Reparatur Nubert AW-991

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R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 04. Dez 2019, 22:11
Hallo PBinlein,

Danke für Deine Unterstützung.

Leider sagt mir als Maschinenbauer das mit der ..."symmetrischen Kleinspannungsversorgung "... zu wenig.
Hab mal danach google befragt und komme dann wieder hier im Forum heraus :-).
Ev. kannst Du mir beschreiben was ich auf den Bilder oben messen / prüfen könnte?

Zu Thema Siebkapazitäten,
Vermute das sind die 2 x 4700µF/63V 85° die ich aus der Beschreibung hier heraus gewechselt habe.
Dahinter sind noch mal 2 mit anderen Werten. Sollte ich die auch mal tauschen?

Baue auf Dich.
Gruß und Dank im Voraus

M
PBienlein
Inventar
#52 erstellt: 05. Dez 2019, 10:18
Ich bin eigentlich kein Freund von wilden Tauschaktionen. Besser ist es immer, die Bauteile zuvor zu prüfen. Die beiden etwas kleineren Elkos (4.700µF/50V) sind unter anderem für die symmetrischen Kleinspannungen zuständig. Es wäre also interessant zu wissen, ob die tatsächlich noch symmetrisch sind.

Spannungen

Zunächst also bitte einmal an den beiden Pfeilen die Spannungen messen. Die +/-30 Volt sind geschätzt - da können höhere oder niedrigere Spannungen anliegen. Hauptsache, sie sind symmetrisch! Ground (GND oder Masse) für die Messungen kannst Du dir am besten direkt an der schwarzen Lautsprecherleitung holen. Die beiden Werte bitte hier posten.

Dann interessieren noch die beiden Kleinspannungen am markierten Stecker. Da sollte um die +/-15V messbar sein - möglicherweise auch etwas weniger, weil die Siebung dort nur mit 16V-Elkos geschieht. Da scheinen mir Spannungen von 15V doch etwas zu hoch. Letztere beiden Messungen sollten ebenfalls symmetrisch sein und werden durch die beiden Längsregler (Q133? [2SD882] / Q134 [2SB772]) stabilisiert. Bitte KEINE Kurzschlüsse beim Messen verursachen!

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 05. Dez 2019, 10:19 bearbeitet]
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#53 erstellt: 06. Dez 2019, 23:35
Lieber PBienlein,

super, herzlichen Dank habe mich über die Anleitung sehr gefreut.

Messwerte Pfeile gegen Lautsprecher Schwarzes Kabel
- Rot: 29,45
- Blau 29,67
- Delta 0,22

Messwerte an Steckerleiste gegen schwarze Markierung
- Rot 14,53
- Blau 14,71
- Delta 0,18

Respekt: Gut geschätzt.

Baue auf Dich, LG und einen tollen 2. Advent

M
PBienlein
Inventar
#54 erstellt: 07. Dez 2019, 11:49
Hallo M,

das scheint dann leider eine Sackgasse zu sein. Den Messungen nach stimmen die Spannungen. Für den beschriebenen Defekt müsste das Delta wesentlich größer sein, also eher im Bereich von einigen Volt.

Leider gibt es keine Schaltpläne zur Elektronik. Wäre das Teil auf meinem Tisch, würde ich jetzt zunächst versuchen zu ergründen, ob der Fehler in der Filter-/Vorstufe oder in der Endstufe liegt. Dazu trennt man die beiden Bereiche und betreibt sie unabhängig voneinander. Der Teil, in dem der Fehler wieder auftritt wird dann gründlich auf Bauteilebene geprüft. Hier würde ich zunächst alle Kapazitäten und danach die Halbleiter checken.

Gruß
PBienlein
CarlM.
Inventar
#55 erstellt: 07. Dez 2019, 12:13
Ich hätte noch zwei Ideen:

1. Das Knartzen tritt ja nur manchmal auf. Es wäre ja denkbar, dass die bessere Kühlung im freiliegenden Zustand den Fehler verhindert. Dann stimmen auch die Spannungen. Kurz: Kann ggf. ein Provokationstest mit Wärme (Fön) den Fehler herbeiführen und dann messbar machen?

2. Die "speziellen" Lötstellen auf dem von Harald genutzten Bild des ursprünglichen TE führen zu Vorschlag 2:
Auch Du solltest ein ähnliches Photo von Deiner Platine (Ober- und Unterseite) machen. Vielleicht sind ja irgendwo fehlerhafte Lötstellen zu sehen.

Ansonsten ... viel Glück! Diese Art von Fehlern ist nun einmal schwer zu finden.


[Beitrag von CarlM. am 07. Dez 2019, 12:14 bearbeitet]
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#56 erstellt: 07. Dez 2019, 12:45
Hallo PBienlein und CarlM,

super, Danke für die schnelle Antwort.

Werde den Lasttest heute Abend (Heislufföhn) durchführen und dann auch Bilder hochladen.

Vorher noch schnell auf den Barockweihnachtsmarkt.

Gruß und Dank und Euch einen tollen Tag.

M

So, nochmal in voller Aktion gemessen. Werte gleich.
15 min mit 100C° angeföhnt, alles wie es sein soll.

Jetzt beschalle ich Haus und Nachbarschaft bis es auftritt und messe dann mal.
Bin gespannt ob wir und die Nachbarn das durchhalten.

Gruß M

NubertAW-991_Platine


[Beitrag von R4D4 am 07. Dez 2019, 19:49 bearbeitet]
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#57 erstellt: 07. Dez 2019, 21:21
NubertAW-991
PBienlein
Inventar
#58 erstellt: 07. Dez 2019, 22:09
Hmmm... ein thermische Problem halte ich derzeit für eher unwahrscheinlich. Was die Kisten immer mal gerne haben, sind jedoch Probleme mit alterndem Kleber und dann in der Folge auftretenden unerwünschten Kriechströmen. Je nachdem, wo der Kleber auf der Leiterbahnseite der Platine sein Unwesen treibt, kann er zu Knacken, Rumpeln und anderen Störgeräuschen führen. Meistens eben auch ohne angeschlossene Signalquelle und - zumindest in der Anfangsphase - erst nach einer gewissen Betriebszeit, bis sich die Ströme ihren Weg gebahnt haben. Das würde also m. E. ganz gut zur Problemschilderung passen.

Es wäre einen Versuch wert, den Kleber um das Massekabel? ordentlich zu entfernen und die Platine in dem Bereich danach sorgfältig mit Universalverdünnung oder Aceton zu reinigen:

nubertaw-991_marked

Ich habe den Bereich mal mit einem roten Oval markiert. Die Funktion des Doppel-Operationsverstärkers (JRC4558D) ist mir zwar gerade nicht ganz klar, aber vielleicht haben wir ja Glück.

Weiter oben gibt es noch ein weiteres IC (LM311N), genauer einen Single-Operationsverstärker, der gerne für Komperatorschaltungen verwendet wird. Da würde ich mal vermuten, dass er für die Temperaturabschaltung zuständig sein könnte. Eingestellt würde die Schalttemperatur vermutlich über den kleinen Trimmer. BITTE NICHT VERSTELLEN! Das kann auch ganz anders sein - ich habe hier lediglich "laut gedacht" ...

Gruß
PBienlein
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#59 erstellt: 08. Dez 2019, 00:13
Lieber PBienlein,

Danke für die schnelle Inspection der Leiterplatte (Bild).
Der AW-991 hat nun 4h brav seinen Dienst verrichtet.
Werde den Kleber morgen entfernen, alles zusammenschrauben und wieder aufräumen.

Wir werden sehen.

Herzlichen Dank soweit und einen tollen 2. Advent
LG M
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#60 erstellt: 08. Dez 2019, 12:24
Hallo PBienlein,

Danke für den Tipp mit dem Reinigen.

Hatte den Subwoofer auf "dauer an" gestellt. Um 23:18 war es dann so weit.
Ohne das der Verstärker an war ging es los. Kostprobe anbei.
m4a Soundfile

Habe die Platine heute mit Universalverdünnung und dann mit Bremsenreiniger (nicht rückfettend) mit einer Zahnbürste geschruppt.
Das Zeug geht leider einfach nicht ab. Tipps (Abfackeln geht wohl nicht)?

LG M
PBienlein
Inventar
#61 erstellt: 08. Dez 2019, 15:05
Das hört sich für mich aber eher nach Relaisklackern an. Man möge mich korrigieren, wenn ich da total falsch liegen sollte

Die Spannung für das Lautsprecherschutzrelais wird direkt aus der positiven 29V Spannung via Vorwiderstand R148 (330Ohm/2W) gewonnen. Soll das Relais freischalten, gibt's die zugehörige Masse über den Schalttransistor 2SC1815 direkt neben der Freilaufdiode. Die Bauteilenummern kann ich auf den Bildern leider nicht erkennen, weil sie durch Kleber und Kabel verdeckt sind.

Der oben erwähnte Vorwiderstand erwärmt sich im Betrieb stark, weil er überschüssige Spannung in Hitze verwandelt. Es kann also nicht schaden, seine beiden Anschlussbeine einmal nachzulöten, zumal die Platine in dem Bereich schon dunkel verfärbt ist:

nubertaw-991_Vorwiderstand

Sollte das zum Erfolg führen, hätten wir doch ein thermisches Problem und CarlM hätte die richtige Idee gehabt . Wenn nicht, könnte möglicherweise doch einer der beiden noch nicht getauschten, großen Siebelkos eine Macke haben, oder der Fehler liegt in der Transistoransteuerung für das Relais. Wie CarlM schon schrieb: sowas ist etwas blöd zu finden.

Zum Thema fest sitzender Kleber: den ziehe ich mit einer flachen Zange ab. Der Rest lässt sich meist durch Verdünner ablösen. Man braucht allerdings etwas Geduld.

Bruß
PBienlein
CarlM.
Inventar
#62 erstellt: 08. Dez 2019, 16:20
Ich hatte auch schon eine Reihe von verdächtigen Lötstellen gesehen, die am Relais und u.a. die beiden kleinen Siebelkos oben links.
Die bereits neu eingelöteten großen Siebelkos lassen mich allerdings vermuten, dass Du mit einem zu kalten Lötkolben unterwegs bist.
Dann nützt das Nachlöten wenig. Natürlich weiss ich auch, dass das industriell für diese Zwecke genutzte Lötzinn schwer zu handhaben ist,
aber ggf. muss man dann an einer Platine aus dem Elektroschrott ein wenig üben. Auch auf YT gibt es Videos zum Löten.

Zum Relais:
Vielleicht kannst Du ja mit dem Aufnahmemikrofon beim nächsten Mal (Lautstärke auf 0 drehen) in die Nähe des Relais wandern. Dann sollte man - mit etwas Glück (weil vom Relaistyp abhängig) das mechanische Klackern ebenfalls hören können.

p.s.
Wenn der Fehler nun bei offenem Gerät auch auftritt, spricht vieles für die Kleber-Theorie oder z.B. durch die Wärme eines direkten Nachbarn gestörten Relais.

p.s. 2 @PBienlein:
Eine Frage an den Subwoofer- und Schaltnetzteil-Fachmann. Als ich den stark gedunkelten Bereich der Platine gesehen habe ist mir die Frage gekommen, und mit der thermischen Zersetzung der Platine eine Erhöhung des Anteils an freiem Kohlenstoff einhergeht, der insbesondere in Anbetracht der hohen Frequenzen und Spannungen zu einem Problem werden kann. Ist so etwas bekannt?


[Beitrag von CarlM. am 08. Dez 2019, 16:30 bearbeitet]
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#63 erstellt: 08. Dez 2019, 17:47
Hallo PBienlein und CarlM,

Habe den Lötkolben weggelegt und die Lötstation genommen , ob das das Problem vor dem Gerät löst?

Habe nochmal alle angesprochen Lötstellen nachgelötet.
Eine weitere ist mir auch noch auf dem Bild aufgefallen (besser als Gleitsichtbrille).

Läuft jetzt wieder war und ich versuche dann mal das Relais zu belauschen.

Euch Dank und LG
M


NubertAW_991_V2_1

NubertAW_991_V2_2

NubertAW_991_V2_3

NubertAW_991_V2_4
CarlM.
Inventar
#64 erstellt: 08. Dez 2019, 18:15
Das sieht doch viel besser aus. Wenn Du jetzt noch den Kleber entfernst, kann das Problem schon fast gelöst sein.

Ich weiss ja nicht wieviel Erfahrung Du hast ... immer daran denken, dass die großen Elkos ihre Spannung lange Zeit erhalten können. Deshalb messe ich immer kurz bevor ich etwas mache die Spannung. Bei noch höheren Spannungen >10V über Lastwiderstand 10 Ohm kurzschließen ... andernfalls ohne Lastwiderstand. Ich bin da auch deshalb so vorsichtig, weil ja ggf. zum Entfernen der Klebereste brennbare Lösemittel eingesetzt werden.

Nachtrag:
Ich habe mir gerade die Oberseite angesehen. Ich habe da einen Bereich mit einem roten Rechteck markiert. Dort sieht es so aus als hätten sogar elektrochemische Prozesse (dunkelbraun im hellen Ocker) an den Drahtenden stattgefunden.

nubertaw-991-v2-4_978696

Das sind sicherlich genau die Zersetzungsprozesse, die PBienlein vermutet hat. Nach dem Entfernen des Klebers nutze ich für die Endreinigung destilliertes Wasser, weil sich bekanntlich die elektrisch Leitfähigen Salze und Säuren nicht oder nur sehr wenig in den meisten organischen Lösemitteln lösen. Aber dazu soll PBienlein empfehlen, wie er das sieht.


[Beitrag von CarlM. am 08. Dez 2019, 18:24 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#65 erstellt: 08. Dez 2019, 20:41
Nun, die Sache mit dem Kleber ist ja vertrackt. Einerseits macht er Sinn, da er ja "massereiche" Bauteile davor schützen soll, dass sie sich durch die Bass-Schlägen im Sub von der Platine vibrieren, andererseits zersetzt er sich unter ungünstigen Bedingungen bei Hitzeeinwirkung und Alterung chemisch derart, dass daraus diese unerwünschten Kriechströme resultieren können. Entfernt man den Kleber, setzt man die Schaltung auch gleich wieder einem Risiko aus. Diese Kriechströme habe ich bislang hauptsächlich in der "Auto-On"-Funktion solcher Subwooferschaltungen gesehen, nämlich vornehmlich, wenn der Eingangs-OpAmp im Input-/Filterbord davon bedeckt war. Dieser Operationsverstärker arbeitet ja mit einem sehr hohen Verstärkungsfaktor und begünstigt so die Verstärkung dieser Kriechströme, welche sich in der Folge wie ein Gewittergrollen anhören können. Nachdem ich das Soundfile gehört habe, halte ich diese Variante für nicht mehr so wahrscheinlich, zumal wir ja jetzt eindeutig auf der Endstufenplatine nach dem Fehler suchen. Trotzdem kann man den Kleber an den kupfernen Kühlblechen versuchsweise entfernen. Ähnliche "Klackereffekte" hatte ich bislang immer in Verbindung mit einem defekten Elko der Relaisspannungsversorgung. Hier wird die Spannung aber mit 4.700µF gesiebt und ist der Messung nach völlig intakt. Daher meine Vermutung, dass möglicherweise auf der Ansteuerungsseite ein Fehler vorliegen könnte. Aus der Ferne ist Hilfe wirklich nicht so einfach

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 08. Dez 2019, 20:43 bearbeitet]
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#66 erstellt: 09. Dez 2019, 19:48
Hallo PBienlein und CarlM,

Tiefste Verneigung und 1000 Dank.
RESPEKT!

Habe mit Verdünner auf dem Kleber (oval von PBienlein) rum geschruppt, habe aber wenig abbekommen. Habe aber die Löstellen nochmal nachgelötet, auch die zwei zusätzlichen die mir PBienlein eingezeichnet hatte.

Heureka, 26h Dauertest ohne ein "Knacks".
War zwar nicht 26h live dabei, aber wenn es anfängt hat es bisher nicht wieder aufgehört.

In Anbetracht dessen, schraube ich die Platine wieder vorsichtig an Ort und Stelle und belasse es dabei.

Sehr gute, nette und schnelle Tipps hier im Forum.
Gebe euch sechs von fünf Sternen. ;-)

LG M aus LB
CarlM.
Inventar
#67 erstellt: 09. Dez 2019, 20:11
Na, dann drücke ich mal die Daumen, dass es eine nachhaltige Aktion war und es dauerhaft so bleibt.

Gut gemacht!

PBienlein
Inventar
#68 erstellt: 09. Dez 2019, 20:29
Ja, Gratulation auch von meiner Seite

Sofern das Problem jetzt wirklich dauerhaft gelöst sein sollte, gehe ich stark davon aus, dass eine "kalte" Lötstelle am Vorwiderstand des Relais ursächlich gewesen ist und das passt ja auch ganz gut zur Fehlerbeschreibung, bzw. zum Klackern des Relais aus dem Soundfile!

Beste Grüße nach Baden-Württemberg
PBienlein
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#69 erstellt: 09. Dez 2019, 21:18
Ihr seid echt sehr erfahren, Ihr habt das kommen sehen ;-)
"Nachhaltig" war nach 9 Minuten vorüber.

Ich schraube es wieder raus und lausche mal dem Relais.

-> Wenn es nicht auch Spaß machen würde ...
Kopf hoch.

LG M
marcomGT3
Neuling
#70 erstellt: 09. Dez 2019, 21:40
Hallo zusammen,

ich hänge mich hier mal mit an, da mein AW-441 auch Probleme macht. Wie ich an den Bildern sehe ist der Aufbau identisch zum AW-991.
Meiner hat das Lautsprecherelais nicht mehr freigeschalten. Wie PBienlein erwähnt hat, ist da eine Schutzschaltung verbaut, welche u.a. über den besagten LM311 und den (versiegelten) Poti verwirklich ist. Ich hatte an meinem Gerät am Endstufenausgang (Relais-Arbeitskontakt Eingang) 240 mV DC. Den Ruhestrom kann man am AW-441 nicht einstellen, ich habe keinen Poti gefunden. Diverse Transistoren ausgelötet und überprüft, ohne Auffälligkeit. Letztendlich habe ich alle Kondensatoren auf der Platine erneuert, dann ging alles wieder!
@R4D4: ich würde Dir empfehlen, die restlichen Kondensatoren auch noch zu tauschen. Wenn das Gerät schon offen ist. Und so viel Geld & Aufwand ist's auch nicht.

Als Kontrollfreak wollte ich zum Abschluss noch die von PBienlein +/-15V Spannungen an den markierten Stellen überprüfen, bin dabei unglücklicherweise mit der Meßspitze abgerutscht und dann ... hatte ich leider das nächste Problem...
Der Transistor Q134 (2SB772) sowie der Q135 (2SA1015) sind tot. Den Q134 konnte ich über das Bild von R4D4 exakt identifizieren. Die Diode D114 allerdings nicht.
@R4D4: wärst Du so nett und würdest schauen was auf der D114 steht? Ich denke fast es ist eine 15V Z-Diode Kennzeichung "Z15" ?

LG Heiner
CarlM.
Inventar
#71 erstellt: 09. Dez 2019, 22:32

R4D4 (Beitrag #69) schrieb:
Ihr seid echt sehr erfahren, Ihr habt das kommen sehen ;-)


Das würde ich so nicht sagen. Wenn die Erfahrung etwas sagt, dann, dass es immer 50:50 ist. Manche haben Glück und der Fehler ist schon nach Auf- und Zuschrauben des Geräts weg und bei anderen ist der Fehler mal weg, dann wieder da und wird niemals wirklich gefunden.

Ich denke, dass fast alle hier im Forum diese Erfahrung schon mehrmals selbst gemacht haben und auch wiederholt in die besagte Tischkante gebissen haben. Es gibt halt tatsächlich "richtig beknackte Fehler" - weil sie nur per Zufall messbar sind. Am Ende hilft häufig nur radikales Austauschen von Bauteilen. Aber Du hast ja noch die Option mit dem Mokrophon dem Relais zu lauschen ... Viel Glück.


[Beitrag von CarlM. am 09. Dez 2019, 22:33 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#72 erstellt: 19. Dez 2019, 10:33
Gibt es hier eigentlich neue Erkenntnisse? Es ist ja wohl allen Beteiligten klar, daß es immer eine erhebliche Herausforderung ist, solche sporadisch auftretenden Fehler zu finden. Manchmal macht es Sinn zu warten, bis der Fehler permanent auftritt, zumal hier noch nicht mal ein Schaltplan oder ein Service Manual existieren

Am zielführendsten wäre es aber wohl das Gerät offen in Betrieb zu nehmen und zu warten, bis der Fehler auftritt. Dann sollte man versuchen durch Spannungsmessungen den Fehlerbereich einzugrenzen -> Spannungsversorgungen, Schutzschaltung, DC am Ausgang, etc. eben das volle Programm. Auch ein Haarriss an einem Lötauge oder einer Leiterbahn käme in Frage.

Gruß
PBienlein
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#73 erstellt: 19. Dez 2019, 14:36
Eventuell noch dieses Jahr.
- Kondensatoren (alle) liegen jetzt vor.
- So die Lupe und Löthilfen da sind und noch Zeit vor X-mas bleibt leg ich los.

-> Werde dann auch nach der Diode schaun :-)

Soweit der Stand. Gruß M

UND : DANKE der Nachfrage.

PS: Wenn hilfreich... könnt Ihr mir ja eine Sequenz des Tauschens vorschlagen. Würde aber ungern 10 mal die Platine ein und wieder ausbauen.


[Beitrag von R4D4 am 19. Dez 2019, 14:39 bearbeitet]
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#74 erstellt: 06. Jan 2020, 16:28
Sodele, sagt der Württemberger an dieser Stelle normalerweise.

- Alle Kondensatoren getauscht.
- AW991 lässt wieder alle Fenster beben, Dauerversuch läuft.
- Die oben angefragte Z-Diode bringt im Betrieb gemessen 15V

Anbei die Liste der Kondensatoren, die ich getauscht habe mit Verortung auf der Platine.

DANKESCHÖN an Euch Alle und ein tolles Hi Fideles 2020.

Gruß M

Kondensatoren AW911
NathanX
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 24. Mrz 2020, 18:10

R4D4 (Beitrag #74) schrieb:
Sodele, sagt der Württemberger an dieser Stelle normalerweise.

- Alle Kondensatoren getauscht.
- AW991 lässt wieder alle Fenster beben, Dauerversuch läuft.
- Die oben angefragte Z-Diode bringt im Betrieb gemessen 15V

Anbei die Liste der Kondensatoren, die ich getauscht habe mit Verortung auf der Platine.

DANKESCHÖN an Euch Alle und ein tolles Hi Fideles 2020.

Gruß M

Kondensatoren AW911

Hallo :-)

mein AW991 macht ziemlich ähnliche Zicken, darum bin ich gerade dabei, die Lötstellen nachlöten (zu lassen) und einige Kondensatoren wurden bereits getauscht. Wegen der Kondensatoren 14 bis 17 habe ich eine Frage: welche zwei verschiedenen Typen hast du denn da bestellt? Ich wäre über einen Link oder eine Bezeichnung extrem dankbar!

Schönen Gruss
Nathan
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#76 erstellt: 24. Mrz 2020, 23:27
Gerne, habe ich bei Voelkner bestellt. Ob das am "billigsten" war kann ich nicht sagen.
Viel Erfolg und beste Grüße M

Voelkner


und die ersten Beiden über eBay:

Kondensatoren


[Beitrag von R4D4 am 24. Mrz 2020, 23:32 bearbeitet]
NathanX
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 25. Mrz 2020, 09:50

R4D4 (Beitrag #76) schrieb:
Gerne, habe ich bei Voelkner bestellt. Ob das am "billigsten" war kann ich nicht sagen.
Viel Erfolg und beste Grüße M

Voelkner


und die ersten Beiden über eBay:

Kondensatoren

Guten Morgen,

wunderbar, vielen Dank, dann kann ich mich an der Auswahl orientieren, Der Preis ist mir nicht mal so wichtig, paar Euro auf oder ab machen für mich das Kraut nicht fett.

Noch eine doofe Nachfrage: bei den 63V 4700uF Kondensatoren ist das Rastermaß 12mm. War das RM bei den originalen Kondensatoren auch 12mm oder eher 10mm?

Schönen Gruss
Nathan


[Beitrag von NathanX am 25. Mrz 2020, 10:34 bearbeitet]
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#78 erstellt: 25. Mrz 2020, 13:09
Habe ich nicht dokumentiert, sind aber zwei Lochabstände auf der Platine vorgesehen.
Siehe auch Bild von der Platine. Ev grafisch Messen? Gruß M


[Beitrag von R4D4 am 25. Mrz 2020, 13:11 bearbeitet]
NathanX
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 25. Mrz 2020, 15:47

R4D4 (Beitrag #78) schrieb:
Habe ich nicht dokumentiert, sind aber zwei Lochabstände auf der Platine vorgesehen.
Siehe auch Bild von der Platine. Ev grafisch Messen? Gruß M

Stimmt, ich hab die zweite Bohrung bei den größeren Elkos gar nicht gesehen gehabt, weil ich zu sehr auf die Zahlen im Bild geachtet habe. Danke!!!!
NathanX
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 08. Jun 2020, 13:25
So, der AW991 ist wieder am Leben, einer der vier großen Elko's war im Eimer. War in Summe eigentlich eine günstige Reparatur und das Leben des AW991 wurde verlängert :-)
habedere
Stammgast
#81 erstellt: 20. Okt 2020, 12:43
Oh je - ich fürchte es geht wieder los...
Sonntag bei niedriger Lautstärke (Film mit Kids) ohne großartigen Bass war das Geräusch wieder da
Muss dann bei Gelegenheit die Endstufe ausbauen.

Weiß nicht ob es wirklich Sinn macht da nochmal ran zu gehen...
habedere
Stammgast
#82 erstellt: 01. Nov 2020, 19:02
Finde den Fehler




Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass die Siebelkos der Railspannung nach knapp über einem Jahr sehr (!) moderatem Betriebs erneut hopps gehen, obwohl diese sogar von 2 x 4700µF/63V 85° auf 2 x 6800µF/63V 105° "gepimpt" wurden?!

Kann es sein dass es sich hierbei um einen Folgeschaden handelt, dessen Ursache/Fehlerquelle ganz wo anders liegt?!
Fraglich ist ob es lohnt die Elkos erneut zu wechseln - oder gleich den ganzen Sub?
oder Reparatur und verkaufen *duckundweg*


[Beitrag von habedere am 01. Nov 2020, 19:03 bearbeitet]
Tommy-SH
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 17. Dez 2020, 16:50
Moin,

mir fallen da eigentlich (auf die Schnelle) nur zwei Dinge ein.

Erstens könnte der Gleichrichter durch den vorher defekten Elko was abbekommen haben und nun evtl. teilweise Wechselspannungin Richtung Elko durchlassen. Dann sollte der Elko aber nicht erst nach eine Jahr explodieren.

Zum Zweiten würde ich sagen, dass der neue Elko durch die höhere Bauform mechanisch mit dem Transformator in Kontakt steht.
Dadurch überträgt sich das 50 Hz vibrieren des Trafos auf den Elko. Das könnte auch erklären warum grade dieser Elko, und nicht der zweite, den Hut gelüftet hat.

So mancher Hersteller (und Nubert baut wirklich "seltenst" Billigteile in seine Geräte) hat sich schon Gedanken darüber gemacht, warum er die Kondensatoren nicht größer macht als sie sind. Ich wäre bei den 4700uF geblieben und hätte dann vielleicht nicht das (Platz)problem.

Gruß Thomas
R4D4
Schaut ab und zu mal vorbei
#84 erstellt: 21. Dez 2020, 01:51
Wünsche eine schnelle Reparatur.

-> Meiner funktioniert immer noch tadellos. Dank an Alle
habedere
Stammgast
#85 erstellt: 11. Jan 2021, 14:12
Haben die beiden Elkos erneut getauscht, exakt gegen jene, die Nubert auch bei einem Austausch nehmen würde. War da auch mit der Technik in Kontakt... Muss hier wieder den Service loben!

Tja und das Ding läuft wieder

Mal sehen wie lange
Gurke24
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 21. Mrz 2021, 16:55
Hallo,

ich habe einen AW991und hat auch ein Problem mit dem brummen.
Wenn nur das Netzkabel angeschlossen ist und der Sub grün leuchtet fängt er leicht über die Membran an zu brummen.
Drehe ich dann die Lautstärke bis 100% auf, wird das brummen auch ein wenig lauter.
Es ist aber kein lautes brummen, aber man kann es schon aus paar Metern Entfernung höhren im leisen Raum.

Ich habe auch schon ein paar Elkos getaucht, (1;6;7;8;9;10;11), sollte ich die restlichen Elkos auch mal tauschen?

MfG

Robert
Tommy-SH
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 22. Mrz 2021, 16:47
Hallo Robert,

ich würde empfehlen die Kondensatoren 2-5 und 12-13 auf jeden Fall zu tauschen.
Wenn das nicht hilft auch die Ladekondensatoren 14-17 tauschen.
Allerdings kannst Du auch gleich alles tauschen. Die ca. 20 € für die 14-17 machen den Kohl auch nicht besonders fett
Dann hast Du auf jeden Fall schon mal die generellen Fehlerquellen für die nächsten Jahre erneuert.

Gruß Tommy
Gurke24
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 22. Mrz 2021, 21:31
Hallo,

hab mal alles bestellt.
Hoffe das sie auch besser sind wie die montierten von der Lebensdauer und Qualität.
Gibt es noch Fehlerquellen für so ein brummen / summen?

MfG

Robert
Tommy-SH
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 26. Mrz 2021, 17:43
Moin Robert,

außer dem mit der Zeit zu Kohle werdendem Klebstoff wüsste ich sonst nichts.
Mann könnte das Brummen evtl. mit einem Oszillographen oder einem Frequenzzähler untersuchen um die genaue Frequenz heraus zu bekommen, falls alles andere nichts hilft. Oder eine Signalverfolgung (auch mittels Oszillographen) beginnend am Eingang, über die Operationsverstärker bis in die Endstufe.
Wenn es ein 50 Hz Netz-Brummen ist könnte evtl noch eine kalte Lötstelle oder eine lose Masseverbindung der Verursacher sein. Aber tausch mal zuerst die Kondensatoren. Dann sehen wir weiter.

Gruß Tommy
Gurke24
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 26. Mrz 2021, 23:29
Danke, das mache ich und dann melde ich mich!
Gurke24
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 11. Apr 2021, 11:16
Hallo,

ich bin gerade dabei die Kondensatoren zu tauschen.
Bei Position 12 & 13 sind Bei mir 2A104J (0,1 uF 100V), in der Bestellliste steht 100 uF 50V.
Kann ich die einfach so einbauen oder benötige ich die anderen?
Gurke24
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 11. Apr 2021, 13:03
Ich hab Sie einfach mit getauscht, die alten habe ich noch aufgehoben.
Leider ist das Brummen immer noch da, es kommt ganz leise aus dem Lautsprecher.
Rabia_sorda
Inventar
#93 erstellt: 11. Apr 2021, 13:40

Bei Position 12 & 13 sind Bei mir 2A104J (0,1 uF 100V), in der Bestellliste steht 100 uF 50V.


Dir ist schon im klaren, dass du damit eine "Bombe" gebaut haben könntest?!

Wenn vorher 100 V-Elkos verbaut waren und nun nur 50 V-Elkos dann können sie dir u.U. um die Ohren fliegen. Das macht sich besonders gut in den Augen ...

Und was du der Schaltung mit der 1000-fachen Kapazität antust ....
Gurke24
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 11. Apr 2021, 20:33

Rabia_sorda (Beitrag #93) schrieb:

Bei Position 12 & 13 sind Bei mir 2A104J (0,1 uF 100V), in der Bestellliste steht 100 uF 50V.


Dir ist schon im klaren, dass du damit eine "Bombe" gebaut haben könntest?!

Wenn vorher 100 V-Elkos verbaut waren und nun nur 50 V-Elkos dann können sie dir u.U. um die Ohren fliegen. Das macht sich besonders gut in den Augen ...

Und was du der Schaltung mit der 1000-fachen Kapazität antust .... :.


Hallo Rabia_sorda,

Ich hatte nach dem kurzen Test auch nochmal nachgeschaut und hab dann meine Fehler verstanden und die Elkos wieder zurück getauscht.
Ich weiß das es von mir sehr doof war, hoffe das bei dem kurzen Test nichts weiter in Mitleidenschaft gezogen wurde. Hab den Sub nur kurz grün werden lassen und hab beim alten Brummen wieder ausgeschalten.

Vielleicht könntet Ihr mir bitte helfen um das Problem zu lösen.


MfG

Robert
Tommy-SH
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 20. Apr 2021, 10:30
Hallo Robert,

zunächst einmal ist ein 2A104J kein Elko sondern ein Polyesterfilm Kondensator (flach und grün) mit 100nF/100V.
Also definitiv kein Elko. Im Bild an den Positionen 12 und 13 ist aber so etwas nicht zu sehen.
Keine Ahnung welche Kondensatoren Du da gegen die 100uF/50V getauscht haben willst.
Ich hab mal die beiden Elkos mit einem roten Kreuz markiert und die Polyesterfilm Kondensatoren grün umrandet.

Nubert AW 991 Kondensatoren

Gruß Tommy
Gurke24
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 21. Apr 2021, 19:52
Hallo Tommy,

genau die 2 mit dem roten Kreuz habe ich getauscht.
An dieser Stelle sind aber die Polyesterfilm Kondensator, wenn ich am Wochenende wieder Zuhause bin mache ich mal ein Foto wie es bei mir aussieht.
Dann schauen wir am besten weiter!
Gurke24
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 26. Apr 2021, 08:40
Moin,

bin heute erst dazu gekommen die Bilder zu machen
Ich hoffe man kann erkennen das dort bei mir andere Bauteile verbaut sind.

20210426_083014 20210426_083056 20210426_083124 20210426_083200 20210426_083224

Ich hoffe wir kommen erstmal mit den Bilder weiter.


[Beitrag von Gurke24 am 26. Apr 2021, 08:41 bearbeitet]
panchamolo
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 29. Apr 2021, 09:28
Hallo zusammen,

ich klinke mich hier mal mit meinem AW-441 ein, da das Verstärkermodul identisch aussieht. Hier gibt es schon einen Thread für den 441, welcher ein Brummen beschreibt. Sobald ich meinen Sub einschalte (nur Kaltgerätekabel) brummt er leicht. Von außen kommt es recht deutlich vom Verstärkermodul und die Membran brummt auch leicht. An den Reglern drehen bringt so gut wie keine Änderung. Habe dann aus dem anderen Thread die Kondensatoren getauscht, aber es ist nicht besser geworden. Insgesamt gibt es ja viel mehr Kondensatoren auf dem Board. Sollte man zum Test mal alle tauschen?
Bisher habe ich 1 und 6-11 getauscht. Mit was werden die Kondensatoren wieder verklebt?

Würde auch mal überall den Kleber entfernen wie hier schon gelesen. Vielleicht verursacht ja ein Kriechstrom das Problem.
Gurke24
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 23. Jul 2021, 18:04
Hallo,


hat keiner mehr eine Idee was man noch testen könnte?
Tommy-SH
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 10. Aug 2021, 10:07
Hallo Robert,

ich denke dass Du da ohne Oszilloskop nicht wirklich weiter kommst.
Schreib mir bitte eine PM, dann können wir evtl. einen weiteren Lösungsweg besprechen.

Gruß Tommy
Gurke24
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 16. Aug 2021, 18:51
Hallo Tommy-SH, hab Dir eine Nachricht geschrieben!
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