Kopfhörer für Hörschwäche

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Maur
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Jul 2025, 15:40
Ein freundliches Hallo in die Runde,
vielleicht kann ich von euren Erfahrungen profitieren und muss nicht mehrere KH kommen lassen und wieder zurückschicken.
Ich habe eine Hörschwäche im Hochtonbereich >4000Hz. Ich kann dies zwar durch einen EQ etwas ausgleichen laufe dann aber die Gefahr, dass bei höherer Lautstärke die KH verzerren. Gibt es Kopfhörer (Over-Ear, Kabelgebunden) die bereits von Haus aus eine Klangsignatur haben, die mir entgegenkommt? KH mit linearem Frequenzverlauf sind zwar für gute Ohren gut, aber nicht für mich. Ich favorisiere KH mit lebendigem Klang und am Besten geschlossen. Als Zuspieler ist ein Fiio M21 vorhanden. KH dürfen auch um die 500€ kosten, muss aber nicht. Ich habe z.B. die Superlux 681Evo und die klingen für mich sehr gut. Audio Technika ATH-M50X-BT (höre über Kabel) sind auch vorhanden. Die klingen für mich aber etwas dumpf.
Bin also für Tipps sehr empfänglich. Es gibt doch sicherlich Hersteller, die ihren Fokus auf lebendigem Klang legen.
Danke
net-explorer
Inventar
#2 erstellt: 12. Jul 2025, 16:04
HiFi-Kopfhörer für Hörgeschädigte, in diesem Fall also mit nicht-linearer Wiedergabeabstimmung, kann es logisch nicht geben.
Eine geringe, geschmacksorientierte, nicht-lineare Abstimmung, fällt einem Normalhörer auf, wird dir garantiert aber nicht ausreichen.

An deiner Stelle würde ich mich mit diesem Problem an einen Hörgeräteakustiker wenden.
HOT6BOY
Inventar
#3 erstellt: 12. Jul 2025, 16:40
Also beim durchtesten von zig Hörern merke ich das manche sehr schnell bei mir den tinitus verstärken und andere so gut wie garnicht...


Hier ein paar der zuletzt gehörten:
Hifiman 1000 stealth und Ayra Stealth waren ganz schlimm, Focal Clear mg garnicht, Sony Mdr mv1 war ok, hd660s2 war auch nicht ganz ungefährlich aber noch ok, bei fast allen top Modellen mit Bluetooth hatte ich nie Probleme 100 % Safe..kein plan wieso..vielleicht nutzen die weniger Power? Aber ich drehe eigentlich auch laut auf..oder weil die geschlossen sind..hmm
Sunlion
Inventar
#4 erstellt: 12. Jul 2025, 18:33
Vielleicht sitzen manche zu stramm und lösen so den Tinnitus aus?
Ist aber nicht weiter schlimm. Tinnitus ist erst gefährlich laut, wenn ihn außer Dir auch alle anderen hören können.


[Beitrag von Sunlion am 12. Jul 2025, 22:00 bearbeitet]
Maur
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Jul 2025, 20:27

net-explorer (Beitrag #2) schrieb:

Eine geringe, geschmacksorientierte, nicht-lineare Abstimmung, fällt einem Normalhörer auf, wird dir garantiert aber nicht ausreichen.


Nachvollziehbar.
Kopfhörer sind unterschiedlich abgestimmt. Mir ist schon klar, dass es "den" KH nicht gibt. Trotzdem wird es Modelle geben, die eher klar klingen als andere. Mein Soundcore Space-One klingt z.B. spaßiger als mein Sony XM4.
Alius
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Jul 2025, 22:52
Auf der Suche nach lebendigem Klang wirst du wohl eher bei einem Elektrostaten als KH landen.
Zumindest dann, wenn wir uns unter 'lebendig' das Gleiche vorstellen.

Die sprengen aber deinen Preisrahmen, es sei denn, du wirst in der Bucht fündig. Aber auch dann wird es haarig, weil der Elektrostat noch einen eigenen KH-Verstärker sehen will, der die Betriebsspannung bereitstellt. Selten gibt es mal ein Komplett-Paket in deinem Preisrahmen.

Du hast nicht verraten, woher dein Signal kommt.
Wenn du das über den PC einspeist, solltest du wohl eher im Software-Bereich nach passenden EQ-Lösungen suchen.
Der VLC Media Player bringt beispielweise einen Equalizer mit, der es erlaubt, die Frequenzen um +20 dB anzuheben.

Dass das im Bereich > 4 kHz verzerrt, habe ich noch nicht erlebt.
Kann eigentlich auch nicht sein, weil in diesem Bereich keine relevanten Membranauslenkungen auftreten.

Aber:
Ich habe de facto auch keine Ahnung, wie sich dein Gehör subjektiv darstellt.
Also fische auch ich im Trüben...

Hoffentlich finden wir hier für dich eine gangbare Lösung.


NS.
So als Erfahrungswert:
Ich hatte mal einen geschlossenen Sennheiser RS 195 U als Funkkopfhörer hier am Start.
Dieser verfügt auch über diverse Presets, die Hörschwächen ausgleichen sollen.
Aber das Ding klang m.E. wie Fisch...
Falls du einen Blick darauf werfen willst:


[Beitrag von Alius am 12. Jul 2025, 23:02 bearbeitet]
S04-Hotspur
Inventar
#7 erstellt: 13. Jul 2025, 08:06
Also Maur, bei mir gibt es das gleiche Phänomen. Lösung: Verstärker mit Klangregelung. Ich habe mir vor zwei Monaten für den Plattenspieler das AT VM 540 ML gekauft. Da sind die Höhen so laut, dass ich keinen Klangregler brauche.

Elektrostatische Kopfhörer gibt es bei Kleinanzeigen erstaunlich viele. Gebraucht ist aber gerade bei Kopfhörern so eine Sache. Neu liegt man bei über 1000 Euro.

Schönen Sonntag, Andreas
Yamahaphilist
Stammgast
#8 erstellt: 13. Jul 2025, 09:39
Ab 4000? Beginnt da nicht auch die normale Altersschwerhörigkeit?
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 13. Jul 2025, 10:02

Maur (Beitrag #1) schrieb:
.....Ich kann dies zwar durch einen EQ etwas ausgleichen laufe dann aber die Gefahr, dass bei höherer Lautstärke die KH verzerren.....


Dann hast du den EQ falsch bedient.

Dann hebt man nicht den Bereich ab 4.000 hz an, sondern den Bereich darunter senkt man ab (subtraktives EQing).

Mit einem guten DSP erreichst du im genannten Zweck viel, viel mehr als mit einer möglicherweise (!!) ab Werk definierten Eingenschaft eines KHs.

Edit:
"substraktives ..." korrigiert.


[Beitrag von Apalone am 13. Jul 2025, 13:34 bearbeitet]
Maur
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Jul 2025, 13:29

Alius (Beitrag #6) schrieb:

Du hast nicht verraten, woher dein Signal kommt.


Zuspieler ist ein Fiio M21. Also ein Audioplayer auf Android-Basis. Nutze gerne den Poweramp Musicplayer. Quellmaterial sind Flac-Dateien in unterschiedlichen Qualitäten.

Danke auch für alle anderen Tipps. Das mit dem substraktives EQing ist logisch. Hätte ich auch selber drauf kommen können :).
entertain_me
Stammgast
#11 erstellt: 13. Jul 2025, 14:17
Beyerdynamic wären mal eine naheliegende Wahl.
dt770 32Ohm (hat Lederposter) (mehr Bass)
dt770 pro X
dt700pro X (weniger Bass als die anderen beiden)
dt1770 mk2

dt770 80 und 250 Ohm könnten knapp werden mit dem Fiio.

Welcher klanglich paßt ist mehr Geschmckssache als alles andere. Komfort ist auch ein Faktor und auch subjektiv. Einfach mal 2 bestellen und anhören.

Die sind alle ziemlich lebendig.

Oder die offenen dt990.
Ghoster52
Inventar
#12 erstellt: 13. Jul 2025, 15:23
Der M21 liefert genug "Saft", zur Not kann man den KH auf symmetrisch umrüsten.

EQ wurde bereits angesprochen.

Bei einem Standard KH kann/könnte man die Ear-Pads tauschen um gezielt den Klang
ins helle zu verändern.

Bei "luftigen" Klang kommen mir sofort Planare in den Sinn, Hifiman zum Bleistift.
Maur
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Jul 2025, 21:02

Ghoster52 (Beitrag #12) schrieb:
Der M21 liefert genug "Saft", zur Not kann man den KH auf symmetrisch umrüsten.



Aber nur KH mit beidseitigem Kabel, oder?
Ghoster52
Inventar
#14 erstellt: 15. Jul 2025, 15:45
nicht unbedingt...
Zum Teil kann man auch eine 4polige Buchse einbauen.
Das geht beim Beyer DT xyz...
Einfacher ist latürnich ein KH mit abnehmbaren Kabel (beidseitig),
hier brauchst dann nur das Kabel tauschen.
Hifiman Sundara, HE-xxx oder Denon AH-Dx200 Serie, mal so als Beispiel.
Jason_King
Inventar
#15 erstellt: 18. Jul 2025, 06:52
Hallo, lieber TE,
ich kenne Dein Problem nur zu gut. Bin im normalen Leben auf Hörgeräte angewiesen
da auch meine "Hochton-Empfindlichkeit" recht eingeschränkt ist.
Equalizer benutze ich nicht beim "Kopfhören", da ich den KH so erleben will, wie der
Konstrukteur ihn verstanden wissen will.
Ich höre seit Jahren mit Grado's und bin damit sehr zufrieden.
Offene Bauweise, angenehm zu tragen und eine Signatur, die meiner Hochton-Schwäche entgegen kommt.
Gebraucht sind die Grado's sicher auch in Deinem Preisrahmen zu finden.
RS 1 oder RS 2 sind GANZ sicher mal ein Reinhören wert.
Beste Grüße
Jason
dacander100
Stammgast
#16 erstellt: 18. Jul 2025, 21:55
Mit dem Peace Equalizer, basierend auf den Equalizer APO unter Windows, kann man einen Hörtest machen, für beide Ohren. Der Peace gibt dann eine individuell angepasste Frequenzgangkorrektur aus, die Hörschwächen ausgleichen kann. Unterschiedlich für rechts und links. Der Peace liefert auch weniger Verzerrungen als nur der APO von Windows, und hat die Möglichkeit Clipping unterbinden auszuschalten.

Scheint aber beim Fiio 21 nicht in Frage zu kommen.

Für rustikalere Lösungen gibt es bei Musikhaus Kirstein einen 2 Kanal DJ PA Battle Mixer. Ist zwar als Mischpult gedacht, kann man aber auch als Klangregelung an einem Verstärker verwenden. Wenn man möchte auch unterschiedlich für rechts und links.

Scheint aber beim Fiio 21, bzw. beim TE auch nicht in Frage zu kommen. Man hats halt manchmal nicht leicht. Wenn man aber schon ein solches Hörproblem hat, dann sollte man auch bereit sein nach anderen Lösungen zu suchen, als durch Zufall irgendwann einen Kopfhörer zu finden der passt.


[Beitrag von dacander100 am 18. Jul 2025, 21:56 bearbeitet]
Maur
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Jul 2025, 16:05
Vielen Dank für eure Tipps. Ich hatte die Gelegenheit einen AKG 701 & einen Sennheiser HD 560s am Fiio probe zu hören. Der AKG lässt sich schwer antreiben und war dadurch raus. Der Sennheiser war leichter anzutreiben obwohl er eine höhere Impedanz hat. Klanglich war der Sennheiser gut. Er klang für mich deutlich frischer/klarer als meine vorhandenen. Ich weiß, es ist ein offener KH, aber er zeigte auch, dass die Klangsignatur mir entgegenkommt. Probehalber habe ich mir einen DT 770 Pro X Limited bestellt um einen Ausgangspunkt zu haben. Je mehr ich lese, desto größer wird die Auswahl. Auf Grado bin ich dabei auch gestoßen. Auch über den Philips X3 ließ man viel Gutes. Bekomme schon Lust neben einem geschlossenen auch einen offenen dazu zu nehmen. Ich denke aber auch, dass ich aufgrund meiner Hörschwäche die feinen Nuancen der teuren KH, wie z.B. einen DT 1770 pro MK2 nicht wahrnehmen werde und mir die Ausgabe sparen kann.
flexiJazzfan
Inventar
#18 erstellt: 19. Jul 2025, 17:45
Ein eingeschränktes Frequenzspektrum des eigenen Hörempfindens bedeutet ja nicht, dass man im übrigen Bereich „schlechter“ hört. Da bleiben Eigenschaften wie Impulsverhalten, Klirr oder Eigenresonanzen weiterhin wichtig und unterscheidbar.

Wenn man einen Equalizer einschleift, muss man wissen, wann man den KH außerhalb des Arbeitsbereichs treibt. Da könnten die hochwertigeren KHs schon etwas mehr Headroom haben. Das ist nicht einfach herauszufinden.

Gruß
Rainer
Rascas
Inventar
#19 erstellt: 19. Jul 2025, 19:48
Es gab vor Jahren mal eine Handy App namens Mimi Music. Mit dieser konnte man sein Gehör testen und die (Musik-) Ausgabe des Handys entsprechend manipulieren. Hat sich aber anscheinend nicht durchgesetzt. Der Dienst wurde 2020 eingestellt.

Apple hat mit seinen airpod pro 2 die Möglichkeit eingeführt, diese als Hörgerät zu nutzen. Diese Art In Ear Kopfhörer haben so oder so die Möglichkeit Klang zu manipulieren und z.B. Aussengeräusche zu schwächen oder zu verstärken. Die Nutzung als Hörgerät ist naheliegend. Das soll auch grundsätzlich gut funktionieren. Es ersetzt keine komplizierten Anwendungen, aber relativ simple Anwendungen werden ähnlich wie bei klassischen Hörgeräten erfüllt.

Die Hörgeräte-Branche ist natürlich alarmiert und sieht Ihre Felle schwimmen. Sie argumentiert mit der Grösse der Airpods, die man ja wohl nicht über einen längeren Zeitraum tragen wolle. Ich glaube, dass da die jetzt so nach und nach in Frage kommende Generation mit Gehörproblemen unterschätzt wird. Wenn man so oder gewohnt ist mit InEars Musik zu hören und/oder zu telefonieren, dann ist eine Anwendung als Hörhilfe nicht abwegig.

Ich habe früher aus Spass immer gesagt, wenn ich mal schwerhörig bin, bekomme ich ein Hörgerät von Pioneer. Pioneer ist raus aus dem Rennen, aber warum nicht von Apple o.ä.? Ich wette, dass andere Hersteller mit dieser Anwendung nachziehen werden. Theoretisch sollte das jeder InEar mit Noisecancelling können, wenn man ihn und die Software entsprechend modifiziert. Total überteuerte spezialisierte Hörgeräte werden damit massiv unter Druck geraten.
S04-Hotspur
Inventar
#20 erstellt: 19. Jul 2025, 22:05
Den Philips X3 kenne ich. Der hilft Dir bei Deiner Hörschwäche nicht.

Gruß, Andreas
flexiJazzfan
Inventar
#21 erstellt: 19. Jul 2025, 22:16
Also ich glaube du verwechselst da was, das Musikstreamen ist nur eine mögliche Funktion eines Hörgeräts - schon gar nicht das Noisecancelling. Aber trotzdem finde ich die Idee gut, den Klangverbieger auch als medizinische Hörhilfe beim Musikhören zu nutzen. Eine schöne interaktive Hörtestapp mit KI Unterstützung wäre sicher machbar ...

Gruß
Rainer
net-explorer
Inventar
#22 erstellt: 20. Jul 2025, 09:51

Maur (Beitrag #17) schrieb:
... Sennheiser HD 560s am Fiio probe zu hören. ... Der Sennheiser war leichter anzutreiben obwohl er eine höhere Impedanz hat. Klanglich war der Sennheiser gut. Er klang für mich deutlich frischer/klarer als meine vorhandenen. Ich weiß, es ist ein offener KH, ...

Ich würde keinesfalls aus "offen / geschlossen" eine Religion machen!
Das einzige wirklich Wichtige ist doch das klangliche Empfinden, die erlebte Wiedergabe der Musik einer Tonkonserve.
Und da ist für mich alles einfach gut, was gut bei mir ankommt!
Ich hatte ewig offene Sennheiser, und nun seit einigen Jahren den HD 820.
Der ist relativ hochohmig und geschlossen. Trotzdem funktioniert er hervorragend auch an meinem alten FiiO E6!
Was so gerne allgemein und prinzipiell als no-go oder ähnlich abgetan und verbreitet wird, ist in den seltensten Fällen so richtig.
Häufig nicht mehr als unbrauchbare Vorurteile!
Maur
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 20. Jul 2025, 15:17

net-explorer (Beitrag #22) schrieb:

Maur (Beitrag #17) schrieb:
... Sennheiser HD 560s am Fiio probe zu hören. ... Der Sennheiser war leichter anzutreiben obwohl er eine höhere Impedanz hat. Klanglich war der Sennheiser gut. Er klang für mich deutlich frischer/klarer als meine vorhandenen. Ich weiß, es ist ein offener KH, ...

Ich würde keinesfalls aus "offen / geschlossen" eine Religion machen!
Das einzige wirklich Wichtige ist doch das klangliche Empfinden, die erlebte Wiedergabe der Musik einer Tonkonserve.


Da bin ich ganz bei dir. Das einzig wichtige ist bei mir auch, dass nicht all zu viel Musik bei meiner besseren Hälfte ankommt, wenn die in der Nähe ist :). Deswegen muss auch ein guter Geschlossener her.
oldie400
Stammgast
#24 erstellt: 21. Jul 2025, 11:46
Ich denke auch das EQ/Peq nach etwas Einarbeitung deine beste Chance ist für eine einfache Lösung. Kh ist ist ja auch bei 'normalem' Hören individuell oft... Gibt ja dann auch den beliebten Tinnitus, usw.

Zur Hörschwäche, altersbedingte Hörschwäche beginnt bei unter 10000 Hz, ab wann man dann halt ein Hörgerät braucht muss man selber entscheiden... Mit 50-60 Jahren sind eigentlich so um 12000-13000 Hz noch völlig Ok so weit ich weiß.


[Beitrag von oldie400 am 21. Jul 2025, 12:10 bearbeitet]
Maur
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 28. Jul 2025, 09:09
Eine kurze Rückmeldung, da ich den DT700 Pro X LE jetzt ein paar Tage testen konnte. Mir gefallen sie gut. Habe ja auch die Audio Technika ATH-M50x rumliegen und die BD gefallen mir besser. Mir kommt der BD entgegen. Besser geht sicherlich immer. Aus Neugier habe ich mir jetzt doch noch die Philips Fidelio X3 bestellt. Bei 99€ konnte ich nicht nein sagen und Zurücksenden geht ja immer. Kopfhörer sind soooo individuell, dass es ohne Testen nicht geht. Leider bieten die üblichen Elektronikmärkte kaum Auswahl und man muss zwangsläufig bestellen und testen.
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