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Die "Energiewende" in Deutschland - und nun?

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Soundy73
Inventar
#401 erstellt: 23. Aug 2011, 19:07
Jupp, die Schweiz hat´s drauf!

Typisches Strom-Transitland, das daran (auch aufgrund der Akzeptanz für guten Netzausbau) sich dumm und dusselig verdient.

Einmal kucken:

Stromaustausch
(geklaut bei entsoe.net)

...und das träumen einstellen. Über die Schweiz fließt der Strom nach Italien, die das ja selbst nicht gebacken bekommen - wie auch wir inzwischen.

Aus Deinem Link:


«Die Schweiz ist aufgrund ihrer geopraphischen Lage eine bedeutene Drehscheibe für den internationalen Stromhandel. Eine wichtige Rolle spielt die Wasserkraft; dank ihr haben die erneuerbaren Energien eine lange Tradition in der Schweiz. Die vielen Speicherkraftwerke leisten einen wichtigen Beitrag für eine sichere und nachhaltige Energieversorgung in Europa. Swissgrid, ein wichtiger Pfeiler für die Versorgungssicherheit der Schweiz, wird in den kommenden Jahren zwischen fünf und sieben Milliarden Schweizer Franken in die Erneuerung und den Ausbau des Übertragungsnetzes investieren. Die Einspeisung von Wind- und Solarenergie ist eine grosse Herausforderung. Dazu braucht es ein leistungsfähiges Netz.»
pinoccio
Hat sich gelöscht
#402 erstellt: 23. Aug 2011, 19:14
An diesem Link sollte man imho erkennen, dass man um Speicherkraftwerke nicht mehr drumrumkommt. Zumindest, wenn man in Zukunft im europäischen Strommarkt noch mitreden möchte.

Festhalten an AKWs ist da nicht mehr.

Gruss
Stefan
RheaM
Inventar
#403 erstellt: 23. Aug 2011, 19:33
Nun ist es offiziell: Die selbstgesteckten Klimaschutzziele unserer Bundesmutti sind ohne Atomkraft nicht zu schaffen

http://www.zeit.de/p.../klima-schutz-gesetz

Ist wohl doch was dran

akw-brunsbuettel-am-alex
lumi1
Hat sich gelöscht
#404 erstellt: 23. Aug 2011, 19:58
Na das mit dem Klimageblubber kann man sich eh schenken.
Das kann ja kaum noch ein gekaufter "klimaexperte" ohne zu lachen dem Volk verkaufen.
Allerdings, da sieht man mal wieder was passiert, wenn man sich von einer Lüge in die nächste mitreissen lässt..

Ja Fr. Merkel'che, so geht's, wenn man JEDEM in den Hintern kriechen will und muss.

Ei, wie erkären wir das dem dummen um die Ecke?
Klimawandel wohl doch "Irrtum"?
So wie der "saure" Regen der 80er?
Oder werfen wir lieber wieder paar Brüter an, und führen die klimalüge weiter?


Ich find's köstlich!
Zumal ich die Antwort kenne:
Das wird überleben, was mehr "Kohle" bringt.
Die Klima-Lüge, oder die dann wieder plötzlich "saubere" Atomkraft.


MfG.
RheaM
Inventar
#405 erstellt: 23. Aug 2011, 20:05
lumi1 schrieb


Das wird überleben, was mehr "Kohle" bringt.
Die Klima-Lüge, oder die dann wieder plötzlich "saubere" Atomkraft


Oder zwangseinspeisungssubventionierter Wind- und Solarstrom
Mimi001
Hat sich gelöscht
#406 erstellt: 24. Aug 2011, 10:54

RheaM schrieb:


Ist wohl doch was dran

akw-brunsbuettel-am-alex


Aber auch nur fast...


...denn das AKW Brunsbüttel galt als eines der störanfälligsten.


Evtl. Satire ?
RheaM
Inventar
#407 erstellt: 24. Aug 2011, 11:23
Da die Schweiz schon einmal erwähnt wurde, da wird halt nicht nur engstirnig über Wasserkraft und andere Erneuerbare nachgedacht sondern auch so gerechnet

http://www.nuklearfo...nz_Kernenergie_d.pdf

U.a. wird da um die Endlagerung nicht nur gestritten, sondern gehandelt


Radioaktive Abfälle
Bei den radioaktiven Abfällen steht die
Kernenergie im Vergleich zu den anderen
Stromerzeugungssystemen naturgemäss bei
weitem am unvorteilhaftesten da. Der Vorteil
der enorm hohen Energiedichte des Urans
führt jedoch dazu, dass die Menge des radioaktiven
Abfalls im Vergleich zu chemischen
Sonderabfällen gering ist.
Aus heutiger Sicht werden die bestehenden
Schweizer Kernkraftwerke bis zum Ende ihrer
Betriebsdauer einschliesslich der Verpackung
rund 7300 Kubikmeter hochradioaktive Abfälle
produzieren, was etwa dem Volumen von
sieben Einfamilienhäusern entspricht. Dazu
kommen aus dem Kraftwerksbetrieb und
dem Rückbau der Kernkraftwerke (verpackt)
rund 60 000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktive
Abfälle, die jedoch nur 1,7 %
der Radioaktivität aller Abfälle enthalten.


und


Die durch die Entsorgung entstehenden
Kosten in Milliardenhöhe werden verursachergerecht
von den Kernkraftwerken bzw.
den Atomstromkonsumenten getragen. Wegen
der hohen Wertschöpfung bei der nuklearen
Stromproduktion ist dieser Aufwand finanzierbar,
ohne dass dadurch die Wirtschaftlichkeit
der Kernenergie beeinträchtigt wird.
Dank der geringen Mengen und der hohen
Wertschöpfung bei der Nuklearstromproduktion
ist es technisch möglich und
wirtschaftlich machbar, die radioaktiven
Abfälle konsequent einzuschliessen und
für ausreichend lange Zeiträume sicher zu
entsorgen.


[Beitrag von RheaM am 24. Aug 2011, 11:30 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#408 erstellt: 24. Aug 2011, 11:53
Dann könnten wir unseren Müll einfach hinterherschmeissen, Platz in den Bergen ist vorhanden.
Im Gegenzug dürfen dann die Schweizer bei uns weiter einkaufen

Die kleine Schweiz ist mit Deutschland nicht vergleichbar, ohne jetzt die Berge platt zu machen, flächen- und bevölkerungsmäßig = Faktor 10
Für so ein kleines Land sind aber 5 Atomkraftwerke relativ viel (zum Vergleich Deutschland hat 12). Für so ein kleines Land wäre das Risiko bei einem Unfall doch zu hoch.

Der Ausstieg wurde dort auch beschlossen, der Zeitrahmen und die Bedingungen sind aber noch nicht ganz klar.
Jedenfalls sind über 70 % gegen Kernkraft und genausoviele wollen mittelfristig aussteigen.


Wir sollten unseren gewählten Politikern endlich mehr vertrauen :

http://www.youtube.com/watch?v=Sgn0dWnfFx4


[Beitrag von tsieg-ifih am 24. Aug 2011, 12:17 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#409 erstellt: 24. Aug 2011, 12:19
Naja, gesetzeskräftig ist in der Schweiz noch gar nix, kann auch noch ein paar Jahre dauern

http://www.wienerzei...ei-Atomausstieg.html

Und im Gegensatz zu Deutschland findet das ganze nicht völlig überhastet sondern wohlüberlegt statt. Und auch nur ansatzweise zu glauben das die Schweiz nur ein Gramm deutschen Atommülls abnehmen wird zeugt von der völligen Weltfremdheit der EEG- Träumer. Selbst die Mongolei, ein grosses und äusserst dünn besiedeltes Land winkt beim Thema Atommüll dankend ab.

http://german.ruvr.ru/2011/05/11/50125629.html


[Beitrag von RheaM am 24. Aug 2011, 12:23 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#410 erstellt: 24. Aug 2011, 12:51

RheaM schrieb:

Und auch nur ansatzweise zu glauben das die Schweiz nur ein Gramm deutschen Atommülls abnehmen wird zeugt von der völligen Weltfremdheit der EEG- Träumer. Selbst die Mongolei, ein grosses und äusserst dünn besiedeltes Land winkt beim Thema Atommüll dankend ab.

Da weder die Schweiz noch die Mongolei über ein geeigntes Lager verfügen stellt sich die Frage nicht.
IMHO zitierst Du in Beitrag 407 einen typischen Lobby-Text der eher von einem Wunschdenken geprägt ist, denn von der Realität.

Die Schweizer gehen bei ihrer Suche nach einer geeignten Lagerstätte sicher sehr pragmatisch und unideologisch vor, haben aber auch noch keine Lösung gefunden.


[Beitrag von Mimi001 am 24. Aug 2011, 12:58 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#411 erstellt: 25. Aug 2011, 15:51
Zu Endlagern gibt´s im Moment nur allenthalben das immer wieder fortgeführte Pro und Kontra. Ein ewiges geht/geht nicht-Spiel. Das patentrezept dazu habe auch ich nicht.

Nun mal ein Blick in die Zukunft, wie könnte es denn gehen?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,482842,00.html

Schon etwas veraltet, aber leider sind wir noch nicht wirklich weITER

Gegen die "grüne" Energiequelle Kernfusion regt sich z.B. auch der "Moratoriumsgedanke" wie ich gerade las.

Trotzdem brauchen wir Aussichten und nicht nur - geht nicht - will ich nicht!!
catman41
Hat sich gelöscht
#412 erstellt: 25. Aug 2011, 19:21
Moin,

gestern in Hallo Niedersachsen gesehen;

http://www.ndr.de/fe...ia/hallonds4991.html

Atomkraft, nein Danke!
Harry
Soundy73
Inventar
#413 erstellt: 26. Aug 2011, 11:37
Auha wat´n Aufstand für "170 Haushalte" - versteh´ mich mal richtig, das ist wieder so eine Augenwischerei mit Gläubigkeitspotential.

Noch mal zum Vergleich:

Kohlekraftwerk moderner Bauart (absichtlich mal nix kerniges!): 1000 MW ~ 95% Verfügbarkeit, d. h. statistisch - so rechnen die anderen ja auch: 950MW Vollzeit.

Das entspricht - ebenfalls rein statistisch 950! 5MW Offshore-Windkraftanlagen mit 5 MW Leistung bei 20% Zeitverfügbarkeit.

Man darf die Größenordnungen nicht vergessen. Der unheimlich teure "Meilenstein" alpa ventus hat 12! Anlagen für ~250 Mio €.

Aber Du musst mir meine Rechnung nicht abkaufen, andere rechnen etwas anders: http://klimakatastro...r-offshore-windpark/

So kommen wir nicht aus dem Knick, wie unsere Nachbarn ja eingesehen haben.
tsieg-ifih
Gesperrt
#414 erstellt: 26. Aug 2011, 11:51

catman41 schrieb:
Moin,

gestern in Hallo Niedersachsen gesehen;

http://www.ndr.de/fe...ia/hallonds4991.html

Atomkraft, nein Danke!
Harry

Ein schönes kleines Beispiel für eine neue dezentralisierte autarke Energieversorung aus umweltfreundlicher Energie.

Das sehen die EVU's aber nicht so gerne wenn jetzt sogar Pumpwasserspeicherwerke in alten Bergstollen möglich werden
RheaM
Inventar
#415 erstellt: 26. Aug 2011, 13:12
A ja, 12 Jahre Bauzeit um 170 Haushalte bei Flaute mit Strom versorgen zu können. Wie lange und zu welchen Kosten ( bei der Bauzeit müssen die gigantisch sein ) ? Eine gute Übersicht über vorhandene und mögliche Speichermöglichkeiten findet man hier

http://www.focus.de/...chts_aid_616228.html

Fazit: Die vorhandenen Speichermöglichkeiten reichen nicht aus. alles andere sind Wunschträume, von der Realisierung weit entfernt.
Zumindest gibt es Leute die sich Gedanken machen die hässlichen Windräder optisch ansprechender zu machen

http://www.dabonline.de/2011-03/das-windrad-als-baum/


[Beitrag von RheaM am 26. Aug 2011, 13:23 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#416 erstellt: 26. Aug 2011, 14:20
Ja, ja, lasst die bauen, machen was sie wollen, juckt mich alles nicht mehr.
Staat, Bundesländer, Komunen, Städte, eh alle pleite, das Volk so oder so auch.

Mich beschäftigen wesentlich wichtigere Dinge, wie z.B. der Zensus 2011.
Wenn ich mir so unsere wirtschaftliche Lage ansehe, Deutschland sowie elendes Europa, und die wahren Hintergedanken zu diesem Vorgang ausmale;
man lese sich mal das Grundgesetz, oder meinetwegen genannt Verfassung durch..

Zumal sogar schon in den öffentlich rechtlichen Sendern aus dem Bundestag die mögliche Enteignung schön in Worte verpackt, unverständlich fürs Atom-denkende Volk, debattiert wird..., ja, da habe ich keine Zeit mehr, über shit Atomkraft zu denken.

Viel mehr denke ich dann, ob ich jetzt hier alles verkaufen und auswandern sollte.
Z.B. in's Land vom Herr der Ringe, oder Australien, oder, oder...
Dann freuen sich hier die eh schon oft überschuldeten Häuslebauer besonders, mit einer Zwanngshypothek, plus höhere Stromkosten, und, und...

Mir doch dann egal, obs hier verstrahlt ist, oder biolgisch wertvoll durch Wind.
Wenn das Volk eh nichts mehr hat, werden mehrere denken, wie ich..


WELCH ABGEF**KTES, ABLENKENDES SPIEL!!!
Gebt den Ökos keine Atomkraft mehr, umso weniger merken sie, daß wir ihnen eh alles nehmen wollen
(Ja, ich weiß, meine Emotionen gehen wieder mit mir durch)

MfG.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#417 erstellt: 26. Aug 2011, 15:12
Australien ist aber schlecht, da ist das Ozonloch. Jeder dritte Australier muss sich wegen/gegen Hautkrebs behandeln lassen - somit die höchste Hautkrebsrate der Welt.

Gruss
Stefan
Soundy73
Inventar
#418 erstellt: 26. Aug 2011, 15:51
.."ohne umfangreiche Gutachten, nur mit ihrem eigenen know-how..."

Absackungen=>Restrisiko? - 12 Jahre?

-bei mir ruckelt dat Dingens zwar mächtig aber zuhören kann ich.
Von Kosten hörte ich auch nichts - aber das ist ja zum Wohle der "Öko"-Energien auch völlig schnurz, druckt man eben mehr €uronen

Es handelt sich wohl um: http://www.geopowers...erbare-energien.html

Auch hier.. : http://www.geopowers...peicherkraftwerk.pdf

..nichts über Kosten (12-13 Jahre Null Einnahmen, bei wieviel Ausgaben)
Hörte sich zuerst vielversprechend nach "Altbergwerkrecycling" und Arbeitsplatzerhalt an, wenn man sie bezahlen kann, bleiben dann ja auch die Kumpel für genannte Zeit. Die "Löcher" aber sollen ja neu entstehen

Bei dem Zeitraum wäre locker und sinnvoll (Finanzierung!) Zeit für die "Brückentechnologie gewesen. Denn wenn´s gebaut wird, ist es der Prototyp! Und bei Betrieb braucht´s dann keine Mannschaft mehr, wird alles ferngesteuert. Würde sich bei 100 MW für 4 -5 Stunden auch nicht so richtig rechnen. Ein denkenswerter Ansatz aber allemal, da von der Sichtlinie verschwunden.
Weiterträumen, auch das liegt in der ferneren Zukunft! Was ist denn mit hic et nunc? Es fehlen doch jetzt schon ~6.000 MW Grundlast.
lumi1
Hat sich gelöscht
#419 erstellt: 26. Aug 2011, 16:28

Australien ist aber schlecht, da ist das Ozonloch. Jeder dritte Australier muss sich wegen/gegen Hautkrebs behandeln lassen - somit die höchste Hautkrebsrate der Welt.


Mangels EINDEUTIGER info's kann ich dem nicht widersprechen, aber, es ist auch nicht so dramatisch, wie dargestellt.
"Epicentrum" des OzonRISSES ist der Südpol, dieser ist gut 5-6000 km entfernt.

Nicht von der Hand zu weisen allerdings die Tatsache, daß Australien nunmal ein sehr Sonnenschein-intensives Land ist.

WER dort also den ganzen Tag in freier Natur umher wandert, ohne genügend geschützt zu sein durch angemessene Bekleidung, nun, der ist selbst Schuld, wenn es ihn zerfrisst.

Nicht umsonst haben Menschen in durchweg sonnigen Ländern, auch und gerade Süd-Europäer ein besonderen, vernünftig ausgepräten Umgang mit dem Klima, der Sonne.
Nicht umsonst haben sich die Siesta, schattige Plätze, besondere Arbeitssituationen, -Zeiten und auch bekleidung eingebürgert, über Jahrhunderte.

Nur "Bleichgesichter" wie wir hier, oder wie sie nun mal auch Länder wie Australien besiedelten, denken, "sonnenbaden" ist in und cool.
Knackige Bräune, bis der Arzt, oder besser gesagt, Totengräber kommt.
Daher, in jedem (dauerhaft) sonnigen Land kann man sich so den Tod holen, wenn man will.

Fazit:
Hätten wir hier das ganze Jahr solch sonnige Verhältnisse wie Australien, wäre unsere Hautkrebsrate auch deutlich höher.
Womöglich noch viel mehr, weil der Durchschnitts-Käsehaut-Deutsche ist ja so dämlich, und bezahlt sogar noch fürs bruzzeln, sei es im Schwimmbad, oder Solarium..

Hätte "Gott" gewollt das wir Mittel-, Nord-, Osteuropäer das tu'n, dort, bzw, so leben müssen, so hätte er uns dunklere Haut, damit andere Pigmente, sowie angepasste Gene gegeben, wie den Ureinwohnern sonniger Länder.

Sorry für zuviel OT.

EDIT:
Ich verbringe seit ca. 23 Jahren mind. 2-3 pro Jahr schöne Tage / Wochen in Italien, in einschlägigen Touristenorten.
Dort habe ich natürlich deshalb genügend Kontakt auch zu Einheimischen/bekannten, und man wird auch mal krank, und lernte Ärzte kennen.
Der Standard-Satz:
"Stupido tedesci", wenn ihnen die Haut streifenweise abfault, weil sie schööön lang schlafen, und am Mittag/Nachmittag sich in die Sonne knallen; Lichtschutzfaktor 22 wirds schon richten.

Einer meiner ältesten Kumpels wohnt zudem in Mallorca, seit 12 Jahren.
Und zwölf Jahre sitzt er, wenn überhaupt, mit Sonnenhut und Shirt vor seinem Haus auf der Veranda, und er lacht sich heute noch schief, wenn er die ganzen knackig braun-besoffenen Touri's sieht.
Und grade in der größten Mittags-Hitze macht er mit einem seiner Geschäftszweige die meiste Kohle;
dann nämlich mieten etliche ein Bike oder Cabrio, um die "herrliche Sonne" zu geniessen..
Manche kamen auch nicht mehr zurück, und die Polizei brachte das Bike.
Weil sie nämlich unterwegs der Sonnenschlag traf, die mußten nichtmal mehr auf den Krebs warten..
*LOL*

MfG.


[Beitrag von lumi1 am 26. Aug 2011, 16:46 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#420 erstellt: 26. Aug 2011, 16:39
Und selten habe ich sooffen gelesen das es beim Ausbau der Erneuerbaren überhapt nicht beabsichtigt ist jemals betriebswirtschaftlich zu arbeiten

http://www.ipp.mpg.d...0208_speicher_3.html


Wind-Wasserstoff-Systeme könnten auf diese Weise selbst zu Regelkraftwerken werden, die auf Lastspitzen oder -senken im Netz reagieren. Nur so, meint die Lübecker Studie, könnte Offshore-Windkraft fossile oder nukleare Kraftwerke wirklich ersetzen. Allerdings sind die Energieverluste bei der doppelten Umwandlung erheblich, entsprechend liegt der Wirkungsgrad viel niedriger als bei Pump- und Druckluftspeichern.

Eine betriebswirtschaftliche Kostenbetrachtung sei aber ohnehin nicht angemessen, so die Studie: „Da die massive Integration von Windkraft in das Stromnetz volkswirtschaftlich durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz stimuliert wurde, ist dieser Maßstab auch bei der Speichertechnologie anzulegen“. Betriebswirtschaftlich denkend würden Energieversorger keine Windkraft zur Stromgestehung einsetzen, sondern den vorhandenen Kraftwerkspark optimieren. Auch Regelenergie sei mit konventionellen Kraftwerken – etwa Gasturbinen – günstiger bereitzustellen als mit Wasserstoff. Hier dürfe man aber, wie beim Verursacher der Problematik, nicht betriebswirtschaftlich rechnen. Zur Finanzierung seien stattdessen Mechanismen denkbar wie im Erneuerbare-Energien-Gesetz: „Beispielsweise könnte bedarfsgerecht eingespeister Windstrom höher vergütet werden als ungeregelt angebotener“.


Willkommen im Öko- Stalinismus.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#421 erstellt: 26. Aug 2011, 18:12
Wie war/ist betriebswirtschaftlich bei AKWs bzw. Gefahrstrom?

@ Soundy

Du meinst es fehlt Grundlast, die man exportieren kann. Das ist mir z.B. egal, weil ich davon nix hab - außer natürlich die Kosten, die ich als Bürger für "End"lagerung usw. aufgedrückt bekomme. Von den Kosten gar nicht zu reden, die für ein vorher-nicht-für-möglichen-Atom- jetzt-aber-doch möglicher-Atomunfall-entstehen-würden. Die natürlich nicht betriebswirtschaftlich in Form von Betriebshaftpflicht für die Betreiber versicherbar sind.... äh... sein müssen.

Soll ich dir was sagen? Pfeif drauf! Wird Zeit, das der jahrzehntelange (auch betriebswirtschaftliche) Schmarrn endlich stillgelegt bzw. korrigiert wird.

(Ja schon klar, eine Antwort bekomme ich darauf nicht, wahrscheinlich kommen nur wieder irgendwelche Links, die Tante Google ausspuckt. )

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 26. Aug 2011, 18:15 bearbeitet]
catman41
Hat sich gelöscht
#422 erstellt: 26. Aug 2011, 18:36
Moin,

iss klar, das die Atomiker alles in Frage stellen, was Ihre Dinotechnik gefärden könnte.

Vielleicht ist dieser Artikel aus der gestrigen Hallo Niedersachsen-Sendung, hilfreich;

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/castor523.html

Aprpos Pumpspeicherwerk;
"Kleinvieh, macht auch Mist"

Es gibt sicherlich noch mehr ausgediente Bergwerke, in denen die EVU's Pumpspeicherwerke einbauen könnten.

Dabei fällt mir meine neulich geäußerte These ein:

"Kein Mut zum Neuen"

Bloß nichts ändern - dies wäre ja mit denken verbunden!!

Atomkraft, Nein Danke!
Harry
catman41
Hat sich gelöscht
#423 erstellt: 26. Aug 2011, 18:45

lumi1 schrieb:
Ja, ja, lasst die bauen, machen was sie wollen, juckt mich alles nicht mehr.
Staat, Bundesländer, Komunen, Städte, eh alle pleite, das Volk so oder so auch.

Mich beschäftigen wesentlich wichtigere Dinge, wie z.B. der Zensus 2011.
Wenn ich mir so unsere wirtschaftliche Lage ansehe, Deutschland sowie elendes Europa, und die wahren Hintergedanken zu diesem Vorgang ausmale;
man lese sich mal das Grundgesetz, oder meinetwegen genannt Verfassung durch..

Zumal sogar schon in den öffentlich rechtlichen Sendern aus dem Bundestag die mögliche Enteignung schön in Worte verpackt, unverständlich fürs Atom-denkende Volk, debattiert wird..., ja, da habe ich keine Zeit mehr, über shit Atomkraft zu denken.

Viel mehr denke ich dann, ob ich jetzt hier alles verkaufen und auswandern sollte.
Z.B. in's Land vom Herr der Ringe, oder Australien, oder, oder...
Dann freuen sich hier die eh schon oft überschuldeten Häuslebauer besonders, mit einer Zwanngshypothek, plus höhere Stromkosten, und, und...

Mir doch dann egal, obs hier verstrahlt ist, oder biolgisch wertvoll durch Wind.
Wenn das Volk eh nichts mehr hat, werden mehrere denken, wie ich..


WELCH ABGEF**KTES, ABLENKENDES SPIEL!!!
Gebt den Ökos keine Atomkraft mehr, umso weniger merken sie, daß wir ihnen eh alles nehmen wollen
(Ja, ich weiß, meine Emotionen gehen wieder mit mir durch)

MfG.


"Reisende soll man nicht halten"

Naja, Australien hat ja eine supi Wirtschaft!!

Mal ganz ehrlich;
Geht es Dir hier schlecht?!

Und wieder hat einer unterschwellig angedeutet, das der Atomstrom billig ist, was eine Mär ist.

Atomkraft, Nein Danke!
Harry
catman41
Hat sich gelöscht
#424 erstellt: 26. Aug 2011, 18:52
@RheaM,


Fazit: Die vorhandenen Speichermöglichkeiten reichen nicht aus. alles andere sind Wunschträume


Darum machen sich ja einige Leute Gedanken, wie man "Speichemöglichkeiten" schaffen kann.

Atomkraft, Nein Danke!
Harry


[Beitrag von catman41 am 26. Aug 2011, 19:04 bearbeitet]
catman41
Hat sich gelöscht
#425 erstellt: 26. Aug 2011, 19:18

RheaM schrieb:
Und selten habe ich sooffen gelesen das es beim Ausbau der Erneuerbaren überhapt nicht beabsichtigt ist jemals betriebswirtschaftlich zu arbeiten

http://www.ipp.mpg.d...0208_speicher_3.html


Wind-Wasserstoff-Systeme könnten auf diese Weise selbst zu Regelkraftwerken werden, die auf Lastspitzen oder -senken im Netz reagieren. Nur so, meint die Lübecker Studie, könnte Offshore-Windkraft fossile oder nukleare Kraftwerke wirklich ersetzen. Allerdings sind die Energieverluste bei der doppelten Umwandlung erheblich, entsprechend liegt der Wirkungsgrad viel niedriger als bei Pump- und Druckluftspeichern.

Eine betriebswirtschaftliche Kostenbetrachtung sei aber ohnehin nicht angemessen, so die Studie: „Da die massive Integration von Windkraft in das Stromnetz volkswirtschaftlich durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz stimuliert wurde, ist dieser Maßstab auch bei der Speichertechnologie anzulegen“. Betriebswirtschaftlich denkend würden Energieversorger keine Windkraft zur Stromgestehung einsetzen, sondern den vorhandenen Kraftwerkspark optimieren. Auch Regelenergie sei mit konventionellen Kraftwerken – etwa Gasturbinen – günstiger bereitzustellen als mit Wasserstoff. Hier dürfe man aber, wie beim Verursacher der Problematik, nicht betriebswirtschaftlich rechnen. Zur Finanzierung seien stattdessen Mechanismen denkbar wie im Erneuerbare-Energien-Gesetz: „Beispielsweise könnte bedarfsgerecht eingespeister Windstrom höher vergütet werden als ungeregelt angebotener“.


Willkommen im Öko- Stalinismus.


naja, zur Zeit haben wir ein Atom-Stalinismus!

lg
Harry
RheaM
Inventar
#426 erstellt: 26. Aug 2011, 19:30
catman41 schrieb


Aprpos Pumpspeicherwerk;
"Kleinvieh, macht auch Mist"


Wie wärs damit

http://ewald-hinterd...ickeln-das-mini.html

Muss man nur noch klären ob dann noch ne Solaranlage aufs Dach passt. Und die Versicherung wird sich über ein paar Kubikmeter Wasser aufm Dach freuen und die Beiträge nur moderat erhöhen.
RheaM
Inventar
#427 erstellt: 28. Aug 2011, 15:15
Und selbst bei des Deutschen liebsten Kind, dem Auto , treibt die Suche nach erneuerbaren Alternativen zum Erdölsprit die absurdesten Blüten. Evtl. heisst es demnächst nicht mehr " Tiger im Tank " sondern " Krokodil im Motorraum ", jedenfalls wenn es nach amerikanischen Forschern geht

http://weblog.bio-na...rokodil-im-getriebe/
Soundy73
Inventar
#428 erstellt: 29. Aug 2011, 18:08
Ja bei den Amis wird das...

achtzylinder
(aus: http://www.kfz-tech....linder-V-Motor01.jpg )

..immer "kesseln" müssen, egal welches Futter die Zylinder bekommen

Den Pumpspeicher auf´m Dach und im Keller, wäre denkenswert, aber denken reicht nicht! TUN!

Gerade die heftigsten Ökoisten TUN nämlich nur das, was Mammon bringt!

Aus Rheas angefügtem Link das, was wir doch eigentlich alle wissen:


Erneuerbare Energiequellen wie Wind oder Sonne liefern ein schwankendes Leistungsangebot. Um das Stromnetz stabil zu halten, muss die Bilanz zwischen Energieangebot und -nachfrage daher stets durch steuerbare Leistung ausgeglichen werden. Besonders trifft dies die windreichen nördlichen Bundesländer, wo sich der fluktuierende Windstrom im Netz schon heute massiv bemerkbar macht. Verschärfen wird sich das mit dem geplanten Aufbau großer Windparks auf See.

(aus: http://www.ipp.mpg.d...0208_speicher_3.html )

Und dann:


32 Windparks – über 2000 Windräder mit einer Maximalleistung von mehr als zehn Gigawatt – wurden in Nord- und Ostsee bisher genehmigt; Genehmigungsverfahren für 62 weitere Projekte laufen derzeit. Bis 2030 sollen, so das Ziel der Bundesregierung, Offshore-Windanlagen 25 Gigawatt Strom erzeugen.


(aus: http://www.ipp.mpg.d...02/0211_baltic1.html )

..immer vorwärts gegen die Wand!

So denkt die IGBCE darüber:
http://www.igbce.de/portal/site/igbce/energiepolitik_kernenergie/


...Unterstellt man diese Preise von rund 60 €/MWH (+- 10 Prozent) würden sich auf heutiger Kalkulationsbasis, also Investitionskosten, Brennstoffkosten und Betriebskosten von Steinkohle- und Gaskraftwerken ein Neubau bei Vollkostenbetrachtung wirtschaftlich nicht darstellen lassen. Dabei ist unterstellt, dass die Volllaststundenzeit dieser Anlagen – bedingt durch den höheren Beitrag regenerativer, dargebotsabhängiger Energieträger aus Wind- und Sonnenenergie - im Bereich zwischen 4000 – 5000 Volllaststunden liegt.

Wenn solche Anlagen also gebaut werden sollen, sind entsprechende politisch flankierende Maßnahmen, wie z. B. Erstattung der CO2-Kosten - das heißt eine entsprechende Anpassung des derzeitigen EUEmissionshandels Regimes - notwendig, um Investitionseffekte auszulösen. Das Energiekonzept der Bundesregierung wäre demnach durch den höheren Einsatz von konventionellen Kapazitäten auf Gas- und Kohlebasis hinsichtlich der CO2 Reduktionsziele zu überarbeiten. Parallel dazu ist eine Überprüfung von älteren Gas- und Kohlekraftwerken, deren Genehmigungen z. B. gem. BIMSCHV auslaufen unter Umständen sinnvoll, ob sie mit vergleichsweise geringen Nachrüstungen oder mit entsprechend befristeten Ausnahmegenehmigungen am Netz gehalten werden können. ...Der Ausstieg in Deutschland aus der Kernenergie und der Nichtbau von modernsten Gas- und Kohlekraftwerken bei gleichzeitigem Import aus osteuropäischen Kohle- und französischen Kernkraftwerken bringt weder einen Zugewinn an Sicherheit noch würde er die globale CO2- Bilanz wirklich entlasten.


Mann wat wird dat allens schöner und moderner

Was war doch die "Brücke" an sich durchdacht, die Kungelei muss doch erst jetzt so richtig losgehen, denn einen richtigen Stromausfall können wir gar nicht riskieren. Erschreckend, wie das alles zusammenhängt.
Der Bundestag liess/lässt jedenfalls schon Studien erstellen: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/056/1705672.pdf

Hab´ ich auch noch nicht völlig durchgelesen... scheint aber ein mächtiges Horrorszenario, ich geh´ besser jetzt Strom sparen.
catman41
Hat sich gelöscht
#429 erstellt: 29. Aug 2011, 18:20
@Soundy,


..immer vorwärts gegen die Wand!


warum?

ich gehe mal davon aus, das Dir hierzu;

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/castor523.html

auch was einfällt

Atomkraft, Nein Danke!
Harry

ps. meine Stimmen zur Kommunalwahl am 11.09. sind bereits vergeben
RheaM
Inventar
#430 erstellt: 29. Aug 2011, 20:47
Ist ja nicht nur so das Energiepflanzen in Konkurenz zur Nahrungsmittelproduktion stehen, selbst diese hochsubventionierte und völlig unsinnige Form der Erneuerbaren wird u.a. durch Windenergie, Stromtrassen und entsprechende Ausgleichsmassnahmen bedroht.

http://www.dtoday.de...den-_arid,88070.html

Bedeuted gleichzeitig natürlich auch eine ständige zusätzliche Verteuerung von Lebensmitteln.
catman41
Hat sich gelöscht
#431 erstellt: 29. Aug 2011, 21:32

RheaM schrieb:
Ist ja nicht nur so das Energiepflanzen in Konkurenz zur Nahrungsmittelproduktion stehen, selbst diese hochsubventionierte und völlig unsinnige Form der Erneuerbaren wird u.a. durch Windenergie, Stromtrassen und entsprechende Ausgleichsmassnahmen bedroht.

http://www.dtoday.de...den-_arid,88070.html

Bedeuted gleichzeitig natürlich auch eine ständige zusätzliche Verteuerung von Lebensmitteln.


stell Dir mal vor;
Es soll Atomiker geben, die den Bau weiterer AKW's fordern/gefordert haben.

Bräuchten die kein Land?!

Apropos Landfrass;
Das Zwischenlager Gorleben - mit den Grenzwerten - brauchte auch Land

Wer sagt denn, das der Anbau von Biomasse zwecks Energiegewinnung auf Kosten der Nahrung der "Weisheit letzter Schluß ist"

Übrigens;
Atomstrom ist auch subventioniert, was aber immer gerne vergessen wird!

Atoimkraft, Nein Danke!
Harry


[Beitrag von catman41 am 29. Aug 2011, 21:45 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#432 erstellt: 31. Aug 2011, 13:02
Zu Deiner ?Beruhigung?, Harry:

Bundesnetzagentur
Kein AKW als Kaltreserve nutzen
aus:
http://www.stuttgart...f7-0cbd964abb1e.html

Zum "Landbedarf":

Für 1600 MW reichen in Finnland ~3 Hektar. Wieviele "Windmühlen", Solarpanels, "Energiepflanzen" passen da drauf?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#433 erstellt: 31. Aug 2011, 13:22

Soundy73 schrieb:

Kein AKW als Kaltreserve nutzen
aus:
http://www.stuttgart...f7-0cbd964abb1e.html


Na da werden sich die Mannheimer freuen, weil ihre Arbeitsplätze in den 90zigern massiv abgebaut wurden. Warum hört(e) man da nix von dir?

Gruss
Stefan
catman41
Hat sich gelöscht
#434 erstellt: 31. Aug 2011, 13:26
Mpon,

die Grenzwerte in Gorleben sind wohl vom Tisch, da man die Castoren "verrücken will.
Spätestens wenn das Soll an Castoren (400) erreicht ist, kann amn nicht mehr "rücken"

Gedacht war die Halle eigentlich als "Regenschutz"!

Atomkraft, Nein Danke!
Harry

ps. jetzt schnell eine Fahne für das Fenster mit meinem Abschiedsgruß bestellen!
tsieg-ifih
Gesperrt
#435 erstellt: 31. Aug 2011, 14:12
Auch gerade im Radio gehört dass ein AKW über den Winter als Notfallersatz gar nicht nötig ist, da genug von den Kohlekraftwerken abgefangen werden kann.


pinoccio schrieb:
Na da werden sich die Mannheimer freuen, weil ihre Arbeitsplätze in den 90zigern massiv abgebaut wurden.

Du denkst zu voreingenommen, spiegelt sich bei Hifi ähnlich.
Das "Arbeitsplatzargument" wird immer so ausgelegt WER gerade darüber spricht.
Man setze einen Erneuerbarenergie-Lobbyist, einen Braunkohle-Lobbyist und einen Atom-Lobbyist in eine Talkshow und warte ab was herauskommt wenn Arbeitsplätze angesprochen werden
Alle drei werden wohl aus ihrer Sicht dasselbe erzählen.

Der Braunkohle-Lobbyist wird sagen, dass durch Kraftwerksstandorte Arbeitsplätze gesichert, die Industrien durch günstigen Strom gehalten und angelockt und somit Arbeitsplatze geschaffen werden , die durch die EEG Umlagen die den Preis belastet sonst vernichtet werden würden.

Der EEG Lobbyist wird sagen wieviele Arbeitsplätze durch die Erneuerbaren entstanden und entstehen und das Braunkohle bzw. Kernenergie Arbeitsplätze verhindert und zerstört.

Was der Atomlobbyist so sagt kann man von Soundy73 und RheaM hier in Dauerschleife erleben.

Meiner Meinung nach ist die Abschaltung aller AKWs oberste Priorät und wir fangen damit an und das ist gut so, weil wir keinen irreparablen Atomunfall abwarten wollen.
Auch wenns ein Geduldspiel ist/wird, je schneller die anderen Länder nachziehen um so besser und egal welche Energieformen in Zukunft gewinnen, die Kernenergie wirds nicht werden, Arbeitsplätze richten sich immer nach Angebot und Nachfrage.
Soundy73
Inventar
#436 erstellt: 31. Aug 2011, 19:53
Naja, die Arbeitsplätze, die hier im Norden hauptsächlich aus der wartungsintensiven Windenergie "entstehen", werden so vergütet:

http://www.ig-zeitar...pkarte_2010-2013.pdf

Wer von 7,89 €/h noch seinen Weg auf dem flachen Land zur Arbeitsstelle schaffen kann und nicht unter der Brücke wohnt, braucht Zuschüsse aus´m Hartz

Das heißt, auch hier kostet uns alle die Abzocke der EEG-Schmarotzer richtig Geld.

So, diese harten Worte beflügeln sicher die Diskussion um qualifizierte Arbeitsplätze als Ersatzkapazitäten für z.B. den Monteurspool in den Großkraftwerken. Denn davon werden jetzt ´ne Menge arbeitslos.

Freue mich mächtig auf produktive Gegendarstellungen bar jeglicher Polemik. Ich schrieb zwar hart, aber Fakten.
Solange bis dat funzt, werde ich von meiner Meinung, dass die sogenannte Energiewende eine Sackgasse ins Dunkel ist, nicht abweichen. Aber die Indoktrination, dass alles "Grüne" gut ist, hat sowas von geklappt....

Als Ersatz für im Winter nicht zur Verfügung stehende Auslandskapazitäten, rechnet man jetzt Uralt-Anlagen schön, die längst verschrottet seoin sollten. Jetzt spielen CO2-Ziele und solche Kleinigkeiten plötzlich keine Rolle mehr. ...Mir reicht´s für heute, trotzdem ´nen schönen Abend.
catman41
Hat sich gelöscht
#437 erstellt: 31. Aug 2011, 22:23
@Soundy,


Abzocke der EEG-Schmarotzer richtig Geld.


Du meinst wohl;
die Abzocke der Atom-Schmarotzer kostet richtig Geld.

Wenn das nicht so wäre, würde der Atomstrom ja billiger werden/sein.
Von Euch Atomikern hört man doch immer die Mär vom billigen Atomstrom.


Indoktrination


der Atommafia hat bei Euch Atomikern voll geklappt!

Ihr hächelt denen ja soo hinterher - das geht garnicht.

Achso;
Kannst demnächst im Zwischenlager die Castoren verschieben!

Was man da bei wohl verdient?

Atomkraft, Nein Danke!
Harry
Mimi001
Hat sich gelöscht
#438 erstellt: 31. Aug 2011, 22:30

Naja, die Arbeitsplätze, die hier im Norden hauptsächlich aus der wartungsintensiven Windenergie "entstehen", werden so vergütet:

http://www.ig-zeitar...pkarte_2010-2013.pdf

Wer von 7,89 €/h noch seinen Weg auf dem flachen Land zur Arbeitsstelle schaffen kann und nicht unter der Brücke wohnt, braucht Zuschüsse aus´m Hartz


Wurde sowohl Wartungs- als auch Sicherheitspersonal in den Kernkraftwerken nicht auch genau so bezahlt, da externe Zeitarbeiter ?
Soundy73
Inventar
#439 erstellt: 01. Sep 2011, 13:15
Da irrst Du, Mimi001.

Als geringstes Einkommen ermittelte ich ~2200,-€/Monat (brutto ohne jegliche Zuschläge). Bekannt ist mir in der "Preisklasse" niemand.

Wie das dann allerdings bei den "Servicekräften" von externen Dienstleistern im Rückbau aussieht, ist wohl die gleiche Schweinerei, da gleicher Tarif - vorausgesetzt überhaupt vorhanden.

Doch ich denke, die ganze Gagendiskussion hat nur peripher mit dem Thema zu tun. Ich jedenfalls wollte lediglich darstellen, dass das Jobwunder aus den regenerativen Energien schlicht herbeigeredet wurde/wird, weil es ja politisch so sein muss.

Und Harry, da magst Du zetern, aber wer wirklich abzockt, steht z.B. hier: http://www.windparkfonds.eu/
Durchschnittliche Anlegerrendite: 10,95% p.a. nach Steuern
- mach ruhig mit, das tun viele, ausser den o.g. weil sie eben dafür kein Kapital übrig haben können. Das heißt für mich, die Schere zwischen reich und arm wird größer. Wäre der "Atomstrom" nicht so viel billiger, warum würden wir ihn denn dann im Moment so großzügig kaufen? Castoren schubsen - mal sehen, könnt´dabei rauskommen, ist aber hier in (D) immer noch besser als an der Armutsgrenze z.B. Beton zu klopfen.

Wie sich das Szenario dann (die Rendite muss ja irgendwo her!) auf die Arbeitsplätze auswirkt, kann man hier:
http://www.focus.de/...tung_aid_639507.html
erahnen:

Der vorgezogene Atomausstieg kostet die Industrie jedes Jahr fast zwei Milliarden Euro durch höhere Stromkosten, hatte das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) jüngst berechnet.
Da wird um zehntel Cent gefeilscht, da diese sich zu Millionen summieren.

Aber shit wat auf die Kosten, des Volkes Wille wird befolgt, uns geht´s gut und die Sicherheit steigt. Es wird in selbige allerdings nicht mehr investiert. Es gibt keine "Reststrommengen" mehr, es gibt nurmehr Enddaten. betriebswirtschaftlich folgt daraus der Zwang, möglichst viel in der verbleibenden Zeit zu produzieren.
Im Ausland sieht´s nicht besser aus, Deutschland will/kauft jedenfalls den "Atomstrom". Also produzieren, was das Zeug hält, der Markt ist da und die Besserwisser reden ja nicht mehr rein.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#440 erstellt: 01. Sep 2011, 13:35
Jürgen, eigentlich "bejammerst" du (und RheaM) etwas, was bis Oktober 2010 schon seit Jahren beschlossene Sache war. Es bestand also genügend Zeit für Konzerne, sich auf den Atomausstieg vorzubereiten.


Im Ausland sieht´s nicht besser aus, Deutschland will/kauft jedenfalls den "Atomstrom". Also produzieren, was das Zeug hält, der Markt ist da und die Besserwisser reden ja nicht mehr rein.


Gibts da verlässliche Zahlen? Und wenn schon, Österreich kauft auch seit 99, in dem dort Atomverzicht beschlossen wurde, auch Atomstrom von außerhalb. Das liegt u.a. auch daran, weil der Markt liberalisiert ist, insg. auf europäischem Niveau. Wie schon geschrieben, die Konzerne können halt die Mengen nicht mehr exportieren. Was nicht schlecht ist, denn der Gewinn war ihnen und der Müll und die schöngeredetes Restrisiko Gefahr uns.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 01. Sep 2011, 13:37 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#441 erstellt: 01. Sep 2011, 14:00

Jürgen, eigentlich "bejammerst" du (und RheaM) etwas, was bis Oktober 2010 schon seit Jahren beschlossene Sache war


Es waren zu diesem Zeitpunkt genau 10 Jahre, also eine Dekade !!


Es bestand also genügend Zeit für Konzerne, sich auf den Atomausstieg vorzubereiten.


Auch jetzt haben die Konzerne wieder eine ganze Dekade Zeit...
RheaM
Inventar
#442 erstellt: 01. Sep 2011, 16:53
Die Schweiz wird ja gern als eifriger Nachahmer des deutschen Atomausstiegs dargestellt. Aber die haben die gleichen Probleme : Erneuerbare taugen nichts oder sind wie z.B. Wasserkraft nicht genügend ausbaubar. Der Ausbau von Gas- und Kohlekraftwerken gefährdet selbstgesteckte Klimaziele.

Aber zumindest ist man nicht derartig technologiefeindlich wie in Deutschland, man hält sich noch ne Hintertür offen

http://bazonline.ch/...erke-/story/25061024
Soundy73
Inventar
#443 erstellt: 01. Sep 2011, 18:07
Hallo Stefan, ja es gibt, wie bereits vielfach genannt stets aktuelle Zahlen auf entsoe.net, einklinken kost´nix, wenn man sich dafür interessiert.

Und wir sichern uns unsere Stromversorgung im Winter aus Österreich???
http://www.welt.de/w...-fuer-Notfaelle.html

Die "Wende" ist geschafft!

Warum fragt man - auch ich - dann nach einem Plan?

http://www.welt.de/d...Milliarden-Euro.html

Ich nehme daraus mal mit:


Die Politik hat die Energiewende gewollt, jetzt muss sie diese Entscheidung auch vermitteln“, sagt Brossardt und plädiert für einen „Aktionsplan 2022“, in dem die Bundesregierung in Einzelschritten und mit einem Zeitplan detailliert festlegt, wie die Energiewende bis zur Abschaltung des letzten Kernkraftwerks erfolgen soll.

„Die einzelnen Schritte müssen kontinuierlich überprüft und gegebenenfalls der Entwicklung angepasst werden.“ Schwierigkeiten sieht Brossardt beim Neubau von Ersatzkapazitäten. So sei die Bezuschussung von Gaskraftwerken energiepolitisch zwar unumgänglich, ordnungspolitisch aber schwierig und mit Blick auf Brüssel beihilferechtlich problematisch.


Die im Bau befindlichen modernen Kohlekraftwerke z.B. haben momentan echte Probleme auf dem Werkstoffsektor. Dort wird mit den hohen Wirkungsgraden/hohen Temperaturen ja auch Neuland betreten, das kostet Lehrgeld

I wish you what...
catman41
Hat sich gelöscht
#444 erstellt: 01. Sep 2011, 18:49
@Soundy,


des Volkes Wille wird befolgt


haben wir nicht alle in der Schule gelernt;
"Die Macht geht vom Volk aus"

Oh Mann, wie kann man nur der Atomlobby/der Wirtschaft hinterher hächeln!

So wie Du Dich äoßerst, wählst Du sicherlich die Spaßpartei, die sich ja zum Glück selbst abschafft.

Sollte es zu einem ernsten Unfall kommen - Murphyisches Gesetz - läufst Du der Wirtschaft dann auch so blauäugig hinterheer

Atokraft, Nein Danke!
Harry, der sich auf den 11.09 - Kommunalwahl in Niedersachsen - freut
philippo.
Inventar
#445 erstellt: 02. Sep 2011, 13:58

catman41 schrieb:
...Oh Mann, wie kann man nur der Atomlobby/der Wirtschaft hinterher hächeln!...


du hast schon eine merkwürdige Vorstellung von "Meinung", auf deren Freiheit du hier ja bei jeder Gelegenheit pochst.
Meinung ist offensichtlich nur das, was du meinst, alle anderen sind Opfer irgendwelcher verbrecherischer Meinungsbildner.

(und damit mache ich explizit keine Aussage über meine Meinung bzgl. Atomkraft - ich bin sicher kein "Atomiker" [OMG... ])


[Beitrag von philippo. am 02. Sep 2011, 13:58 bearbeitet]
catman41
Hat sich gelöscht
#446 erstellt: 02. Sep 2011, 16:27

phlippo schrieb:

catman41 schrieb:
...Oh Mann, wie kann man nur der Atomlobby/der Wirtschaft hinterher hächeln!...


du hast schon eine merkwürdige Vorstellung von "Meinung", auf deren Freiheit du hier ja bei jeder Gelegenheit pochst.
Meinung ist offensichtlich nur das, was du meinst, alle anderen sind Opfer irgendwelcher verbrecherischer Meinungsbildner.

(und damit mache ich explizit keine Aussage über meine Meinung bzgl. Atomkraft - ich bin sicher kein "Atomiker" [OMG... ])


was sagst Du zur "Energiewende"?

Ich fühle mich echt geehrt, das Du fast jeden Beitrag von mir kommentierst.

Atomkraft, nein Danke!
Harry


[Beitrag von catman41 am 02. Sep 2011, 16:52 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#447 erstellt: 02. Sep 2011, 23:03
catman41 schrieb


was sagst Du zur "Energiewende"?


na von dir kommt ja ausser Atomkraft-nein-danke-blabla, Gorleben-ungeeignet-blabla und irgendwelchen Norwegen- Speicherbecken die genausowenig existieren wie die Leitungen dazu auch nichts konkretes. Und Kritiker des übereilten Atomausstiegs werden als Atomlobbyisten verteufelt. Aber der kommende Winter wirds zeigen ( und die nächste Stromabrechnung )
lumi1
Hat sich gelöscht
#448 erstellt: 02. Sep 2011, 23:43
Vergiss es...
Manche raffen's eben nicht.
Ich hab hundert mal deutlich geschrieben, dass ich eigentlich prinzipiell auch Atomkraft nicht präferiere.
Trotzdem raffen sie es nicht.
Du hast es treffend beschrieben, außer einem "AtomLobbyist" zu denunzieren, kommt nichts rüber.
Als wenn "wir" davon irgendwelche persönlichen, finanziellen oder machthungrigen Vorteile, Interessen daran hätten.
Ich glaube, nichtmal die Bedeutung des Begriffs "Lobby" ist manchen geläufig.
Aber was solls, wie gesagt, für mich gibts WESENTLICH wichtigeres, als mich mit solchem Mumpets noch zu beschäftigen.
Lassen wir einfach manche in ihrem Glauben, alles wird nun besser....

MfG.
tsieg-ifih
Gesperrt
#449 erstellt: 03. Sep 2011, 01:37

RheaM schrieb:
Norwegen- Speicherbecken

Dazu gibts auch am Anfang eine schöne Diskussion die ich angeregt hatte, zudem auch erklärt wurde warum die EU Bürokratie so lange braucht und welche Interessen im Weg stehen. Mit dem "NorGe Projekt" könnte man die gesamte überschüssige Energieproduktion der Nord- und Ostsee Offshore Anlagen reinpumpen und abspeichern und bei Flaute aktivieren. Man braucht die Becken die vorhanden sind nur noch anzuschliessen und die Unterseekabel verlegen .. Aber wenn man Butter von der EU haben will muss man Milch bestellen .. leider


Aber der kommende Winter wirds zeigen ( und die nächste Stromabrechnung )

Der kommende Winter wird hart, dieses Jahr scheint man besonders viel Stroh einlagern zu wollen, musste heute über 20 Traktoren überholen
Yepp und mit Atomstrom wäre alles viel billiger gewesen und wir bräuchten uns heute keine Sorgen machen. Wenn diese blöde Sache mit der Kernkraft-Sicherheit nur nicht wäre ..

die alle schönen Vorteile wieder zunichte machen kann. Kaum wurde letztes Jahr mit Mafiamethoden aus der Trickkiste der Atomvertrag ausser Kraft gesetzt und in Sektlaune am Volk vorbei verlängert und schon ein paar Monate später kommt dieses blöde Japan mit gleich mehreren Atomunfällen und "Supergaus", als ob einer nicht reicht.

Na ja jedenfalls konnte das schlechte Gewissen paralysierter Politiker, die sich das selbst zugeschreiben konnten, nicht mehr verdrängt werden, ohne das die fremdgesteuerten Marionetten zum übereifrigen Handeln gezwungen wurden und den Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg nach bestem Wissen vermurkst hatten.
Das Risiko von verstrahlter Milch, Honig usw. wollte man doch nicht eingehen, also Kommando wieder zurück, neue Verträge neues Glück und in gut 10 Jahren wird definitiv abgeschaltet, dannach in Ruhe abgebaut, (was vorher geistig schon der Fall war) und bis dahin kommt jede Menge radioaktiver Müll dazu, von dem man nicht weiss wohin. Ich weiss gar nicht über was man sich beschwert ?


Wenn man aber in die Vergangenheit schaut als noch "billige" Kernenergie im Überfluss sprudelte und kein Schwein sich für Endlager interessierte, wurden die Strompreise saftig und ohne Not erhöht. Na ja mich wundert's nicht dass 80 % Atomkraftgegner sind, das hängt wohl mit dem Gespür der Menschen zusammen. Aber Hauptsache wir bleiben kerngesund
RheaM
Inventar
#450 erstellt: 03. Sep 2011, 08:08
Ach tsieg, auch von dir kann man nur schreiben: Im Westen nichts neues

Die Norweger sind natürlich sooo überglücklich unseren Windstrom ( und den von Dänemark und Niederlande und...und..und ) abzunehmen das sie auch noch das CO2 aus den ganzen zusätzlich erforderlichen neuen Kohle- und Gas- KW mitnehmen und bei sich einlagern. ( Link zu entsprechenden deutschen Plänen spare ich mir mal ) Oder waren das nur Phantastereien deutscher Ökofanatiker? Aus Norwegen hab ich noch nichts von hektischer Bautätigkeit wegen deutscher Energiesorgen gehört.

Und das Strom immer teurer wird gehört zu den Marktgesetzen des Kapitalismus. Es ist nun mal eine Ware von der wir abhängig sind. Das hat sich auch mit der sogenannten Liberalisierung des nicht geändert. Und mit der Subventionspolitik der Regierung zugunsten teurer Off- Shore- Parks wird die Macht der EVU weiter gefördert. Und die Kosten hanen wir extra dazu. Diesmal kanns sogar jeder in seiner Stromrechnung lesen ( wenns nicht zu dunkel ist weil Stromausfall )
catman41
Hat sich gelöscht
#451 erstellt: 03. Sep 2011, 11:05
@RheaM,


irgendwelchen Norwegen- Speicherbecken


ist machbar!

Wissentlich habe ich das Wort in meinen div. Post's nicht geschrieben.

Was soll denn im nächsten Winter passieren?

Genau das sind die Statements der Atommafia, aud die Ihr reinfallt.

Wenn Befürwortern die Argumente ausgehen und Ihnen "die Fälle wegschwimmen", werden sie unsachlich

Atomkraft, nein Danke!
Harry


[Beitrag von catman41 am 03. Sep 2011, 11:12 bearbeitet]
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