T&A PD 1200R und A3D broken? -- Und immer noch KAPUTT

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DrTebi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Okt 2008, 06:27
Hallo,

seit heute habe ich Probleme mit dem T&A digital Vorverstärker PD 1200R und den A3D aktiven digital Boxen.

Die linke "Slave" Box geht ständig an und aus, in unregelmäßigen Abständen, so alle 10-30 Sekunden. Das passiert nur, wenn das Coax Kabel an den Vorverstärker angeschlossen ist, also scheint es nicht ein Problem mit dem Stromkreis der Box zu sein.

Es scheint auch egal zu sein welchen Input am Verstärker ich benutze. Ich bin nicht sicher ob das Problem nun an der "Master" Box liegt, oder am Vorverstärker.

Hat jemand schon einmal ähnliche Probleme mit den digital-aktiven Boxen von T&A gehabt? Ich würde mich über jeden Beitrag freuen. Vielleicht ist ja noch was zu retten.

Ansonsten überlege ich schon, die A3D Lautsprecher umzubauen zu passiven Lautsprechern... vielleicht hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?

Vielen Dank,

DrTebi
Peter_J.
Stammgast
#2 erstellt: 12. Okt 2008, 10:37
Hallo DrTebi,
überprüfe doch `mal das Kabel, das Du vom VV zur A3D-Masterbox gezogen hast, bzw. tausche es aus, um auszuschließen, dass es sich um einen Kabelbruch o.ä. handelt. Hast Du die Anschlüsse überprüft, vielleicht hat sich hier Korrosion eingeschlichen, obwohl sie ja eigentlich goldbeschichtet sind. Taucht das Problem bei jeder Quelle auf? Sollte es nämlich nur bei Zuspielung von einem Digital-Sat-Receiver vorkommen, der einen Sender mit DD-Signal überträgt, kann der Decoder in der Box mit diesem Signal nichts anfangen. Das war bei mir nämlich genauso, als ich einen alten ADR-Sat-Receiver gegen einen TechniSat ausgetauscht habe (ich besitze die A2D); da habe ich einige Zeit gebraucht, bis ich dahintergekommen bin, wo das Problem liegt. Wenn alles nicht hilft, kontaktiere doch T+A, die sind dort wirklich sehr freundlich und hilfsbereit.
Hoffe, ich konnte Dir helfen.
Grüße
Peter J.
DrTebi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Okt 2008, 23:54
Danke für die Antwort.

Ich habe gestern die Kabel ausgetauscht. Sowohl das Kabel von VV zum Master, also auch das von der Master Box zur Slave Box. Leider machte die Slave Box immer noch dasselbe an- und aus Spiel.

Es gibt am VV ja zwei Ausgänge. Ich habe beide ausprobiert, und das hat das Problem leider auch nicht beseitigt. Das wechseln der Quelle hilft auch nicht... selbst bei Quellen die garnicht belegt sind, schaltet die Slave Box in unregelmäßigen Abständen ein und aus.

Ich werde mal versuchtn T+A zu kontaktieren, vielleicht haben die eine Idee.
DrTebi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Okt 2008, 02:10
Ein update falls es jemanden interessieren sollte:

Ich habe sofort eine Antwort von T+A bekommen. Man hat mir empfohlen die Verstärkereinheit auszubauen und zum Fachhandel zu bringen, bzw. zu T+A zu schicken.

Ausgebaut habe ich die Einheit bereits, muss sie nun nur noch verschicken. Übrigens roch es ein wenig verdächtig um den Spannungswandler herum...

Ich bin mal gespannt was es kosten wird... Garantie ist natürlich nicht mehr drauf.
Peter_J.
Stammgast
#5 erstellt: 15. Okt 2008, 06:16
Hallo DrTebi,
wusste ich doch, dass Dir bei T+A gleich geholfen wird. Wegen der Kosten: Ich hatte vor zwei Jahren `mal einen Defekt im D/A-Wandler der Masterbox, da mussten beide A2D eingesandt werden, da sie nach Austausch der defekten Einheit einander angeglichen werden mussten. T+A hat den Transport organisiert und übernommen. Allerdings war das Ganze nicht ganz billig, 500 €, wenn ich mich recht erinnere. Bei Dir wird es ganz bestimmt nicht so teuer werden, es geht ja "nur" um die Verstärkereinheit, aber die T+A´s sind so gute Boxen, dass sich die Reparatur auf jeden Fall lohnt. Hoffe, Du kannst bald wieder Musik hören.
Grüße
Peter J.
Don-Pedro
Inventar
#6 erstellt: 15. Okt 2008, 08:11
Fein!

Der Gedanke die Boxen zu Passive umbauen zu lassen war schon bissle beängstigend....
DrTebi
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Feb 2009, 09:14
Ein Update für diejenigen, die es interessieren sollte:

Erst heute bin ich endlich dazu gekommen, die Verstärkereinheiten einzuschicken. Da ich in den USA wohne, gehen sie zu eine autorisierten T+A Händler in Minnesota. Es heißt nun also abwarten, und hoffentlich kommen beide bald wieder repariert zu Hause an.

Was den Umbau zu Passiv-Lautsprechern angeht: Das sollte doch garnicht so schwierig sein. Ich habe beim Ausbau der Verstärkereinheit festgestellt, dass der einzige Kabelbaum den man abzieht zwischen Lautsprechern und der Einheit genau acht Anschlüsse hat: Jeweils plus und minus für den ersten Bass, den zweiten, dann den Mitteltöner, und den Hochtöner. Also bräuchte man theoretisch nur eine Frequenzweiche mit den richtigen Cross-Overs.

Der Gedanke reizt mich. Ich habe seit nicht allzu langer Zeit einen Musical Fidelity X-T100 in meinem Büro stehen mit Totem Mani II Lautsprechern. Der Klang ist einfach bezaubernt, umwerfend. Ich frage mich wie der MF mit den T+A Lautsprechern klingen würde? Oder besser noch, der MF A5.5?

Kommentare würden mich interessieren
Don-Pedro
Inventar
#8 erstellt: 13. Feb 2009, 10:38
Eine Aktiv-Box in eine Passiv-Box umzubauen halte ich für Frevel, bzw. eine schlechte Idee.

T+A sollte wissen was sie da machen, insofern kann es sich allenfalls um eine subjektive Verbesserung des Klanges handeln, wenn denn eine Eintritt.

Auch ist fraglich ob die Boxen hinterher überhaupt noch brauchbar klingen, da - zumindest - die Bässe aktiv entzerrt sein dürften. Das heißt man empfindet diese Entzerrung entweder im passiven Netzwerk nach, oder man geht einen Schritt weiter und hängt an die Endstufe in Kombination mit der passiven Box dann noch einen digitalen oder analogen EQ, der den Bass dann wieder geradebiegt.

Unter dem Aspekt betrachtet, dass die meisten als ultimatives Tuning der LS die Aktivierung vorschlagen, glaube ich über alles betrachtet, dass der Umbau zur Passivbox großer Unsinn ist.

Davon abgesehen gab es die A3D als Passivbox. Die Bewertung war ok, konnte aber nicht an die Aktive Version ran.
DrTebi
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Feb 2009, 12:48
Vielen Dank für die Antwort.

Ich verstehe nicht ganz was aktiv entzerrte Bässe sind. Könntest du das vielleicht etwas genauer, oder besser gesagt etwas Laien-gerechter, erklären?

Danke!
Don-Pedro
Inventar
#10 erstellt: 13. Feb 2009, 13:28
Ganz simpel erklärt:

Der Schalldruck eines LS sinkt mit zunehmender Basstiefe immer weiter ab.

Nehmen wir an bei 80 Hertz bringt der LS 85dB Schalldruck. Aufgrund der Chassisgrösse und/oder der Bauweise als geschlossene Box, etc. verringert sich der Schalldruck unter einer bestimmten Frequenz zunehmend.
So macht der LS z.B. bei 40 Hertz nur noch 79dB Schalldruck.

Nehmen wir an der Schalldruck fällt also weiter mit 6dB pro Oktave. So hätten wir also nur noch 73dB bei 20 Hertz.

Eine Entzerrung würde nun dafür sorgen, dass der Schalldruck - im Rahmen der Möglichkeiten des LS - gleich bleibt.
Also Anhebung von 6dB pro Oktave. So käme man - theoretisch - bei 40 Hertz auch auf 85dB und ebenso bei 20 Hertz.
Dementsprechend müssen die LS dann allerdings mehr Hub machen, sich also stärker Anstrengen.

Vergleichbar ist der Vorgang - sehr einfach gesagt - dem Reindrehen der Bässe beim Verstärker.

Gruß
DrTebi
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 13. Feb 2009, 14:49
Danke!

Ich glaube ich verstehe. Diese Entzerrung wäre dann aber von T+A im Verstärker Modul gemacht worden, richtig? Oder kann diese auch direkt "im Lautsprecher" gemacht werden?

Das hieße also wenn ich die Box passiv fahren wollte, würde mir Schalldruck besonders im unteren Bereich fehlen--da eine standard Frequenzweiche keinerlei Entzerrung machen würde?
Don-Pedro
Inventar
#12 erstellt: 13. Feb 2009, 15:21
Genau. Frequenzweiche ist ja bei T+A auch in der Elektronikeinheit relatisiert.

Und vor allem die Möglichkeit der Einmessung auf den Raum, die nichts anderes als eine breitbandige Entzerrung darstellt, ist ein Indiz dafür, dass T+A hier die Elektronik bemüht um den Frequenzgang zu begradigen - auch ohne Einmessung.

Ich kann mich nur wiederholen: Der Umbau zur Passivbox ist in meinen Augen unsinnig, da das Ergebnis nur eine Verschlechterung darstellen kann.

Das ist als wollte man bei einem Auto den Motor ausbauen, eine Anhängevorrichtung hinschweißen und das Auto dann mit einem anderen Auto ziehen und erwarten das Fahrverhalten würde besser.
DrTebi
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 28. Feb 2009, 00:42
Nun gut, ich habe einen Kostenvoranschlag.

Die Filter Capacitors sollen zu alt sein und das austauschen dieser soll mein Problem beheben. Das würde $800 kosten.

Jedoch sei es sinnvoll gleich bei beiden Amp-Modulen diese auszutauschen, was mich dann $1300 kosten würde. Man wartet auf meine Antwort...

Lohnt sich das wirklich? Soll ich dieses Geld in die Module investieren? Ob man eine Garantie auf diese Reparatur gibt weiß ich nicht, vermute jedoch nicht. Was wenn ich nach ein paar Monaten wieder Probleme habe? Vielleicht ist es doch besser jetzt nach etwas ganz anderem zu suchen, oder (trotz der Abratungen) die A3D in passive Lautsprecher umzubauen und z.B. einen Musical Fidelity kW-250S davor spannen (könnte diesen für 30% des Neupreises bekommen)?

Eure Meinung würde mich sehr interessieren!
Don-Pedro
Inventar
#14 erstellt: 28. Feb 2009, 12:12
Das bleibt eigentlich dasselbe Beispiel:

Was ändert sich denn für Dich? Die Elektronik wandert von den Lautsprechern in die Endstufe und ist dort sicherlich genauso fehleranfällig wie in den LS.

Das heißt wenn etwas kaputt ist, dann musst Du es so oder so reparieren lassen.
Warum allerdings der Austausch von Kondensatoren (Capacitor) solch einen immensen Geldbetrag kosten soll, ist mir ein Rätsel.

Aber nachdem Dir das Thema keine Ruhe lässt, würde ich sagen, Du baust die Lautsprecher wirklich in passive um.

Allerdings ist es nach wie vor so, dass Du vorher Messungen durchführen musst, um überhaupt einmal rauszufinden was für eine Frequenzweiche Du aufbauen musst.
Du brauchst die sinnvollen Übernahmefrequenzen der einzelnen Chassis um diese anpassen zu können. Koppelst Du bspw. den Hochtöner zu tief an, so kann dieser bei hohen Pegeln leichter den Geist aufgeben.

Also um wirklich sinnvoll und gut nach dem Umbau Musik hören zu können, brauchst Du:

- Die Parameter der Chassis
- Den Frequenzgang der einzelnen Chassis im eingebauten Zustand

ODER:

- Die Frequenzweichen der Passiv-Version der A3D.
DrTebi
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Feb 2009, 14:12
Du hast vollkommen recht dass natürlich bei einem anderen Verstärker genauso was passieren könnte. Das habe ich schon bedacht... die Sache ist halt dass ich irgendwie etwas entäuscht bin von der Qualität der T+A Produkte. Mein CD Transport hatte schon nach ca. zwei Jahren Probleme mit gebrannten CDs (die woanders gut liefen), Laser säubern usw. half alles nichts. Der Vorverstärker hat auch schon seit langem eigenartige "Knackse" wenn man den input umstellt (die relays?) und ähnliches bei der Lautstärke. Und bei einem Versuch vor etwa einem Jahr konnte ich die Lautsprecher nicht mehr ohne den Vorverstärker (also die Lautsprecher mit diesem Telefon Datenkabel verbunden) benutzen. Dann kam der Ausfall der Slave Box.

Vielleicht verstehst du jetzt etwas besser meine "Umbauwut". Ich habe einen Musical Fidelity (X-T100) seit 1 1/2 Jahren, einsame Spitze. Irgendwie habe ich mehr Vertrauen in der Marke. Außerdem gefällt mir der "Tube" Klang, und der MF Receiver hat auch einen besseren DAC als die T+A Boxen, welche halt schon etwas alt sind was die Technik heute betrifft. Das sind aber natürlich nur Zahlen...

Was die Frequenzweiche angeht: Mir ist klar dass ich sehr vorsichtig sein muss, und vorher genaue Recherchen machen muss wie die crossovers sein müssen. DIese sind übrigens in der Bedienungsanleitung von T+A angegeben. Ich denke ich würde auch einfach mal T+A direkt fragen was sie zu einen Umbau zu sagen haben. Eine "Hackerei" wird das bestimmt, aber wenn man mit Präzision vorgeht und Hilfe von ein paar Profis hat sollte es ein Versuch wert sein denke ich. Sehr teuer kann es doch nicht werden, oder? Im Vergleich zu den $1300...

Ich habe mich noch nicht entschieden, denn leider habe ich auch super wenig Zeit für dieses Experiment. Schaun' wir mal...
DrTebi
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 08. Sep 2010, 09:22
Unglaublich aber wahr: Nach mehr als einem Jahr gibt es ein update zu diesem Thema. Ich hoffe es liest jemand...

Die Verstärker Module waren tatsächlich für die gesamte Zeit in Reparatur. Ich sollte dazu sagen, dass ich auch nicht wirklich "Druck" gemacht habe sie zurück zu bekommen, da ich inzwischen umgezogen bin und mit der Renovierung sehr beschäftigt war.

Wie auch immer, nach ein paar genaueren Untersuchungen hieß es, dass die Module nach T+A in Deutschland geschickt werden müssten. Mittlerweile hatte ich auch noch festgestellt dass am PD-1200R etwas durchgebrannt sein musste, machte ein Foto davon und mir wurde gesagt ich sollte den auch noch einschicken.

Einige Versandkosten später, und weiteren $300, hieß es dann erst einmal warten. Im April war dann angeblich alles repariert, und leider war der US HiFi Laden super lahm und schaffte es erst nach einigem Druck in diesem Monat, alles endlich zurückzuschicken.

Mit voller Freude baute ich alles zusammen/auf, und setzte die Anlage in Gang.

Und dann kam der große Hammer: Die Slave Box spielte immer noch ganz genauso verrückt wie vorher! Ich war, wie man wohl verstehen muss, verdammt sauer und enttäuscht.

Ich kontaktierte den US HiFi Laden; dieser war auch sehr beunruhigt und teilte mir letztendlich mich, dass T+A mittlerweile neue Vertriebs und Reparatur Partner in den USA hat. Diese wiederum würden wahrscheinlich gar nicht wissen wie man die A3D reparieren könne, und es sei nun fraglich ob es sich überhaupt lohne, alles noch einmal einzuschicken.

Er bot an stattdessen die Hälfte der Reparaturkosten zu übernehmen (mir zurückerstatten).

So sieht's aus. Mit anderen Worten, alles was ich von T+A habe (A3D, P-1200R, und CD Transport) ist kaputt bzw. unbrauchbar. Nie wieder T+A, das ist mir sicher.

Aber was mache ich nun mit meinen "Invaliden"? Natürlich kommt wieder die Idee des Umbauens in eine Passiv Box, es wäre es vielleicht wert es zu versuchen. Ich habe allerdings keine Ahnung wo ich anfangen soll... ich bin selbst kein Elektroniker, und hier (San Francisco) habe ich auch noch keinen Lautsprecher Spezialisten gefunden.

Jeder Art von Kommentar oder Ratschlag wäre ich sehr dankbar.


P.S.: Musical Fidelity X-T100 läuft immer noch 100%, mittlerweile aber mit Totem Mani-2 Boxen, wundervolle Kombination!
Nick11
Inventar
#17 erstellt: 08. Sep 2010, 09:37
Ich kann deine Enttäsuchung voll nachvollziehen. Auch wenn das eine alte Box ohne Garantie ist, sollte das besser laufen. An deiner Stelle würde ich T+A unbedingt noch direkt ansprechen und zumindest auf eine (Teil-)Erstattung der Kosten dringen.

Von einer Passivierung würde ich eher abraten. Eine passive Frequenzweiche zu bauen, ist für einen erfahrenen Konstrukteur inkl. Messequipment und genügend Zeit natürlich möglich, für alle anderen aber ein Glücksspiel, das wahrscheinlich schief geht. Einfach ein paar Hoch- und Tiefpässe nach Lehrbuch berechnen klappt nicht.

Ich würde eher was mit den "MiniDSP in a box" versuchen. www.minidsp.com Da kannst du für relativ wenig Geld aktive Weichen sozusagen "am PC basteln". Messequipment wäre aber immer noch von Vorteil, notfalls auch eine funktionierende Originalbox zuzüglich Geduld zum Vergleichen und Abstimmen der neuen Weiche. Und mehrere Endstufen bräuchtest du natürlich dann auch künftig. Dafür hast du inklusive Delays und EQ's auch neue Möglichketen. Hierbei wird dir aber im Selbstbauforum am besten geholfen, dort gibt es auch einen Thread zum MiniDSP.
DrTebi
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 08. Sep 2010, 10:29
Ich habe T+A nun zunächst einmal per e-mail um eine Stellungnahme gebeten. Per Telefon kam ich nicht durch.

Wie ja schon in diesem Thread zu lesen ist, ist es anscheinend wirklich nicht so einfach die Lautsprecher in Passive umzubauen. "MiniDSP" klingt interessant, ich werde es mir mal anschauen.

Jenachdem was T+A antwortet, werde ich vielleicht auch dort nach den genauen Spezifikationen der Lautsprecher fragen.

Ein trauriges Spiel, ich will gar nicht darüber nachdenken was mich das ganze damals neu gekostet hat...
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