Kopfhörerverstärker - wozu gut?

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dr_john_becker
Neuling
#1 erstellt: 30. Jan 2009, 20:09
Hallo!

Hin- und wieder verwende ich einen AKG K530, um Musik an bzw. über meinen iMac (aktuelles Modell) zu hören.

Nun spiele ich schon länger mit dem Gedanken, mir einen Kopfhörerverstärker zuzulegen.

Auf eBay habe ich dieses - auf den ersten Blick, zumindest - interessante Angebot entdeckt:

http://cgi.ebay.de/w...parms=tab%3DWatching

Meine Frage nun: Welche Vorteile würde mir der Kopfhörerverstärker bei meiner Konfiguration bringen? Was genau würde sich verändern oder verbessern? :-)

Liebe Grüße

dr_john_becker
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 30. Jan 2009, 20:14
Hi,

ich würde zunächst ein besseren KH anschaffen, bevor ich über die Verwendung eines KHV nachdenken würde.

Grüße
Frank
dr_john_becker
Neuling
#3 erstellt: 30. Jan 2009, 20:21
Bin mit meinem erst vor ca. 1 Monat gekauften Kopfhörer eigentlich ziemlich zufrieden. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist top, ich konnte keine riesigen Unterschiede (Test bei Saturn) zu weit teureren Modellen von AKG feststellen. :-)
dr_john_becker
Neuling
#4 erstellt: 30. Jan 2009, 21:03
-----

Schade, dass niemand meine Frage beantworten kann bzw. möchte.
Sathim
Inventar
#5 erstellt: 30. Jan 2009, 21:09
Die Verbesserungen durch einen KHV sind auch bei sehr guten KH immer in einem Bereich,
der kaum "Welten" und "gigantischen" Verbesserungen entspricht.

Bei günstigen KH findet man i.d.R. gar keinen Unterschied.
Dass du zwischen dem 530iger und höherwertigen KH nicht viel Unterschied gehört hast,
liegt an mangelnder Hörerfahrung. Nimm mir das nicht übel, es ist einfach so, dass das Gehör sensibler wird.

Ich habe da früher auch keine Unterschiede gehört, wenn ich jetzt von meinen teuren KH auf z.B. einen K530 umsteige vermisse ich einiges.

Ein KHV lohnt sich für dich also nicht - es bringt am K530 einfach keine nennenswerte Verbesserung.
dr_john_becker
Neuling
#6 erstellt: 30. Jan 2009, 21:24
An welchem AKG - Modell brächte denn ein KHV eine nennenswerte Verbesserung? :-) Vielen Dank für die Antwort!
Tob8i
Inventar
#7 erstellt: 30. Jan 2009, 21:33
Der K601 lässt sich noch ganz gut ohne KHV betreiben, aber profitiert auch davon. Der K701 noch mehr.

Aber wenn du mit deinem Kopfhörer völlig zufrieden bist, ist es Schwachsinn, einen anderen zu kaufen, nur damit sich ein KHV lohnt.
xutl
Inventar
#8 erstellt: 30. Jan 2009, 22:04
....oder andere Dir Beifall klatschen.

Wenn DU zufrieden bist, dann ist es gut so
Hüb'
Moderator
#9 erstellt: 30. Jan 2009, 22:14

dr_john_becker schrieb:
Das Preis-/Leistungsverhältnis ist top, ich konnte keine riesigen Unterschiede (Test bei Saturn) zu weit teureren Modellen von AKG feststellen. :-)

Wenn dem schon so ist, dann wäre ein KHV eh reine Geldverschwendung.

Freu' Dich über das gesparte Geld.

Grüße
Frank
Rhabarberohr
Inventar
#10 erstellt: 01. Feb 2009, 03:02
Hallo geschätzte Musikhörer,

... habe mich ein wenig aufm "DT 880S Thread" getummelt und bin dann plötzlich hier bei den KHVs gelandet

Da mein Beyerdynamic (Kaufdatum 1988, natürlich mittlerweile mehrfach mit Ohrpolstern und 1x Kopfband "modifiziert" )
offenbar sehr hochohmig ist, muß ich bei höheren Pegeln recht hochdrehen (bedeutet voller Anschlag rechts )

So wie ich das einschätze, wäre ich wohl ein Kandidat fürn KHV, oder?
Aber welcher KHV passt zu meinem Equipment (siehe Profil)


greetz,
Thorsten
xutl
Inventar
#11 erstellt: 01. Feb 2009, 11:20

Rhabarberohr schrieb:
So wie ich das einschätze, wäre ich wohl ein Kandidat fürn KHV, oder?

Wohl eher für den Ohrenarzt

Ernsthaft:
DAS ist laut genug.
Wenn es Dir nur um Pegel geht, ist ein KHV nicht das geeignete Mittel.
Ganz_Ohr
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 01. Feb 2009, 12:06
Ich betreibe einen HD 600 mit 300 Ohm an einem KHV. Zum AMP kann ich was die Lautstärke angeht kaum einen Unterschied feststellen. Mir ist es bei beiden meist schon bei 9 Uhr Stellung genug.
ThePersuader
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Feb 2009, 12:31

Ganz_Ohr schrieb:
Ich betreibe einen HD 600 mit 300 Ohm an einem KHV. Zum AMP kann ich was die Lautstärke angeht kaum einen Unterschied feststellen. Mir ist es bei beiden meist schon bei 9 Uhr Stellung genug.


Ups! Ich drehe manchmal auf 12! Mehr würde ich aber nicht machen.
Das ganze wird mit Cantate (Crossfeed ein) + K701 + foobar2000 mit eingeschalteten Replay Gain betrieben.
Finde es jetzt nicht immer übertrieben ... oder ich habe langsam Probleme mit meinen Ohren
Ganz_Ohr
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 01. Feb 2009, 13:00
Naja, vielleicht ist das Hörempfinden ja auch von Person zu Person etwas unterschiedlich, und die tatsächliche Lautstärke hängt ja auch vom eingesetzten Material ab. Generell sollte man natürlich schon auf seine Ohren achten!
Sathim
Inventar
#15 erstellt: 01. Feb 2009, 13:32
Die Frage ist ja, wie laut der KH-Ausgang seines Amps ist, die sind mitunter echt mies.
Und der DT880 ist ja nun nicht grade sehr empfindlich, ein HD600 ist bei gleicher Potistellung lauter.
Nickchen66
Inventar
#16 erstellt: 01. Feb 2009, 13:36

xutl schrieb:

Rhabarberohr schrieb:
So wie ich das einschätze, wäre ich wohl ein Kandidat fürn KHV, oder?

Wohl eher für den Ohrenarzt

Ernsthaft:
DAS ist laut genug.
Wenn es Dir nur um Pegel geht, ist ein KHV nicht das geeignete Mittel.

Nicht unbedingt, solche alten KH haben 600 Ohm oder mehr, das kann an heutigem Gear wirklich sehr leise sein.
Rhabarberohr
Inventar
#17 erstellt: 01. Feb 2009, 14:01

xutl schrieb:

Rhabarberohr schrieb:
So wie ich das einschätze, wäre ich wohl ein Kandidat fürn KHV, oder?

Wohl eher für den Ohrenarzt

Ernsthaft:
DAS ist laut genug.
Wenn es Dir nur um Pegel geht, ist ein KHV nicht das geeignete Mittel.



Naja, NUR um Pegel geht es mir nicht. Höre gerne - bei moderaten Pegeln - SACD und DVD-A im Surround-Modus. (Hier natürlich über die LS, nicht mit dem KH)
Bei meinem Sony Digital-AVR (6x 120 Watt RMS an 8 Ohm) wird bei "Zimmerlautstärke" rund "-30db" angezeigt; "-15db bis -10db" sind dann schon ordentlich laut und den Nachbarn nur in Ausnahmesituationen zuzumuten

Um mit dem KH eine "vergleichbare" Lautstärke zu erzielen, zeigt der AVR schon mal gerne "+10db bis +15db" im Display an!!! Und mit +15 db ist auch schon Ende der Fahnenstange!!!

... Zugegeben, das passiert nur ein paar mal im Jahr, wenn ich mit dem KH morgens um 3:00 Uhr in Unterhosen und nen Rum-Cola in der Hand zu alten Scheiben durch mein WZ hopsen möchte

Aber wie gesagt, dann ist es zwar ziemlich laut am Ohr aber imho noch nicht EXTREM und gleichzeitig Ende der Fahnenstange des AVRs !!!

Beruhigter wäre ich, wenn der AVR im Kopfhörerbetrieb noch Potential nach hinten hätte und nicht "am Limit" läuft!

greetz,
Thorsten


[Beitrag von Rhabarberohr am 01. Feb 2009, 14:07 bearbeitet]
Rhabarberohr
Inventar
#18 erstellt: 01. Feb 2009, 14:04

Nickchen66 schrieb:

xutl schrieb:

Rhabarberohr schrieb:
So wie ich das einschätze, wäre ich wohl ein Kandidat fürn KHV, oder?

Wohl eher für den Ohrenarzt

Ernsthaft:
DAS ist laut genug.
Wenn es Dir nur um Pegel geht, ist ein KHV nicht das geeignete Mittel.

Nicht unbedingt, solche alten KH haben 600 Ohm oder mehr, das kann an heutigem Gear wirklich sehr leise sein.


Jep, glaube mich zu erinnern, dass mein DT880S 600 Ohm hatt !!!
sai-bot
Inventar
#19 erstellt: 01. Feb 2009, 15:44
Mal abgesehen davon, dass man die Pegel beim Kopf-hören immer unterschätzt und daher aus Selbstschutz besser immer weiter runterregeln sollte statt aufzudrehen, kann ich Nico nur zustimmen: Ältere Beyer mit 600 Ohm haben teilweise einen abartig schlechten Wirkungsgrad. (Das erste, was ich beim Vergleich zwischen Nicos altem Frankenbeyer mit 600 Ohm und meinem K701 gemacht habe, war den Regler nach rechts zu drehen. Und ich bin ja nicht mit einem KH taub und ein Kandidat für den Ohrenarzt und mit dem anderen nicht...) Ist ja nicht unbedingt schlimm, wenn man aufdrehen kann. Kann gut sein, dass auch ein AVR-Receiver nicht genug Saft hat für solch einen alten Prügel, für den müsste ich bei meinem Opera vermutlich auch von Low-Gain auf Hi-Gain umstellen. Aussagen wie "ich dreh nur bis 9 Uhr auf" bringen uns gar nichts, wenn wir nicht wissen, um welchen Kopfhörer und um welchen AVR es geht, oder?

Wie auch immer, ich würde einen KHV empfehlen, der genug Gain hat (ein guter alter LP G93 z.B., stimmt's, NoXter? ) oder einen mit regelbarem Gain. Dann kann man vielleicht auch mal einen anderen KH damit antreiben, der einen nicht ganz so schwachen Wirkungsgrad hat...
Rhabarberohr
Inventar
#20 erstellt: 01. Feb 2009, 16:12
By the way:

Ich habe sehr wohl einen "alten Prügel" (ich meine den KH ), doch ich habe keine Ahnung, ob ihr den "DT880 STUDIO" wirklich kennt?

Auch wenn er offenbar ein 600 Ohm Modell ist, wird er in den diversen KH-/BEYERDYNAMIC-FOREN hoch gelobt und ihm Fähigkeiten eines Elektrostaten nachgesagt!!!

Um die speziellen "audioakustischen" Fähigkeiten genauer zu beschreiben, fehlen mir 'grad die Fachtherminie (schreibt man doch so, oder)

(... ausser das er relativ leicht ist, und bei gutem Sitz eine extrem niedrige Andruckkraft (1,5 N) hat.
Nur das für micht etwas zu kurz geratene Spiralkabel nervt ab und zu ein wenig ...


[Beitrag von Rhabarberohr am 01. Feb 2009, 18:26 bearbeitet]
MacFrank
Inventar
#21 erstellt: 01. Feb 2009, 21:40

Rhabarberohr schrieb:
Auch wenn er offenbar ein 600 Ohm Modell ist, wird er in den diversen KH-/BEYERDYNAMIC-FOREN hoch gelobt und ihm Fähigkeiten eines Elektrostaten nachgesagt!!! :hail

Tja...

No offense, bitte - ohne ihn jetzt zu kennen (besitze selbst den DT880 von 2003 mit 250Ohm), halte ich diese Einschätzung für etwas vermessen.
Oder wir relativieren dahingehend, dass es eventuell solche Elektrostaten gibt, für die das zutrifft; die heutige Elite im Elektrostatengeschäft wird aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht von der Leistung des alten DT880S beeindruckt sein.
---

Egal, das ist auch nicht das Thema.
Durch die 600Ohm ist der Hörer eher schwer-verdauliche Kost für die ziemlich bescheidenen Klinkenausgänge der meisten LS-Verstärker. Ein KHV kann sowohl einen Leistungsschub als auch eine Klangsteigerung bringen. Aber das musst Du mMn selbst probieren, das kann man so pauschal nicht sagen.
Nickchen66
Inventar
#22 erstellt: 01. Feb 2009, 22:47
Warum nicht, die meisten E-Staten hören sich IMO ziemlich scheiße an.
MacFrank
Inventar
#23 erstellt: 01. Feb 2009, 23:06
Hach, Nico, Du bist aber auch eine Diva...

Wobei, es wurde ja auch nicht spezifiziert, um welche Eigenschaften es sich handelt.
Nehmen wir zum Beispiel die Eigenschaft "kommt Musik raus"; ja dann ist der DT880 ganz sicher auf Höhe der aktuellen E-Staten.
Nickchen66
Inventar
#24 erstellt: 01. Feb 2009, 23:17

MacFrank schrieb:
Nehmen wir zum Beispiel die Eigenschaft "kommt Musik raus"; ja dann ist der DT880 ganz sicher auf Höhe der aktuellen E-Staten. :P

So gerade eben, vermutlich sind die Polster uralt, plattgedrückt und versifft, für Geräusche reicht das gerade noch so...
Rhabarberohr
Inventar
#25 erstellt: 02. Feb 2009, 01:01

Nickchen66 schrieb:

MacFrank schrieb:
Nehmen wir zum Beispiel die Eigenschaft "kommt Musik raus"; ja dann ist der DT880 ganz sicher auf Höhe der aktuellen E-Staten. :P

So gerade eben, vermutlich sind die Polster uralt, plattgedrückt und versifft, für Geräusche reicht das gerade noch so... :P


nee, nee Jungs!
Meine Aussage bezieht sich auf nen "880 Studio" von 1988 mit 600 Ohm und nicht auf einen "880" von 2003 mit 250 Ohm!
Klar das man den KH nicht auf das Niveau aktueller E-Staten heben kann!

Diesen Vergleich hat ein User (Gitarrenhighender) in einem Nachbar-Thread aufgemacht "25 Jahre alter DT880S vers. neuen DT880?", der offenbar Plan von der Materie hat

SORRY - aber leider behersche ich noch nicht die Möglichkeiten andere postings zu zitieren, deshalb "zu Fuß":

Zitat von "Gitarrenhighender" #9 erstellt: 10. Jul 2008, 08:30 im o.a. Nachbar-Thread:
"Ich besaß früher einen DT880, der war sehr bequem zu tragen und klang auch sehr transparent. Bis ich den Tipp eines befreundeten Toningenieurs bekam, doch mal den DT880S anzutesten. [...] WOW! Eine Offenbarung, ein Sound, so transparent und klar wie bei einem elektrostatischen Lautsprecher. Gleichermaßen gut für Klassik, audiophilen Jazz wie harte Rockscheiben. Angeblich wurde er (im Gegensatz zum normalen DT880) seinerzeit in Richtung Diffusfeldentzerrung konzipiert."
[...]"Dieser KH kann es IMO in vielen Teildisziplinen mit weitaus teureren Produkten (Grado, Stax usw.) locker aufnehmen und übertrifft sie darin sogar teilweise. Ich wollte jedenfalls nie mehr einen anderen KH haben".[...] "Auf der Musikmesse in Frankfurt, wo ich jedes Jahr aus beruflichen Gründen bin, habe ich bei Beyerdynamic natürlich auch den aktuellen DT880 getestet. Mein Fazit: außer dem Namen hat er nicht viel mit dem Urvater gemein. Das Bauprinzip ist jetzt geschlossen, der Anpressdruck auf die Ohren ungleich höher. Der Tragekomfort ist trotzdem als gut zu bezeichnen. Das Klangbild aber ist für meine Begriffe schrill und aggressiv, flach und einfach unangenehm."

Also ich glaube ihm gerne ...

... nur so am Rande: Meine Polster sind weder platt noch versifft! Frische Ohrpolster und nen neues Kopfband bekam er erst 10/08. Wie alt sind Deine Polster?


[Beitrag von Rhabarberohr am 02. Feb 2009, 01:16 bearbeitet]
Rhabarberohr
Inventar
#26 erstellt: 02. Feb 2009, 01:08
@all:

Meinen Dank an alle Mitschreibenden

Kenne jetzt meine nächste Baustelle:

Kopfhörerverstärker von "Lake People"

greetz, Thorsten



[Beitrag von Rhabarberohr am 02. Feb 2009, 13:51 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#27 erstellt: 02. Feb 2009, 01:36
Wenn der Kollege da nen geschlossenen KH gehört hat, dann war es kein DT880.
Der ist nach wie vor offen.
Rhabarberohr
Inventar
#28 erstellt: 02. Feb 2009, 13:54

Sathim schrieb:
Wenn der Kollege da nen geschlossenen KH gehört hat, dann war es kein DT880.
Der ist nach wie vor offen.



Tja, hat mich auch stutzig gemacht - wollt' halt nur richtig zitieren ...
Hoffe mal, dass er mit seinen restlichen Aussagen nicht so daneben lag ...


[Beitrag von Rhabarberohr am 02. Feb 2009, 13:56 bearbeitet]
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