Accuphase E-206 Subsonic Filter rauscht/kracht

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Tobi135
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Nov 2020, 21:40
Hallo zusammen,

von einem Bekannten habe ich einen Accuphase E-206 Verstärker bekommen zum Überprüfen.

Soweit läuft er wunderbar und klingt auch echt gut, Problem ist aber, dass auf dem linken Kanal ein leises Rauschen / Kratzen hörbar ist, besonders, wenn man die Soundquelle abschaltet und nur am Lautstärkepoti dreht. An dem Poti selbst liegt es nicht, ebensowenig am Balance-Poti.

Im Verdacht habe ich das subsonische Filter. Wenn man es aktiviert wird das Rauschen deutlich leiser (aber geht nicht komplett weg). Wenn man das Filter deaktiviert, gibt es (nur) im vom Problem betroffenen linken Kanal einen schon eher unangenehmen Knall (deswegen Tests nur noch mit altem Kopfhörer, dafür sind mir meine Boxen dann doch zu schade).

Leider habe ich im Netz nur einen etwas schlecht gescannten/kopierten Schaltplan gefunden, aus dem ich nicht komplett schlau werde. Hat von euch jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt oder eine Idee, wo ich am besten anfange. Meiner Meinung nach klingt das ein wenig nach einem Kondensator, der nicht mehr so richtig will, aber die Frage ist ob nur die vier 0,1er direkt um den Schalter herum und/oder vielleicht eher an anderer Stelle.


Gruß Tobi
Valenzband
Inventar
#2 erstellt: 14. Nov 2020, 02:53

Tobi135 (Beitrag #1) schrieb:
Problem ist aber, dass auf dem linken Kanal ein leises Rauschen / Kratzen hörbar ist, besonders, wenn man die Soundquelle abschaltet und nur am Lautstärkepoti dreht. An dem Poti selbst liegt es nicht, ebensowenig am Balance-Poti.

Symptomatisch deutet das auf einen kleinen DC Offset in einer der Vorstufen. Eigentlich jedes Poti neigt darunter zu Kratzgeräuschen.


Im Verdacht habe ich das subsonische Filter. Wenn man es aktiviert wird das Rauschen deutlich leiser (aber geht nicht komplett weg). Wenn man das Filter deaktiviert, gibt es (nur) im vom Problem betroffenen linken Kanal einen schon eher unangenehmen Knall.

An der Stelle wird nicht mehr sanft geregelt sondern hart geschaltet, was den Knall erklärt.


Leider habe ich im Netz nur einen etwas schlecht gescannten/kopierten Schaltplan gefunden, aus dem ich nicht komplett schlau werde.

Eine sehr gute Qualität ist hier zu finden: https://elektrotanya.com/accuphase_e-206_schematic.pdf/download.html .
Dort ein Paar Sek. abwarten bis in der Schaltfläche "processing" durch "download" ersetzt ist.


Meiner Meinung nach klingt das ein wenig nach einem Kondensator, der nicht mehr so richtig will, aber die Frage ist ob nur die vier 0,1er direkt um den Schalter herum und/oder vielleicht eher an anderer Stelle.

Die 0,1uF Folien-Kondensatoren am Schalter sind sehr unwahrscheinlich daran beteiligt. Fast immer sind es Elkos. In dem Fall würde ich alle vorausgehenden Stufen abklappern und die Gleichspannungen an den jeweiligen Ein/Ausgängen aller Abschnitte messen. Dort sollten durchweg 0V bzw. nur ein Paar mV anliegen.


[Beitrag von Valenzband am 14. Nov 2020, 17:37 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#3 erstellt: 14. Nov 2020, 12:56
Leider ist ja kein Blockschaltbild (block diagram) des Accuphase E-206 verfügbar.
Daher habe ich mir den Schaltplan mal angesehen und ersatzweise die Kette der Signalverarbeitung herausgelesen.

------------------------------------------------
1. Input Selector (Relais & elektronische Umschalter TC9214P) -- Platine: Input Assembly

2. Balance Potentiometer (passiv) -- Platine: Rotary Switch Assembly

3. Attenuation Switch (Schalter) -- Platine: Switch Assembly

4. Volume Potentiometer (passiv) -- Platine: Volume Assembly

parallel weiter (via Switch Assembly) an:
5. Subsonic Switch (Schalter zur Einschleifung je 2 x 0,1µF in die Gegenkopplung der Line Amp Stufe) - Platine: Switch Assembly
6. Line Amp Stufe (jeweils Doppel-FET und Doppel-OpAmp IC5 [L] und IC4 [R]) - Platine: Pre Amp Assembly

parallel weiter (via Speaker Switch Assembly) an
7. Umschalter Presence Equalizer ON/OFF -- Platine: Speaker Switch Assembly
8. Presence Equalizer (6 x Doppel-OpAmp für 4-Kanal Equalizer) -- Platine: Presence Eqhalizer Assembly

9. Pre-Out Muting (Relais) -- Platine: Input Assembly

10. Pre-Out Main-In separation switch -- Platine: Input Assembly

11. Power amp -- Platine: Power Amp Assembly
------------------------------------------------


Nach der Fehlerbeschreibung würde ich ebenfalls eine Gleichspannung als Grund der Geräusche sehen. Wenn der Subsonic-Schalter links laut knackt, dann müssen die Kondensatoren des linken Kanals einer Gleichspannung ausgesetzt sein.

Diese Gleichspannung kann entweder
--- aus einem Input Selector IC kommen und wird über die passiven Stufen Balance, Attenuation und Volume weitergereicht, oder
--- aus der Line Amp Stufe kommen

Diese Schaltung baut die zwei 0,1µF Folienkondensatoren so in seine Rückkopplung ein, dass sich ein typischer Hochpass mit 12dB/Oktave Steilheit ergibt. (Streng genommen erfolgt bei solchen Filtern eine Mitkopplung über den Widerstand R61 zwischen diese beiden Kondensatoren, das führt hier aber zu weit). Wichtig ist zu verstehen, dass die beiden Kondensatoren C2 & C4 (links) neben dem Schalter ein integraler Bestandteil des Line Amp sind.

Der Line Amp hat außerdem einen DC Servo, realisiert mit dem zweiten OpAmp im IC5 (linker Kanal). Dazu wird das Ausgangssignal des Line Amp über das R-C-Glied R75 & C36 auf Gleichspannung gesiebt. Das Ergebnis durchläuft dann die DC Servo OpAmp Schaltung, welche als "Integrator" nochmals die reine Gleichspannung filtert. Das Ergebnis wird über R71 beim invertierenden Eingang hinzugefügt, parallel zur normalen Signal-Gegenkopplung.

Verdächtig für die Erzeugung der unerwünschten Gleichspannung sind also die beiden BIPOLAREN (non-polaren) Elektrolykondensatoren C36 und C34 (linker Kanal), welche mit 10µF / 16V Spannungsfestigkeit angegeben sind.

Hier empfehle ich Ersatz durch BIPOLARE Typen (keine normalen polarenTypen!!) mit etwas höherer Spannnungsfestigkeit, z.B. 35V, da Elkos mit niedrigen Spannungsfestigkeiten sich als weniger langzeitstabil herausgestellt haben. Deren Dielektrikum ist dünner.

Hoffe das hilft.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 14. Nov 2020, 13:07 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#4 erstellt: 14. Nov 2020, 14:41

Poetry2me (Beitrag #3) schrieb:
..Verdächtig für die Erzeugung der unerwünschten Gleichspannung sind also die beiden BIPOLAREN (non-polaren) Elektrolykondensatoren C36 und C34 (linker Kanal), welche mit 10µF / 16V Spannungsfestigkeit angegeben sind.

Hier empfehle ich Ersatz durch BIPOLARE Typen (keine normalen polarenTypen!!) mit etwas höherer Spannnungsfestigkeit, z.B. 35V, da Elkos mit niedrigen Spannungsfestigkeiten sich als weniger langzeitstabil herausgestellt haben.


Viel besser ist hier ein passender PET-Folienkondensator, WIMA Typ MKS2, 10uF / 50V: https://www.reichelt.de/de/de/folienkondensator-10-f-50v-rm5-mks2-50-10--p172683.html?r=1
Poetry2me
Inventar
#5 erstellt: 14. Nov 2020, 16:05
Line Amp und Subsonic Switch im Schaltplan des Accuphase E-206:

Accuphase E-206 line amp and 15V regulator marked
Hifihoppie
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Nov 2020, 14:56
Ich hatte mal einen E-207 in der Mache, dort sind einige Elna-Durex-Elkos verbaut, diese sind in diesem Alter immer verdächtig.
In Sony-CD-Playern, aus meiner Viderrecorder-Zeit (SLV-715,777,815) kenne ich dieses Problem, vielleicht mal daran riechen...
Das ist kein Witz, wenn es leicht wie Kaztenurin riecht....Bingo!
Valenzband
Inventar
#7 erstellt: 15. Nov 2020, 15:41

Hifihoppie (Beitrag #6) schrieb:
.. wenn es leicht wie Kaztenurin riecht....Bingo!

Viele assoziieren bei den Teilen auch einen Fisch-Geruch (sehr alt ) Evtl. kann man per Geruchstest auch eine Covid-19 Infektion bestätigen, zumindest indirekt ..
Tobi135
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Nov 2020, 19:53
Erstmal besten Dank für die vielen Antworten

Rein äußerlich sehen die 4 unipolaren Elkos erstmal unauffällig aus, aber das muss ja nichts heißen. Ich werde mir mal Ersatz besorgen und dann berichten...

Gruß Tobi
Tobi135
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Dez 2020, 00:52
Hallo zusammen,

heute habe ich es endlich geschafft, die die verdächtigen C34 und C36 auszutauschen - leider hat es aber am Problem nichts geändert.

Auch ein Hin- und Her- oder Ausschalten der Eingangsquellen ändert leider gar nichts. Ich gehe mal weiter auf die Suche und falls jemand noch eine Idee hat, bin ich für jeden Tipp dankebar


Gruß Tobi
Poetry2me
Inventar
#10 erstellt: 20. Dez 2020, 14:31
Ich zitiere mich mal selbst aus Post #3:



Nach der Fehlerbeschreibung würde ich ebenfalls eine Gleichspannung als Grund der Geräusche sehen. Wenn der Subsonic-Schalter links laut knackt, dann müssen die Kondensatoren des linken Kanals einer Gleichspannung ausgesetzt sein.

Diese Gleichspannung kann entweder
--- aus einem Input Selector IC kommen und wird über die passiven Stufen Balance, Attenuation und Volume weitergereicht, oder
--- aus der Line Amp Stufe kommen


Die wahrscheinlichste Ursache in der Line Amp Stufe hast Du durch den Wechsel der beiden verdächtigen Elkos nun ausgeschlossen.

Somit bleibt meiner Meinung nach eines der beiden Input Selector ICs (TC9214P - "CMOS Digital Integrated Circuit - High Voltage Analog Switch") als nächst-wahrscheinliche Ursache.

An seinem Ausgang könnte es eine Gleichspannung erzeugen, welche über die folgenden Stationen bis an den Eingang der LineStufe und damit auch zur Subsonic-Beschaltung dieser Stufe kommt. Siehe nochmals Auflistung in Post #3.

Das IC ist ein CMOS-IC. Diese sind dafür bekannt, empfindlich gegen elektrostatische Impulse zu sein und dabei gelegentlich Schaden zu nehmen. Beim Löten sollte man dort immer für gute Erdung der eigenen Haut (erdungsarmband) und des Equipment achten.

Die beiden Selector ICs scheinen jeweils beide Kanäle zu verarbeiten, aber unterschiedliche Input-Anschlüssen.


- Johannes
Poetry2me
Inventar
#11 erstellt: 20. Dez 2020, 15:50
Im Schaltplan erkennt man, dass dort auf der Input-Platine nicht nur die beiden ICs TA9214P sitzen, sondern auch ein Rec-Out Relais. Vielleicht werden dessen Kontakte ebenfalls durchlaufen?

Hier mal ein Schaltplanausschnitt und Innendarstellung des ICs.

Accuphase E-206 schematic detail input selector CMOS IC TC9214P TC9214AP and relay marked

- Johannes
Tobi135
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Dez 2020, 20:31
Besten Dank für die weitere Erklärung.

Da ich leider kein Multimeter habe, um das Rauschen exakt nachzuverfolgen, würde ich evtl. auf Verdacht die beiden ICs auf der Eingangswahl-Platine tauschen.

Die große Frage ist nun: Ist davon auszugehen, dass diese ICs aus China etwas taugen?:
https://www.ebay.de/...7:g:misAAOSwcu5US2BA

Oder sollte man (nach dem Motto wenn schon denn schon) eher diese hier aus den USA, aber natürlich einiges teurer, nehmen?:
https://www.ebay.de/...a:g:~q0AAOSwWQdfckWS


Gruß Tobi
Poetry2me
Inventar
#13 erstellt: 28. Dez 2020, 23:04
Ja, das kann man machen, einfach beide TC9214P tauschen.

Dabei immer Hände und Arbeitsflächen in Richtung Schutzerde elektrostatisch entladen halten, z.B. durch ein entsprechendes Armband oder durch häufiges Berühren der Schutzerde. Diese CMOS ICs sind an ihren Eingängen elektrostatisch empfindlich.

Welche der Quellen vertrauenswürdiger ist, lann ich nicht sicher sagen. Es gibt mittlerweile von allem auch oerfekte Fälschungen.

Allerdings sind das keine sehr komplexen ICs, die an irgendwelche Belastungsgrenzen gehen, wie z.B. Leistungstransistoren. Kann sein, dass die Fakes genauso gut funktionieren.


- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 28. Dez 2020, 23:05 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 29. Dez 2020, 01:00
Hallo


Die große Frage ist nun: Ist davon auszugehen, dass diese ICs aus China etwas taugen?:
https://www.ebay.de/...7:g:misAAOSwcu5US2BA


Davon würde ich die Finger lassen.

Ich bestellte damals etwa 5x aus Hong Kong und keines der Bestellungen haben mich jemals erreicht (*). Das Geld war aber Gott sei Dank auch weg
Weshalb das Bild in der Anzeige auch noch so schlecht sein muss das lässt zudem auch nichts Gutes vermuten.

Aus Singapore verhielt es sich dazu ähnlich, aber ich habe nach dem dritten Mal dann nichts mehr dort bestellt.
Aus China bestellte ich nun schon etwa 30x und nur einmal bekam ich nur etwas falsches geliefert. Diese Bestellung konnte ich dann aber behalten und bekam mein Geld zurück. Vorzugsweise sollten China-Teile aus Shenzhen kommen.

(*) Merkwürdig ist dabei dass ja irgendwie Shenzhen eine Verbindung zu HK herstellt und HK ja eh ein Teil von China ist. Vmtl liegt das Problem an der Sonderverwaltungszone ...


[Beitrag von Rabia_sorda am 29. Dez 2020, 01:01 bearbeitet]
DB
Inventar
#15 erstellt: 29. Dez 2020, 01:17
Hallo,

ehe ich irgendwelche ICs aus Platinen herausfummle, würde ich zuallererst messen, ob sie denn auch wirklich die Ursache sind, d.h. ob eine ungewollte Gleichspannung aus ihnen herauskommt.
Wenn auf einer Leitung Gleichspannung und Rauschen vermutet werden, dann kann man das doch prima mit einem Kondensator nach Masse testen. Der beläßt die Gleichspannung und schließt aber das Rauschen kurz.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 29. Dez 2020, 01:18 bearbeitet]
RAPSTAR
Stammgast
#16 erstellt: 03. Jan 2023, 20:36
Hallo zusammen,

ich hole das Thema mal hoch, weil mein Problem etwas ähnlich ist.

Meiner gibt ein leises kratzendes/knisterndes Rauschen ganz willkürlich aus, ohne erkennbares Muster.
Es erinnert ein wenig an das Knistern einer Platte. Ein bisschen wie leiser Funkenschlag oder Elektrostatik.
Alle Potis laufen sauber, den Subsonic benutze ich gar nicht, ist dem Geräusch auch ziemlich egal genauso wie die Stellung des Lautstärkepotis. Also der Beobachtung nach immer gleich laut.
Auch ist das nicht Seitenspezifisch, sondern auf beiden Seiten, bei allen Eingängen und beiden Lautsprecher Terminals (A/B).
Das beschriebene Geräusch höre ich auch im Kopfhörer, wenn die Lautsprecher komplett abgestellt sind.

Gehe ich Recht in der Annahme das Problem wird sich wahrscheinlich bei den Endstufen bewegen?
Oder eine Kalte Lötstelle beim Kraftwerk, also den Siebelkos? Also dort wo vielleicht kleine Fünkchen schlagen könnten.

Vielen Dank schonmal.
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