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UHD /4K Bluray offiziell angekündigt!

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Nudgiator
Inventar
#51 erstellt: 10. Sep 2014, 12:09
Du willst dann also tatsächlich aus 1,2m Entfernung Filme auf dem 65er anschauen ? Das nenne ich konsequent
Tittylover
Inventar
#52 erstellt: 10. Sep 2014, 12:14
Naja, ich schrieb ja nicht ohne Grund exzessiv Das passt schon. Je nach gewählter Position kann es auch 1,5m sein. Das ist aber die maximale Entfernung.
Kumpel von mir hat beschränkte Möglichkeiten in seinem Wohnzimmer. Er sitzt 1 Meter von seinem noch 32" FHD entfernt. Er stockt jetzt auf 55" UHD auf.
Das ist eben Heimkinofeeling
Nudgiator
Inventar
#53 erstellt: 10. Sep 2014, 12:17
Dann müßte ich bei mir auf meinem Wohnzimmertisch Platz nehmen Ich persönlich mag es einfach nicht, wenn ich nicht die komplette Leinwandbreite im Blickfeld habe, andere wiederum stört es nicht.
Tittylover
Inventar
#54 erstellt: 10. Sep 2014, 12:24
Und ich war lange am überlegen, ob ich anstelle eines größeren Fernsehers nicht auf Beamer und Leinwand wechseln sollte... hab mich dann aber aufgrund der besseren Wohnzimmerintegration für einen TV entschieden. Extra Heimkinoraum gibt es, wenn die Kinder aus dem Haus ziehen
Aber egal wie: hauptsache, das Bild ist groß, der Sound ist mächtig und man hat Spaß am Filmabend!
Honda_Steffen
Inventar
#55 erstellt: 10. Sep 2014, 12:37
Ich glaub das manche hier sich erstmal in die Spezifikationen einlesen sollten was die Geräte bereits können. Dann würde auch nicht so oft geschrieben werden das sie kein HDCP 2.2 hätten.

Das können die 2014er Modelle nämlich inzwischen alle.

Selbst die 2013er können teilweise aufgerüstet werden.
Nudgiator
Inventar
#56 erstellt: 10. Sep 2014, 12:40
@Honda Steffen
Schau am besten mal in den Nachbarthread. Da behandeln wir das Thema HDMI 2.0 / HDCP 2.2 schon seit etlichen Monaten.

Zur Info: HDCP 2.2 wird keinesfalls von allen Herstellern unterstützt. Insbesondere bei den aktuellen AVRs ist das ein richtiges Drama
Passat
Inventar
#57 erstellt: 10. Sep 2014, 13:11
Naja, man könnte auch sagen:
Die nicht optimale Bildqualität der Geräte, die jetzt schon HDCP 2.2 haben, ist ein richtiges Drama!

Wie schon in anderen Threads gesagt:
Es gibt z.Zt. nur 2 HDMI-Chips:
1 = Kann HDCP 2.2, aber kann nur eine reduzierte Farbauflösung.
2 = Kann kein HDCP 2.2, aber dafür die volle mögliche Farbauflösung.

Einen HDMI-Chip, der sowohl HDCP 2.2 als auch volle Farbauflösung kann, gibt es derzeit nicht.

Die meisten AVR-Hersteller haben sich für den Chip 2 entschieden.
HDCP 2.2 wollen die dann einbauen, wenn es einen Chip gibt, der HDCP 2.2 und die volle Farbauflösung kann.

Ich werde erst auf den 4k-Zug aufspringen, wenn es Geräte mit HDCP 2.2 und voller Farbauflösung gibt.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 10. Sep 2014, 13:13 bearbeitet]
ctu_agent
Inventar
#58 erstellt: 10. Sep 2014, 13:22
Vernünftige Einstellung
Honda_Steffen
Inventar
#59 erstellt: 10. Sep 2014, 13:30
Das die Geräte mit HDCP 2.2 nur eine reduzierte Farbtiefe darstellen können weiss ich.

Ihr meint das diese reduzierte Farbtiefe sich so auf das Bild auswirkt das es lt. Passat`s Aussage "ein Drama" ist.?

Wohl kaum. Kommt mir eher so vor als wolle man aus evtl. Bildunterschieden - sofern man das überhaupt merkt - ein Drama machen.

Ich hab von Samsung ne Festplatte bekommen mit div. Dokus und auch Filmen. Nicht alles darauf ist richtiges 4K. Manches scheint hochgerechnet zu sein.

Aber das was richtiges 4 K ist - das Bild ist überragend. Hab noch nen 10 Minütigen mitschnitt eines Fussballspiels in richtigem 4K.
Hammer!!!!!!

Das einzige Drama daran ist das es noch keine 4K Blurays gibt. Das da Farbtiefe fehlen soll merkt kein Mensch.
Tittylover
Inventar
#60 erstellt: 10. Sep 2014, 13:36
Ich bin auch der Meinung, dass bei diesen Themen viel zu viel theorisiert und stundenlang über technische Aspekte diskutiert wird. Aber ob ein Käufer/Konsument die einzelnen kleinen Unterschiede dann tatsächlich wahrnimmt bzw. überhaup wahrnehmen kann, ist die große Frage...
Und ein Drama ist sowas ganz sicher nicht
maxel-digi
Stammgast
#61 erstellt: 10. Sep 2014, 13:53
Um zukunftssicher zu sein bräuchte es ja echte 10Bit Displays welche dann auch den gesamten Farbraum REC2020 darstellen können der auf der 4k BD spezifiziert ist. Meines Wissens gibt es die aber noch gar nicht
Tittylover
Inventar
#62 erstellt: 10. Sep 2014, 13:58
Wie gesagt... sieht man den Unterschied überhaupt? Also objektiv Und dann kommt ja in ein paar Jahren 8K usw. Das ist doch ein Teufelskreis. Es wird permanent irgendein Ding fehlen, da die Entwicklung immer voran geht. Da dürfte man ja nie in Technik investieren
Passat
Inventar
#63 erstellt: 10. Sep 2014, 13:59
Das mit dem Drama war etwas überspitzt!

Und was das "mit reduzierter Farbauflösung" angeht:
Es gibt noch gar keinen Inhalt mit voller Farbauflösung, weder auf BluRay (die kann lt. Spezifikation schon nicht die volle Farbauflösung haben) noch auf irgendwelchen Downloads o.Ä.

Erst die 4k BluRay wird eine höhere Farbauflösung besitzen als die aktuelle 2k BluRay.
Ergo kann auch z.Zt. niemand hier den Unterschied zwischen voller und reduzierter Farbauflösung beurteilen.

Grüße
Roman
Tittylover
Inventar
#64 erstellt: 10. Sep 2014, 14:03
...und dann wäre ja noch die Frage, was die armen Menschen machen, die farbenblind sind???
QH
Inventar
#65 erstellt: 10. Sep 2014, 15:44
Viele Hersteller bieten in den hohen/höchsten Serien ihre TV`s ja nur noch als Ultra HD-Geräte an. Wenn jemand da ein Topmodell haben möchte, dann muss er schon fast automatisch 4k nehmen.....
Slatibartfass
Inventar
#66 erstellt: 10. Sep 2014, 17:18
Ich hab' mal überschlagen welche Bilddiagonale ich für einem 4K-TV benötigen würde um den Vorteil nativen 4k-Materials gegenüber HD aus meinem Sitzabstand von 3.5m erkennen zu können. An dem Sitzabstand wird sich auch beim nächsten TV nichts ändern, da die Aufteilung der Möblierung anderen Anforderungen folgt als allein auf den TV als Wohnzimmer-Altar ausgerichtet zu sein.
Auf der Grundlage der Faustformel "1,5 x Bildhöhe" für ein 4k-TV komme ich nach dem alten Pythagoras auf eine Diagonale von ca. 185", bzw. ca. 470cm.
No Way, kann ich dazu nur sagen und mich in Ruhe zurücklehnen um auf die echten Innovationen der TV-Entwicklung warten, die auch mich betreffen und nicht nur Nutzer exorbitanter Bilddiagonalen oder sehr geringer Sitzabstände, die ich bei Niemanden in meinem Bekanntenkreis finde.
Ich hoffe noch auf OLED mit einem grundsätzlichen Fortschritt in der Bilddarstellung für alle Diagonalen und Sitzabstände.

Aber das mögen Andere anders sehen. Schließlich gibt es auch Leute, die einem 300PS SUV mit Allrad-Antrieb fahren, und damit niemals öffentliche Straßen verlassen. Manchen reicht es eben, neueste Technik zu besitzen. Sie wollen sie nicht auch noch sinnvoll nutzen. Das wissen offenbar auch die TV-Hersteller.

Slati
margu4u
Stammgast
#67 erstellt: 10. Sep 2014, 20:11
Also - wie bei vielem - kann man bei jeder "Weiterentwicklung" bzw. technischen Steigerung auch deren Notwendigkeit bezweifeln, aber eigentl.
ist 4K doch - schon alleine von der Seite gesehen - nur ein natürlicher/logischer "Ausgleich/Angleichung" der Pixeldichte für die Steigerung der TV-Diagonalen !
z.B. ein 84 Zoll 4K-Bild ist eben einfach 4x ein 42 Zoll FullHD-Bild...

PS. hab zwar noch keinen 4K-TV aber einen 4K-Monitor (28 Zoll) und ich sehe schon einen erkennbaren Unterschied im Vergleich zu meinem FHD-Vorgänger (auch 28 Zoll) beim "Standard"-Abstand von ca. 1 m - aber auch bei 1,5 m.
Wenn ich das im Verhältnis "hochrechne" würde das bedeuten, dass ich auch...
bei einem 55 Zöller bis mind. 3 m und
bei einem 84 Zöller bis mind. 4,5 m Abstand den Unterschied sehen würde.

Also ich bezweifle, dass das Fazit von dem "4K-Sitzabstandstest" generell gilt, denn wer sich näher mit "Heimkino etc." beschäftigt und vorallem auch regelmäßig Filme in "hochwertiger Qualität" schaut, wird auch die Unterschiede deutlicher sehen.
(mein nächster hat vermutl. 65 oder 77 Zoll - bei einem Sichtabstand von 3,5 - 4 m sollte der 4K-Unterschied also für mich gut sichtbar sein)

Und ich gehe davon aus, wenn dann nächstes Jahr die 4K-BD kommt und in der Folgezeit die TV-Preise noch weiter fallen, wird das dann im Laufe der folgenden 2 Jahre zum ganz normalen Standard (wie jetzt FHD) - zumindest bei Neugeräten.
Ob man dann - vor dem normalen TV-Austausch-Turnus - schon auf 4K "updatet", muss natürlich jeder selbst wissen (ich glaube ich würde wenn der TV erst 2-3 Jahre alt wäre dann auch noch nicht umsteigen, aber bei mir passt der "Termin" in ca. 1,5 Jahren dann ;-) (aktueller wurde 2011 gekauft - er wäre dann also 5 Jahre alt, außerdem wäre es dann ja auch eine Steigerung i.S. der Bilddiagonalen sowie der Bildqualität (i.S. Kontrast etc., da vermutl. dann OLED); also es dürfte sich dann also für mich "lohnen" einen neuen anzuschaffen).


[Beitrag von margu4u am 10. Sep 2014, 20:31 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#68 erstellt: 10. Sep 2014, 21:41

margu4u (Beitrag #67) schrieb:
generell gilt, denn wer sich näher mit "Heimkino etc." beschäftigt und vorallem auch regelmäßig Filme in "hochwertiger Qualität" schaut, wird auch die Unterschiede deutlicher sehen.


Wenn man sich dann noch richtig damit beschäftigt und nicht nur mit der Hälfte und nur dem was man hören und wissen will, weiss man auch, daß man bei den doch recht "kleinen" Diagonalen nicht wirklich den Vorteil von einem 4K Gerät sieht auf "normale" Entfernungen. Sondern vom Material!
Schau dir mal auf einem ordentlichen FHD Gerät so eine 4K Demo an und du wirst den gleichen Effekt haben.
Woran liegts?
Du siehst nicht die ach so tolle Pixelstruktur, sondern lediglich die bessere Kantenglättung, die das Material alleine schon "bringt"!
Genauso ist es auf einem 4K TV der dir FHD Material hochrechnet.


margu4u (Beitrag #67) schrieb:

(mein nächster hat vermutl. 65 oder 77 Zoll - bei einem Sichtabstand von 3,5 - 4 m sollte der 4K-Unterschied also für mich gut sichtbar sein)

Bei dem 77er fängt es erst wirklich mal an Sinn zu machen und einem wirklich was zu bringen bei dem Sitzabstand!
Master468
Inventar
#69 erstellt: 10. Sep 2014, 22:17

Um zukunftssicher zu sein bräuchte es ja echte 10Bit Displays welche dann auch den gesamten Farbraum REC2020 darstellen können der auf der 4k BD spezifiziert ist. Meines Wissens gibt es die aber noch gar nicht

http://www.hifi-foru...d=3&postID=8341#8341
D.Smith
Inventar
#70 erstellt: 10. Sep 2014, 23:40
Ich schau auf 86 Zoll in 3Meter Entfernung.

Wenn ich gut aufgenomme BR sehe(Spiederman2/Capt.Amer.2/Pacific Rim / Hobbit)

,dann denke ich mir,wer braucht 4K!

Aber bei Großteil der Produktionen sieht man schon,das 4K durchaus Sinn machen würde.

8K wird bestimmt nicht in 10Jahren kommen(imho),weil es schon schwierig genug ist,mal Leute von der

DVD wegzubekommen!(eigene Erfahrung aus 3 Videotheken wo 70%Dvd`s stehen!)

Vielleicht gönne ich mir in 3 Jahren einen 4K Beamer+Player.

Der Player müsste aber so einen ähnlichen Unipher2 Chip(Pana 500) haben um meine BR hoch scalieren zu können.

Ich bin nämlich nicht bereit,wieder alle Filme in 4K neu zu kaufen.
Kung-Fu-Meister
Stammgast
#71 erstellt: 11. Sep 2014, 20:03

Passat (Beitrag #63) schrieb:

Erst die 4k BluRay wird eine höhere Farbauflösung besitzen als die aktuelle 2k BluRay.
Ergo kann auch z.Zt. niemand hier den Unterschied zwischen voller und reduzierter Farbauflösung beurteilen.


Deine Augen haben eine geringere Farbauflösung als Luminanzauflösung. Sofern du nicht extrem dicht am Display bist, z.B. Abstand = halbe Diagonale, wird Dir eine 4:4:4 Farbauflösung nichts bringen. Das ist der Grund für eine reduzierte Farbauflösung: Man spart Bandbreite und verliert keine sichtbare Bildqualität. Der Trick wurde auch bei analogen Systemen verwendet, d.h. er ist so alt wie das Farbfernsehen.
margu4u
Stammgast
#72 erstellt: 11. Sep 2014, 20:14

--Torben-- (Beitrag #68) schrieb:
Wenn man sich dann noch richtig damit beschäftigt und nicht nur mit der Hälfte und nur dem was man hören und wissen will, weiss man auch, daß man bei den doch recht "kleinen" Diagonalen nicht wirklich den Vorteil von einem 4K Gerät sieht auf "normale" Entfernungen. Sondern vom Material!
Schau dir mal auf einem ordentlichen FHD Gerät so eine 4K Demo an und du wirst den gleichen Effekt haben.
Woran liegts?
Du siehst nicht die ach so tolle Pixelstruktur, sondern lediglich die bessere Kantenglättung, die das Material alleine schon "bringt"!
Genauso ist es auf einem 4K TV der dir FHD Material hochrechnet.


Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen, ich hab mich schon "richtig"! damit beschäftigt (dass manche hier immer diese Unterstellungen machen müssen und meinen sie wüssten alles besser, ne ne)

zu kleinen Diagonalen: "weiss man auch, daß man bei den doch recht "kleinen" Diagonalen nicht wirklich den Vorteil von einem 4K Gerät sieht auf "normale" Entfernungen."
>hab doch geschrieben, dass 4K die Weiterentwicklung vorallem für größere Diagonalen ist (1.Satz "für die Steigerung der TV-Diagonalen") und nichts davon, dass es viel für kleine Diagonalen bringen würde !

zu "Sondern vom Material!"
und natürlich ist für eine gute Bildqualität das Ursprungsmaterial zunächst mal die Grundlage - aber ein 4K-Bild ist - bei sonst gleichen Bildeigenschaften - einem FHD-Bild bei den Details/Pixeln einfach überlegen. Und mit einem FHD-Gerät kann man eben einfach nicht alle (Bild)Details eines 4K-Videos zeigen (schon physikalisch bedingt) - das ist einfach die andere Seite davon !
>Quell-Material und "Anzeigemöglichkeiten" (Display) müssen eben beide auf dem gleichen "Niveau" sein, damit man es auch voll ausschöpfen kann, das ist doch klar.

zu "Schau dir mal auf einem ordentlichen FHD Gerät so eine 4K Demo an und du wirst den gleichen Effekt haben."
keine Sorge, sehe jeden Tag ein "ordentliches FHD Gerät" vor mir - und trotzdem sehe ich bei meinem 4K-Display den Unterschied deutlich!

zu Upscalen / "Hochrechnen":
für mich ist das nur eine Übergangslösung, denn ich steh auf "reale" Pixel und kein Chip/Software der Welt kann diese aus dem nichts hoch-/herrechnen! Mag sein, dass das hochgerechnete Bild dann auf den ersten Blick für den Laien "schöner" aussehen mag, aber man muss sich einfach im klaren sein, dass beim FHD- auf 4K-Upscalen eben 75% des Bildes "errechnet" - also künstlich - sind.
--Torben--
Inventar
#73 erstellt: 11. Sep 2014, 20:47

margu4u (Beitrag #72) schrieb:


Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen, ich hab mich schon "richtig"! damit beschäftigt


Wie man es jetzt wieder sieht bzw. zu lesen bekommen hat, doch nicht!
margu4u
Stammgast
#74 erstellt: 11. Sep 2014, 21:03

--Torben-- (Beitrag #73) schrieb:

margu4u (Beitrag #72) schrieb:


Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen, ich hab mich schon "richtig"! damit beschäftigt


Wie man es jetzt wieder sieht bzw. zu lesen bekommen hat, doch nicht! :D


eben doch! (sei beruhigt - ich weiß was das richtige ist)
--Torben--
Inventar
#75 erstellt: 11. Sep 2014, 21:14
Der Glaube versetzt bekanntlich Berge!
Aber ich gönne dir deine positive Einbildung.
Wurde hier und an anderer Stelle ja mehrfach geschrieben und u.a. von Leuten, die beruflich mit der Materie zu tun haben und an der Entwicklung usw. beteiligt waren geschildert, wie es sich mit dem Nutzen bzw. nicht Nutzen im Verhältnis zu Bildgrößen und dem "Können" der Augen bei 4K verhält.

Deine Meinung, dein Empfinden und dein (halb)Wissen seien dir gegönnt.
Aber "deine Welt", von der du so überzeugt bist, ist nun mal nicht die Realität!
margu4u
Stammgast
#76 erstellt: 11. Sep 2014, 22:00
lol - ich lass dir auch deinen Glauben und dein (Halb)Wissen (und das wars dazu von mir - sonst wird mir das zu "kindergeburtstagsmäßig)
--Torben--
Inventar
#77 erstellt: 11. Sep 2014, 22:17

margu4u (Beitrag #76) schrieb:
und das wars dazu von mir

Danke!!!
Tittylover
Inventar
#78 erstellt: 11. Sep 2014, 22:19
@Torben: kannst du bitte mal erklären, was an den Ausführungen von margu falsch ist? Oder falsch sein sollte?
--Torben--
Inventar
#79 erstellt: 11. Sep 2014, 22:29
Hab ich oben doch schon...
Kung-Fu-Meister
Stammgast
#80 erstellt: 12. Sep 2014, 00:09

margu4u (Beitrag #67) schrieb:
(mein nächster hat vermutl. 65 oder 77 Zoll - bei einem Sichtabstand von 3,5 - 4 m sollte der 4K-Unterschied also für mich gut sichtbar sein)


Bei 65" und 3m Abstand ist kein Unterschied zwischen HD und 4k auszumachen. Naja, für 90 Prozent der Menschheit ist das so, denn einige Mutanten können durchaus auch besser sehen. Möglicherweise betrifft dich das auch.
sumpfhuhn
Inventar
#81 erstellt: 12. Sep 2014, 07:31
Hallo
Na Gott sei Dank, ich bin kein Mutant .
Sitze 3m vor 104" Leinwand, das Bild ist für mich bei Bluray´s perfekt, wenn sie vom Studio nicht versaut wurden.
Gruß
D.Smith
Inventar
#82 erstellt: 12. Sep 2014, 09:13
Findest DU wirklich?

Also klar,es hängt immer auch von der Aufnahmemethode ab,aber manchmal wünsche ich mir halt

noch mehr Schärfe+Kontrast.

Und vorallem KEIN Filmkorn!


[Beitrag von D.Smith am 12. Sep 2014, 09:14 bearbeitet]
Passat
Inventar
#83 erstellt: 12. Sep 2014, 09:50
Naja, das Filmkorn ist nicht vermeidbar, da auch heute noch die allermeisten Filme tatsächlich auf Film gedreht werden und nicht mit Digitalkameras.

Grüße
Roman
D.Smith
Inventar
#84 erstellt: 12. Sep 2014, 10:25
Doch,mit Digtalkameras!
margu4u
Stammgast
#85 erstellt: 12. Sep 2014, 17:23

sumpfhuhn (Beitrag #81) schrieb:
Hallo
Na Gott sei Dank, ich bin kein Mutant :D .
Sitze 3m vor 104" Leinwand, das Bild ist für mich bei Bluray´s perfekt, wenn sie vom Studio nicht versaut wurden.
Gruß


das kann man so und so sehen (vor- und nachteilhaft)
PS. in Sachen Beamer seh ich das - bei normalen Abständen - auch etwas relativierter (da wird 4K erst bei Kino-Dimensionen so richtig interessant - aber auch bei Heimkinobeamern wird in ein paar Jahren wohl 4K zum Standard werden - siehe ersten abgespeckten ("günstigeren") 4K-Beamer von Sony (VW300).


[Beitrag von margu4u am 12. Sep 2014, 17:36 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#86 erstellt: 13. Sep 2014, 07:09

D.Smith (Beitrag #82) schrieb:
Findest DU wirklich?

Also klar,es hängt immer auch von der Aufnahmemethode ab,aber manchmal wünsche ich mir halt

noch mehr Schärfe+Kontrast.

Und vorallem KEIN Filmkorn! :cut


Hallo
Ja, finde ich wirklich.
Für mich Perfekt, was nicht heißt, das es für andere auch so ist.
Dafür gibt es zu viele unterschiedliche Sehgewohnheiten usw...
Bei meinen Besuchern ist es jedenfalls so, das keiner Freiwillig in die zweite Reihe wandert :D.
Tja Filmkorn, gehört halt dazu.
Stell Dir mal " Zwei Glorreiche Halunken" so Aalglatt wie " After Earth " vor, geht überhaupt nicht, würde Schei?e aussehen und nicht zum Film passen.

Gruß
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 15. Sep 2014, 16:26

Skepsis rund um die 4K Blu-ray
Nischendasein möglicherweise vorprogrammiert
Weihnachten 2015 erscheint die 4K Blu-ray gemeinsam mit den ersten Abspielgeräten für Inhalte in Ultra HD. Jenes hat die Blu-ray Disc Association mittlerweile offiziell bestätigt. Allerdings bleiben noch viele Fragen offen und bei Branchen-Experten wie Bill Hunt von DigitalBits regt sich Skepsis. Hunt beobachtet die Industrie seit mehr als 20 Jahren und prophezeit, dass die großen Vertriebe die 4K Blu-ray bestenfalls halbherzig kurzfristig unterstützen werden. Dies liege auch daran, dass das Kundeninteresse viel zu gering und der Markt entsprechend zu klein sei.
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Laut Hunt ergebe sich das Problem, dass die DVD nach wie vor den Markt für optische Datenträger dominiere. Obwohl die Blu-ray steigende Marktanteile verzeichne, sei deutlich, dass vor allem Streaming eine immer größere Bedeutung einnehme. Filmstudios würden diesen Weg noch weiter ebnen, indem sie Blu-rays mit immer minderwertigerer Ausstattung veröffentlichen. Selbst von denjenigen wiederum, die Blu-rays hoch schätzen, sehen nur wenige Nutzer den Bedarf auf 4K / Ultra HD umzurüsten. Zu viele Nutzer mit normalen Wohnzimmern seien mit 1080p zufrieden und nehmen an von 4K aufgrund ihrer Räumlichkeiten und Bilddiagonalen keinen Mehrwert zu erhalten.

Bill Hunt hält zudem fest, dass etliche Studios ihr Personal im Bereich Home Entertainment massiv reduziert hätten. Es bestehe wenig Interesse daran physische Medien weiter zu unterstützen. Dies zeige bereits das abnehmende Interesse an der Blu-ray 3D, die bereits ein Nischendasein friste. Disney etwa hat den Vertrieb von Blu-ray 3D in den USA mittlerweile komplett eingestellt. Auch für die 4K Blu-ray sei laut Hunt ein ähnliches Nischendasein bereits vorprogrammiert. Da die Studios aber ohnehin mit digitalen Vertriebskanälen liebäugeln und das Interesse der Kunden gering erscheint, könnte das Medium schneller scheitern, als Cineasten lieb ist. In der Tat zieht Hunt den Vergleich zur Laserdisc: Die 4K Blu-ray werde vermutlich ein ähnlich obskures Dasein fristen und nur bei absoluten Enthusiasten hoch im Kurs stehen.
(André Westphal)


Quelle Hartware.de
DrWhy
Inventar
#88 erstellt: 15. Sep 2014, 16:51
Ich wünsche mir das Gegenteil, aber so könnte es kommen...
Nudgiator
Inventar
#89 erstellt: 15. Sep 2014, 16:57
Ich bin mir absolut sicher, daß das so kommen wird! Ich habe heute auf Arbeit mal in die Runde gefragt, welches Medium sich die Leute ausleihen / anschauen. Die Antwort war in allen Fällen DVD, Blu-ray interssiert hier keinen. Mir ist klar, daß das keine repräsentative Umfrage darstellt, aber wer soll denn 4k BDs kaufen, außer ein paar Freaks?
Passat
Inventar
#90 erstellt: 15. Sep 2014, 16:57
So wird es wahrscheinlich kommen.
Sieht man doch auch an 3D.

Was wurde da nach Avatar für ein Rummel drum gemacht und jeder wollte 3D.
Inzwischen ist 3D so gut wie tot, will kaum jemand mehr.

Grüße
Roman
Slatibartfass
Inventar
#91 erstellt: 15. Sep 2014, 16:58
Ich stimme Bill Hunt in seiner Einschätzung leider zu, auch wenn hier einige schon auf 8K warten und 4K hierbei lediglich als Übergangsformat ansehen.

Slati
Nudgiator
Inventar
#92 erstellt: 15. Sep 2014, 16:59

Passat (Beitrag #90) schrieb:

Was wurde da nach Avatar für ein Rummel drum gemacht und jeder wollte 3D.
Inzwischen ist 3D so gut wie tot, will kaum jemand mehr.


Bei den aufgerufenen Preisen für eine 3D-BD, im Vergleich zur 2D-Variante, wundert mich das nicht
Passat
Inventar
#93 erstellt: 15. Sep 2014, 17:11
Dieses Dilemma erklärt sich auch aus der Uninformiertheit der normalen Nutzer und dem rel. geringen Qualitätsanspruch der breiten Masse.

1. Qualität ist vielen Leuten nicht sehr wichtig.
Das sieht man am immer noch sehr hohen Marktanteil der DVD und der weiten Verbreitung von miesester Downloadqualität.
Vielen Leuten ist nur der Inhalt wichtig, nicht die Qualität, in der der Inhalt wiedergegeben wird.
2. Sehr viele Leute sind auch nicht richtig informiert und meinen, sie hätten HD-Bild, nur weil der TV HD-Auflösung hat.
3. Die Qualität wird von vielen Seiten schlicht torpediert.
3.1 Durch TV-Sender, die ihre HD-Ableger nur verschlüsselt ausstrahlen
3.2 Durch TV-Sender, die viele Inhalte nur hochskalieren
3.3 Durch TV-Sender, die nur Spar-HDTV anbieten
3.4 Durch Kabelanbieter, die die Qualität von HD-Programmen künstlich beschneiden
3.4 Durch Kabelanbieter, die die TV-Programme immer noch analog einspeisen
etc. etc.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 15. Sep 2014, 17:12 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 15. Sep 2014, 17:57
Dazu passt, dass z.B. erst kürzlich Pioneer neue Premium-BD-Player ohne 4K angekündigt hat.

Naheliegender wäre gewesen, ein Mittelklassemodell nachzuschieben und im Hochpreissegment noch zu warten, bis die 4K-BD kommt.

Allerdings zweifeln wohl auch die Hersteller an der Einführung und an dem Erfolg. Schließlich kokettieren die Studios ja schon seit langem mit dem Onlinevertrieb und härteren Kopierschutzstandards, vergessen dabei aber, dass nicht jeder über schnelles Internet verfügt.

Gegen eine weitgehende Verbreitung auf Basis physischer Datenträger spricht jedoch de Umstand, dass auch die wenigsten Normalseher bereit sind, für 4K ihre gesamte Kette auszutauschen, was aber dank HDCP 2.2 erforderlich sein wird, so es denn verbindlich vorgeschrieben wird.

Es ist daher wirklich absehbar, dass 4K nicht so angenommen wird wie zunächst gedacht oder erhofft.
Kung-Fu-Meister
Stammgast
#95 erstellt: 15. Sep 2014, 19:53
Die 3D-BluRay ist auf dem absteigenden Ast. Aber wen überrascht das? Kaum jemand kauft sich ein ganzes Regal mit 3D-Filmen, weil die meisten Filme sind nun mal 2D.

Bei 4K-BluRay ist das anders. Da kann man durchaus auf jegliche 2K-BluRay/ DVD verzichten und stattdessen jede 4k-Filmveröffentlichung kaufen, sofern der Film dem eigenen Geschmack entspricht.

Außerdem werden die paar Prozent 4K-User überproportional viele 4K-Filme kaufen. Die Masse der Leute hat doch nur einige Filme im Regal - das ist kein Vergleich zum Cineast, der normalerweise hunderte Filme besitzt und fleißig nachkauft.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 15. Sep 2014, 20:14
Im Gegensatz wird aber die Zahl derjenigen sinken, die ihre Videothek auf das neue Format umstellen.

Von DVD auf BD hat sich das ja noch gelohnt. Erstens schon allein technisch, zweitens ging damit oft ein umfassendes Remaster einher. Den meisten älteren Filmen hat das genutzt, von wenigen unrühmlichen Ausnahmen wie die BD-Erstauflage von Full Metal Jacket mal abgesehen.

4K werden dagegen die meisten älteren Filme nicht mehr hergeben, während bei den neueren der Unterschied nicht so eklatant sein dürfte, als dass das der Upscaler nicht ohnehin schon ausreichen dürfte.

Gleiches gilt für den Ton. Klangliche Verbesserungen sind kaum noch zu erwarten. 3D-Ton wird sich nicht einmal bei Neuproduktionen flächendeckend durchsetzen, geschweige denn, dass Altfilme neu abgemischt werden. Daher werden die Filmfans die Blu-ray einlegen und den Upmixer einschalten.


[Beitrag von Lichtboxer am 15. Sep 2014, 20:24 bearbeitet]
Kung-Fu-Meister
Stammgast
#97 erstellt: 15. Sep 2014, 20:39

Lichtboxer (Beitrag #96) schrieb:
4K werden dagegen die meisten älteren Filme nicht mehr hergeben, während bei den neueren der Unterschied nicht so eklatant sein dürfte, als dass das der Upscaler nicht ohnehin schon ausreichen dürfte.


Die meisten Filme auf BD sehen rattenscharf aus. Daher kann man davon ausgehen, dass es noch reichlich Reserve nach oben gibt.

Sicherlich muss man mit einer größeren Streuung zwischen den Einstellungen rechnen, weil Fehlfokus dann offensichtlicher wird. Aber im Prinzip kann man aus den meisten alten Filmen eine 4K-Qualität rausholen. Durch die "laufenden" Bilder wird das Filmkorn augenscheinlich reduziert, wenn man den Vergleich zur Fotografie zieht. Was man auch bedenken muss: Die Filmleute hatten im Schnitt viel bessere Objektive als die Fotografen ihrer Zeit.

Problematischer sind digital gefilmte Werke und CGIs mit nur 2K-Auflösung. Zum Beispiel Star Wars Episode 2. Bei diesen Filmen gibt es null Chance auf eine gesteigerte Auflösung.


[Beitrag von Kung-Fu-Meister am 15. Sep 2014, 20:49 bearbeitet]
Kung-Fu-Meister
Stammgast
#98 erstellt: 15. Sep 2014, 22:50

Louis-De-Funès (Beitrag #87) schrieb:

[b]In der Tat zieht Hunt den Vergleich zur Laserdisc: Die 4K Blu-ray werde vermutlich ein ähnlich obskures Dasein fristen und nur bei absoluten Enthusiasten hoch im Kurs stehen.
(André Westphal)

Quelle Hartware.de


Die Laserdisc war rund 22 Jahre auf dem (amerikanischen) Markt befindlich. Das ist doch keine schlechte Aussicht.

Gut, man hat mit einem Nischen-Medium weniger Auswahl an Filmen, aber man kann zur Not zur 2K-BD greifen.

Nachtrag:
1. Da für die 4K-BluRay die gleichen Produktionsmaschinen verwendet werden wie für die 2K-BluRay, dürfte die Herstellung kein Problem darstellen. Das war bei der Laserdisc gänzlich anders.

2. Der Vertrieb von Nischenprodukten ist im Internetzeitalter kein Problem mehr.

3. Für 4K-Streaming muss der Film genauso gut eingescannt werden wie für eine 4K-BluRay. Kein Unterschied.


[Beitrag von Kung-Fu-Meister am 15. Sep 2014, 23:10 bearbeitet]
Passat
Inventar
#99 erstellt: 16. Sep 2014, 00:29
Der Vergleich mit der Laserdisc ist auch falsch.
Nicht nur, das die Laserdisc sehr lange auf dem Markt war, sie war auch der Vorgänger der DVD und der erste optische Datenträger überhaupt, noch vor der CD!
Die CD erschien 1982, die Laserdisc schon 1978, also 4 Jahre früher.
Die Laserdisc hatte es damals rel. schwer, weil Film auf einem Datenträger damals neu war, die Technik neu und unerprobt war und auch die Fertigung der Scheiben selbst teuer war.

Selbst als es Spielfilme auf Videokassette gab, hat sich die kaum jemand tatsächlich gekauft, sondern höchstens in der Videothek ausgeliehen.

Was alte Filme angeht:
Auflösungstechnisch hat 35mm-Film ca. 4k, 70mm-Film kommt auf über 8k.
Dabei spielt das Alter des Films keine Rolle.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 16. Sep 2014, 00:37 bearbeitet]
V._Sch.
Inventar
#100 erstellt: 16. Sep 2014, 07:08
Es war doch schon immer so, dass die Fans vorweg gehen. Die meisten Leute kaufen ihren TV nach dem Preisschild. Alles andere kommt danach. Doch auch dieser Trend ist nicht in Stein gemeißelt, wenn man sich so umschaut gibt es bei manchen überhaupt keinen TV mehr. Die schauen auf ihrem Tablett oder auf ihrem Computer. Hier werden dann vor allem Streams geschaut und Fernsehen im klassischem Sinn, findet nicht mehr statt.


[Beitrag von V._Sch. am 16. Sep 2014, 07:09 bearbeitet]
maxel-digi
Stammgast
#101 erstellt: 16. Sep 2014, 11:59
Ob man allerdings über Streaming jemals die volle Qualität von 4k ausnutzen kann (vor allem erweiterter Farbraum) wage ich mal zu bezweifeln. Insofern würde ich die 4k BluRay schon begrüßen
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