Sundara, HD660S oder BT1990 für klassische Musik?

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bmzat
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 31. Okt 2021, 03:39
Guten Abend!

Ich suche gute Kopfhörer zum Musik genießen. Abgespielt wird die Musik über den PC. Dezidierte Soundkarte oder DAC+Verstärker habe ich keinen, aber würde ich mir falls notwendig (?) zusätzlich kaufen.
Ich würde die KH auch fürs Gaming, Videos schauen, etc. verwenden, aber das ist ganz klar zweitrangig.

Nachdem ich mir nun duzende YouTube Videos zu Kopfhörern bis ca. 400€ (meine Budgetobergrenze) angesehen habe und noch mehr Testberichte durchgelesen habe, lande ich letztendlich immer wieder bei folgenden drei Modellen, aber kann mich einfach nicht entscheiden:

HiFiMAN Sundara, neu 350€
Sennheiser 660S, neuwertig gebraucht um 320€
Beyerdynamic DT 1990 Pro, neuwertig gebraucht um 330€

Gibt sogar ein Video, welche genau diese drei miteinander vergleicht: Link
... aber ich kann mich trotzdem noch immer nicht entscheiden und hoffe hier Hilfe zu bekommen.

Habe noch keinen davon probegehört und habe leider keinen gut sortierten HiFi-Laden in meiner Nähe. Ich bin auch allgemein ein HiFi-Kopfhörer-Neuling, insofern tue ich mir schwer zu beschreiben, welche Klangcharakteristik mir am besten gefällt.

Ich höre vor allem klassische Musik. Meistens Vokalmusik (Solisten/Chor) mit Orchester, manchmal auch rein instrumentale Stücke. Ansonsten auch gern mal Rock/Pop/Soul der 70er und 80er.

Da ich auch arbeitsbedingt viel Zeit vorm PC im Home-Office verbringe, wo ich dann gerne Musik höre, ist mir hoher Tragekomfort auch über mehrere Stunden wichtig. Ich habe einen großen Kopf und eher große Ohren.

Bis jetzt habe ich mir folgende Gedanken dazu gemacht:

Sundara: Gefallen mir optisch, sind günstiger und ich finde die Tatsache, dass es Magnetostat-KH sind interessant. In einigen Rezensionen liest man aber, dass sie teilweise nach wenigen Monaten Fehler/Ausfälle haben und ich suche schon etwas Verlässliches und Langlebiges.

660S: Sollen besonders angenehm zu tragen sein und hervorragend für die Frequenzbereiche der menschlichen Singstimme sein. Beides Punkte, die mir wichtig sind. Aber er gefällt mir optisch von den dreien am wenigsten und Metall wäre mir auch lieber als Plastik.

BT 1990 Pro: Vermitteln wohl optisch und haptisch am ehesten Premium-Gefühl und schneiden bei diversen Ratings (z.B. hier Link) hervorragend ab. Gleichzeitig heißt es aber auch immer, dass hohe Frequenzen unnangenehm rüberkommen können. In den Berichten heißt oft sie hätten die beste Klangqualität, aber persönlich bevorzugen würden diverse Reviewer dann trotzdem oft einen andren KH. Irgendwie werde ich daraus nicht schlau...


Vielleicht kann mir ja hier jemand einen Schubs in die richtige Richtung geben und mir bei meiner Entscheidung helfen! Auch über Tipps zu preisgünstigen DAC/Verstärkern wäre ich dankbar.

Vielen Dank!


[Beitrag von bmzat am 31. Okt 2021, 05:42 bearbeitet]
d*moll
Stammgast
#2 erstellt: 31. Okt 2021, 12:02
den hifiman habe ich nicht gehört. mich würde auch wenn dann eher der ananda intressieren.

habe die beiden anderen jedoch auch verglichen. der beyerdynamic ist noch ein stück klarer und besser auflösender, aber eben im hochton bereich für mich sehr nervig. ich hab den nicht vertragen. kann also das nur bestätige was du gelesen hast.

sennheiser macht alles für seine preisklasse gut - zwar nicht hervorragend wenn man wirklich sehr präzise hören will (dann leider andere preisklasse).

mit dem sennheiser bist du aber ganz gut dran - er ist ein bisschen dunkler abgestimmt als die vorgängermodelle 600 und 650

für verschiedne KHV/DAC bin ich kein experte aber ein FiioK5Pro sollte mit dem Senni zusammen gut klappen, die soundkarte im pc taugt oft nicht so viel.
andere KHV/DAC gibts noch von Topping oder Schiit

falls es sich machen lässt bestelle trotzdem beide Kopfhörer und vergleiche bei dir zu hause in ruhe was dir besser gefällt.

Ein richtig toller KH währe sicher aus meiner sicht eine Kreuzung aus beiden 660S x 1990Pro mit der Bühne des Senni, der Detailauflösung des Beyer jedoch wieder mit dem Frequenzgang von Sennheiser und Material-Qualität von Beyer ... na das bleibt wohl ein Traum
Basstian85
Inventar
#3 erstellt: 31. Okt 2021, 12:46
Wenn du nur am PC hörst könntest du Equalizer APO nutzen. Für die 3 KHs gibt es bei Oratory Messungen und Equalizer einstellungen nach Harman hier. Damit sollte der BeyerPeak vom 1990 verträglicher werden. Man kann natürlich auch selbst Hand anlegen und Fine-Tunen...

MainBoards haben oft nur sehr wenig Leistung und eine erhöhte Ausgangsimpedanz.

Der Sundara könnte etwas schwerer anzutreiben sein als die anderen beiden. Magnetostatentypisch ist der Wirkungsgrad relativ gering (94dB/mW ).

Beyerdynamic DT900ProX wäre auch eine Idee. Recht neu. Ist leicht anzutreiben und hat - für einen Beyer - noch angenehme Höhen... Edit: Tragekomfort ist subjektiv, aber ich fand den jetzt nicht so dolle...


[Beitrag von Basstian85 am 31. Okt 2021, 12:51 bearbeitet]
bmzat
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Nov 2021, 04:21
Vielen Dank für eure Antworten!

Ich habe mich nun für den Sundara entschieden. Da ich ihn neu und nicht gebraucht kaufe, ist es ja auch kein Problem ihn gegebenenfalls wieder zurück zu senden. Das wäre bei den beiden anderen Modellen nicht so einfach, da ich diese wahrscheinlich gebraucht gekauft hätte.

Betreffend DAC/KHV will ich ihn erstmal direkt an mein Mainboard anschließen und hören wie er so klingt. Zumindest auf der Herstellerwebsite des Mainboards wird mit guten Audio-Spezifikationen geworben (Link, nach unten scrollen bis "Audio"). Liest sich für mich zwar eher nach Marketing-Blabla, aber das kann ich wohl erst beurteilen, wenn ich es mit und ohne externen KHV verglichen haben. Hab mir jedenfalls schon mal ein paar Modelle von Schiit genauer angesehen, eventuell bestelle ich mir da dann noch was dazu.
Marcel21
Inventar
#5 erstellt: 03. Nov 2021, 09:49
Wie alle Planarmagnetischen Kopfhörer braucht der Sundara schon etwas Saft, um in Fahrt zu kommen. Das Mainboard wird da etwas schwach auf der Brust sein, insbesondere bei klassischer Musik mit hoher Dynamik.

Wenn dir die Lautstärke nicht reicht, und das ist (zumindest im Hinblick auf potentielle Reserven) durchaus wahrscheinlich, müssten wir da noch mal eine andere Lösung finden.

An sich ist der Sundara aber ein toller Kopfhörer (auch wenn ich den Deva lieber mag :D), keine schlechte Wahl denke ich. Aber so kann er eben noch nicht sein Potential voll Ausfahren.

Einen Versuch ist es allerdings wert. Wenn der Kopfhörerverstärker nur am Front-Panel angebunden ist, solltest du den Kopfhörer natürlich dort anschließen.

Das größte Problem bei Onboard-Audio sind meist Störgeräusche ausgehend z.B. von der Grafikkarte.


[Beitrag von Marcel21 am 03. Nov 2021, 09:51 bearbeitet]
Ghoster52
Inventar
#6 erstellt: 03. Nov 2021, 11:08
Ein KHV ist Pflicht...
Das Asrock Brett kann keinen Magnetostaten antreiben zumal der Realtek ALC1220 "beschnitten" ist.
Mit diesem Board kannst Du max. ein 32 Ohm @ 110db Wirkungsgrad KH laut genug antreiben, mehr aber auch nicht.
Ich habe das X-470 & X-570 Board von Asrock mit ähnlichen Audio-Eigenschaften, daher meine Aussage.
Jeder KHV ab 100 mW wirkt dagegen potenter.



Das größte Problem bei Onboard-Audio sind meist Störgeräusche ausgehend z.B. von der Grafikkarte.

Nicht unbedingt, ich nutze stärkere NTs und habe keine Störgeräusche, trotz extremer Lastspitzen...
RobN
Inventar
#7 erstellt: 03. Nov 2021, 11:09
Ich kenne zwar speziell den Sundara nicht, aber meine (und die bisher gehörten) Hifiman-Modelle brauchten tatsächlich schon etwas Leistung um brauchbare Lautstärken zu erreichen. Allerdings keine Massen! Lass dir auf jeden Fall nicht einreden, dass teure KHVs irgendwelcher tollen Marken besser oder anders klingen als andere. Ich würde mich am ehesten nach einer günstigen Kombi aus (USB-)DAC und KHV umsehen, damit umgehst du zum einen die schom erwähnten Störgeräusche und meist nicht so optimalen Soundchips und hast zum anderen genug Power für ordentliche Lautstärken.
bmzat
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Nov 2021, 04:37
Nochmals herzlichen Dank für die Antworten!

Nun, dann muss ich mich wohl noch für einen DAC+KHV entscheiden. Ob separat oder beides in einem Gerät vereinigt ist mir eigentlich gleich. Dafür würde ich meine Budgetobergrenze auf ca. 200€ setzen. Ist das ein sinnvolles Budget dafür?

Auf die Schnelle hab in diesem Preissegment folgende Optionen gefunden:

FiiO K5 Pro
iFi Zen DAC V2
Schiit Magni + Modi
Topping DX3 Pro+

Außerdem noch einige "Gaming" DAC+KHVs so wie z.B. Creative Sound Blaster X4 oder Schiit Hel, wobei ich nicht ganz verstehe wieso es als "Gaming" KHV vermarktet wird, vermutlich wegen dem Mikrofoneingang.

Jedenfalls finde ich bis jetzt den Schiit Stack ziemlich ansprechend, aber leider sieht es mit der Verfügbarkeit in Europa derzeit schlecht aus.

Den Topping finde ich derzeit auch nur mit langen Lieferzeiten, aber könnte ihn auch neuwertig gebraucht kaufen.

Der FiiO K5 Pro wird scheinbar oft im Niedrigpreissegment für tolle Preis/Leistung angepriesen. Genauso wie der iFi Zen DAC. Soweit ich es verstanden habe hat der FiiO eine höhere Ausgangsleistung und mehr Auswahl bei den Eingängen, dafür hat der iFi Zen DAC als einziger von den oben genannten Modellen die Option auf Balanced Output, was ich auch interessant finde.

Was wären denn eure Empfehlungen / Gedanken dazu?


[Beitrag von bmzat am 04. Nov 2021, 23:37 bearbeitet]
Johnny_Rico
Stammgast
#9 erstellt: 04. Nov 2021, 18:49
Hi, guck dir mal diese Seite an... Da dürften die meisten deiner Vorschläge auftauchen und auch ausführlich besprochen worden sein im Forum.

https://www.audiosci...o_Equipment_Reviews/

Bin auch mit Zen DAC und HD660S eingestiegen. Der Senni kommt mit dem passenden 4,4mm balanced Kabel und so hat der ZenDac auch reichlich Headroom. Wenn du auf ne FB verzichten kannst und die Optik magst, sicher keine schlechte Kombi. Den Rest kenn ich nicht aus eigener Erfahrung.

Ach ja, Equalizer APO & Oratory Target würde ich beim Sennheiser an deiner Stelle wirklich mal testen. Das hebt vor allem den Bass auf ein ganz neues Level :-)


[Beitrag von Johnny_Rico am 04. Nov 2021, 18:51 bearbeitet]
bmzat
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Nov 2021, 16:30
Ich habe den Hifiman Sundara erhalten und habe einige Zeit damit verbracht ihn anzuhören.

Habe ihn zuerst am PC-Mainboard angesteckt, danach am AVR und zuletzt direkt am CD-Spieler. Am PC war er ohne KHV nicht zu gebrauchen, aber AVR und CD-Spieler hatten auf jeden Fall genug Leistung dafür. Geklungen hat er am CD-Spieler am besten.

Im Vergleich mit der Stereo-Anlage war das Erlebnis ernüchternd, obwohl meine Lautsprecher ja auch weit davon entfernt sind, "high-end" zu sein. Vielleicht hatte ich auch einfach falsche Erwartungen, ich weiß es nicht. Mir fehlt das passende audiophile Vokabular um es gut in Worte zu fassen.

Meine Erwartung war, dass man mit HiFi-Kopfhörern besseren Klang fürs gleiche Geld im Vergleich zu Stereo-Lautsprechern bekommt. Für mich war das nicht der Fall. Ich glaube auch nicht, dass ein günstiger KHV im Vergleich zum AVR und CD-Spieler daran viel ändert.

Ich werde den Kopfhörer wieder zurücksenden. Er ist sicher ein guter Kopfhörer, aber ich war einfach nicht begeistert genug um dafür mehrere hundert Euro plus Zusatzkosten für weiteres "notwendiges" Equipment auszugeben. Das Geld investiere ich lieber in gute Regallautsprecher für mein Home-Office.

Trotzdem herzlichen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben mir hier zu antworten!
d*moll
Stammgast
#11 erstellt: 07. Nov 2021, 18:05
deine schlussfolgerung den kopfhörer als nicht so gut zu bewerten ist vielleicht nicht ganz korrekt, denn sowohl am avr wie auch am cd-player wird der KH-Ausgang möglicherweise nur mit einem Widerstand am Lautsprecher-Ausgang "abgezweigt". mit einem DAC/KHV wie oben wäre die maximale qualität des KH mit einiger wahrscheinlichkeit noch herauszuholen.
in einem punkt hast du natürlich recht: mit kopfhören hat man auch nicht das gleiche stereobild wie mit einem richtig aufgestellten stereo-dreieck über monitore (oder auch passende lautspecher-verstärker kombination).


[Beitrag von d*moll am 07. Nov 2021, 18:06 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#12 erstellt: 07. Nov 2021, 18:33
CD-P haben idR keine LS-Ausgänge Die erhöhte Ausgangsimpedanz eines AVRs hat auf Magnetos idR keine/kaum Auswirkung. Würde mir hier durch einen KHV auch keine "allzugroßen" Verbesserungen erwarten...


[Beitrag von Basstian85 am 07. Nov 2021, 18:34 bearbeitet]
Dr_Cordelier
Inventar
#13 erstellt: 07. Nov 2021, 18:45

bmzat (Beitrag #10) schrieb:


Ich werde den Kopfhörer wieder zurücksenden. Er ist sicher ein guter Kopfhörer, aber ich war einfach nicht begeistert genug um dafür mehrere hundert Euro plus Zusatzkosten für weiteres "notwendiges" Equipment auszugeben.


Schade, denn selbst ein mittelpreisiger KHV um die 500€ macht aus dem Sundara schon einen ordentlichen KH der zu begeistern im Stande ist. Die KH Anschlüsse in den Geräten sind IdR. nur ein mieser Versuch der nicht ansatzweise an das Wesentliche heranreicht.

d*moll
Stammgast
#14 erstellt: 07. Nov 2021, 18:51

Basstian85 (Beitrag #12) schrieb:
CD-P haben idR keine LS-Ausgänge .


das ist natürich korrekt. der cdp hat cinch ausgänge

ich würde in dem fall aber den optischen ausgang bevorzugen und einen der oben genannten dac/khv dranhängen um damit die kopfhörer zu betreiben.

wer allerdings immer über Lautspecher höhen kann, hats eh gut und soll das auch gerne weiter so machen
RobN
Inventar
#15 erstellt: 07. Nov 2021, 20:06

bmzat (Beitrag #8) schrieb:
Nun, dann muss ich mich wohl noch für einen DAC+KHV entscheiden. Ob separat oder beides in einem Gerät vereinigt ist mir eigentlich gleich. Dafür würde ich meine Budgetobergrenze auf ca. 200€ setzen. Ist das ein sinnvolles Budget dafür?

Auch wenn du dich ja jetzt schon gegen den Hörer entschieden hast: absolut! Lass dir auch nichts von "mittelpreisigen" KHV für mehrere hundert Euro einreden oder dich davon verunsichern, die Quellen und Verstärker sind und bleiben das unwichtigste Glied in der Kette.

Deine Lautsprecher kenne ich nicht, aber dass Kopfhörer komplett anders klingen als jeder Lautsprecher ist nunmal auch prinzipbedingt, etwas Ein-/Umgewöhnungszeit braucht man immer. Dazu kommt, dass der Sundara "relativ" neutral abgestimmt ist, was natürlich auch nicht jedem gefällt. Gerade nicht perfekt aufgestellte Lautsprecher (immer gerne: zu wandnah) neigen z.B. gerne zu einem kräftigen, objektiv aber überhöhten Bass, der einem ordentlichen Kopfhörer dann abgeht. Und auch die Räumlichkeit wird komplett anders dargestellt.

Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass ein guter Kopfhörer jeden nicht optimal aufgestellten Lautsprecher in den Schatten stellt. Bei mir geht es mittlerweile so weit, dass ich eigentlich nur noch mit Kopfhörern Musik höre und meine Lautsprecher im ersten Moment "komisch" klingen.
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