Bassmonster gesucht!

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JackAss08
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Jan 2009, 06:02
Hallo Leute!

Besitze seit paar Jahren die Sennheiser HD 650 in verbindung mit der X-Fi Music Soundkarte.

Der Klang ist für mich ganz gut.

Jedoch suche ich für Basslastige Musik einen zweiten Kopfhörer!

Bisher wurder ja der Beyerdynamic DT 770 recht angepriesen.

Was ist der aktuelle Stand der Dinge?

Wo gibt es das beste Preisleistungsverhältniss?


Gruß

JackAss08
ATHome
Stammgast
#2 erstellt: 09. Jan 2009, 06:45
Ich werf mal den Denon AH-D2000 in das Rennen

Allerdings ist der nicht gerade so günstig wie der DT 770
NoXter
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Jan 2009, 06:52
Ich würde etwas von Ultrasone nehmen. Je nachdem wieviel du Ausgeben möchtest, gibt es genügend Auswahl.
Ein Pro750 zb. kostet bei Thomann.de 195€ inkl Versand.
eddie78
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Jan 2009, 11:20
UNd da ich ihn grade zum probehören da hab: Bassmonströser als der Ultrasone Pro900 dürfts kaum noch gehen. da ist sogar der alte DT770pro ein Waisenknabe dagegen (den ich dafür übrigens tatsächlich empfehlen würde).
McMusic
Inventar
#5 erstellt: 09. Jan 2009, 15:02
Auf jeden Fall in der Produktpalette von Ultrasone schauen.

Ich werfe mal den Ultrasone HFI-780 in den Ring. Der wird sogar von Ultrasone als nochmals "bassbetonter" im Vergleich zum (nach Ultrasone-Maßstäben neutralen HFI-680) beschrieben.


Das ist er:
sai-bot
Inventar
#6 erstellt: 10. Jan 2009, 14:56

McMusic schrieb:
Auf jeden Fall in der Produktpalette von Ultrasone schauen.

Ich werfe mal den Ultrasone HFI-780 in den Ring. Der wird sogar von Ultrasone als nochmals "bassbetonter" im Vergleich zum (nach Ultrasone-Maßstäben neutralen HFI-680) beschrieben.


Das ist er:

Ich kenn den "Vorgänger" HFI700 (toll, nech?) und der war DT770-like. Eine echte Badewanne. Der HFI680 war wirklich (recht hattest du, Andreas!) neutraler (Betonung auf "er"), also lieber zum HFI-780 greifen. Wenn der Preis egal ist: PRO900. Was eine Basswumme. Hab noch keinen krasseren Bass gehört. Technisch absolut in Ordnung (und IMHO einem HFI-780 auch locker überlegen), aber tonal völlig unbrauchbar, das Teil
JackAss08
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Jan 2009, 01:45
Preisleistung spricht wohl eindeutig für den Ultrasone HFI-780.

Aufgrund euer Aussagen reizt mich der Ultrasone PRO 900 schon, wenn er das verspricht was ihr mir sagt.

Leider kann ich hier in der Gegend nirgendwo probehören...

Werde mich auf euch verlassen.

Der HFI-780 kostet ca. 140 €.
Der Pro 900 ca. 320 €.

Ist eurer Meinung nach der hohe Aufpreis gerechtfertigt?
NoXter
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Jan 2009, 15:49
Lass den Pro900. Ehrlich.
Wenn du technisch etwas adäquates zum HD650 haben möchtest mit dickem Bass, probiere wirklich den Pro750.
JackAss08
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Jan 2009, 23:42
Der Pro 750 würde ca. 195 € kosten.

Wohl ein Mittelweg zwischen HFI-780 & Pro 900 ?

Tja ich warte mal dieses Wochenende noch ab was man mir so noch Berichten kann.

Danke mal an alle die in dieses Thema werkeln.
sai-bot
Inventar
#10 erstellt: 15. Jan 2009, 13:20

JackAss08 schrieb:
Der Pro 750 würde ca. 195 € kosten.

Wohl ein Mittelweg zwischen HFI-780 & Pro 900 ?

Geh nicht immer nach dem Preis. Die Pro-Serie soll aus Sicht des Herstellers einen anderen Kundenkreis ansprechen, den Pro-Audio-Kundenkreis. Die achten auf sowas wie austauschbare Kabel, robustes, funktionelles Design etc. Dafür bezahlt man das m.E. mit einem kleinen Aufpreis. Um dich also ein wenig zu verwirren: Kann sein, dass der Pro750 dem HFI-780 kein bisschen überlegen ist, sondern einfach mit zusätzlichen Features glänzt, die du gar nicht brauchst.

Den Pro750 als "Bassmonster" zu bezeichnen tut ihm überdies ein wenig unrecht. Der PROline750 (alte Bezeichnung), den ich bei Hüb' hören durfte, hatte zwar eine ganze Schippe mehr Bass als ein HD650, aber da der ja vergleichsweise linear ist, ist das kein Maßstab. Der PROline750 war keinesfalls unhörbar, sondern von der Bassmenge irgendwo in der DT990/DT770-Region - IIRC. Hüb' würde (zu Recht!) protestieren, wenn ich ihm jetzt noch einen Bumm-Bumm-Geschmack andichten würde. Wobei, vielleicht liest er diese Zeilen ja nie
Im Vergleich zum HD650 stinkt der Ultrasone IMO technisch ein wenig ab, macht aber in Sachen PRaT einiges her, ich würd ihn da vor den Beyerdynamics einsortieren.

Einen Vergleich HFI-780 vs. PRO750 kann ich nicht anbieten, aber da du immer danach fragst, ob es den Aufpreis wert ist, rate ich mal ins Blaue: Nein. Weder HFI700 noch PRO750 kommen IMO an den HD650 ran, geben aber nette Zweitkopfhörer ab. Für den PRO750 würde ich persönlich keine knapp 200 Euro zahlen wollen, denn dem sitzt mittlerweile der Denon für ca. 230 Euro im Nacken und der macht aus meiner Sicht nochmal etwas mehr her. Bleib beim HFI-780.
NoXter
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Jan 2009, 17:38
Da habe ich mich auf head-fi verlassen. Dort wird der Pro750 durchaus auf dem Niveau gehandelt und Hüb' sieht den ja auch nicht direkt dahinter. Ein HFI680/780 reicht definitiv nicht heran.
Bassmonster. Naja. Füttere die Ultrasone mit Basslastiger Musik und du weißt was los ist.
Silenc3
Stammgast
#12 erstellt: 15. Jan 2009, 19:45

ATHome schrieb:
Ich werf mal den Denon AH-D2000 in das Rennen

Allerdings ist der nicht gerade so günstig wie der DT 770



Und auch nicht ganz so viel Bass.

Allerdings muss ich zugeben, mehr als genug und zudem ist er auf einer Augenhöhe mit den großen Drei was die Klanquali angeht.

Dennoch würde ich ebenfalls zum Ultrasone greifen, was Bass angeht habe ich bissher kaum schlimmeres gehört!
(Übrigens bin ich wohl einer der sehr wenigen bei denen dieses komische Prinzip, um Raum besser darzustellen, sehr gut funktioniert.
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