Subwoofer keine Funktion (Teufel Concept E Magnum PE)

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Kosma5
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Feb 2020, 23:47
Hallo zusammen,

ich werde versuchen mich kurz zu fassen. Ich habe einen Subwoofer Teufel Concept E Magnum PE CEM 500 SW der keinen Ton von sich gibt.

Hier mal Bilder https://imgur.com/a/YgbZZ6O
Das erste Bild war der Ausgangszustand.

• Ich habe bisher den Trafo getestet und bekomme 32V und 64V heraus (für die zwei Platinen).

• Auf der einen Platine (denke mal es ist der Sub-Amp) habe ich ALLE Kondensatoren ausgetauscht.

• Ich habe den A1942 Transistor ausgetauscht da dieser extrem heiß wird wenn ich den Subwoofer- Lautsprecher mit dem Roten und dem schwarzen Kabel anschließe (also direkt am Lautsprecher).

• Diesen lästigen Kleber überall entfernt.

• Diese drei großen Widerstände gemessen und mit dem Farbcode verglichen. Passen soweit.

Was kann hier noch der Grund sein?
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 05. Feb 2020, 22:21
Du solltest vielleicht mal posten was du mit dem PC Würfel machen willst dann wird das hier kein lesen im Kaffeesatz.
Rabia_sorda
Inventar
#3 erstellt: 07. Feb 2020, 04:21
Du solltest erstmal die Lötstellen überprüfen, denn einige schreien doch nach einer Behandlung. Gerade die Lötstelle des großen Kohleschicht-Widerstandes neben dem Brückengleichrichter sollte nachgelötet werden.
Kosma5
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 07. Feb 2020, 16:15

Denon_1957 (Beitrag #2) schrieb:
Du solltest vielleicht mal posten was du mit dem PC Würfel machen willst dann wird das hier kein lesen im Kaffeesatz.


Ich möchte den Subwoofer soweit i.O bringen, dass er wieder funktioniert und ganz normal weiternutzen.


Rabia_sorda (Beitrag #3) schrieb:
Du solltest erstmal die Lötstellen überprüfen, denn einige schreien doch nach einer Behandlung. Gerade die Lötstelle des großen Kohleschicht-Widerstandes neben dem Brückengleichrichter sollte nachgelötet werden.


Habe nun den gesamten Kleber beseitigt. Jedes Bauteil liegt frei.
Der Subwoofer-Lautsprecher hat einen Widerstand von 3.7Ω.
Die drei großen Widerstände habe ich jetzt aus- und eingelötet. Vorher nochmals gemessen.
Bis jetzt sieht alles i.O aus. Die Lötstellen eines Widerstands (von der Mitte ausgehend, leicht rechts hoch zum großen Lötpunkt und dann leicht nach oben links) habe ich nicht so gut hingekriegt, diese sind aber leitend und i.O.

Hier der aktuelle Stand: https://imgur.com/a/qMt4e6Z


[Beitrag von Kosma5 am 07. Feb 2020, 16:19 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 08. Feb 2020, 00:01
Und funktioniert er immer noch nicht?
Kosma5
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 08. Feb 2020, 01:00
Leider nicht. Der große Transistor A1941 wird immer noch sofort heiß (wenn der Sub-Lautsprecher angeschlossen ist).

Wenn ich die Spannung an dem roten und schwarzen Kabeln messe, welche auf den Sub aufgesteckt werden, habe ich 40V.
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 08. Feb 2020, 01:53

Wenn ich die Spannung an dem roten und schwarzen Kabeln messe, welche auf den Sub aufgesteckt werden, habe ich 40V.


Mit "Sub" ist womöglich der Tieftöner gemeint.
Daher wird er auch definitiv defekt sein.

Wenn 40Vdc an Offset anliegen, wird hier mindestens noch die Endstufe defekt sein. Die beiden Endstufentransistoren sollten überprüft und ggfls erneuert werden. Deren Peripherie ist sowieso zu prüfen. Denn oft sind noch Treibertransistoren und auch Widerstände durch.

Auch wenn sich die Bauteilekosten in Grenzen halten würden, falls man es tatsächlich repariert bekommt, sollte man sich die heutigen Gebrauchtpreise des Systems vor Augen halten und abwägen.
Nicht selten vergisst man nur ein einziges defektes Bauteil und die Kiste fackelt erneut ab. Zudem der Zeitaufwand....usw
Und wie gesagt: falls 40Vdc an dem Lautsprecherausgang anliegen und der TT auch noch angeschlossen war, ist er auch noch zu erneuern.
Kosma5
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 08. Feb 2020, 14:47
Nur um sicher zu gehen und um es richtig zu verstehen, da ich zwar Zeit habe aber meine Kenntnisse noch sehr gering sind:

Sind die 40V am Ausgang des Verstärkers nicht richtig bzw. zu viel?
Ich glaube ich werde als nächstes jedes einzelne Bauteil, inklusive der Transistoren durchmessen.
Anders wird es wohl nichts.

Am liebsten würde ich gern sicherstellen, dass der Tieftöner (Subwoofer-Lautsprecher?) i.O ist. Wie kann ich das machen? Widerstand habe ich schon gemessen, der liegt bei 3.7Ohm und soll ok sein laut einem Video.
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 08. Feb 2020, 16:17

Sind die 40V am Ausgang des Verstärkers nicht richtig bzw. zu viel?


Mit "am Ausgang des Verstärkers" sind dann die 2 Kabel gemeint die am Tieftöner angeschlossen werden?

Liegen die "40V" als DC oder als AC an?


Am liebsten würde ich gern sicherstellen, dass der Tieftöner (Subwoofer-Lautsprecher?) i.O ist. Wie kann ich das machen? Widerstand habe ich schon gemessen, der liegt bei 3.7Ohm und soll ok sein laut einem Video.


Einen Re von 3,7Ω ist korrekt, aber lässt sich die Membran noch ohne Widerstand und Geräusche zentriert hineindrücken?
Du kannst ihn auch einmal "blank" an einem Verstärkerausgang anschliessen und ihn dir mal -in moderater Lautstärke- anhören. Falls es zu starken Nebengeräuschen (Kratzen, Knatter, o.ä.) führen sollte ist er defekt.
Kosma5
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 08. Feb 2020, 21:53

Mit "am Ausgang des Verstärkers" sind dann die 2 Kabel gemeint die am Tieftöner angeschlossen werden?
Liegen die "40V" als DC oder als AC an?


Ja die beiden Kabel sind gemeint. 40V liegen als DC an.


Einen Re von 3,7Ω ist korrekt, aber lässt sich die Membran noch ohne Widerstand und Geräusche zentriert hineindrücken?
Du kannst ihn auch einmal "blank" an einem Verstärkerausgang anschliessen und ihn dir mal -in moderater Lautstärke- anhören. Falls es zu starken Nebengeräuschen (Kratzen, Knatter, o.ä.) führen sollte ist er defekt.


Die Membran kann ich eindrücken, wobei der Widerstand schon recht hoch ist. Sie federt wieder zurück. Kann leider keinen Vergleich des Widerstands anstellen um zu behaupten dass es normal ist.
Das mit dem blank habe ich nicht ganz verstanden, aber wenn ich den subwoofer an eine quelle anschließe gibt er keinen Mucks mehr von sich. Wenn ich den kleinen Transistor zwischen den zwei Großen anfasse, dann rauscht er aber.

Ich habe übrigens inzwischen alle Widerstände mal einzeln durchgemessen und auf einem Bild der Platine festgehalten. Die Werte waren alle i.O. Morgen teste ich alle Transistoren mit einem Komponententester den ich hier rumliegen habe. Vielleicht ist einer der kleinen Transistoren faul.


[Beitrag von Kosma5 am 08. Feb 2020, 21:55 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 09. Feb 2020, 01:21
40Vdc sind mindestens 39,9Vdc zu viel! 0 bis 100mVdc wären hier zu erwarten.
Dort liegt nun die Betriebsspannung der Endstufen an, da hier Transistoren durchlegiert sind.
Wenn dort ein Lautsprecher angeschlossen wird, würde er eigentlich sofort mit einer starken Membranauslenkung und einer Rauchentwicklung (ggfls Flamme) zerstört.

Irgendwas passt da also nicht. Entweder ist irgendeine Messung falsch, oder die 40Vdc wurden ohne angeschlossenem Tieftöner gemessen und sie bricht gegen 0Vdc ein, wenn er wieder angeschlossen ist.


Die Membran kann ich eindrücken, wobei der Widerstand schon recht hoch ist. Sie federt wieder zurück.


Macht Sinn.


Das mit dem blank habe ich nicht ganz verstanden,


Naja "nackt".
Also an dem Tieftöner zwei Kabel anschliessen und ihn an einem anderen Verstärker betreiben.
olimuc
Inventar
#12 erstellt: 09. Feb 2020, 01:48
... soweit ich mich erinnere, werden die beiden Platinen mit 32V (Sub) und 16V (Hauptplatine) versorgt, sollte so auch auf dem Trafo stehen. Also wäre die erste Messung, ob der Trafo die beiden Platinen mit der Soll-Spannung versorgt.


[Beitrag von olimuc am 09. Feb 2020, 01:59 bearbeitet]
Kosma5
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 10. Feb 2020, 12:38

Naja "nackt".
Also an dem Tieftöner zwei Kabel anschliessen und ihn an einem anderen Verstärker betreiben.


Die Möglichkeit habe ich leider nicht.


olimuc (Beitrag #12) schrieb:
... soweit ich mich erinnere, werden die beiden Platinen mit 32V (Sub) und 16V (Hauptplatine) versorgt, sollte so auch auf dem Trafo stehen. Also wäre die erste Messung, ob der Trafo die beiden Platinen mit der Soll-Spannung versorgt.


Habe es gerade nochmal gemessen. Die Spannung kommt so an.

Was ich noch probiert habe, ist es eine 9V Batterie an die Kontakte des Lautsprechers zu halten. Dieser fährt dann aus und macht knack/rausch Geräusche. Sollte also zusammen mit den 3.7Ohm genug Info sein, um sagen zu können das der Tieftöner doch i.O ist.

Vielleicht sollte ich doch noch die andere Platine ausbauen, oder hat die mit dem Tieftöner nichts zu tun? An dieser hängt ja nur das Panel mit den Satellitanschlüssen und das Bedienelement vorn am Sub.
olimuc
Inventar
#14 erstellt: 10. Feb 2020, 12:55

Die Spannung kommt so an.


Das ist schon mal gut.

Zum Verständnis des Geräteaufbaus:

Anschlüsse auf der Geräterückseite -> Hauptplatine (hier sitzen auch die Transistoren für die 5 Satellitenkanäle) -> Frontbedienpanel -> Hauptplatine -> Ausgabe an Satelliten und an Sub-Platine -> Tieftöner; beide Platinen werden gespeist von Trafo mit wie gesagt 32V und 16V.

Solange nicht die Schutzschaltung wegen eines kapitalen Kurzschlusses greift und das ganze Gerät ausschaltet/blockiert, funktionieren die Satellitenkanäle auch ohne den Tieftöner.

Um den Fehler näher einzugrenzen, würde ich mal die Sub-Platine von der Hauptplatine abkoppeln, also den breiten Verbindungsstecker abstecken, der von der Hauptplatine auf die Sub-Platine runterkommt. Dazu braucht es etwas Gefühl (evtl. sind kleine Klebereste hinderlich), ist aber kein Problem.

Dann kannst Du einen Klangtest nur mit den Satelliten machen und sehen, ob das Knacken auch dann besteht, wenn die Sub-Platine kein Signal von der Hauptplatine bekommt bzw. ob die anderen Kanäle einwandfrei funktionieren.

Als ich meinen Teufel repariert habe, konnte ich auch sehr leise Knackgeräusche am Tieftöner hören, hervorgerufen alleine durch meine Multimetermessungen der Transistoren. Das ist schon mal gut, dass der Tieftöner offensichtlich noch lebt.
Kosma5
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 10. Feb 2020, 13:35
Ich habe jetzt mal die Sub-Platine an die Stromversorgung und an den Tieftöner angeschlossen.
Das Bandkabel das zu der Rückseite des Subwoofers führt wo die Eingänge sind, habe ich weggelassen.
In diesem Zustand, spielen die Satelliten auch nicht. Der Transistor wird trotzdem extrem heiß.

Wenn ich das Bandkabel anschließe dann spielen die Satelliten wieder, jedoch natürlich ohne Subwoofer.

Hier mal ein Überblick:
https://imgur.com/6WvUIB2
olimuc
Inventar
#16 erstellt: 10. Feb 2020, 14:34

Der Transistor wird trotzdem extrem heiß.


Werden beide Endstufentransistoren (A1942 und C5198) heiß? Sie hängen ja nicht am Kühlkörper, also ist Hitzeentwicklung nicht verwunderlich, aber werden beide unterschiedlich heiß?


In diesem Zustand, spielen die Satelliten auch nicht.


Dann liefert das Bandkabel offensichtlich ein Feedback an die Hauptplatine, dass die Sub-Platine nicht arbeitet und schaltet die gesamte Wiedergabe ab. Ohne Schaltplan muss man halt probieren.


Wenn ich das Bandkabel anschließe dann spielen die Satelliten wieder, jedoch natürlich ohne Subwoofer.


Das verstehe ich jetzt nicht: Ich dachte, dass bei "Normalbetrieb" alle Kanäle funktionieren, aber mit einem Knacken? Warum dann jetzt der Subwoofer (doch) nicht, obwohl die Sub-Platine mit 32V am Trafo hängt und das Bandkabel angeschlossen ist?


[Beitrag von olimuc am 10. Feb 2020, 14:41 bearbeitet]
Kosma5
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 10. Feb 2020, 14:52

Werden beide Endstufentransistoren (A1942 und C5198) heiß?


Es wird nur der A1942 heißt. Der C5198 bleibt komplett kalt. Er wird aber auch nur heiß, wenn ich den Tieftöner angeschlossen habe.

Das Stromversorgungskabel liefert die 32V.
Wenn ich das Gerät ganz normal zusammenbaue und Musik abspiele, hört man nur die Musik aus den Satelliten (sauberer Ton ohne Störgeräusche), jedoch bleibt der Subwoofer komplett aus.

Der Subwoofer bleibt generell immer aus egal was ich mache oder wie ich etwas anschließe. Bloß ganz am Anfang, wo noch alles mit Kleber vollgesaut war, gab er ein dauerndes Brummen von sich, das nach dem säubern wieder weg war.

Ich meinte damit nur, dass wenn ich das dünne, breite Kabel nicht an die Sub-Platine Anschließe, dann die Sats auch nicht spielen.


EDIT: Gut jetzt ist es passiert. Ich habe die Lautsprecherkabel bei angeschaltetem Strom miteinander in Verbindung gebracht und nach einem kleinen Funken hat einer im gelben Kreis befindlichen Transistoren angefangen zu rauchen. Glückwunsch an mich selbst. https://imgur.com/a/QnXYH0p

Der ganz linke davon lässt sich beim runterdrücken leicht eindrücken. Auf der unteren Seite hebt sich dadurch leicht die Leiterbahn. Das wird noch lustig.


[Beitrag von Kosma5 am 10. Feb 2020, 14:52 bearbeitet]
olimuc
Inventar
#18 erstellt: 10. Feb 2020, 15:27

Ich habe die Lautsprecherkabel bei angeschaltetem Strom miteinander in Verbindung gebracht und nach einem kleinen Funken hat einer im gelben Kreis befindlichen Transistoren angefangen zu rauchen.


Das ist schlecht. Wenn dadurch nur dieser Transistor gelitten hat, ist es aber nicht tragisch. Es handelt sich dabei um einen Treibertransistor, der für C5198 zuständig ist.


Auf der unteren Seite hebt sich dadurch leicht die Leiterbahn.


Auch das ist nicht so schlimm; beim Aus- und Einlöten beim Teiletausch kann das auch passieren, wenn die Temperatur des Lötkolbens zu heiß ist oder man zu lange an einer Stelle lötet. Sollte man natürlich schon vermeiden, manchmal passiert das aber. Hauptsache die Leiterbahn ist nicht unterbrochen.

Jetzt heißt es für Dich erstmal: messen, messen, messen, um die defekten Bauteile auf der Sub-Platine zu finden.
Am besten anfangen mit Sichtprüfung aller Teile, dann Widerstände (die lassen sich im eingebauten Zustand gut messen), Dioden (geht auch gut, auf die Durchlassrichtung achten) und Transistoren (zuerst beide Endstufen, dann Treiber, dann die restlichen). Elkos hast Du ja getauscht, wenn ich das richtig verstanden habe.

Durch die 40V am Tieftöner - wenn es kein Messfehler ist - ist jedoch fraglich, ob der Tieftöner noch intakt ist. Wie Rabia_sorda schon geschrieben hat, würde das heißen, dass die Eingangsspannung an den Tieftöner durchgereicht wird. Wenn er defekt ist, dann ist es ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Aber auch defekte Endstufen- und Treibertransistoren kosten aus seriösen Bezugsquellen mit Versand schon ca. 15 Euro bei unsicherem Reparaturverlauf.


[Beitrag von olimuc am 10. Feb 2020, 15:35 bearbeitet]
Kosma5
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 10. Feb 2020, 19:37
Danke für die Ausführliche Antwort.
Ich habe inzwischen das rauchende Bauteil gefunden. Es ist der Widerstand R223 (den du in deinem Thread auch mal ausgetauscht hast). Warum der jetzt angefangen hat zu rauchen, nachdem ich die Lautsprecherkabel ausversehen kurzgeschlossen habe weiß ich nicht. Er war ja vorher auch i.O. Gemessen 220 (auch wie bei dir im Thread). Ich bezweifle also stark, dass es an diesem Widerstand liegt. Das wird jetzt nur meine Unachtsamkeit wieder gutmachen.

EDIT:

Ich gebe die Reparatur hiermit auf. Ich habe den 22Ohm Widerstand ausgetauscht und er ist erneut durchgebrannt. Die 4 Transistoren sehen i.O aus und das Multimeter sagt es auch. Ich werde den Sub wahrscheinlich an Bastler wie mich verkaufen. Vielleicht meldet sich ja noch der ein oder andere hier mit ein paar Ideen ansonsten ist er weg.


[Beitrag von Kosma5 am 10. Feb 2020, 19:55 bearbeitet]
olimuc
Inventar
#20 erstellt: 11. Feb 2020, 10:38
... ich denke, das ist die richtige Entscheidung. Bei aller Liebe zum Hobby wird es irgendwann unwirtschaftlich, finanziell und zeitlich.

Das nächste Gerät kommt bestimmt
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