Knacken / kratzen bei Sony STR-DE335 wenn kalt

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Niggo.:.
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Apr 2020, 15:56
Hallo zusammen,

mich quält ein alter STR-DE335. Die Kiste ist unten für Hintergrundberieselung zuständig und läuft viele Stunden am Tag (im Stereobetrieb).
Nun tritt häufig Knacksen und Brummen auf.
Hab schon an einigen Stellen nachgelöter (insb. bei den berüchtigten blauen Leistungsrelais) und bereitwillig (aber behutsam) Oszilliun T6 verteilt, doch insbesondere beim Einschalten ist das Knacken noch da.

Klopfe ich mit einem Kunststoffstift die Komponenten ab, rührt der Effekt wohl von der Elektronik- nicht der Spannungsversorgungsseite her.
Insbesondere wenn ich die ICs abklopfe ist das Knacken laut - deren Lötstellen sehen aber in Ordnung aus. Vielleicht sind die trotzdem alle kalt aber wollte - bevor ich überall mal nachbrate mit meinem Billiglötkolben - besser mal fragen ob das am ehesten die Ursache ist.

Nach etwa 1 Minute Betrieb ist auch bei Draufkopfen kaum Knacken mehr zu hören.
Das Phänomen tritt in allein Eingängen unabhängig eines Eingangssignals auf.

Könnte das auch eine bestimmte Komponente (Kondensator o. ä.) sein? Oder ein Potentialunterschied den ich irgendwie beseitigen muss?

Wär cool wenn jemand nen Tipp hätte. > Service Manual>

Danke und schönen Sonntag
Nico

Edit: Es tritt nur beim linken Kanal auf, auch über Kopfhörer
Die verdächtigen ICs habe ich nun nachgelötet, außer dass ich dabei anscheinend den Tunerteil zerstört hab hat sich nix geändert


[Beitrag von Niggo.:. am 26. Apr 2020, 22:22 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#2 erstellt: 27. Apr 2020, 07:12
Ja, Spontangeräusche könnten durchaus von Verstärker-ICs kommen, v.a. von den Eingangstransistoren.

Allerdings ist die Frage, welche ICs genau Du als verdächtig identifiziert hast. Wo genau hat der Fehler auf Klopfen reagiert?

Falls es kein Endverstärker-IC war, sondern z.B. ein Operationsverstärker im Vorverstärker (z.B. Bass-Boost), könntest Du versuchen, ob verschiedene Klangschalter den Fehler-Effekt verändern. So kannst Du evtl. die Position des Fehlers in der sequentiellen Kette der Signalverarbeitung finden.

Benutze dazu am besten das Block-Diagramm im Service Manual.

Falls der Fehler im Endstufen-IC liegt:
Wenn Du nur stereo damit hörst, aber das Gerät ein 5.1 AV-Receiver ist, dann hast Du ja evtl. auch noch "Reserve-ICs" im Gerät selbst.


- Johannes
Niggo.:.
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Apr 2020, 20:08
Hi Johannes,

danke dir für die Antwort, das macht mir Hoffnung!
Durch Klopfen kommt ich wahrscheinlich nicht zu des Rätsels Ursache - zu empfindlich überall. Werde mal Kühlspray bestellen.
Online las ich, dass bei Sony häufig die Platine biegsam ist und rissig wird, was das Gerät klopfempfindlich macht. Der fette Kühlkörper und die großen Elkos auf der langen Platine könnten das bei mir auch verursachen.

Aber: Habe festgestellt dass die Rear-Platine (oberhalb der Kühlrippe) einen Haufen kalter Lötstellen hat und mal nachgelötet. Leider macht der Receiver jetzt gar nicht mehr auf sondern schaltet nach ein paar Sekunden auf "Protect" :-( Sehe aber keinen Kurzschluss.
Ich habe kurzzeitig einen Blitz beim Löten des ICs darauf gesehen (ja, ich weiß, kein ESD ich muss auf eine gute Lötstation umsteigen).

Kann ich prüfen ob diese Platine wirklich für den Einstieg in "Protect" verantwortlich ist? Würde sie abklemmen und "PROTECTOR / OVERLOAD DETECT" + "GROUND" kurzschließen:

Rear-Platine Sony STR-DE335
Schaltplan Rear-Platine Sony STR-DE335

Wertvoll ist die Kiste ja nicht mehr, aber es war mein erster Hi-Fi-Verstärker, den ich nun 12 Jahre hab (daher etwas sentimental), und außerdem fuchst es mich ein paar dämliche Lötstellen o. ä. nicht zu finden.

Leicht verzweifelte Grüße
Nico
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 27. Apr 2020, 20:14
Hallo Nico,

das hat vermutlich nichts mit ESD zu tun. Ich denke, dass Du die großen Elkos nicht entladen hast. Dann hast Du einen Kurzschluss hervorgerufen, was nun zu einem ernsthaften Defekt geführt hat.
Die Protect-Schaltung auszutricksen, wird das Problem nicht lösen und - im Gegenteil - den vorhandenen Schaden noch bis zur Totalzerstörung des Geräts ausweiten.

Sorry, aber das ist leider so.

Carl

p.s.
Wenn Du Dich erinnern könntest, an welcher Stelle Du den Blitz erzeugt hast (markieren auf dem Photo) wäre dies hilfreich.


[Beitrag von CarlM. am 27. Apr 2020, 20:17 bearbeitet]
Niggo.:.
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Apr 2020, 22:17
Hallo Carl,

auch dir herzlichen Dank für die Erklärung! Da hab ich mir mit meiner Unvorsichtigkeit was eingebrockt ...
Wie entlade ich denn Elkos richtig? Die großen haben 10.000 µF bei 71 V, das ist ja schon etwas heftig um einen Widerstand o. ä. ranzuhängen.

An die Stelle erinner ich mich: Großer IC und davon so wie es aussieht die Stromversorgung.
Das Modell (NEC µPC2581) gibt's für 5 Euro aus China mit entsprechender Lieferzeit oder für 10 Euro aus Europa. Aber ob sich das lohnt? Es löst ja nicht das Kernproblem und die Rears werden nicht mehr genutzt Wie ich lese ist das der Treiber um die beiden MOSFETs anzusteuern die auf die Kühlrippe geschraubt sind.

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Vermutlich hab ich so auch den Tuner hingerichtet.

Nico


[Beitrag von Niggo.:. am 27. Apr 2020, 22:19 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 27. Apr 2020, 22:38
Naja, ... ohne Reparatur kannst Du die ursprüngliche Fehlersuche nicht fortsetzen.
Ich würde also das IC ersetzen. Es ist aber natürlich ohne eine Prüfung eine Investition, die nur auf einer Vermutung beruht.
Ich habe zwei gebrauchte aus Deutschland gesehen, die ich auf jeden Fall den vermutlich gefälschten China-Produkten vorziehen würde.

Wenn das IC ausgelötet ist, kann man auch - wegen des symmetrischen Designs L/R - versuchen, mit dem Diodentester linke und rechte Seite zu vergleichen.

Zur Frage, wie man Elkos entlädt:
am besten vor allen Arbeiten zunächst die Spannungen zwischen den Polen der großen Elkos messen. Ersatzweise kann man an Orten messen, die direkt mit den Anschlüssen der Elkos verbunden sind.
Wie groß Widerstände sein müssen und wie lange man sie zwischen den Anschlüssen haben muss, hilft der Rechner auf der verlinkten Seite.

https://www.digikey.de/de/resources/online-conversion-calculators
Niggo.:.
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Apr 2020, 23:00
Alles klar, danke, des Bastelns wegen kaufe ich vielleicht einen.
Diodentester ist Durchgangsprüfung am Multimeter - OK, hab ich. Aber was kann ich da herausfinden wenn er sofort auf "Protect" geht?
Oder aber tut er das mit ausgelötetem IC (prognostiziert) nicht weil dann der Kurzschluss weg ist?

Des Kondensators wegen:

Kondensatorwert: 10000 µF
Anfängliche Ladespannung: 72 V
Sichere Schwellenspannung: 0 V (?)

Hab mal ein bisschen mit den Ohm-Werten gespielt.
Da brauche ich ja einen riesen Kondensator der die hohen Wattzahlen verkraftet oder?
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 27. Apr 2020, 23:27
Mit dem Diodentester misst man ja die Bauteile - meistens nach dem Auslöten - ohne Netzspannung. Weshalb sollte man vorher auch entladen ...

Zum Entladen:
Gib einmal 0.1 oder 0.5 als Schwellenwert ein. Die Spannung am Elko liegt ja meistens unter der angebenen Spannungsfestigkeit ... also bei Aufdruck von 72V z.B. 55V ...
Dann benötigt man nicht ganz eine Minute pro Elko wenn man einen Widerstand mit 1 kOhm und 3W verwendet.
Niggo.:.
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 07. Jun 2020, 13:47
Hallo zusammen!

Bitte verzeiht die späte Rückmeldung. Ich hatte nochmal die Muße den Receiver auf den Tisch zu legen.

Den NEC-IC habe ich getauscht, leider ohne Besserung: Es spricht immer noch die Schutzschaltung an. Leider ist das Service-Manual nicht für Doofe und ich erkenne nicht, was ich zu messen habe um die Ursache zu finden. So wie ich gelesen habe ist es ein guter Ansatz, gegen Masse auf Gleichspannung zu messen. Aber wo?
Vielleicht ist auch einer der DSP-ICs gegrillt worden.

Der Tipp mit dem Entladen der Elkos war auf jeden Fall schonmal Gold wert - mit Draht + Widerstand, das klappt schon. Dauert erwartungsgemäß ein paar Sekunden aber irgendwann landet der Multimeter bei 0 und alles ist unproblematisch. So habe ich in der Zwischenzeit ohne Vorkommnisse eine FH-211W Kompaktanlage repariert. Trotz vielem Löten und Testen zwischendurch kein Kurzschluss.

Dank Lötstation ist das jetzt auch weitestgehend frustfrei.
Vielleicht ist noch was zu machen, sonst wird der DE335 leider zum Ersatzteilspender.

Grüße und schönen Sonntag

Nico
Niggo.:.
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Jul 2020, 15:54
Nochmals hallo,

es gibt Neuigkeiten.

TLDR: Habe den Receiver bei der Suche nach Kontaktproblem mehr beschädigt als zuvor, weil ich die Ladung der großen Elkos unterschätzte. Dann sprang er konsequent bei jedem Einschalten auf "PROTECT".

Das "PROTECT"-Problem besteht nun nicht mehr. Auf der Suche nach der Ursache hab ich diverse Widerstände gemessen - ein 10-Ohm-Widerstand der "non flammable resistors" war durch und wurde ersetzt. Mehrmals Flachbandkabel aus- und eingesteckt und Lötstellen nachgelötet. Ich nehme an, dass die MOSFETs in Ordnung sind, ebenso ihre Pull-up-Widerstände. Zumindest verhalten sie sich beim Durchmessen mit dem Multimeter so wie gewünscht und erfüllen grundlegend ihre Funktion.
Warum auch immer - er schaltet auch nicht mehr grundlos auf "PROTECT".

Leider habe ich nun starke Verzerrung im Ausgangssignal:

- Tritt auf beiden Kanälen auf
- Lötstellen nochmal alle überprüft
- Ausgabe über Lautsprecherausgänge und Kopfhörer identisch (schlecht)
- Kein Ausgangssignal an "TAPE OUT" und "VIDEO OUT"

Es funktioniert nur der Eingang "5.1 CH", der auf einer separaten Platine untergebracht ist (nur im EU-Modell vorhanden).
Die Eingangsumschaltung ist defekt, ich höre nur das Signal, welches in den "5.1 CH"/Mehrkanaleingang eingeht - unabhängig der ausgewählten Quelle.
Und auch nur stark verzerrt:
> Sample 1
> Sample 2

Hätte nun drei Ansätze, ist einer davon wahrscheinlich?

- Irgendein Analogschalter defekt
- Defekte(r) Kondensator(en) (leider schwierig für mich zu testen)
- Fehler im Relais

Letzteres fände ich seltsam, da auf beiden Kanälen. Allerdings: Kontaktprobleme in/an Relais hatte ich bisher sehr oft. Leider sind diese hier von oben nicht zu öffnen; wisst ihr ob sie von unten offen sind? Sind OEG OSA-SS-212DM3. Ich lege die immer gern in Alkohol ein.

Danke nochmal und viele Grüße
Nico


Edit: Ist es wahrscheinlich, dass ich diesen IC ersetzen muss?
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Bin mit einem kleinen Lautsprecher mal an den Eingang der Lautstärkeregelung gegangen. Bereits hier kommt das verzerrte Signal an, als muss es irgendwo in der Vorstufe entstehen.


[Beitrag von Niggo.:. am 23. Jul 2020, 10:32 bearbeitet]
Niggo.:.
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 18. Nov 2020, 23:43
Hi, ich lasse euch nicht in Ruhe mit dem Mist.

Der Analog-Switch-IC war es leider nicht. Ausgetauscht und das Problem besteht noch. Ärgerlich, aber bei einem Gesamtkosten Aufwand von 1,26 € vernachlässigbar.

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Die beiden Kondensatoren C307 und C308 sind eine neue Spur: Am Pluspol der Kondensatoren (der vom IC301, einem Dolby-Decoder, kommt und dort von den Pins 24 + 25) liegt ein sauberes Signal an. Am Minuspol dieser Kondensatoren und an den darauffolgenden Widerständen R351 und R352 höre ich mit einem kleinen Lautsprecher das verzerrte Signal.

Das Ganze ist wohl der Signalweg für die Lautstärkeregelung und die Klangeinstellung, geht über Flachbandkabel (Steckverbinder CNS403) dann zum Bedienpanel.

Ist es denn realistisch, dass die beiden Kondensatoren gleichzeitig defekt sind (durch Kurzschluss), oder kann dieser Effekt auch durch einen anderen Fehler ausgelöst werden?

10 μF 50 V sind das. Würde sie ja pauschal tauschen, aber leider ist der Ausbau des Mainboards immer ein erheblicher Aufwand, und Testen geht wegen der "PROTECT"-Masse-Geschichten bei dem Modell nur halbwegs zusammengebaut :-(

Danke euch, vielleicht seid ihr nochmal so lieb und gebt mir einen Tipp :-)

Nico
Niggo.:.
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 26. Mai 2021, 19:58
Hi nochmal - um den Spuk abzuschließen: Ende Februar fand ich die Ursache. Der Analog-Switch und der nachgeschaltete Dolby-Decoder wurden unterversorgt. Von der Trafo-Platine kamen etwa 16 V für die Logikbausteine an, diese wurden von einem ersten Regler (der mit großem Metallkühlblech) auf 12 V reduziert. Statt 12 V lieferte dieser aber nur noch circa 4 V Output. Der nachgeschaltete Spannungsregler sollte eigentlich die 12 V auf 5 V reduzieren, da hatte er mit 4 V Eingang natürlich keine Chance
.
Was aber die beiden Spannungsregler in die Knie zwang, war der RDS-Decoder (Rohm BU1922). Diesen dürfte ich damals getroffen haben - der Lichtbogen war zumindest in der Ecke. Die Induktivität L1, die ihn mit dem 12V/5V-Regler verband, war definitv durch (verkohlte Stelle aber kaum zu finden, das blöde Ding ...), hatte aber noch Durchgang. Damit wurde der Kurzschluss im RDS-Decoder aufrecht erhalten.
Audio-Routing und sogar Tuner funktionieren wieder, seitdem ich die Induktivität entfernt und den kurzschließenden RDS-Decoder damit aus dem Schaltkreis genommen hab.
Mal sehen, vielleicht finde ich bei Gelegenheit einen neuen BU1922.

Viele Grüße

Nico

PS: Und danke dir nochmal, CarlM!

L1 / Induktivität / RDS-Decoder Sony STR-DE335


[Beitrag von Niggo.:. am 26. Mai 2021, 19:59 bearbeitet]
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