Kopfhörerberatung: InEar oder Kopfhörer mit Bügel ?

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Platos
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Okt 2016, 14:55
Hallo,

Am besten sage ich gleich schon am Anfang, dass ich nicht wirklich viel Ahnung im Bereich Kopfhörer habe. Aber mal zur Sache:

Mein Buget: Max. 150 Euro (bitte beachten)
Mein Musikgeschmack ist breit gefächert: Ich höre sowol Klassik als auch elektronische Musik. Auch Rock,Pop, Country u.v.m.
Nutzung: Ich will ihn in erster Linie für Musik brauchen und das in der Öffentlichkeit z.B im Zug. D.h ich möchte möglichst isoliert von der Umwelt sein und auch die anderen sollten von meiner Musik isoliert sein.
Hörgewohnheiten: Ich suche einen möglichst echten Ton. D.h wenn ich Klassik höre, dann will ich nicht übertrieben viel Bass haben (ausser natürlich es sind Bassinstrumente), wenn ich aber elektronische Musik - oder vlt. Rock/Pop - höre, dann will ich natürlich auch einen Kopfhörer haben, der Bass im richtigen Masse ausgibt. Also kurz gesagt, er soll es der Quelle entsprechend möglichst originalgetreu ausgeben können und nicht etwa etwas besonders betont, sondern eben originalgetreu.
Equipment: Ich habe jetzt das Xperia Z3 Compact, es wechselt aber nächstes jahr vorausichtlich auf das kommende One Plus 4 (!)

Jetzt zu meiner Frage: Was würdet ihr mir empfehlen, InEars oder Kopfhörer mit Ohrmuscheln ? (Wenn dann Ohrmuscheln, bei denen die Ohren vollständig versenkt sind). Ich bin mir nicht sicher, welche da besser sind.

Wichtig ist mir wie gesagt, dass ich gut isoliert bin, damit ich die Musik vollständig geniessen kann. Und ein Symmetrisches Kabel ist pflicht bei mir

Wenn InEars: Dann ist es mir wichtig (!), dass sie gut halten. Bei mir hällt wirklich wenig, bzw. nichts, garnichts, was ich bis jetzt hatte. Deshalb habe ich an "Eartips" gedacht, die 3 lamellen haben. Ich habe z.B Etymotic endeckt, weiss aber nichts darüber, wie die so in der Klangqualität sind bzw. ob sie meinen Hörgewohntheiten entsprechen.

Wenn Kofphörer mit Ohrmuscheln: Wie gesagt sicher solche, bei denen die Ohren ganz darin verschwinden. Und sie sollen (!) gut isoliert sein. Also fast schon wie Ohrschützer

Ich hoffe, mir kann hier jemand weiter helfen. Bitte beachtet, dass ich hier neu im Forum bin und ich wirklich nicht viel Ahnung habe. Also wenn es geht, nicht einfach eine Empfehlung geben, sondern auch sagen warum der gut ist usw. damit ich das beurteilen kann. Und bitte auch mein Budget beachten
BartSimpson1976
Inventar
#2 erstellt: 16. Okt 2016, 15:27
Die Etymotics liegen aber etwa ueber Deinem gesetzten Budget.
Bezueglich passiver Isolation gibt es wohl nichts vergleichbares am Markt.
Klangqualiatet: Die Dinger sind legendaer, aber aufgrund Deiner bevorzugten Genres und Nutzung unterwegs
wuerde ich dann zur XR-Variante raten, die hat etwas Fundament im unteren Bereich.
Die SR-Variante ist so ziemlich das Neutralste was es gibt.
Platos
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Okt 2016, 15:57
Danke für die Antwort, ging ja schnell

Ich habe aber nicht an die ganz teuren gedacht. es gibt ja auch noch "billigere", wie z.B:

- hf3
- mc3
- hf5
- mc5
- mk5

einen von denen meinte ich. Nur ich habe keine Ahnung was jetzt der unterschied ist (abgesehen davon, dass anscheinend alle 3-er mit micro sind)

Sind die auch gut vom klang her und vorallem neutral ?

Edit: Was ist denn der Unterschied zwischen h und m ? Ich habe gelesen, dass Etymotic schlechten/schwachen Bass hat, stimmt das ? Weil ich will die Musik so hören, wie sie gemacht wurde. Wenn ich jetzt aber elektronische Musik höre, gehört Bass nunmal dazu, wird das dann mit den oben genannten Modellen nicht gehen ? Weil ich will hald Klassische lieder höhren können, aber auch elektronische Musik mit viel Bass. Oder muss ich einfach mit dem Equalizer Hand anlegen ?


[Beitrag von Platos am 16. Okt 2016, 17:05 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#4 erstellt: 17. Okt 2016, 16:16

Platos (Beitrag #1) schrieb:

Wenn InEars: Dann ist es mir wichtig (!), dass sie gut halten. Bei mir hällt wirklich wenig, bzw. nichts, garnichts, was ich bis jetzt hatte. Deshalb habe ich an "Eartips" gedacht, die 3 lamellen haben. Ich habe z.B Etymotic endeckt, weiss aber nichts darüber, wie die so in der Klangqualität sind bzw. ob sie meinen Hörgewohntheiten entsprechen.


Diese InEar-Bauform muss man aber recht weit in den Gehörgang schieben - bist Du sicher, dass Du damit auch auf längere Zeit (nicht nur bei einem 5-Minuten-Test) klar kommst?

BTW, die H-Baureihe bei Etymotic ist mit BA-Treibern, die MC-Reihe wohl mit dynamischen Treibern (angeblich Eigenentwicklung) ausgestattet.


[Beitrag von Exploding_Head am 17. Okt 2016, 16:21 bearbeitet]
Platos
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Okt 2016, 13:30
Sorry, ich habe die Antwort nicht gesehen, ich dachte, es antwortet keiner mehr darauf.

Also zu den Stöpseln, das ist mir egal, ich habe zu Hause Ohrstöpsel (für den Schutz) und das sind auch solche, und ich habe schon Stunden mit denen gearbeitet, ohne dass sie Stören.

"BTW, die H-Baureihe bei Etymotic ist mit BA-Treibern, die MC-Reihe wohl mit dynamischen Treibern (angeblich Eigenentwicklung) ausgestattet."

Ich weiss leider nicht, was der Untershcied dabei ist, kannst du mir das verraten ?

Edit: Simpsons hat ja gesagt, die Klangqualität sei "legendär". Damit meinte er ja aber die 399 teuren Dinger. Sind denn die billigeren in der Klangqualität vergleichbar ? Die Frage bezieht sich auf den Etymotic mc3 und den Etymotic hf3. Ich habe jetzt nämlich die beiden in meiner Auswahl.

Edit2: Den Unterschied zwischen den Treibern habe ich technisch gesehen mal herausgefunden. Ich muss nur noch wissen, warum und was jetzt genau besser am BA-Treiber ist. Ich habe auch gelesen, dass mehrere BA-Treiber besser sind (Frequenzaufteilung), nur die HF Serie hat einen Einzelnen (habe ich auf Etymotic nachgelsen).

Ich erstelle glaube ich eine neue Frage, weil ich sie dann konkret auf diese Modelle stellen kann.

Danke für die Hilfe


[Beitrag von Platos am 21. Okt 2016, 00:07 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#6 erstellt: 21. Okt 2016, 01:50
Einige Hersteller holen auch aus einem einzelnen BA erstaunliches heraus, so Etymotic oder auch Final Audio (die heaven-Serie vom heaven II bis zum heaven V haben das gleiche Bauformkonzept wie die Etys).


Platos (Beitrag #5) schrieb:

Edit: Simpsons hat ja gesagt, die Klangqualität sei "legendär". Damit meinte er ja aber die 399 teuren Dinger. Sind denn die billigeren in der Klangqualität vergleichbar ? Die Frage bezieht sich auf den Etymotic mc3 und den Etymotic hf3.

Etymotic liefert speziell bei der ER4-Serie sehr neutralen Klang (meines Wissens steckt da auch nur ein einzelner BA drin); der HF3 / HF5 kommt da von den preisgünstigeren da wohl am nächsten dran, insofern würde ich mir die mal anhören. Nur weil die ER4 mehr als doppelt so teuer sind, heisst das nicht, dass sie auch mehr als doppelt so gut sein müssen ;-)
Wenn Du kein Preislimit hast - besser geht immer

Interessant könnte als Single-BA auch der heaven IV von Final Audio sein, der macht für einen Single-BA sehr viel Spass, weil er einen ordentlichen Bass liefert, ohne dass man im Hochton allzu viel vermisst. Neu aber etwas über dem Budget. Den deutlich günstigeren Heaven II (auch ein Single-BA) kenne ich nicht, kann ich also nichts zu sagen.

Der Ety HF wird seine Stärken eher bei Klassik ausspielen, der heaven IV eher bei Elektrokram - irgendwas ist bei Kompromisslösungen ja immer.


[Beitrag von Exploding_Head am 21. Okt 2016, 01:59 bearbeitet]
Platos
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Okt 2016, 02:55
Danke für die Antwort.

Irgendwie schwierig mich da zu entscheiden. Ich weiss einfach nicht was ich nehmen soll. Eigentlich höre ich ja gerne Klassik, aber genauso auch elektronische Musik (mit Bass).

Ich habe leider einfach keine vernünftige Tests von Etymotics überhaupt gefunden, höchstens Rezessionen. Da wird ofmtals angemerkt, dass der Bass vollkommen fehle. Andere hingegen sagen dafür, sie seien erstaunlich gut. Ich weiss nicht was ich davon halten soll. Gibt es denn keien In-Ear Kopfhörer, die etwas so wiedergeben können, wie es eben aufgenommen wurde bzw. gemacht ? Also bei elektronischer Musik eben dementsprechend "viel" Bass und z.B bei, sagen wir mal, Flöten nicht so viel, aber bei einer Bassgeige wieder spürbarer Bass.

Ich will hald ungern 70-160 investieren und dann merken, nein, die sind überhaupt nichts für mich. Zurück geben kann man In-Ears ja nicht, wegen Hygieneartikel.

Und doch, ein Preislimit ist vorhanden Das wäre 150 Euro, aber wenns geht lieber weniger so gegen die 100 Euro.

Die Heaven IV sind mir schon ein bisschen zu teuer, die Heaven II werde ich mir mal genauer ansehen, also tests lesen. Was für mich aber schon fast Pflicht ist, sind double oder triple-Eartips. Da bei mir sonst die (In Ear-) Kopfhörer nie halten oder nur so halb und dann kein Druck enstehen kann (Bass). [Edit: Nachkaufbare doppel oder tripple "Eartips" - deutsche Bezeichnung nie gefunden - wären auch eine Option, diese müssten dann aber auch "inoffiziell" für das gewählte Produkt kompatibel sein. Ich habe auch schon erlebt, dass die einen Aufsätze nicht auf einen anderen Kopfhörer gepasst habe.]

Ich bin jetzt echt schon lange am suchen und weiss einfach nicht, was ich nehmen soll. Einerseits will ich "Instrumentale" Musik hören, andererseits auch basslastige, elektronische Musik.

2 Kopfhörer zu kaufen ist dann auch wieder sehr teuer. Dann dürften beide maximal 75 Euro kosten.Gibt es keine Allrounderlösung ? Und immer 2 Kopfhörer mitzuschleppen ist ja auch nicht gerade so toll ^^


[Beitrag von Platos am 21. Okt 2016, 03:07 bearbeitet]
bartzky
Inventar
#8 erstellt: 21. Okt 2016, 08:43

Ich habe leider einfach keine vernünftige Tests von Etymotics überhaupt gefunden, höchstens Rezessionen. Da wird ofmtals angemerkt, dass der Bass vollkommen fehle.

http://kopfhoerer-lounge.blogspot.de/2016/06/ER-4S.html


Gibt es denn keien In-Ear Kopfhörer, die etwas so wiedergeben können, wie es eben aufgenommen wurde bzw. gemacht ? Also bei elektronischer Musik eben dementsprechend "viel" Bass und z.B bei, sagen wir mal, Flöten nicht so viel, aber bei einer Bassgeige wieder spürbarer Bass.

Der ER4S versucht die Musik exakt so wiederzugeben, wie sie aufgenommen wurde. Das schafft er auch zu 92% - genauer gesagt trifft er die von mehreren Probanden ermittelte und gemittelte HRTF zu 92%.
Viel Bass gibt es nur, wenn dieser auch exakt so im Musikstück vorkommt. Aus der Gewohnheit vieler Leute mit sehr bassstarken Kopfhörern oder Anlagen zu hören entstehen dann solche Aussagen wie es fehle Bass.
Andererseits gibt es bei Kopfhörern den Effekt, dass der über den Körper aufgenommene Schall fehlt. Man spricht auch von "missing 6 dB".


Und doch, ein Preislimit ist vorhanden Das wäre 150 Euro, aber wenns geht lieber weniger so gegen die 100 Euro.

Habe meinen absolut neuwertigen ER4S vor nicht allzu langer Zeit hier im Forum für 180€ erstanden - inkl ER4PT Kabel. In den Kabeln sind übrigens verschiedene Widerstände verbaut, sodass man per Kabelwechsel zwischen ER4S und ER4PT wechseln kann. Der PT hat etwas mehr Bass als der ER4S.

Was man so liest soll der HF5 dem ER4PT sehr ähnlich klingen.
F3lix
Stammgast
#9 erstellt: 21. Okt 2016, 09:53

Exploding_Head (Beitrag #6) schrieb:
Den deutlich günstigeren Heaven II (auch ein Single-BA) kenne ich nicht, kann ich also nichts zu sagen.


Platos (Beitrag #7) schrieb:
Die Heaven IV sind mir schon ein bisschen zu teuer, die Heaven II werde ich mir mal genauer ansehen, also tests lesen.


Dann schreib ich mal kurz was zu - soweit ich kann. Habe meinen damals für knapp 50€ bekommen und kann schonmal sagen Preis/Leistung top.
Gerade Bühne und Auflösung fande / finde ich, im Bezug auf den Preis natürlich, sehr gut. Schön detaillierte Mitten. Wie die anderen aber auch ein recht neutraler Hörer.
Einziger negativer Punkt ist meiner Ansicht nach das Kabel, welches recht anfällig für Mikrophonie ist. So muss ich ihn unterwegs unter der Kleidung tragen.

Muss gestehen bin aber auch ein bisschen durch BartSimpsons Reviews/Berichte der anderen Heavens bzw. der neuen Serie angefixt worden.
und so schweift mein Blick schon stark auf einen gewissen F4100 im Marktplatz


[Beitrag von F3lix am 21. Okt 2016, 09:54 bearbeitet]
BartSimpson1976
Inventar
#10 erstellt: 21. Okt 2016, 11:42
@Platos:

Falls Du Interesse an einem gebrauchten Heaven V haettest (der dem IV nochmal deutlich ueberlegen ist).....

Mit JVC SpiuralDots oder Foamtips isolieren alle Heaven-Modelle uebrigens sensationell!
Platos
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Okt 2016, 16:22
Danke für all eure Antworten, habe sie erst jetzt gesehen


@ Bartzky: "Viel Bass gibt es nur, wenn dieser auch exakt so im Musikstück vorkommt. Aus der Gewohnheit vieler Leute mit sehr bassstarken Kopfhörern oder Anlagen zu hören entstehen dann solche Aussagen wie es fehle Bass."

Das hört sich doch schonmal gut an. Es liest sich wirklich oftmals so, als wäre gar keinen Bass vorhanden bzw. es wären billig-Dinger. Ich will ja, dass es nur dann Bas von sichgibt, wenn es soll, dann aber richtig, wenn es soll Gebraucht kriege ich die wohl im Moment nirgends bzw. müsste ich mir eh neue Aufsätze kaufen, denn ich nutze/kaufe keine gebrauchten Ohrstöpsel ^^ Ich verkaufe ja auch nicht meine gebrauchten Wattestäbchen Aber dann sind die HF doch vlt. etwas für mich, mal sehen.

@ F3lix: Hmm ok, das hört sich eigentlich ganz gut an. Das mit dem Kabel ist ok, da ich es eh nicht mag, wenn beim Laufen das Kabel herumschwingt - also ich trage es wenns geht immer unter dem T-Shirt -. Aber auch hier, ich kriege die für 50 wahrscheinlich nicht.

@ BartSimpsons: Naja, wie viel kosten denn die ^^? Und wie lange sind die schon in Gebrauch? Aber im Grunde bin ich ja nicht so der Fan von gebrauchten Hygieneartikel. Wobei ich kann ja einfach die Aufsätze neu kaufen, aber ich weiss nicht Aber ich wohne eh in der Schweiz und da wäre nur schon der Versand ziemlich teuer, glaube ich.

Bezüglich Aufsätze: Es ist so, ich kann leider nur mit Ohrschützern vergleichen oder mit billigen InEars, die bei Handys dabei sind. Schaumstoff-Stöspel halten bei mir nicht, weder die zylniderischen, noch die spitzen (ich rede von Ohrschützern wie Oropax). Und die ein Lamelligen Gummiaufsätze halten bei mir auch sehr selten (InEar). Ich glaube, es liegt am Material, denn ich hatte bis jetzt immer sehr änhliche Formen. Deshalb die Hoffung auf 2 bzw. 3 lamellige Aufsätze, da bei mir 3 lammelige Ohrschützer immer sehr gut halten (wegen dem Saugnapf-Effekt, stört mich nicht sonderlich). Aber wenn dann würde ich mir mal ein Aufsatz-Set kaufen, mit vielen normalen, 2 lamelligen, 3 lamelligen und auch schaumstoff. Damit ich mal Erfahrung sammeln kann, die nicht auf billigen Kopfhörern basieren

Aber so wie ich sehe, sind diese Aufsätze bei vielen InEars gleich bzw. für den gleichen Durchmesser. Und dann habe ich auch noch so eine coole Seite gefunden namens Complyfoam. Also könnte ich auch einfach InEars kaufen, egal mit welchem Aufsatz und dann selber noch Aufsätze. Denkt ihr, das wäre Sinnvoll ?

Also dann stehen im Moment folgende Modelle zur Auswahl: Ety HF5, Ety MC5, heaven II (evtl. V).
Mir sind auch noch ein paar andere ins Auge gefallen: Sennheiser Momentum, Soundmacig e80/50 oder evtl.10 (der 10-er ist zwar billiger, aber soll ja sehr gut sein für den preis). Was sagt ihr dazu, sind die gut bzw. neutral ? Räumlichkeit schätze ich auch sehr

Wären hald enige "billigeren" alternativen um die 100 Euro dabei. Aber denkt ihr das wären gute Hörer ? Ist echt schwierig als kompletter Anfänger da auszuwählen


[Beitrag von Platos am 21. Okt 2016, 16:34 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#12 erstellt: 21. Okt 2016, 17:45

Platos (Beitrag #11) schrieb:

Aber so wie ich sehe, sind diese Aufsätze bei vielen InEars gleich bzw. für den gleichen Durchmesser. Und dann habe ich auch noch so eine coole Seite gefunden namens Complyfoam. Also könnte ich auch einfach InEars kaufen, egal mit welchem Aufsatz und dann selber noch Aufsätze. Denkt ihr, das wäre Sinnvoll ?

Ich nutze auch am liebsten MemoryFoam-Aufsätze - allerdings gibt es günstigere (und keinesfalls schlechtere) Alternativen zu den CF:
http://getinairs.com/
Gibts auch über Amazon. Auf passenden Innendurchmesser achten, Homepage gibt Aufschluß!


[Beitrag von Exploding_Head am 21. Okt 2016, 17:46 bearbeitet]
Platos
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Okt 2016, 19:09
Ok, danke.

Kennst du zuvälligerweise, ne Webseite, bei der man gute Infos über die Durchmesser bekommt ? Ich meine die Durchmesser der Hörer, nicht die der Aufsätze. Oder bleibt mir nichts anderes übrig, direkt beim Hersteller zu fragen ? Weil bei den Produkten (also den hörern) steht das nie.


[Beitrag von Platos am 21. Okt 2016, 19:17 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#14 erstellt: 22. Okt 2016, 01:33
Der obige Link gibt Dir Aufschluss, welche der InAirs auf die jeweiligen Modelle passen; ComplyFoam macht das entsprechend auf deren Homepage.
Platos
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Okt 2016, 15:00
Natürlich, da habe ich schneller gefragt als überlegt

Danke.

Ich werde vermutlich doch einen der "billigeren" Modellen nehmen. Also entweder der Soundmagic 50, Soundmagic 10, oder Etymotic mk5. Ich denke mir, es ist besser den ersten "richtig" gekauften Kopfhörer - der nicht zu Geräten dazu kommt - im billigeren Bereich zu platzieren, damit ich mal einen Einblick habe
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