noch andere Vorteile?

Ich habe den Klang jetzt noch einmal über Tidal Hifi anhand der CD 2L Audiophile Reference Recordings, the nordic sound geprüft. Der Klang ist zu 95% bei allen hörbaren Lautstärken sauber, alle Unsauberkeit, die bei den Aufnahmen minimal sind, treten nur auf, wenn ein Instrument oder Gesang einsetzt. Wenn ich eure Ausführungen richtig verstanden habe, ist dann ein KHV sinnlos, weil er nur das Signal verstärkt aber nicht aufbereitet und ich mit der Lautstärke kein Problem habe.

Ich habe jetzt auch noch einen Blindtest gefunden:

http://www.tomshardw...c-audio,3733-19.html

Es scheint ja fast, als ob es mit mit Verstärkern so ist wie mit Markenkleidung. Sollte es echt so sein, dass es zwischen USD 2 und USD 2000 keinen Unterschied gibt? Eure Gedanken.


[Beitrag von Sakaro am 27. Apr 2016, 16:04 bearbeitet]
bartzky
Inventar
#6 erstellt: 27. Apr 2016, 17:21

Bezieht sich das dann rein auf die Skalierbarkeit, dass Grundrauschen zunimmt, wenn man die Lautstärke aufdreht, oder gibt es da noch andere Vorteile?

Habe mich vielleicht etwas kryptisch ausgedrückt. Der Rauschabstand ist immer stark von dem Pegel abhängig: Je lauter, desto besser idR der Rauschabstand. Das absolute Rauschen bleibt immer ungefähr gleich laut.
Um Werte wirklich vergleichen zu können braucht man absolute Angaben in zB dBu oder dBV und dann noch in der gleichen Gewichtung. Ein bisschen Misstrauen gegenüber den Herstellerangaben ist auch noch angebracht

Aber mal ganz davon abgesehen gibt es auch noch andere Aspekte außer dem Rauschen, zumal der Wirkungsgrad deines KHs wahrscheinlich schlecht genug ist, um bei den meisten Geräten kein Rauschen wahrnehmen zu können.


Wenn ich eure Ausführungen richtig verstanden habe, ist dann ein KHV sinnlos, weil er nur das Signal verstärkt aber nicht aufbereitet und ich mit der Lautstärke kein Problem habe.

Es gibt schon Fälle, in denen ein KHV trotzdem sinnvoll sein kann. Denke dein Fall fällt da aber eher nicht drunter. Der Artikel ist dazu ganz nett: Shure Blog
Eine Kombination aus DAC und KHV macht bei dir glaube ich mehr Sinn.

Kann dir jetzt auch nur den Tipp geben, mal so ein Gerät gegen deine Soundkarte zu testen. Sehr beliebt ist zB auch die ODAC und O2 Kombination.


Es scheint ja fast, als ob es mit mit Verstärkern so ist wie mit Markenkleidung. Sollte es echt so sein, dass es zwischen USD 2 und USD 2000 keinen Unterschied gibt?

Joa, vielleicht etwas überspitzt, aber teilweise ist das so; teilweise sogar so schlimm, dass Geräte für mehrere Tausende absolute Fehlkonstruktionen sind.
Sakaro
Stammgast
#7 erstellt: 27. Apr 2016, 21:20
Nach euren Vorschlägen und allem was ich gelesen habe, bleibt ja wirklich nur der Fiio E10K Olympus 2. Eine letzte Frage hätte ich noch: Der Fiio hat ja einen Bass Boost. Was ist der Bass Boost technisch gesehen. Ist es ein einfach Equlizer, der die tiefen Frequenzen anhebt, wie in Windows praktisch auch, oder macht der Fiio technisch da noch etwas anderes?
cyfer
Inventar
#8 erstellt: 27. Apr 2016, 22:20
Der Bassboost arbeitet auf Hardware-Ebene, nicht auf Software.
cyfer
Inventar
#9 erstellt: 27. Apr 2016, 22:24
Kann schon sein, dass ich ein Montagsmodell erwischt habe, aber glaube ich weniger. Defekte Kopfhörer lassen einen eher Flattern o.Ä. hören. Die Messungen decken sich mit meinen Eindrücke auch. Und ich mag es auch etwas dunkel (HD650 und SD2). Aber naja, Geschmäcker sind halt unterschiedlich.
Sakaro
Stammgast
#10 erstellt: 27. Apr 2016, 22:41
Hast du im falschen Thread gepostet oder kann ich dir nicht folgen? Beziehst du dich auf den Audeze und was meinst du, dass man mit defekten Kopfhörern eher "flattern" hört?


[Beitrag von Sakaro am 27. Apr 2016, 22:42 bearbeitet]
cyfer
Inventar
#11 erstellt: 28. Apr 2016, 06:04
Falscher Thread
Sakaro
Stammgast
#12 erstellt: 18. Mai 2016, 17:30
Ich habe jetzt den Fiio E10K Olympus 2 hier und ich muss sagen, dass er wirklich komplett anders klingt als der Realtek® ALC887, aber nicht in allen Bereichen besser. Es ist wirklich so, als ob ich einen anderen Kopfhörer hören würde. Deshalb brauche ich noch einmal eure Hilfe. Ich liste einmal die Punkte auf, die mir aufgefallen sind und würde euch bitten, ob man die Punkte bei einer anderen DAC + KHV-Kombination zusammenführen könnte:

Fiio E10K Olympus 2:

+ Der Dynamikumfang ist wesentlich besser. Der Sound schwillt an und ab, reisst mit. Der ALC887 bleibt dagegen wirklich flach und man hört einen Dynamikunterschied innerhalb eines Lieds nur, wenn es wirklich extrem dahin produziert
+ Er klingt weniger metallisch

- Ich habe das Gefühl, dass er schon ohne Bass Boost den Bassbereich anhebt. Ich hatte mir den EL-8 gekauft, um den Bassbereich zu entschärfen, weil er im Vergleich zum Oppo wesentlich weniger Bass zeichnete und der Vorteil verschwindet mit dem Fiio wieder.
- Der Fiio klingt wesentlich voller, aber damit geht Auflösung verloren, man kann die einzelnen Instrumente wesentlich schlechter orten und der Fiio schneidet bestimmte Bereiche ab. Der detaillierte Nachhall der Hi-hats ist zum Beispiel nicht mehr zu hören, Grade bei Geigen und Sopran-Stimmen klingt der Fiio auch sehr weich, die Frequenzen, die mir bei dem ALC887 teilweise im positiven Sinn die Tränen in die Augen treiben, sind entweder nicht mehr vorhanden oder gehen in der Fülle des Klangs unter.


Realtek® ALC887

+ Die Auflösung ist einfach besser. Der ALC887 nimmt den Sound komplett auseinander. Man hört wirklich jedes Instrument getrennt, was ich sehr mag. Die einzelnen Lieder zerfallen je nach Produktion teilweise richtig.
+ Die klaren und nicht weichgezeichneten Höhen, die teilweise schneidend sind, aber damit halt auch ein absoluter Gefühlstrigger für mich.
+ Der Bassbereich ist wirklich sehr schön flach und überlagert nichts

- Klang im Vergleich leicht metallisch
- Dynamikumfang eingeschränkt

Ein Idee, wie man die für mich positiven Eigenschaften mit einer anderen Kombination verbinden kann?
catare
Stammgast
#13 erstellt: 20. Mai 2016, 20:41
Nach den Eindrücken müsste man eigentlich zum Schluss kommen, das beide Geräte absoluter Mist sind.
Isonator
Neuling
#14 erstellt: 23. Sep 2016, 01:13
Hey, mich würde interessieren wie du dich entschieden hast! =)
Habe hier auch den selber Onboard Sound und den Fiio E10K. Ich höre bei beiden kaum Unterschiede, immer nur sehr leichte, deshalb weiß ich nicht, ob ich den E10K zurück schicken sollte..

Was hast du gemacht? Den E10K behalten, oder etwas ganz anderes gekauft? =)
Sakaro
Stammgast
#15 erstellt: 24. Sep 2016, 07:34
Ich habe den den Fiio behalten. Ich finde, dass er sowohl mit dem Audeze EL-8 (2015) als auch mit dem Superlux HD 660 sehr gut harmoniert. Der Superlux profitiert fast noch etwas mehr, da er am Onboard wirklich sehr wenig Bass hatte. Ich finde im direkten Vergleich immer noch, dass der Fiio die Dynamik besser zeichnet und der Bassbereich mehr zur Geltung kommt als beim Onboard-Sound, was mir mit anderen Kopfhörern aber fast schon etwas zu viel ist Der Onboard-Sound ist da einfach etwas weniger druckvoll. Bei 80% der Aufnahmen höre auch ich fast keine Unterschiede, aber wenn du dich mal durch audiophile High-End-Aufnahmen hörst, kannst du dir ein Bild machen.
Isonator
Neuling
#16 erstellt: 24. Sep 2016, 18:30
Vielen Dank für die Antwort!
Das mit der Dynamik kam mir auch so vor, jedoch dachte ich das wäre nur kopfsache.
Dann behalte ich den auch, danke!
propwash
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Mai 2017, 18:08
Moin,

ich schmeisse mal eine günstige Eier-Legende Wollmilch Sau in den Ring:
Einen Onkyo DAC-HA200.
Unterwegs mit dem Akku zu betreiben, kann sowohl mit iOS als auch mit Android betrieben werden.
Stationär verbindet er sich auch mit MAC und Windows. Der Anschluss erfolgt stets digital und nicht
wie meistens analog.
Sicherlich kein ganz großes High-End, aber bis auf meinen Audeze LCD-2 hat er noch jeden
Hörer am iPhone und Android Geräten auf ein neues Level gebracht.
Auch einen EL-8 möchte man danach nicht mehr einfach ans iPhone anschliessen.

Thorsten
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