onkyo sc-600 klingen dumpf ( FQW - Kondensatoren tauschen? ) *GELÖST*

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schm4lz
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Aug 2017, 20:02
hi. ich habe gestern auf der straße zwei schöne alte speaker gefunden, und zwar wie im titel bereits erwähnt ein paar SC-600. Der Zustand (optisch) ist als gut zu bezeichnen. Funier rundherum heile, lediglich an den stellkanten leichte abplatzer. Keine Kratzer (außer von unten).
Sicken sind noch weich und rundherum in takt.

Die potis kratzen was mich allerdings erstmal nicht stört.

stören tut mich allerdings das sie sehr dumpf klingen, irgendwie fehlt die klarheit. fällt extrem bei hiphop oder filmen auf.

teilweise kommt aus den lautsprechern kein ton, ich muss dann den Verstärker lauter machen bis die lautsprecher einsetzen, beim leiser machen bleiben sie dann allerdings an. woran könnte das liegen?

und hat jemand die lautsprecher und kann bestätigen das sie dumpf klingen oder hat jemand spontan eine idee woran das liegen könnte.

Als Verstärker steht hier ein Yamaha RX-V 596 und als lautsprecher Heco Victa 701. Bin damit eigentlich auch zufrieden allerdings könnte ich mir bei den onkyo eventuell einen meiner subs einsparen. alternativ wäre auch platz dafür im arbeitszimmer. was mit dem momentanigem klang allerdings nicht erstrebenswert wäre.

freue mich auf hilfreiche antworten

Gruss Micha

20170822_192621


[Beitrag von schm4lz am 22. Aug 2017, 20:16 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2017, 07:58
Die Onkyos hatte ich schon in zwei Größen. Deine müßten die nach hinten offene Mitteltöner haben. Dumpf klingen die nicht. Es kann sein, daß die Spulen der Hoch-/Mitteltöner defekt sind. Meßbar ist das direkt an den Lautsprecherchassis als abweichender Gleichstromwiderstand. Also entweder zu hoch oder zu niedrig.
burkm
Inventar
#3 erstellt: 23. Aug 2017, 08:41
Nach Anschluss kann man doch durch kontrolliertes Zuspielen von Musik sein Ohr dicht vor jeden Treiber (Hoch-, Mittel, Tieftöner) positionieren und somit hören, ob er a) überhaupt noch spielt und wenn ja, ob b) verzerrt usw. ist.
Es wird ja vermutlich einen Grund geben, dass der ursprüngliche Besitzer diese entsorgt hat...
schm4lz
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Aug 2017, 08:50
mittel und hochtöner spielen selbstverständlich sonst würde ich mich nicht über dumpfen klang wundern. regeln mit den potis kann man die beiden auch. wen ich sie im normal bereich laufen habe sind die mitten und höhen zuleise oder der tieftöner zulaut. ( potis auf max stellen hat auch keinen nennenswerten effekt.)
bass am verstärker raus und höhen voll rein ist fast als normaler klang zu bezeichnen der nur minimal zu tief wirkt.
das kann aber keine lösung sein.
das umstellen des verstärker von 8 auf 6 ohm bringt auch keine verbesserung.

multimeter hab ich leider nicht hier aber besorge ich mir mal nach der arbeit, messe dann mal die chassis durch und poste hier die werte.

edit: sind die mit den nach hinten offenen mitteltönern.

und hier weiß man nie warum irgendwas als zu verschenken vor der tür steht.
das ganze ist hier normal. was nicht komplett kaputt ist wird rausgestellt und meistens sind die sachen schnell weg. letzte woche hab ich einen funktionierenden wlandrucker entdeckt. strom papier und er druckt. einmal druckköpfe justiert und zack topgerät für lau.

und meiner meinung ng nach kann man bei altem hifikram wenig falsch machen was damals top war is heute doch nicht gleich schlecht nur weil es alt ist.


[Beitrag von schm4lz am 23. Aug 2017, 09:09 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 23. Aug 2017, 18:11

teilweise kommt aus den lautsprechern kein ton


Also komplett aus, oder wie?

Ich würde erstmal die FQW auf kalten Lötstellen untersuchen und ggfls. nachlöten. Defekte oder taube Elkos wird es hier wohl vmtl. auch geben und die sollten dann erneuert werden.
schm4lz
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Aug 2017, 19:33

Rabia_sorda (Beitrag #5) schrieb:

Also komplett aus, oder wie?



ja beim einschalten des verstärkers. wen ich dann lauter mache ( circa 11 uhr stellung) gehen sie an.

also meine todo list wäre dann an den chassis den widerstand messen und weiche ausbauen und anschauen. wird gemacht. falls ich es zeitlich schaffe gibt es morgen dann ein update.
burkm
Inventar
#7 erstellt: 23. Aug 2017, 19:38

schm4lz (Beitrag #4) schrieb:

...das umstellen des verstärker von 8 auf 6 ohm bringt auch keine verbesserung...


Transistorverstärker benötigen keine Impedanzumschaltung, da ja kein Ausgangsübertrager vorhanden, der dies erforderlich machen würde. Die spielen heutzutage normalerweise mit allem, was eine Impedanz von größer als ~ 3 Ohm aufweist.
Der Hinweis auf kalte Lötstellen (nachlöten), Wackelkontakte bei Steckverbindern (zusammenbiegen und / oder Kontaktreiniger) sowie ausgetrocknete Elkos (erneuern) ist hilfreich.
Zudem können natürlich auch die Schwingspulen einen "Knax" weg haben, wenn sie übersteuert worden sind. Da muss man dann systematisch vorgehen.
Letzteres wäre meiner Ansicht nach eventuell ein KO-Kriterium...


[Beitrag von burkm am 23. Aug 2017, 19:38 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#8 erstellt: 24. Aug 2017, 00:49
Hi,
schm4lz (Beitrag #1) schrieb:
... teilweise kommt aus den lautsprechern kein ton, ich muss dann den Verstärker lauter machen bis die lautsprecher einsetzen, beim leiser machen bleiben sie dann allerdings an. woran könnte das liegen? ...

Normalerweise ist das ein typischer Mangel von Oldie-Verstärkern (schlechter Kontakt /Verschmutzung /Korrosion von Ausgangsrelais, Potis, Schaltern oder Lötstellen), seltener von Lautsprechern.

Ist mit den Hecos anstelle der Onkyos alles i.O. ?

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 24. Aug 2017, 00:50 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#9 erstellt: 24. Aug 2017, 09:17

Mwf (Beitrag #8) schrieb:
Ist mit den Hecos anstelle der Onkyos alles i.O. ?


Die Frage ist wichtig.
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 24. Aug 2017, 17:35
Das ist alles richtig - Erstmal den Verstärker ausschliessen und dort andere LS ausprobieren.
schm4lz
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Aug 2017, 17:30
hallo da bin ich wieder.

also mit den Hecos war/ist an dem verstärker alles bestens.

hab jetzt mal die lautsprecher ausgebaut und durchgemessen.

Tieftöner 4,3 und 4,4 ohm
Mitteltöner 7,1 und 6,9 ohm
Hochtöner 5 und 5,3 ohm

eine weiche hab ich mir ausgebaut und mir die lötstellen angeschaut. scheinen alle fest zu sein.

nun haben die schönen teile ja auch noch die zwei potis verbaut. wie kann ich diese den messen? und was sollte dann für ein ergebnis dabei rauskommen?

lg micha


[Beitrag von schm4lz am 27. Aug 2017, 17:32 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 27. Aug 2017, 17:59
Das die Potis oxidiert sind hatte ich an meinen Technics auch mal. Diese habe ich geöffnet und den Widerstandsdraht, sowie auch den Schleifer gereinigt.

Der Widerstand der Widerstandsdrähte im innern der Potis sollte gering ausfallen. Meist liegen sie unter 10 Ohm.
Die misst man halt, wie man normale Potis messen würde. Die äusseren zwei Pins ist der Widerstand und der mittlere Pin der Schleifer.
ehemals_Mwf
Inventar
#13 erstellt: 27. Aug 2017, 19:48

schm4lz (Beitrag #11) schrieb:
... nun haben die schönen teile ja auch noch die zwei potis verbaut. wie kann ich diese den messen? und was sollte dann für ein ergebnis dabei rauskommen? ...

Das hängt vom Poti-Typ ab, ansonsten allgemein:

-- Schaltung für Spannungsteiler verinnerlichen,
https://www.bing.com...ntiometer&ajaxhist=0

-- das Poti sollte 3 Anschlüsse haben: Eingang, Ausgang und den variablen Abgriff;
zum Messen müssen mindestens 2 der Anschlüsse von der Umgebung getrennt werden (Ablöten, Stecker abziehen, ggfs. durchknipsen

-- Poti mehrmals zwischen max. und min. hin- und herdrehen

-- Poti auf Max.: zwischen Eingang und Ausgang 0 (null) Ohm (<0.5),
zwischen Ausgang und Abgriff maximal, z.B. typ. 30 Ohm, evtl. auch unendlich

-- Poti auf Min.: zwischen Eingang und Ausgang max, z.B. 30 Ohm, evtl. auch nur 10 Ohm, zwischen Ausgang und Abgriff 0 Ohm (<1)

-- in den Positionen dazwischen kontinuierlich wachsend bzw. fallend, möglichst keine Aussetzer


[Beitrag von ehemals_Mwf am 27. Aug 2017, 19:56 bearbeitet]
schm4lz
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Aug 2017, 20:13
20170827_20102820170827_20100615038575307501477085077

weiter zerlegt bekomme ich den poti gerade nicht. ist allerdings schwarz von ihnen also so leicht angerußt...


[Beitrag von schm4lz am 27. Aug 2017, 20:15 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 27. Aug 2017, 21:25
Der Widerstandsdraht sieht bei dir noch super blank aus. Bei meinen war er Pechschwarz.
Ich denke mal, dass hier keine Hand angelegt werden muß, ausser sie mal 20x zu drehen.

Auf der FQW befindet sich ein Bauteil, dass aussieht wie ein Folienkondensator. Hier vermute ich aber eine Soffitte als Schutzeinrichtung des Hochtöners. Liege ich damit richtig und wenn ja, ist die Soffitte noch ganz?
schm4lz
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Aug 2017, 16:08

Rabia_sorda (Beitrag #15) schrieb:
Der Widerstandsdraht sieht bei dir noch super blank aus. Bei meinen war er Pechschwarz.
Ich denke mal, dass hier keine Hand angelegt werden muß, ausser sie mal 20x zu drehen.

Auf der FQW befindet sich ein Bauteil, dass aussieht wie ein Folienkondensator. Hier vermute ich aber eine Soffitte als Schutzeinrichtung des Hochtöners. Liege ich damit richtig und wenn ja, ist die Soffitte noch ganz?


Nein. es ist keine soffitte vorhanden.

allerdings ist ein bauteil auf der weiche einseitig schwarz.
1503929232487750910810
ehemals_Mwf
Inventar
#17 erstellt: 28. Aug 2017, 17:05

schm4lz (Beitrag #16) schrieb:
... allerdings ist ein bauteil auf der weiche einseitig schwarz. ...

Das könnten Styroflex-Kondensatoren sein
https://www.bing.com...5374985&FORM=IQFRBA´
-- rel. kleine Kapazität, zum "Feintuning", aber sehr hochwertig, mittlerweile etwas altmodisch ... --
und das "Schwarze" die Markierung des Anschlusses, der mit der äußersten Wickellage verbunden ist (wg. HF-Schirmung, hier egal).


[Beitrag von ehemals_Mwf am 28. Aug 2017, 20:00 bearbeitet]
schm4lz
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 12. Okt 2017, 08:23
hi, war ein bisschen länger weg. hatte keine lust zu basteln.

also ich habe mich nun dazu entschieden alle Kondensatoren auf den FQW zu tauschen und bin erschlagen worden von der Auswahl und vorallem von den verschiedenen Meinungen zu den Bauteilen.

Also eigentlich bin ich einen Schritt weiter dieser wirft aber einige Fragen auf.

1. Die grünen Bauteile auf den Weichen sind das Folienkondensatoren?
1a. Welche Werte haben diese? Finde auf ihnen nur Codes (105K 1H SU und 684K 1H St) is diese seite ( elektroniktutor.de/bauteilkunde/c_smdcod.html ) richtig um es auszurechnen?

Wäre nett wenn das Eventuell wer übernehmen könnte, der nen Plan von der Materie hat.

Zusätzlich habe ich noch diese Seite entdeckt ( sup-audio.com/html/high-standard.html )

und nun weiß ich überhaupt nicht mehr welche kondensatoren ich kaufen soll.

reicht sowas https://www.hifibau.de/frequenzweichen-bauteile/kondensatoren/elkos-rauglatt/ oder doch lieber noch hochwertiger?
was ist besser Glatt oder Rau? auch hier scheint es unterschiedliche Meinungen zu geben
hat da mal jemand nen Tipp?

mfg

micha

edit:
Mwf (Beitrag #8) schrieb:
Hi,
schm4lz (Beitrag #1) schrieb:
... teilweise kommt aus den lautsprechern kein ton, ich muss dann den Verstärker lauter machen bis die lautsprecher einsetzen, beim leiser machen bleiben sie dann allerdings an. woran könnte das liegen? ...

Normalerweise ist das ein typischer Mangel von Oldie-Verstärkern (schlechter Kontakt /Verschmutzung /Korrosion von Ausgangsrelais, Potis, Schaltern oder Lötstellen), seltener von Lautsprechern.

Ist mit den Hecos anstelle der Onkyos alles i.O. ?

Gruss,
Michael


scheint wirklich ein Verstärker Problem zu sein. gestern das erste mal auch mit den hecos aufgetreten


[Beitrag von schm4lz am 12. Okt 2017, 08:49 bearbeitet]
schm4lz
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 14. Okt 2017, 16:07
so in einem anderem forum hab ich nun erfahren das die grünen bauteile diese kapazitäten haben:
105 ist 1µF
684 sind 680nF
K sollte die Toleranz +/- 10% sein.

und die info das es sich eventuell um MKT's mit 400V handelt.

durche was kann man diese den sinnvoll ersetzen??

mfg
ehemals_Mwf
Inventar
#20 erstellt: 14. Okt 2017, 23:50

schm4lz (Beitrag #19) schrieb:
... die info das es sich eventuell um MKT's mit 400V handelt.

durche was kann man diese den sinnvoll ersetzen?? ...

Durch nichts.
Die sind perfekt (für diese Anwendung eher schon überdimensioniert) und mit Sicherheit nicht Ursache für Klangmängel.

Ein Ersatz der Elkos ist wesentlich sinnvoller, aber evtl. immer noch nicht die Ursache dumpfen Klang.
Da sind die Potis noch eher verdächtig -- im Zweifelsfall durch Festwiderstände ersetzen.
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 15. Okt 2017, 00:17
Überbrücke die Potis doch mal. Wenn dann ein Ton erschallt, sind die Potis hinüber.
Wenn immer noch nichts tönt, dann sollte der Treiber defekt sein.
shabbel
Inventar
#22 erstellt: 15. Okt 2017, 08:42
Beim Durchmessen einer Frequenzweiche kann man mit dem Multimeter überall einen kleinen Widerstand messen, außer bei den Kondensatoren.
Die Zuleitung hat eine Masse und eine Plusleitung. Masse hängt direkt an jeder Chassis. Da zeigt das Multimeter kleiner als 1 Ohm an. Das Signal an Plus wird aufgesplittet. Vor dem Tieftöner hängt eine Spule mit etwa 1 Ohm. Vor dem Hoch- und dem Mitteltöner hängen ein Kondensator und eventuell Widerstände/Potis dazwischen. Hier zeigt das Multimeter vom Eingang bis zum Kondensator Durchgang und vom Kondensator bis zum Hoch-/Mitteltöner ebenfalls.
schm4lz
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Okt 2017, 11:19

Rabia_sorda (Beitrag #21) schrieb:
Überbrücke die Potis doch mal. Wenn dann ein Ton erschallt, sind die Potis hinüber.
Wenn immer noch nichts tönt, dann sollte der Treiber defekt sein.


Es tönte die ganze zeit nur nicht schön.

hab die potis mal durchgemessen. geht von 8 - 0,2 ohm.


shabbel schrieb:
Beim Durchmessen einer Frequenzweiche kann man mit dem Multimeter überall einen kleinen Widerstand messen, außer bei den Kondensatoren.


da alle 3 chassis spielen gehe ich mal davon aus das der signalweg steht.


Mwf (Beitrag #20) schrieb:

Ein Ersatz der Elkos ist wesentlich sinnvoller, aber evtl. immer noch nicht die Ursache dumpfen Klang.


Ersatz habe ich gestern bestellt. Ich werde erstmal nur bei einem Lautsprecher die Elkos erneuern und dann kann ich vorher/nachher recht gut erhören. Bestellt hab ich natürlich gleich für beide.


[Beitrag von schm4lz am 16. Okt 2017, 08:18 bearbeitet]
schm4lz
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Okt 2017, 20:01
Hallo. die Kondensatoren sind alle getauscht.
der sound is jetzt wesentlich besser als von meinen Hecos, die Hecos sind auch schon weggeräumt.
Damit ist mein Problem gelöst.

danke und mfg

micha


[Beitrag von schm4lz am 28. Okt 2017, 08:36 bearbeitet]
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