C-Baustein Selbst Austauschen ?!

+A -A
Autor
Beitrag
sibro
Stammgast
#1 erstellt: 20. Jul 2014, 13:14
...Frage:
hat jemand in der Runde so was schon selbst zuwegegebracht ??!!--
ich machte es vor Jahren mal bei einem alten Kofferradio der 80er ca, (5W-NF-Endstufe m.Vorverstärker, das ging noch leichter wegen relativ kleiner, grob gerasterter Printplatte), neulich aber bei einem Micro-Audiogerät (FM-Radio u. integriert. CD-Spieler, IR-fernsteuerung, 2x 5W NF) vor ca. 3-4Jahre "neu" mit deutl. kleinerem Raster und beidseitinger Beprintung...sollte mit Kenntnis u. Bedacht angegangen werden....

Wichtig zu allererst:
>>> Eigenen Körper/ dh. per an linkem Handgelenk-umschlungener Kupferlitze an Massepol wie zB. Schuko-Kontakt (unbedingt vorher prüfen dessen einwandfreier Masseanschl./ Erdung mit Polprüfer !) oder Wasser-/ Metall-Heizkörper erden, damit sich selbst v. statischer Aufladung befreien, dann dann die ausgebaute Printplatte an deren Massestelle/ Gehäuseschrauben-Loch zB. erden. Erst später, wenn Printplatte bereit für Neu-IC-Einsteckeng, diesen von zuvor ! geerdeter Schachtel- bzw. Schaumstoff-Umhüllung-Einsteckung befreien...<<<. Schon das Gehen auf Plasik-Bodenbelag, Teppich etc. ladet den eigenen Körper je nach Luftfeuchtigkeit elektrostatisch auf, kann Bauteile auf Printplatte bzw. neuen IC (Betr.spanng ca. 3V ! nur bei Steuerg.IC'en, bei NF-Endstufen-IC paar Volt mehr !) irreversibel schädigen. Eine Fachwerkstatt verwendet dazu natürlich leitfähige, geerdete Tischauflagen, Weich-Plastikplatten oä.

Insgesamt ist es eine nicht gerade leichte Reparatur, schwierig ist vor allem das Auslöten des defekten IC, wenn viele der Lötfahnen (pin's) nebeneinander auf Masse verbunden sind und die Lötspitzenhitze schnell ableiten. Da hilft nur, den IC unterhebeln, dh. bei punktuell angelegter Lötkolbenspitze (habe nur 30Watt) den IC m. kleiner Schraubendreher-Klinge, sobald das erwärmte Zinn mürbe wird, nach u. nach vorsichtig hochhebeln. Ist der IC so teilweise ausgetrennt, dann restliche nicht lockerbare Pin's m. feinem Seitenschneider abzwicken, die Pin-Reste dann eigens aus der Printplatte wieder mit Lötspitze u. feiner Pinzette herausbringen, verflüssigtes Zinn mit einer Entlötungs-Flachlitze (oder feiner Absaugsspritze) aufnehmen. Eine Lupenbrille hilft deutlich für genaue Sehen der Miniaturmaße !
(Gewerblich wird eine IC-Austrennung mit Spezial-Erhitzer (?? induktiv oä.) für bis zu 40 Pin's reihum in einem Erhitzg.-Altzinn-(Unterdruck-)Abzug natürl. schonender u. deutlich schneller vorgenommen. Bei mir waren es zusammen 2x 9 = 18 Pins)-
Der Rest ist fast eine Kleinigkeit: die Pin-Löcher auf der Printplatte vorsichtig mit erhitzter Nadel oder 0,8mm-Bohrer von Restzinn freimachen, die Abriebe sorgfältig mit fein. Pinsel aus-/ wegbürsten oder abblasen, schließlich den neuen IC mit wenig Zinn verlöten, nach je 2 bis 3 Pin's die Löterwärmung vom Bauteil wegblasen od. kalt fönen. An Lötzinn möglichst bleifreien, dünnen (0,6mm) Lötdraht mit innerem Harzmischg.-Flussmittel verwenden. Nicht zu zaghaft erhitzen, sodaß im Lötkanal das Zinn auch die unteren Leitbahnen der Gesamtverschaltung verlässlich verbindet-
Nach kompletter Verlötung u. visueller Prüfung die alte Wärmeleitpaste v. Kühlkörper entfernen (verdünnt. Alkohol oder Contact-WL-Spray hilft), dann die neue Wärmeleitpaste (zB.Arctic MX-2) nicht zu dick auftragen, IC nochmals abheben, überschüssige WLP entfernen, Pin's bzw. Printplatte mit kleinem Tupfer freiwischen bzw. reinigen, schließlich endgültig den Kühlkörper aufsetzen, diesen auf Printplatte unten an 2 dickeren Kontaktlöchern nacheinander verlöten inkl. Zwischenabblasen der Lötwärme. Reste von Lötharz lassen sich mit Feinpinzette abkratzen bzw. Contact-WL entfernen--
Gerät hatte sofort wieder volle Funktionen, sogar alte FM-Senderspeicherung war erhalten nach über 3-Monate Geräteausfall (1. Kanal leer, 2. Kanal s.verzerrt u. leise..)--

Geduld b. Arbeit lohnt sich, man staunt über die heutige Miniaturisierung v. Bauteilen, "Verdrahtung" und Aufbau.
Manche Subminiatur-Bauteile ließen sich nur mit Spez. Kleinst-Löter u. großen Leuchtlupen - fraglich als Laie - bewältigen, wenn überhaupt Ersatzstücke verfügbar sind...(Tip: Die Münchner "Productronica" November-Messe 2jährlich bietet dazu regelmäßig gute Info's)---
Wünsche guten Erfolg....für ähnliche Eigenhilfe-Einsätze---

(Könnte Bilder evtl. nachfügen, wenn ich weiß, wie dies geht..?!)


[Beitrag von sibro am 21. Jul 2014, 11:34 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#2 erstellt: 21. Jul 2014, 22:50
Hallo,

danke für die ausführliche Beschreibung. Für das Auslöten der ICs hätte ich noch 2 mögliche Tipps:

1. Bei herkömmlichen ICs (also keine SMD-Bauteile) kann man die Pins einfach mit einem feinen Seitenschneider abzwicken, sofern das IC ohnehin defekt ist. Die Beinchen lassen sich danach ganz leicht auslöten und herausziehen.

2. Bei SMD-ICs nimmt man einen feinen, isolierten Kupferlackdraht und fädelt ihn unter einer Reihe der Pins durch. Das geht fast immer. Das eine Ende des Drahtes fixiert man dann an einer geeigneten Stelle auf der Platine temporär. Das andere Ende hält man in der linken Hand. Nun wird ein Bein nach dem anderen erhitzt und der Lackdraht dabei unter den Beinchen durchgezogen. Das geht ganz leicht und es lösen sich die Beinchen problemlos von den Lötanschlüssen. Diese Methode ist wesentlich schonender für die Platine und funktioniert einwandfrei. Auf Youtube gibt einige Anleitungen dazu. Ich kann das nur empfehlen.

Gruß
PBienlein
sibro
Stammgast
#3 erstellt: 21. Jul 2014, 23:52
..ok, PBienlein, danke f. Tips--
leider ist Aufbau/ Anordng. des Interessanten Radio's auf ca. 2ox20cm- Platine gedrängt (Bilder werde ich noch einsetzen), --
zu 1) braucht man sehr kleinen, schmalen Seitenschneider,--
zu 2) die "Drahtmasche" überlege ich noch, schaue auch mal auf youtube dies an ---
Im Grunde bin ich froh (ohne Schaltplan-Einsicht, die selbst recht teuer kommt..20 bis 25, € inkl.Vsd.), daß mit diesem IC der behebbare Fehler/ Schaden nach ca. 3-4 Betriebsjahren bei nur kleiner NF-Leistung zu reparieren war, entstanden entweder durch Lautsprecher-Fehlanschluß oder evtl. Überwärme (zu wenig orig. Wärmeleitpaste) ...?! --
Ob in diesem IC "CD1517CP" noch die ZF-Stufen und stereo-Decoder integriert sind, mir unbekannt bzw. zweifelhaft, die Vor-/ Treiberstufen sicher. Daneben ist noch ein größerer, aber flacher (ungekühlter) IC "PT 2313 L", evtl. ist darin der HF-Vorkreis, Oszi, Mischer und ZF-Stufen u.Demod./ Decoder, denn der FM-Empfang ist mit kleiner 0,95cm-Antennenlitze ganz schön empfindlich, zB. auch v. österr. Hörfunk-Sendern in dicht bebautem Stadtgebiet/ Südbayern ganz ordentlich, stereo sicher nur in Fensternähe mit "Blick" nach Südosten größere Feldstärke....


[Beitrag von sibro am 22. Jul 2014, 00:19 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#4 erstellt: 22. Jul 2014, 08:30
zum Entlöten guckst du hier: http://www.youtube.com/watch?v=mLj-KCb4LYo
Entfällt hier, da ja kein SMD-Baustein.

Der CD1517(cp) ist lediglich ein Stereo Class-B Verstärkerchen mit 2 x 6W max. unter günstigsten Bedingungen an 4 Ohm Last. Es gibt ihn in SIL-9 oder DIL-18 Ausführung.

CD1517 Blockschaltbild

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 22. Jul 2014, 08:33 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#5 erstellt: 23. Jul 2014, 15:46
Hallo zusammen,

der PT2313L ist ein 4 Kanal Audio Prozessor. Also Klangregelung usw.
Hat nichts mit HF zu tun.

Gruß
Bernhard
sibro
Stammgast
#6 erstellt: 02. Apr 2015, 01:04
ERSATZ-TEILE ADE........?!

Nun ist, an diesem SHARP-Micro-Hifi-Anlage XL-MP15H der CD-Spieler nach einigen Monaten (Herbst/ Winter 2014/15) der Ruhestellung durch evtl. plötzl. Stromstoß (?) der CD-Spieler defekt, das betreffende Menue bleibt bei "TOC Read" stehen. Habe schweren Verdacht, daß die Laser-LED den Geist nach nur 5 Jahren wenig Betrieb aufgab.
Beruhigend, daß der FM-Empfang samt Senderspeicher, auch mit dem gewechselten NF-PA voll intakt ist.--
Die Quali des Geräts (damals 2010 bei MediaMarkt nur € 79,- inkl. 2 MiniLspr-Boxen und IR-Fernbedieng inkl. MWSt. !!) ist somit leider nicht mehr die gewohnte von früheren SHARP-Zeiten.- Habe die Vermutung, daß die Auswahl und Endmontage der Teile bei Billiglohnländern...?? erfolgte, zumal eine kürzliche Sharp-Mitteilung auf meine Mail-Anfrage zur Quali-Ausweisung "....jetzt die Trennung des Markenartiklers aus diesem Home-Audio-Produkte-Sektor wohl endgültig ist....."
Beim bisherigen Ersatzteil-Service www.sertronics.de, Nachfolge jetzt www.brs-intermedia.de, geht niemand ans Telefon, ein Fax kam jedoch an, blieb aber am gleichen Tag unbeantwortet....
Eine genauere Aussage hoffe ich bald nachzufügen
PS. Könnte einen LASER-Dioden-Austausch nur b. der komplett justierten LED-Ganzeinheit im bisherigen Abspielchassis zuwegebringen, falls diese erhältlich.
Bertl100
Inventar
#7 erstellt: 02. Apr 2015, 12:44
Hallo zusammen,

für 79 Euro hat das Gerät mit Sharp nichts zu tun. Das kommt einfach aus China und wird bestenfalls quasi ungesehen zugekauft. Mehr kann man allerdings zu diesem Preis auch nicht erwarten - leider!

Gruß
Bernhard
Dominik.L
Inventar
#8 erstellt: 04. Apr 2015, 12:40
Hmmm... nicht ganz, Sharp ist wie Sanyo einer der größten OEM Hersteller und entwickelt selbst (für sich und andere)
Wie man bei den kleinen Kompakten sieht, waren in den letzten Jahren alles noch Sharpbauteile verbaut, bis zur Lasereinheit ( RCTRH....)
Bei der 15er ist das allerdings etwas anderes, da hat man tatsächlich beim Mitbewerber eingekauft, dort ist eine 101er PU von Sanyo-Fisher verbaut.

Man sieht daran immer schön, das die asiatischen Firmen /Manager gerne zum Vorteil zusammenarbeiten, warum auch nicht ?
Nur das deutsche Management erkennt aus purer Dummheit und eigenbrötlerischem Verhalten die Win-Win-Situationen nicht

@Sibro

Ganz ehrlich, du kaufst Billiggruscht für Kinder und erwartest (deutschtypisch, sry) lebenslangen Support ???
Die Laufwerke gibt es wie Sand am Meer über Google zu finden, angefangen bei 9,00 Euro (Qualitativ genauso wertig wie die die für 39.- angeboten werden, da alle aus dem gleichen "Loch", also nicht vom Hersteller gen, Originalteile.
Aber selbst bei 9 Euro denke ich kohnt sich ein "Eingriff" zeittechnisch nicht unbedingt.
Spar Dir die Zeit ung gehe lieber mit Deiner Frau/Freundin/Lebenspartner schick essen oder ins Kino

just my 2 cents

Dominik
sibro
Stammgast
#9 erstellt: 04. Apr 2015, 13:34
@Domin.L--
..spar die deine abwertenden Urteile zu meinem Einkauf etc. !! sonst meldts ichs der Moderation ! (wenn sie nicht schon direkt mitliest..), sie soll den Post auf Sachliches zuschneiden... ! --
wende dich besser an andre themenersteller mit dieser art kritik,--
erstere Sachhinweise dagegen dienlich u. merci..wenn sie auch stimmen ?!-
werde mich an Marken-Nachfolger von Sharp-Electronic i. Slovakei bzw. Türkei weg. CD-Ersatzteil wenden!

>>> schließlich steht Sharp drauf, da erwartet man verläßliches wie früher--
sbr
_ES_
Administrator
#10 erstellt: 04. Apr 2015, 13:43

wenn sie nicht schon direkt mitliest


Habe ich und finde daran nichts, das man gleich deswegen in die Luft gehen könnte, im Gegenteil...

R-Type
Dominik.L
Inventar
#11 erstellt: 04. Apr 2015, 17:18
@Sibro,
Du hast Fragen und suchst Hilfe.
Ich habe Dir Informationen gegeben, die Du so wie es aussieht nicht wusstest.
Aber Du mußt meine Beiträge nicht lesen, es gibt sicher andere nettere Forenmitglieder,
die das nicht wussten und gerne die Informationen aufnehmen, dafür sind Foren da.


Zu deiner Frage: ..ob sie stimmen....
Wenn Du doch meinen Namen kennst, denke ich Du weisst auch wo ich früher arbeitete, das ist
ja kein Geheimnis

Dominik
Poetry2me
Inventar
#12 erstellt: 05. Apr 2015, 13:22

PBienlein (Beitrag #2) schrieb:

2. Bei SMD-ICs nimmt man einen feinen, isolierten Kupferlackdraht und fädelt ihn unter einer Reihe der Pins durch. Das geht fast immer. Das eine Ende des Drahtes fixiert man dann an einer geeigneten Stelle auf der Platine temporär. Das andere Ende hält man in der linken Hand. Nun wird ein Bein nach dem anderen erhitzt und der Lackdraht dabei unter den Beinchen durchgezogen. Das geht ganz leicht und es lösen sich die Beinchen problemlos von den Lötanschlüssen. Diese Methode ist wesentlich schonender für die Platine und funktioniert einwandfrei. Auf Youtube gibt einige Anleitungen dazu. Ich kann das nur empfehlen.


Danke Dir für den Tipp mit dem Lackdraht.
Ich hatte das selbe neulich mit einem normalen Kupferdraht (eigentlich ein Litzenbestandteil) durchgeführt und dabei doch einige Probleme gehabt.
Am Ende war ich erfolgreich, aber ich hatte in Verlauf mehrfach Probleme mit gerissenem Draht, und eben mit festgelöteten Draht. Lackdraht ist da sicher besser.

- Johannes
Dominik.L
Inventar
#13 erstellt: 05. Apr 2015, 20:34
Nimm 0.1er CUL ( Kupferlackdraht), am besten den doppelt gelackten zum Motorenbau (BL-Motoren)
aus dem RC-Modellbau. Am besten geht es. wenn Du die Pin´s, des auszulötenden IC´s, vorab mit
Litze so weit als möglich vom Zinn befreist.

Achte beim Ziehen des Lackdrahtes, während des ablötens der Pins, darauf, das dieser immer
am Fuß der Pins bleibt und nicht das Beinchen hochrutscht...denn dann reist es weil man zu
hart ziehen muß.

Auch beim Lötkolben solltest darauf achten, das dieser genug Dampf hat, die 12V / 3W -
DInger sind denkbar ungeeignet.

Ich selbst löte die Prozz. bis Gen7 mit meinem Weller mit Flachspitze 2,5mm breite Klinge bei 450 Grad
aus.DIe IC´s überleben das, denn ich verwende diese oft wieder an anderer Stelle.

FLASH AUSLÖTEN

Ab Gen8, wenn ich den Prozz nicht brauche bzw dieser nicht wiederverwendbar ist, "schneide" ich diesen raus,
D.h. die bins werden am Gehäuse vorsichtig gecuttet, so daß die Schnitt zum einen nicht bis zum board geht und
zum zweiten die überstehenden Pins nicht verbiegen und damit die Pad´s ausreissen können.
Da ist allerdings etwas übung angesagt

DSP ausschneiden

Link zur Seite:
Bsp. KRF-X9995



Grüße
Dominik
pelowski
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 08. Apr 2015, 01:24
Hallo,

soetwas ist ebenfalls (verwende ich) sehr hilfreich. http://www.mercateo....fuer_SMD_RB_641.html
Das Klingenband ist aus dünnem Stahl, nimmt also kein Lötzinn an.

Grüße - Manfred
sibro
Stammgast
#15 erstellt: 08. Apr 2015, 11:35
..wenn ihr so viele "kundige" Reparaturhinweise habt...
>> suche dünne sog. Flexibandkabel dh. Flachleiterbahnen f. CD-Laser-LED-Anschlüsse, 10- und ca. 20fach, dünne Polyimidfolie, darin eingeschweißt die hauchdünnen Kupfer-Leitbahnen...--
brechen nch jahrelanger Alterung u. Bewegug dann leicht v. Rand her !
irreparabel, lötbar nur an vorverzinnt. verbreiterten Enden m. Feinstlöter--
Grüße, sb


[Beitrag von sibro am 08. Apr 2015, 11:36 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Grundig v8200 Baustein Anlage. Noch was Wert?
Frame918 am 30.03.2012  –  Letzte Antwort am 30.03.2012  –  2 Beiträge
Mikroprozessor austauschen?
pir8erxxl am 06.05.2010  –  Letzte Antwort am 07.05.2010  –  3 Beiträge
Sony TA-F220 Schutzrelais austauschen
benni316 am 24.08.2016  –  Letzte Antwort am 29.08.2016  –  7 Beiträge
Glättungselkos austauschen? wie? womit?
Vincent_Stolzenberg am 12.11.2017  –  Letzte Antwort am 15.11.2017  –  25 Beiträge
Harman Kardon AVR 7000 Lautstärkeregler defekt - austauschen?
x2on am 21.01.2011  –  Letzte Antwort am 23.01.2011  –  5 Beiträge
Teufel C 200 USB wird von selbst lauter und leiser
Martin2143 am 25.04.2019  –  Letzte Antwort am 26.04.2019  –  2 Beiträge
Lüfter an PA Endstufe austauschen
tob1asz am 23.05.2010  –  Letzte Antwort am 21.01.2014  –  17 Beiträge
Yamaha DSP E800 - Volumenpoti austauschen?
Pin]-[eaD am 02.03.2016  –  Letzte Antwort am 02.03.2016  –  2 Beiträge
Technics SU-7700K Glühbirnen austauschen.
Chriz96 am 14.06.2016  –  Letzte Antwort am 16.06.2016  –  5 Beiträge
Grundig Ovation 2 - Tieftöner austauschen
konstruktor am 17.08.2016  –  Letzte Antwort am 17.08.2016  –  2 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 6 )
  • Neuestes MitgliedAudioR
  • Gesamtzahl an Themen1.551.038
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.485

Hersteller in diesem Thread Widget schließen