Kopfhörerverstärker incl. DAC + Regler Bass/Höhe bis 300€

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notanewbie
Neuling
#1 erstellt: 24. Mai 2025, 22:33
Hallo Community,

leider finde ich meinen Account den ich über 20 Jahre hatte nicht mehr, damaliger Emailaccount existiert nicht mehr. (das nur nebenbei).
Mein Wissen ist im allgemeinen seit rund 15 Jahren nicht up to date...

Meine ganze Electronic hatte ich mein halbes leben lang nur durch die Empfehlungen hier gekauft.
Lange hatte ich einen mittelmäßigen DAP von Fiio mit Lake People Kopfhörerverstärker und Beyerdynamics Kopfhörern mit viel Spass im Einsatz.

Nun habe ich fünf kabelverbundene OverEarKopfhörer bis 300Ohm angesammelt für die ich neues Equipment benötige.
Als Quelle will ich zuerst mein Smartphone "Sony Xperia 10 VI" mit Tidal versuchen. Meine Musik spiele ich nur über Tidal oder Qobuz ab.

Zuerst wil ich mit der Anschaffung eines Kopfhörerverstärker incl. DAC bis max. 300€ anfangen.
Bluetooth ist nicht nötig. Regler für Bass/Höhen sind wichtig, außer es gibt eine Qualitativ mind. gleichwertige Lösung durch eine App.


Bitte euch um professionelle Hilfe und Empfehlungen.


[Beitrag von notanewbie am 24. Mai 2025, 23:11 bearbeitet]
lanturlu
Stammgast
#2 erstellt: 25. Mai 2025, 03:20

notanewbie (Beitrag #1) schrieb:

Als Quelle will ich zuerst mein Smartphone "Sony Xperia 10 VI" mit Tidal versuchen. Meine Musik spiele ich nur über Tidal oder Qobuz ab.

Da bietet sich als erster Tipp der USB Audio Player Pro an. Diese App kann direkt auf Musik von Tidal und Qobuz zugreifen und ohne Umweg über das Android Soundsystem an den USB-DAC leiten.
Außerdem gibt es ein paar Plugins, die man jeweils für unter 10€ erwerben kann, so z.B. einen parametrischen Equalizer. Ein normaler Equalizer ist bei der APP schon mit dabei. Für Tidal gibt es außerdem ein MQA-Plugin. Offiziell gibt es MQA bei Tidal längst nicht mehr. Hinter den Kulissen existieren noch eine Menge MQA-Dateien. Diese kann das Plugin mit den richtigen Eintellungen erkennen und decodieren. (Ob das Sinn macht, oder man nichit lieber diese Titel bei Qobuz hört, ist eine andere Frage.)

Bei den Kopfhörerverstärkern inkl. DAC gibt es eine zimeliche Auswahl. Welche Kopfhörer hast du und welche Leistung benötigtst du? Ist ein symmetrischer 4,4mm Ausgang wichtig?
epsigon
Inventar
#3 erstellt: 25. Mai 2025, 11:06
Hallo,

wichtig ist: Vom Smartphone aus immer digital mit 100 % Lautstärke ausgeben. Die Lautstärkeregelung ist nämlich der Schlüssel zu gutem Klang. Besonders bei leisen Lautstärken hört man es: Es kann an Dynamik fehlen, der Klang wirkt matschig. Das ist bei 16-Bit-CDs gut hörbar, bei 24 Bit schon weniger.

Deshalb haben viele Hersteller Verfahren entwickelt, um dieses Problem zu umgehen oder zu minimieren – das kostet allerdings Geld und Know-how.

Die Firma FiiO macht hier einiges richtig. Günstige Produkte nutzen oft einfache DACs und Softwarelösungen, was zu Problemen führen kann. Wenn intern Oversampling oder Dithering eingesetzt wird – wie bei hochwertigen DACs – wird das Problem umschifft. Aber: Smartphone-Ausgabe immer auf 100 %, das ist entscheidend.

Einige Anbieter versuchen auch, die Lautstärkeregelung wieder in den analogen Bereich zu verlagern – das kann Vorteile bringen.

Am PC bin ich bei der digitalen Ausgabe oft an Grenzen gestoßen, die ich klar hören konnte. Deshalb nutze ich bis heute MP3-Player, etwa von FiiO oder Shanling.

Bei meinem Shanling und einem hochohmigen Kopfhörer wirkt der Klang etwas flau. Hier nutze ich meine „Universalwaffe“: den Sound Blaster G6 mit Akkubetrieb – und schon klappt es auch mit dem Kopfhören. Das ist zwar kein High-End, aber für mich reicht es. Die Lautstärkesteuerung ist deutlich besser als am PC – und für rund 100 Euro ist das absolut in Ordnung.

Soll das Gerät stationär oder mobil genutzt werden?
Die Sache mit dem USB-Ausgang und digitalem Audio ist nämlich nicht ganz einfach. Bei Sony-Geräten hängt die digitale Ausgabe offenbar vom verwendeten DAC bzw. der Umgebung ab – ausprobieren lohnt sich.

Bluetooth (BT) ist ebenfalls eine Option, und es gibt auch hochwertige Codecs:

LDAC (Sony) schafft oft 24 Bit / 990 kbps

aptX HD oder aptX Adaptive sind etwas schwächer, aber stabil

Man sollte sich bei Sony-Geräten genau ansehen, was tatsächlich bitgenau funktioniert und was nicht.

Ich schätze, dass FiiO gezielt Smartphone-Nutzer als Kunden anspricht. Daher ist hier eine gewisse Kompatibilität zu erwarten.

Für den stationären Einsatz wären übrigens zwei getrennte Geräte sinnvoller – so lässt sich der DAC viel flexibler einsetzen.
Gruß

.
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 25. Mai 2025, 12:51

notanewbie (Beitrag #1) schrieb:
.....Regler für Bass/Höhen sind wichtig....


ist bei KHVs quasi ausgestorben.
lanturlu
Stammgast
#5 erstellt: 25. Mai 2025, 15:04
Die Geräte von ifi haben oft eine komplett analoge Bass-Boostfunktion. "TrueBass" ist einfacher und hebt die Bässe allgemein an. "XBass" ist etwas präziser und hebt nur die tiefen Bässe an.

Ich mag die Zen-Modelle von ifi. Die Lautstärkeregler fühlen sich sehr gut an. Der Klang gefällt mir ebenfalls. Allerdings habe ich gemerkt, wie ich nach und nach aufgerüstet habe. Zuerst war da ein Zen DAC V2. Dann kam eine Powerbank zur Stromversorgung. Dann ein gebrauchter Zen Can aus der Startserie mit ifi iPower Netzteil. Dann das ifi 4,4mm Verbindungskabel als B-Ware. Und schließlich war in den Kleinanzeigen ein gutes Angebot für einen Zen DAC V2 Signature. Jeder Schritt brachte einen kleinen Fortschritt. Ob man preiswerter ein ähnliches Ergebnis erzielt? Schwer zu sagen. Ich habe auch einen SMSL SH-6 Kopfhörerverstärker, der einen guten Job macht, aber für mich nicht besser klingt als der Zen Can. Ich habe sogar den Zen DAC v2 allein gegenüber der Kombination Zen DAC und SH-6 vorgezogen.

Mittlerweile gibt es den Zen DAC als Neugerät in der Version v3. Bei Anschluss an ein Smartphone bietet sich eine externe Stromversorgung an. Die ifi iPower Netzteile sind gut, aber teuer. Ein Geheimtipp ist das Netzteil eines alten Iomega ZIP-Drive. Diese klobigen und schweren 5V Steckernetzteile von Friwo bieten eine preiswerte "linear power supply". Diese erhält man für unter 20€ gebraucht.
Die Zen DACs haben aber eine begrenzte Ausgangsleistung. Deshalb muss man schauen, ob sie zu den Kopfhörern passen. Umgekehrt hat man bei hochempfindlichen Kopfhörern oder IEMs das Problem, dass der analoge Lautstärkeregler bei geringen Lautstärken eine leichte links/rechts Ungleichheit hat, die bei normalen Kopfhörern nicht auftritt.
notanewbie
Neuling
#6 erstellt: 27. Mai 2025, 19:44
Danke schön für eure Zeit...

Die Kopfhörer die mittlerweile Jahre in der Schublade liegen sind mir vielleicht langweilig geworden, keiner geht höher als 250ohm. Sennheiser 600, Beyerdynamics 770 und 880. Die anderen sind nicht erwähnenswert. Alle habe ich damals an 3,5 angeschlossen.

Wie gesagt ich will den "Sony Xperia 10vi" via USB anschließen. Ich weiß nicht in welcher Qualität dieser USB Ausgang die Daten weitergibt?

Ich will es nur als Desktop Kopfhörerverstärker+DAC nutzten.
Würde gerne einen ESS und AKM Gerät ausprobieren, hierfür bekommt man ja das beste PreisLeistungsVerhältnis nach meinen Recherchen.

Es soll vom Preis her Richtung weniger als mehr 300€ sein, habe nicht die Ruhe und Geld um mich in höheren Dimensionen zu bewegen.


[Beitrag von notanewbie am 27. Mai 2025, 20:00 bearbeitet]
lanturlu
Stammgast
#7 erstellt: 27. Mai 2025, 21:07
Das sind alles gut machbare Aufgaben.
Beim Sony Smartphone kommt es wie erwähnt auf die passende App an, die den USB-DAC ansteuert. Als kostenlose Alternative zu UAPP gibt es auch die Hiby App, wo man aber Qobuz und Tidal nicht parallel, sondern nur alternativ nutzen kann. UAPP gefällt mir deutlich besser.
(Verwendet man ein iPhone oder iPad (muss nicht das neueste sein) bietet auch die Original Qobuz App eine bitgenaue Ausgabe. Bei der Tidal-App gilt: ja, aber....)

Der Zen DAC sollte genügend Leistung für die genannten Kopfhörer haben. Vielleicht gibt es gute (gebraucht) Angebote für den Zen DAC V2.

Die Auswahl ist wie erwähnt groß. Als Modell mit AKM AK4493 Chip gibt es z.B. den Fiio K7.
ESS Chips gibt es bei diversen Modellen von Topping und SMSL.
Der Topping DX3 pro+ hat mich leider überhaupt nicht überzeugt. Er klang steril und wurde unnötig warm. Das lag meiner Meinung nach nicht am verwendeten DAC-Chip, sondern vielleicht an der Verstärkersektion, die es evtl. mit der "negative feedback" Schaltung übertreibt, um gute Messwerte zu erzielen.

Ein Modell, das leicht übersehen werden könnte, ist der Loxjie D30 (2024) mit ES9039q2m DAC-Chip, der 179€ u.a. bei Amazon kostet. Ich kenne die Variante von 2020 mit AK4493 Chip. Die 2024er Version hat mehr Ausgangsleistung.
Soviel ich weiß, ist Loxjie ebenso wie Sabaj eine Schwestermarke von SMSL.
net-explorer
Inventar
#8 erstellt: 28. Mai 2025, 07:01
Vielleicht schaust du dir mal den FiiO KA17 an.
Der bringt einen EQ mit 10 Bändern mit. Finde das Preis-Leistungs-Verhältnis recht interessant.
Ich nutze schon ewig den E7, und der kommt auch super mit 300 Ohm-KH zurecht.
boltwoodit
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Mai 2025, 10:27
+1 für den FiiO KA17 als mobile Lösung; habe den selbst und er kommt mit meinen dynamischen KH sehr gut zurecht; nur am planaren Sundara schwächelt er ein bißchen(!).

Subjektive Meinung: für mein Hörvermögen, meine KH und meine Musik klingen ESS-DAC`s etwas heller als AKM-DAC`s (und die z.B. Hifiman R2R-DAC`s noch etwas weniger hell); aber das ist möglicherweise auch schon wieder Voodoo.

Viele Grüße
bolt
notanewbie
Neuling
#10 erstellt: 29. Mai 2025, 13:57
Danke nochmals für den Tipp mit dem USB AUDIO PLAYER PRO, da muss ich nicht das Gerät mit den Reglern fürn Bass/Höhe kaufen.

Ist es eine gute Idee die Kopfhörer via Adapter 3,5 auf 4,4mm anschließen?

Ich habe ein Amazon Prime Account, also das beste für Rückgabe...

Die Auswahl ist riesig, nicht wie vor 20 Jahren als ich den Lake People kaufte...

Bietet ein Desktop Gerät gegenüber dem mobilen nicht mehr im PreisLeistungsVerhältnis?

Ich werde mir eure Geräte Tipps ansehen.


[Beitrag von notanewbie am 29. Mai 2025, 14:03 bearbeitet]
notanewbie
Neuling
#11 erstellt: 29. Mai 2025, 16:38
Ich bestelle dann Loxjie D30, ist wirklich interessant zusätzlich mit Display, Fernbedienung und Bluetooth mit ESS. Nur steht dort USB compatibility: Windows 7/8/8.1/10, macos X, Linux. Wie wird das dann mit dem Sony Android Player sich handhaben?
Es hat 6,35-mm- als auch Cinch-Ausgangsschnittstellen, wie soll ich die 3,5mm am besten anschließen?

Es gibts mitlerweile auch den iFi ZEN DAC V3
https://ifi-audio.co...GgyLUDkXV7HH2IDT0tun
Was meinst du?

D30 gefällt mir sehr, ist aber der Fiio KA17 mit ESS nicht besser mit seinen Dual ESS?
oder doch den iFi ZEN DAC V3?

KA7 mit AKM bestelle ich auf jeden Fall, nur den D30 oder Fiio KA17?


[Beitrag von notanewbie am 29. Mai 2025, 17:15 bearbeitet]
lanturlu
Stammgast
#12 erstellt: 29. Mai 2025, 17:45

Ist es eine gute Idee die Kopfhörer via Adapter 3,5 auf 4,4mm anschließen

Was meinst du ganz genau? Wenn du "normale" Kopfhörer mit 3,5mm Stecker an einen symmetrischen 4,4mm Ausgang anschließen möchtest, um dessen höhere Leistung zu nutzen, ist das eine schlechte Idee. Das nehmen einige Geräte übel.
Umgeht kann man Kopfhörer mit symmetrischem Kabel per Adapter an einen einfachen unsymmetrischen Ausgang anschließen.

Während ich hier tippe, sehe ich den zweiten Beitrag.
Ein 6,3mm Ausgang ist kein Problem. Die Adapter für 3,5mm Stecker sind kompakt und alltäglich. Lag bei keinem deiner Kopfhörer ein solcher Adapter bei?

Die genannten USB-DACs funktionieren alle auch unter Android. Beim D30 (2020) habe ich das selbst ausprobiert. (Wobei ich mal schauen könnte. Das Samsung A52 lief mit UAPP und anderen speziellen Programmen, aber evtl. hatte das Betriebssystem Schwierigkeiten mit den 768 kHz, die vom D30 angeboten wurden. Andere ältere und jüngere Smartphones hatten das Problem nicht. Das beträfe dann Apps wie Spotify oder YouTube.
Ich könnte nachher mal testen. Das wäre aber kein Fehler des D30, sondern des Samsung Telefons.)

Mit KA7 meinst du wahrscheinlich den K7?

Gut, dass du auch den Zen DAC v3 erwähnst. Wenn du keine Fernbedienung brauchst, fühlen sich die Lautstärkeregler der Zen Geräte einfach gut an. Keine Lautstärkestufen oder verzögerte Reaktionen.
notanewbie
Neuling
#13 erstellt: 29. Mai 2025, 18:23
Je mehr Kritiken ich über den D30 2024 lese desto schärfer bin ich auf den
Die großen englischsprachigen Foren schreiben man muss hunderte Dollars mehr ausgeben um an gleiche Qualität heranzukommen.
Diesen bestelle ich zuerst.

Ja wahrscheinlich habe ich irgendwo einen 3,5 auf 6,5 liegen...

Sollte mit dem aktuellen Sony Smartphone keine Probleme geben habe ich auf deren Support Seite gelesen.
Deswegen muss du bitte nicht testen...

Aber wo ist der Vorteil wenn die bei Loxjie werben mit:
USB compatibility · Windows 7/8/8.1/10, macos X, Linux
http://www.loxjie-audio.com/productshow.asp?id=156 ganz unten

Also um eine korrekte Verbindung herzustellen benötige ich die UAPP damit umgehe ich für paar Euro die
kostenlose "USB compatibility · Windows 7/8/8.1/10, macos X, Linux", verstehe ich es so richtig?



Ja K7.


[Beitrag von notanewbie am 29. Mai 2025, 18:59 bearbeitet]
notanewbie
Neuling
#14 erstellt: 29. Mai 2025, 19:22
Habe soeben auf Amazon als Refurb für 160€ gefunden:
LOXJIE D30 mit ES9068AS Chip
Diese Version ist bei Amazon als Neuware mit 100€ mehr gelistet für 279€.

Was meinst du?


Das spuckt KI raus:

Der ESS9068AS ist im Allgemeinen als der bessere DAC-Chip im Vergleich zum ES9039Q2M angesehen. Der ES9068AS ist ein 32-Bit SABRE DAC-Chip, der eine höhere Leistung, einen größeren Dynamikbereich und eine verbesserte Klangqualität im Vergleich zum ES9039Q2M bietet.
Vergleich der DAC-Chips:
ES9068AS:
Ist ein höherwertiger SABRE-DAC-Chip von ESS.
Bietet eine verbesserte Klangqualität und höhere Leistung im Vergleich zum ES9039Q2M.
Hat einen größeren Dynamikbereich.
Ist für audiophile Anwender und Anwendungen mit hohen Anforderungen geeignet.
ES9039Q2M:
Ein Sabrel-DAC-Chip von ESS, der für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet ist.
Bietet eine solide Klangqualität und Leistung, aber nicht so hoch wie beim ES9068AS.
Ist für allgemeine Anwendungen und eine breitere Zielgruppe geeignet.
lanturlu
Stammgast
#15 erstellt: 29. Mai 2025, 20:07
Vorsicht!
Die Version des D30 mit ES9068AS Chip ist in der Tat die teuerste, aber erstaunlicherweise auch die mit der geringsten Ausgangsleistung. Da werden 2x 110mW an 32 Ohm genannt. Damit ist das eher ein DAC, aber kein wirklicher KopfhörerVERSTÄRKER.

Edit: Die KI hat ihre Aussagen leider nicht mit Quellen unterlegt. Die Aria KI im Operabrowser erzählt mir das Gegenteil.
Der ES9039q2m ist neuer und hat 130 dB DNR gegenüber 129 dB beim ES9068as.
https://www.esstech....bre-audiophile-dacs/
In der Praxis spielen diese Zahlen keine Rolle, sondern es kommt auf die Implementierung an.


[Beitrag von lanturlu am 29. Mai 2025, 20:22 bearbeitet]
notanewbie
Neuling
#16 erstellt: 29. Mai 2025, 21:32
Super dass du mir so hilfst! Danke sehr selbst wäre ich durch lesen der Daten nie draufgekommen.

Tja, es ist nur Ki...

Dann bestelle ich den den mit ES9039Q2M (gibt es als refurb auf Amazon für 152€) und dazu den Fiio K7. Vielleicht auch noch den Fiio JM21 DAP, einfach nur um zu sehen ob ich den Klangqualitätsunterschied merke bei meiner Playlist die zu 65% aus nicht HI-RES besteht auf Tidal und Qobuz.
notanewbie
Neuling
#17 erstellt: 05. Jun 2025, 21:34
Nun habe ich die Geräte und dazu Over Ear Fiio FT1 Kopfhörer, die schon direkt an dem Sony Smartphone nach meinem Geschmack super klingen.

Jetzt muss ich mich mit den vielen Einstellungen der UAPP auseinander setzten...
Oder kannst du mir bitte die wichtigsten Einstellungen nennen für den Anfang?


[Beitrag von notanewbie am 05. Jun 2025, 21:35 bearbeitet]
lanturlu
Stammgast
#18 erstellt: 05. Jun 2025, 22:09

notanewbie (Beitrag #17) schrieb:
Jetzt muss ich mich mit den vielen Einstellungen der UAPP auseinander setzten...
Oder kannst du mir bitte die wichtigsten Einstellungen nennen für den Anfang?


Für die Wiedergabe über das Sony Smartphone alleine ohne externen DAC kannst du unter Einstellungen -> Internet Audiotreiber den Hires Direct Audiotreiber auswählen.

Ich persönlich habe unter Einstellungen -> USB-Audio -> Bit-Perfekt auf "wenn möglich" gestellt, aber dann kann man die Equalizer-Funktionen in UAPP nicht verwenden.

Berichte bitte später, welches Gerät dir besser gefällt.
notanewbie
Neuling
#19 erstellt: 11. Jun 2025, 22:35
Testen über testen...mit den D30 spiele ich noch, kann diesen 1 Monat behalten, hatte aber noch keine Zeit zu investieren um diesen so anzuschließen an die UAPP dass dieser das Maximum ausgibt. Jetzt ist die Familie ein paar Tage weg und ich werde Zeit haben.

Ich bin dann doch zu sehr Vater geworden und mobil zu Hause, mal im Schlafzimmer, mal auf dem Sofa, mal im Sessel oder Garten. Die Ruhe und Zeit wie früher mit einem Desktop Equipment habe ich wohl nicht mehr um Instrumente in Konzerten zu lokalisieren.

Der Kopfhörer Fiio FT1 (für mich besser als der FT1 Pro, FT3). Ist der absolute Kauftip. Ich beginne diesen zu lieben.
Dieser FT1 macht meiner Musik die vor allem in den 70er geschrieben wurde aber auch viel aktuelles Reggae, R&B -wieder Spass. Der Bass beeindruckt, die Spitzen der Höhen stören bei keinem Lied (das obwohl ich noch an keinem EQ oder sonstigen gedreht habe) nach so vielen Studiokopfhörern mit denen ich über 2 Jahrzehnte Spass hatte. Ich will meine alte Musik neu erleben und das klappt mit denen. Mir fehlt es extrem schwer in der heutigen Musikwelt etwas neues zu entdecken. Nur die elektronische Musik hat sich meiner Meinung nach weiter entwickelt.

Dazu als Quelle nutzte ich seit 2 Tagen den DAP von Fiio M21, um Klassen besser als der JM21, merkbar besser als der 500€ teure m11s.
Der FIIO M21 kostet 329€, ein Kauftip.

Ich sage wie viele dass Fiio "gute bis sehr gute" Musik mit tollen Preis/und Leistungsverhältnis möglich macht. Der einzige chinesische Hersteller der sich in Europa durchsetzt, wie es in den USA mit Fiio aussieht weiß ich nicht.
*rael*
Inventar
#20 erstellt: 12. Jun 2025, 20:18
Bin auch vom M21 sehr begeistert, allerdings hat das Softwareupdate dazu geführt, dass der systemsweite PEQ zerschossen wurde. Sofern du noch nicht das letzte Update eingespielt hast, würde ich noch warten.
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