Alter Verstärker kann keine Quelle wählen

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BASSINVADER
Stammgast
#1 erstellt: 06. Aug 2012, 17:51
Hi ihr Klangwunderkinder!
Ich hoffe ihr könnt mir bei einem Problem helfen.
Und zwar habe ich mit meinem alten JVC Ax 440 Stereo Verstärker folgendes Problem.
Kurz nach dem einschalten klickt das Relais aber es leuchtet kein Licht bei der Quellenwahl.
Egal welche Quelle ich wähle es leuchtet kein Licht.
Wenn ich am Lautstärkeregler drehe höre ich aber ein deutliches Rauschen über die Boxen wenn ich volle Pulle aufdrehe.
Meiner Meinung nach verstärkt der Amp aber er hat keine Quelle zum verstärken.
Was kann ich da machen?
Wäre toll wenn ihr helfen könntet.
Gruß
Bassinvader
shabbel
Inventar
#2 erstellt: 07. Aug 2012, 08:29
Die Schaltkontakte im Gerät könnten vielleicht eine Reinigung gebrauchen. Danach kannst Du nach weiteren Fehlern suchen.
buhauf
Stammgast
#3 erstellt: 07. Aug 2012, 21:32
Das Gerät hat eine elektronische Eingangsumschaltung. Dafür ist IC101 (LC7818) verantwortlich. Entweder fehlt die Betriebsspannung des IC, oder es ist defekt.

Gruß Burkhard
BASSINVADER
Stammgast
#4 erstellt: 08. Aug 2012, 13:35
danke, Burkhard!
Aber wie finde ich das heraus ob er defekt ist und woher müsste die fehlende Spannung kommen?
Habe ein Multimeter hier...


[Beitrag von BASSINVADER am 08. Aug 2012, 18:29 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#5 erstellt: 08. Aug 2012, 17:48
Hallo zusammen,

als erstes brauchst du einen Schaltplan! Dort kann man die entspr. Infos finden.
Der ensprechende IC heißt im Gerät IC101, es ist ein LC7818.
Die Betriebsspannungen werden ihm an Pin 9 (VEE/-B) und Pin 22 (VDD/+B) zugeführt.
Es sollen -14.6V bzw. +14.2V anliegen.
Fehlt eine der Spannungen kann der IC nicht arbeiten.
ODER: er hat selbst durch einen inneren Kurzschluß den Ausfall der Betriebsspannung verursacht.

Gruß
Bernhard
BASSINVADER
Stammgast
#6 erstellt: 08. Aug 2012, 19:32

Bertl100 schrieb:
Hallo zusammen,

als erstes brauchst du einen Schaltplan!

dann kann ichs wohl gleich vergessen, oder?
woher krigt man den denn noch?
Bertl100
Inventar
#7 erstellt: 08. Aug 2012, 19:40
Hallo zusammen,

einfach mal nach "JVC ax440 service manual download" gurgeln.
Dann ist derzeit der 6. Treffer schon ein kostenloser.

Gruß
Bernhard
BASSINVADER
Stammgast
#8 erstellt: 08. Aug 2012, 20:02
OK! Zuvälligerweise hatte ich dsa schon als pdf und in der Tat sind darin viele diagramme der Schaltungen.
Aber warum bracuh ich den Plan, wenn ich dank euch jetzt weiß, welcher ic defekt ist oder falsch angesteuert wird?
(entschuldigt wenn ich mich etwas unbedartf anstelle)
Bertl100
Inventar
#9 erstellt: 08. Aug 2012, 22:05
Hallo zusammen,

ok. Wenn du keine Schaltplan lesen kannst, dann nützt er dir natürlich nichts!
Ich dachte halt, du könntest :-)
Und vermutlich wird nach dieser Messung wohl die Fehlersuche noch nicht abgeschlossen sein.

Gruß
Bernhard
BASSINVADER
Stammgast
#10 erstellt: 12. Aug 2012, 15:34
so wie ich sehe ahben die ics 3 füße. wenn ich von den füßen gegen masse messe und dort die besagten spannungen ankommen kann ich dann davon ausgehen, dass der ic defekt ist?
shabbel
Inventar
#11 erstellt: 12. Aug 2012, 18:11
Die Spannungen sollten denen aus dem Schaltdiagramm entsprechen. Da Dein JVC wohl noch aus älterer Zeit ist, könnte heute (220=>230Volt) mit etwa 5 % höheren Spannungswerten zu rechnen sein.
Bertl100
Inventar
#12 erstellt: 13. Aug 2012, 06:55
Hallo zusammen,


ahben die ics 3 füße



der ic defekt


Von welchem IC redest du? Der LC7818 hat ja erheblich mehr als 3 Pins!

Gruß
Bernhard
BASSINVADER
Stammgast
#13 erstellt: 13. Aug 2012, 15:34
Ah. Danke! Deshalb find ich den auch nicht wenn ich nach nem Dreifuß suche.
Aber an welchen pins müssen denn die besagten Spannungen anliegen, und muss ich diese gegen Masse messen?
Grundi69
Inventar
#14 erstellt: 13. Aug 2012, 15:47
Hallo!

Ja, die Spannungen werden üblicherweise gegen Masse gemessen.
Die Pins eines ICs sind nummeriert, an einer Seite hat es zudem meist eine Kerbe, daran kann man erkennen, welches Pin 1 ist. Nun muss man eben im Schaltplan nachschauen, an welchen Pins welche Spannungen anliegen sollen und dies überprüfen.
Einfach mal so als Beispiel ein x-beliebiges IC: Klick
In diesem Beispiel sollte an Pin 11 und 20 also 5V messbar sein.

An welchen Pins welche Spannungen anliegen sollten, hat Bernhard in #5 schon geschrieben:

Die Betriebsspannungen werden ihm an Pin 9 (VEE/-B) und Pin 22 (VDD/+B) zugeführt.
Es sollen -14.6V bzw. +14.2V anliegen.


Übrigens, bei reichelt gibt es das LC 7818, allerdings wird das dort als LED-Driver bezeichnet?

Gruß
Groomy


[Beitrag von Grundi69 am 13. Aug 2012, 15:59 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#15 erstellt: 13. Aug 2012, 17:22
... es sieht aber schon so aus, als ob das IC bei Reichelt das richtige ist.
Beim LC7818 muß man generell nur schauen, das man nicht einen 78er Festspannungsregler mit 18V kauft :-)

Gruß
Bernhard
Grundi69
Inventar
#16 erstellt: 13. Aug 2012, 22:28
Vielleicht meinte der TE ja deshalb, das IC habe nur 3 Beine (Pins)

Ja, ich denke auch, dass es das Richtige ist. Die Datenblätter dort deuten ja darauf hin.
Und es ist nicht mal teuer...

Grüße
Groomy
shabbel
Inventar
#17 erstellt: 14. Aug 2012, 06:28

Groomy schrieb:

Und es ist nicht mal teuer...

Nun ja, Reichelt berechnet einen beachtlichen Mindestbestellwert und Versand.
Grundi69
Inventar
#18 erstellt: 14. Aug 2012, 16:56
Das stimmt natürlich. OK, der Mindestbestellwert ist nicht ganz ohne, aber Versandkosten nehmen doch alle Versandhändler.

An den TE: Da ich in Kürze dort wieder etwas bestelle, könnte ich das IC mitbestellen und per Brief weiterschicken.

Gruß
Groomy
BASSINVADER
Stammgast
#19 erstellt: 16. Aug 2012, 13:35
habe den besagten IC ausfindig gemacht und aber noch nicht gemessen.
Seid ihr euch auch sicher dass er die Quelle wählt und nicht nur die Leds zuschaltet?
Auf die Lichter kann ich nämlich verzichten.
@groomy: Da würd ich nicht nein sagen. Das geld für das Bauteil und das Porto würde ich dir überweisen.
Wenn du zuverlässig bist sogar im Voraus.
Bertl100
Inventar
#20 erstellt: 16. Aug 2012, 14:58
Hallo zusammen,

das IC schaltet sicher die Quellen. Die LEDs werden offenbar direkt über die Schalter angesteuert.
Wie gesagt: es ist sehr wahrscheinlich, dass die Betriebsspannung +B im Gerät fehlt.
Diese versorgt LEDs und das IC.

Also als erstes +B und -B nachmessen.
Fehlt eine, entsprechende IC-Pins freilöten. Nochmal messen.
Fehlt die Spannung immer noch, muß im Netzteil auch noch gesucht werden.

Mit etwas Glück hat dort nur noch ein Sicherheitswiderstand ausgelöst.

Gruß
Bernhard
BASSINVADER
Stammgast
#21 erstellt: 22. Aug 2012, 16:00
Hatte wenig Zeit und bin zu kaum etwas gekommen.
Ich ahlte euch auf dem Laufenden.
kadioram
Inventar
#22 erstellt: 23. Aug 2012, 09:58
Hi,

vielleicht hilt es dir, und zwar:

Ich hatte die selbe Symptomatik auch mal an einem Wangine-Verstärker (HVA 8030), der das selbe Eingangswahl-IC hat.
Eingänge ließen sich nicht schalten, keine Lichter, auf einem "Quellenweg" lediglich leises und verzerrtes Signal.

LC7818 ausgetauscht, fertig.

Wichtig zu diesem IC:


Bertl100 schrieb:
Hallo,

vermutlich ist beim Anstecken der Leitung vom PC das Eingangs-Umschalt-IC kaputt gegangen.
Ob weitere Schäden noch kommen, kann man nicht sagen.
Manchmal ziehen solche geschädigten ICs zu viel Strom (vom Netzteil), werden heiß, und weitere Fehler folgen.
Muß aber nicht sein.

Bei Geräten mit Eingangs-Umschalt-IC sollte immer alles ausgesteckt sein (Netzstecker raus) bevor Cinch-Stecker eingesteckt werden. Besonders Gerät mit Ableitströmen (also welche mit Schaltnetzteil: DVD-Player, PC, Laptop mit Netzteil, Sat-Receiver) sind gefährlich.

Gruß
Bernhard


(Quelle hier)


Grüße
BASSINVADER
Stammgast
#23 erstellt: 23. Aug 2012, 20:07
JA! Das macht Hoffnung!
Bertl100
Inventar
#24 erstellt: 26. Aug 2012, 09:14
Hallo bassinvader,

und wie gehst du jetzt vor?

Gruß
Bernhard
BASSINVADER
Stammgast
#25 erstellt: 30. Aug 2012, 13:22

Bertl100 schrieb:
Hallo bassinvader,

und wie gehst du jetzt vor?

Gruß
Bernhard

ich werde versuchen mir den ic so günstig wie möglich zu beschaffen. habt ihr tricks wie ich das lötzinn ohne pumpe entfernen kann vom alten?
da der preis sehr gering is probier ichs einfach mal mit neuem ic, da ich nicht weiß wie ich verifiziere ob ein "wiederstand ausgelöst" hat und das nezteil ok ist. oder gibt es da für halbkundige wie mich ein verfahren?
(multimeter vorhanden)
shabbel
Inventar
#26 erstellt: 30. Aug 2012, 15:32
Entweder Lötpumpe oder Entlötlitze. Alles andere ist Murks.
PBienlein
Inventar
#27 erstellt: 30. Aug 2012, 15:58
Hallo zusammen,

grundsätzlich stimme ich shabbel zu. Da aber das IC mit Sicherheit defekt ist und ohnehin in die Tonne wandert, kann man auch mit einem feinen Seitenschneider die Pins des ICs abknipsen und dann einfach die einzelnen Beinchen auslöten. Das ist meistens schonender für die Platine, sofern es korrekt gemacht wird.

Gruß
PBienlein
Grundi69
Inventar
#28 erstellt: 30. Aug 2012, 16:01
Wie shabbel schon sagte: wenn keine Entlötpumpe vorhanden ist, dann kann man Entlötlitze verwenden. Man muss dann aber meistens länger an den Pins 'rumbraten' bis das alte Lötzinn aufgesaugt ist. Das kann problematisch für die Lötaugen sein.
Man könnte auch die Beinchen vom alten IC durchzwicken (mit einem feinen Seitenschneider o.ö.) und dann einzeln auslöten. Aber zum einen bleibt auch hierbei etwas Lötzinn im Lötauge zurück, sodass man noch mit Pumpe/Litze nacharbeiten muss und zum Anderen hat das IC offenbar ein sehr kleinen Pin-Abstand (1,27mm Raster).

Gruß
Groomy
Bertl100
Inventar
#29 erstellt: 30. Aug 2012, 16:14
Hallo zusammen,


Man könnte auch die Beinchen vom alten IC durchzwicken

Das hab ich auch schon oft gemacht.
Allerdings braucht man hierzu auch einen feinen, spitzen Seitenschneider.
Mit einem ganz einfachen, billigen geht das auch nicht wirklich gut.

Gruß
Bernhard
-scope-
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 30. Aug 2012, 19:56
Steinzeit? Für solche Arbeiten verwendet man ein Heissluftgebläse aus´m Baumarkt. Damit bekommt man auch bei doppelseitigen, Durchkontaktierten Platinen die Chips schnell und -wiederverwendbar- herunter.

Dauer für die Entfernung eines 40 pin DIP: ca. 15 Sekunden pcb ok....chip ok.


[Beitrag von -scope- am 30. Aug 2012, 20:17 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 30. Aug 2012, 20:20
Die passenden Seitenschneider nennen sich "Elektronik-Schrägschneider". ab 30 € ist man dabei.

http://www.ebay.de/i...&hash=item58958a838c
kadioram
Inventar
#32 erstellt: 30. Aug 2012, 20:30
Ich würde einem Anfänger die Entlötlitze und einen billigen Kolben um die 80-100 Watt empfehlen.

Ich benutz zum Entlöten z.B. einen billigen "Aldi-Kolben" (den großen)

16398_KING-CRAFT-Loetkolben-Set-3993_xxl


Nur ist das Entlöten in dem Fall nicht das Problem.

Wenn der TE im Löten keine Erfahrung hat, dann kanner, wenn er Pech hat, das neue IC den Hitzetod sterben lassen.

Also BASSINVADER:
Vorher fleißig das Löten üben, dann lassen sich sehr wahrscheinlich die Eingänge hinterher auch wieder schalten.
BASSINVADER
Stammgast
#33 erstellt: 31. Aug 2012, 11:54
gabe sowohl lötkolben als auch einen heißluftfön. bin allerdings skeptisch ob ich damit nicht andere bauteiele einen hitzetod sterben lasse
shabbel
Inventar
#34 erstellt: 31. Aug 2012, 13:34
Ich auch. Außerdem sagt ein altes Indianersprichwort, man soll nicht einen ganzen Wald abbrennen, nur um einen Kessel Wasser heiss zu machen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 31. Aug 2012, 17:48
Naja.....Zwei linke (dazu noch gebrochene) Hände darf man natürlich nicht haben. Ansonsten gibt es keine "effizientere" Methode.
BASSINVADER
Stammgast
#36 erstellt: 31. Aug 2012, 19:47
das es eine clevere methode ist is klar, aber auch etwas riskant
-scope-
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 31. Aug 2012, 20:19
Was soll da passieren?
Die Methode ist zwar "eher" für den Auslötvorgang an durchkontaktierten mehrlayerboards gedacht, kann aber auch bei normalen einseitigen Pertinaxplatinen verwendet werden. In diesem Fall würde ich die Heissluft auf die "Lötseite" richten. Eine 10mm Düse sollte es natürlich sein...Nicht die 30mm Standardöffnung.

Irgendeinem 28 poligen "pillepalle" IC auf "einseitiger" Platine würde ich selbst zwar nicht mit Heisslust auf die Pelle rücken, wer aber mit einem Lötkolben und Litze partout die Lötaugen ruiniert, der kann es auch mal mit einer Heissluftpistole versuchen.

Spätestens dann, wenn man zehn oder zwanzig IC von von einer doppelseitigen Platine in weniger als 10 Minuten -sauber und ohne defekte an Board & Bausteinen- entfernen möchte (z.B. wegen einem Rom Upgrade etc), dann bietet sich das an.


[Beitrag von -scope- am 31. Aug 2012, 21:04 bearbeitet]
BASSINVADER
Stammgast
#38 erstellt: 31. Aug 2012, 20:51
aus alufolie kann man sich super eine noch feinere tülle bauen. ich glaub aber ich zwick und löte
BASSINVADER
Stammgast
#39 erstellt: 01. Sep 2012, 11:46
Da Groomy schon bestellt hat: Wer kann mir einen Händler nennen bei dem ich nicht 5,50€ Versand bezalen muss für ein 1€ Brifchen wie bei Reichelt?
-scope-
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 01. Sep 2012, 11:51
Da fällt mir allenfalls "ebay" ein...Die versenden auch schonmal unversichert im Brief für 2 €

Echte "Versandhäuser" fallen mir keine ein.
shabbel
Inventar
#41 erstellt: 01. Sep 2012, 12:31
Mindestbestellwert, Versandkosten und Preise verglichen, führt kein Weg an Pollin vorbei.
BASSINVADER
Stammgast
#42 erstellt: 01. Sep 2012, 15:11

shabbel schrieb:
Mindestbestellwert, Versandkosten und Preise verglichen, führt kein Weg an Pollin vorbei.

bei pollin finde ich diesen ic leider nicht...
-scope-
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 01. Sep 2012, 15:50
Reichelt ist einer der wenigen Lieferanten, die dieses IC überhaupt haben, zudem noch fast geschenkt. Sogar chinesische Ebay-Anbieter wollen 3,50 € dafür haben....plus 3, 50 Versand.

Unterm Strich kommt das in etwa auf´s Selbe heraus. Allerdings liefert Reichelt in 4 Tagen, und aus China dauert es bis zu 4 Wochen...Ankunft ohnehin ungewiss.

Also vielleicht noch eine Rolle Lötzinn und eine Spitze für die Lötstation, oder Sonstwas mitbestellen....Wo ist das Problem?
Grundi69
Inventar
#44 erstellt: 01. Sep 2012, 19:18
6 Stck. bei reichelt bestellen und die überzähligen bei ebaxy wieder verhökern
kadioram
Inventar
#45 erstellt: 01. Sep 2012, 20:41
Hi,

ich hatte meins damals über einen ortsansessigen Elektrobastler-Laden bezogen bzw. bestellen lassen. Endpreis waren ebenfalls ca. 5 Euro.


[Beitrag von kadioram am 01. Sep 2012, 20:41 bearbeitet]
BASSINVADER
Stammgast
#46 erstellt: 05. Sep 2012, 18:17
ich ruf mal beim helk an XD
BASSINVADER
Stammgast
#47 erstellt: 03. Dez 2012, 19:01
sagt mal was läuft eigentlich bei reichelt falsch? 10€ Mindestbestellwert und 5,70€ Versand für 1,8g Elektronik?
shabbel
Inventar
#48 erstellt: 04. Dez 2012, 10:31
Die beiden Marktführer Reichelt und Conrad hatten gleichzeitig vor ein paar Jahren die Preise erhöht. Conrad holt sich den Gewinn eher über erhöhte Preise, Reichelt über den Versand.
BASSINVADER
Stammgast
#49 erstellt: 15. Jan 2013, 17:10
So ihr lieben! Der Amp geht wieder.
Hab in Hongkong den Ic bestellt und ein halbes Jahr gewartet bis er kam.
Eingelötet - nix ging.
Dann hab ich die Platine angeschaut und gemerkt dass ich, als ich das gehäuse mal mit anderen schrauben geschlossen habe, eine leiterbahn verletzt habe.
Also lack ab, lot drauf und litze drüber. Läuft jetzt supi!
ICH DANKE FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG AUCH WENNS WAS GANZ ANDERES WAR. ihr seid fantastisch!
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