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Versandaufreger / Versand allg.

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ChrisBen
Inventar
#151 erstellt: 14. Sep 2012, 19:42
Moin,
heute kam mal wieder Hermes (Mama hatte etwas bestellt) und sie guckt halt bei den Versandkosten immer auf den letzten Euro.
Das Paket lag heute Nachmittag auf einmal vor der Tür. Geklingelt hatte niemand. Das Blöde dabei: Heute Nachmittag hat es ordentlich geregnet und der Karton ist entsprechend total durchnäßt und der Inhalt (nen Ölgemälde für 25,- €) zerstört.

So... und nu? Hermes wird doch sicher sagen, daß sie das Paket heil ausgeliefert haben und der Inhalt erst nach der Auslieferung zerstört wurde...

Ich bleib dabei: Bis jetzt ist DHL immernoch Gold im Vgl. zu allen anderen Transporteuren, was aber nicht heißt, daß sie auch noch besser werden können.
tsieg-ifih
Gesperrt
#152 erstellt: 15. Sep 2012, 16:03

Das Paket lag heute Nachmittag auf einmal vor der Tür. Geklingelt hatte niemand. Das Blöde dabei: Heute Nachmittag hat es ordentlich geregnet und der Karton ist entsprechend total durchnäßt und der Inhalt (nen Ölgemälde für 25,- €) zerstört.

So... und nu? Hermes wird doch sicher sagen, daß sie das Paket heil ausgeliefert haben und der Inhalt erst nach der Auslieferung zerstört wurde...

Sagen können die viel. Aufgrund fehlender Empfangsbestätigung durch Unterschrift auf den Handscanner liegt kein Nachweis vor (wenn keine gesonderte Vereinbarung bzgl. Abstellplatz vorliegt).

Evtl. liegt eine Unterschriftfälschung vor. Ich sag ja der Leistungsdruck ist extrem


[Beitrag von tsieg-ifih am 15. Sep 2012, 16:04 bearbeitet]
Shockone
Stammgast
#153 erstellt: 09. Nov 2012, 23:36
Ich hoffe mal es passt hier rein!
Audison SRX4 beim Auktionshaus meines Vertrauens ersteigert, bezahlt und 2 Tage darauf geliefert!
Endstufe aus dem mit Schaumstoffstückchen gepolsterten Paket gehoben und schon ein rasseln gehört!
Endstufe umgedreht und gesehen dass der Bodendeckel absteht und die Anschlüsse und Regler (komplette Platine) verschoben sind!

So ein mist....!

Hoffe DHL bzw. der Verkäufer übernimmt den Schaden!

Versandschaden
Versandschaden
Versandschaden
Versandschaden
tsieg-ifih
Gesperrt
#154 erstellt: 10. Nov 2012, 00:32
Heisst das, dass du privat von jemand online gekauft hast?

Waren äusserliche Beschädigungen am Karton bei der Auslieferung vorhanden?
Scheinbar nicht, denn du hast durch die Unterschrift den ordnungsgemäßen Empfang bestätigt.
Der Verkäufer könnte also auch ein defektes Gerät verkauft haben ..
jobii
Schaut ab und zu mal vorbei
#155 erstellt: 30. Jan 2013, 15:35
Versandschaden mit UPS - Wer hat ähnliche Erfahrungen ?

Hallo HiFi-Gemeinde,

Meine Röhrenvorstufe war zur "Inspektion" bei dem Hersteller in Holland. Der Hintransport per UPS war einwandfrei, der Rücktransport - ebenfalls mit UPS - verursachte einen Schaden von ca. EUR 2.000,-- an der Vorstufe. Was war passiert?

Das Gerät wurde in einem gut gepolsterten Metallkoffer versendet. Dieser Metallkoffer befand sich wiederum in einem Umkarton. Bei dem X-Ray Check in Holland erscheint dieser Koffer in dem Karton als schwarzes Objekt, ohne das der Inhalt zu erkennen ist (Aussage von einem UPS Mitarbeiter). In solch einem Fall wird das Paket geöffnet um den Inhalt zu begutachten. Bei der unqualifizierten Handhabung während dieses Vorganges ist die Vorstufe vermutlich herunterfallen oder ist sonstigen mechanischen Belastungen ausgesetzt gewesen, so dass das Gehäuse Schaden genommen hat. UPS bestreitet das und lehnt eine Schadensübernahme ab. Begründung: Die Verpackung ist einwandfrei und bei einer einwandfreien Verpackung kann der Inhalt nicht beschädigt sein.

Das die Geräteverpackung auf dem Rücktransport geöffnet wurde wird ebenfalls bestritten, obwohl unzweifelhaft ersichtlich. Auf dem Umkarton waren verschiedene Klebestreifen (nicht von mir und auch nicht vom holländischen Hersteller) angebracht, eine Versandtasche mit UPS-Emblem war quer über den Karton geklebt (zusätzlich zu dem Versandaufkleber des Herstellers) und zu guter Letzt: Die Vorstufe wurde nach der Beschädigung falsch eingepackt und lag kopfüber in der Verpackung.

Das einzig erfreuliche an der Geschichte: Die Elektronik hat keinen Schaden genommen und die Vorstufe musiziert auf höchstem Niveau.

Wer hat ähnliche Erfahrungen mit Versandschäden bei Versendung mit UPS und was habt ihr unternommen ??

Audiophile Grüße

Jobii


[Beitrag von jobii am 30. Jan 2013, 15:36 bearbeitet]
Amani-HT
Inventar
#156 erstellt: 31. Jan 2013, 07:16
@ jobii

Verpackung aufheben
Versender kontaktieren, das die das mit UPS klären, da der Versender der Auftraggeber ist

und hoffen, das der Versender das Ding bei UPS auch gut versichert hat


mein letztes zerstörtes Paket, bei einem anderen Versandunternehmen, hat mich den Anwalt, Zeit und Aufregeung gekostet und im Endeffekt war das alles falsch verpackt

die AGB`s und Verpackungsbedingungen, sprechen eine eindeutige Sprache
Kampfkeks12321
Inventar
#157 erstellt: 28. Feb 2013, 23:04
Hallo,

habe einen AVR per DHL weggeschickt. Heute kam die Nachricht vom Käufer (Privatkauf), dass er defekt ankam. Hier die Bilder:

http://s1.directupload.net/file/d/3180/ldutupfw_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/3180/rv7ifuia_jpg.htm
http://s1.directupload.net/file/d/3180/eg2qzwfs_jpg.htm


Das Paket war ordnungsgemäß mit Luftpolsterfolie und zum stopfen der Löcher mit zerknüllter Zeitung verpackt. Es hat absolut nicht gewackelt und ich habs auch aus mittlerer Höhe fallen gelassen und das hats auch überstanden. Ich habe 2 Zeugen, die mir beim verpacken geholfen haben, einer davon kann bezeugen, dass das Gerät noch in Top Zustand war.

Nun wirft sich mir aber die Frage auf, wie so ein Stecker zerbrechen kann? Selbst wenn der Receiver (ca. 11kg) drauffällt, kann der doch nicht einfach so abbrechen, oder?


Was für Chancen habe ich jetzt? Bin ich schuld?
Shockone
Stammgast
#158 erstellt: 01. Mrz 2013, 03:27
Mal anfragen, verlieren kannste ja nichts mehr! Aber aufjedenfall niemandem sagen dass du es selbst schon fallen gelassen hast
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 01. Mrz 2013, 05:38

Kampfkeks12321 (Beitrag #157) schrieb:
Das Paket war ordnungsgemäß mit Luftpolsterfolie und zum stopfen der Löcher mit zerknüllter Zeitung verpackt. Es hat absolut nicht gewackelt und ich habs auch aus mittlerer Höhe fallen gelassen und das hats auch überstanden. Ich habe 2 Zeugen, die mir beim verpacken geholfen haben, einer davon kann bezeugen, dass das Gerät noch in Top Zustand war.


Wenn sie beim Verpacken geholfen haben, dann sind es aber leider keine Zeugen.


Kampfkeks12321 (Beitrag #157) schrieb:
Nun wirft sich mir aber die Frage auf, wie so ein Stecker zerbrechen kann? Selbst wenn der Receiver (ca. 11kg) drauffällt, kann der doch nicht einfach so abbrechen, oder?


Doch, kann es leider. Die Pakete werden z.T. in ungeheizten Räumen oder auch Fahrzeugen gelagert bis zur nächsten Tour. Nachdem es nachts doch noch sehr kalt ist, verhärtet der Kunststoff und kann wesentlich leichter brechen. Allerdings gehört trotzdem eine gehörige Krafteinwirkung dazu, damit der Stecker so ausbricht.


Kampfkeks12321 (Beitrag #157) schrieb:
Was für Chancen habe ich jetzt? Bin ich schuld?


Die Chancen stehen schlecht, Du bist für das Verpacken zuständig. Wenn der Karton nicht offensichtlich beschädigt ist, hast Du schlechte Karten befürchte ich.
Kampfkeks12321
Inventar
#160 erstellt: 01. Mrz 2013, 06:52

Die Chancen stehen schlecht, Du bist für das Verpacken zuständig. Wenn der Karton nicht offensichtlich beschädigt ist, hast Du schlechte Karten befürchte ich.


Aber er muss auch erstmal beweisen, dass er für den Schaden nicht verantwortlich ist.
ZeeeM
Inventar
#161 erstellt: 01. Mrz 2013, 07:26
Ich würde im Zweifelsfall das Verpacken per Fotos dokumentieren.


[Beitrag von ZeeeM am 01. Mrz 2013, 07:27 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#162 erstellt: 01. Mrz 2013, 10:36
Blöde Geschichte.

Es hat absolut nicht gewackelt und ich habs auch aus mittlerer Höhe fallen gelassen und das hats auch überstanden. Ich habe 2 Zeugen,

Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie ich mir das vorstellen muss.
Wurde nach dem Verpacken das Paket aus einem Meter Höhe fallen gelassen, um zu sehen, ob die Verpackung gut genug ist...? - Und nun beschwert sich der Käufer darüber, dass der Netzstecker kaputt ist.

Wer trägt bei Privatverkauf eigentlich das Versandrisiko?
Haiopai
Inventar
#163 erstellt: 01. Mrz 2013, 11:13

#Dosenfutter# (Beitrag #159) schrieb:


Die Chancen stehen schlecht, Du bist für das Verpacken zuständig. Wenn der Karton nicht offensichtlich beschädigt ist, hast Du schlechte Karten befürchte ich.


Das ist falsch , beim privaten Verkauf trägt erstmal der Käufer das Versandrisiko , die Haftung des Verkäufers
endet mit der Übergabe an den Paketdienst .

Das ist der gravierende Unterschied zu dem Fall den jobii weiter oben schildert , denn da ist das Gerät
zur Inspektion an einen gewerblichen Händler eingeschickt worden und so lange in den Niederlanden
da nicht eine andere Gesetzeslage herrscht , die dann aber auch in den AGBs dem Kunden mitgeteilt
werden müssen , haftet hier der gewerbliche Händler bis an die Haustür des Kunden .
In dem Falle hat sich auch nicht jobii mit UPS auseinander zu setzen , sondern der niederländische
Händler .

Beim Privatverkauf kollediert leider die Rechtslage in Deutschland mit der Transportversicherung
der Paketdienste .
Auf Grund der Rechtslage und des Riskoüberganges wäre es eigentlich richtig , daß jeder private
Käufer den Versand in Auftrag gibt und beim Verkäufer abholen lässt , dann wäre nämlich richtiger
Weise auch der Käufer Versicherungsnehmer der Transportversicherung .

Üblich ist aber , daß der Verkäufer den Versand veranlasst und dann ist er , obwohl nicht in der
Haftung der Versicherungsnehmer der Transportversicherung , im Prinzip völlig blödsinnig , weil
er sich um was kümmern muß , was er weder beurteilen kann , weil er die Ware nicht mehr
hat , noch was ihn etwas angeht , weil er gar nicht mehr haftet .

Ausnahme , man kann dem Verkäufer in dem Falle Kampfkeks nachweisen , daß er die Ware
in fahrlässiger Weise schlecht verpackt hat .
Ein erster Anhaltspunkt ergebe sich dafür , wenn die Versicherung des Paketdienstes eine
Schadensübernahme aus eben diesem Grund ablehnt .
Ein entgültiger Entscheid wäre aber nur gerichtlich möglich , wobei der Käufer nachweisen
muss , daß der Schaden eben auf Grund der Fahrlässigkeit des Verkäufers entstanden ist .

Vorgehensweise in dem Fall also .

1) Schaden sofort dem Paketdienst melden und absprechen wie die weitere Abwicklung
zu laufen hat .

DHL wird dabei auffordern , das defekte Gerät in eine Schadenszentrum zu Begutachtung
zu schicken , DER Grund warum ich nie mit DHL versende außer es geht nicht anders
(Griechenland Versand zum Beispiel) .
Dies hat der Käufer zu tun und dann muß man abwarten was passiert .

Lehnen die eine Regulierung ab , liegt es am Käufer was er macht , entweder kann er
DHL oder den Verkäufer verklagen , oder man einigt sich .

Gruß Haiopai
Kampfkeks12321
Inventar
#164 erstellt: 01. Mrz 2013, 13:21
Ann hätte ich jetzt nur noch eine Frage:

Der Käufer ist ja verpflichtet den Schaden DHL zu melden, richtig? Gibt es dafür eine zeitliche Frist? Und kann DHL überhaupt den Schaden ermitteln? Der Käufer hätte ja auch das Gerät beschädigen können.
George_Lucas
Inventar
#165 erstellt: 01. Mrz 2013, 13:32
Schau mal hier:
DHL - Schadensanzeige
Haiopai
Inventar
#166 erstellt: 01. Mrz 2013, 13:51
Nein Kampfkeks , melden mußt du den , wenn der Käufer nicht sofort bei Annahme was
bemerkt hat , du bist der Versicherungsnehmer , daß ist ja das idiotische .

Ich hab das als Käufer einmal gehabt bei Hermes .
Ablauf , ich hab angerufen und wollte den Schaden melden , da kam
sofort die Frage "Sind sie Versender oder Empfänger " , Antwort "Empfänger" ,
nächste Antwort "Dann sind sie nicht der Versicherungsnehmer , den Schaden muß
der Versender melden und der bekommt ihn auch ersetzt " .

Du musst das also regeln , wie genau DHL das handhabt weiß ich nicht ,
ob sie dir nun erst nen Aufkleber für den Transport zum Schadenszentrum
schicken oder der Empänger das Ding unter ner bestimmten Nummer
in einer Postfiliale abgeben muß .

In welcher Zeit sowas zu melden ist , musst du mal bei den AGBs von DHL schauen ,
bei Hermes sinds glaub ich 3 Tage , normal ist aber natürlich sofort nach bemerken .
Deswegen schicke ich auch nix an Packstationen .

Ich bin da bei meinen Privat Verkäufen auch immer knallhart und schreib in der
Auktion schon bei , ein Transportschaden muß sofort gemeldet werden , weil mit
jedem Tag die Gewissheit steigt , daß der Paketdienst verständlicher Weise eine
Regulierung ablehnt , weil kein Mensch mehr nachweisen kann , daß der Schaden
wirklich während des Transportes passiert ist .

Das ist dann Pech für den Käufer , wenn er selbst sich nicht an die Regeln hält und
die lauten nunmal .

Paket grundsätzlich bei Empfang auf Beschädigungen von außen prüfen , wenn
stark beschädigt entweder Annahme verweigern wegen Beschädigung oder Karton
öffnen im Beisein des Paketboten , der ist in solchen Fällen verpflichtet zu warten .

Stellt sich ein Schaden heraus , den Boten als Zeugen benennen , sprich Namen
und am besten noch Autonummer aufschreiben und sofort den Verkäufer informieren ,
alles weitere muß der Verkäufer mit dem Paketdienst klären .

Wenn der Käufer das alles nicht im eigenen Interesse macht , ist er selbst Schuld ,
wenn ein Schaden nicht mehr reguliert wird .

Du kannst das auch in der Sendungsverfolgung nachhalten Kampfkeks , da steht
genau , wann die Sendung zugestellt wurde .
Meldet sich der Käufer erst Tage später bei dir , ist das seine Dummheit , dafür sind die
Transporte schließlich versichert .

Gruß Haiopai
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 02. Mrz 2013, 02:29

Haiopai (Beitrag #163) schrieb:
Das ist falsch , beim privaten Verkauf trägt erstmal der Käufer das Versandrisiko , die Haftung des Verkäufers
endet mit der Übergabe an den Paketdienst .


Nein, das ist - so - definitiv nicht richtig! Der Paketdienst kann sich sehr wohl auf eine mangelhafte Verpackung berufen! Das äußerlich unversehrte Paket ist dabei ausschlaggebend. Der Versender ist verantwortlich dafür, daß es ordnungsgemäß (also bei sachgemäßer Behandlung durch den Paketdienst) schadensfrei transportiert wird. Der Paketdienst übernimmt für eine mangelhafte Verpackung auf keinen Fall die Veranwortung! Der Kunde ist für die geeignete Verpackung selber verantwortlich! Wenn z.B. eine Vase oder Trinkgläser aus Glas verschickt werden, ohne daß durch die Verpackung verhindert wird, daß die aneinanderstoßen, trägt der Paketdienst keinerlei Verantwortung für einen Schaden. Genauso bei irgendwelchen Hifi-Geräten oder beliebigen anderen Transportgütern. Darüber hinaus haften die Paketdienste nicht über einer bestimmten Summe, die in den AGB festgelegt wird. 2000 oder noch mehr Euro Schadensersatz zu erwarten, ist deswegen illusorisch, die maximale Schadenssummer liegt bei allen mir bekannten Paketdiensten weit unter dieser Summe. Mehr Schadensersatz könnte man höchstens erwarten, falls grob fahrlässig oder gar mutwillig gehandelt werden würde. Aber auch da deckelt in der Regel die jeweilige AGB die Schadenssumme.


Haiopai (Beitrag #163) schrieb:
Das ist der gravierende Unterschied zu dem Fall den jobii weiter oben schildert , denn da ist das Gerät
zur Inspektion an einen gewerblichen Händler eingeschickt worden und so lange in den Niederlanden
da nicht eine andere Gesetzeslage herrscht , die dann aber auch in den AGBs dem Kunden mitgeteilt
werden müssen , haftet hier der gewerbliche Händler bis an die Haustür des Kunden .
In dem Falle hat sich auch nicht jobii mit UPS auseinander zu setzen , sondern der niederländische
Händler .


Vollkommen richtig, das ist Sache vom Auftraggeber der Sendung. Ich kenne die Gesetzeslage in den NL nicht, deswegen kann ich dazu nichts weiter sagen, die Initiative muß aber definitiv von dem Händler/Werkstatt ausgehen.


Haiopai (Beitrag #163) schrieb:
Beim Privatverkauf kollediert leider die Rechtslage in Deutschland mit der Transportversicherung
der Paketdienste .


kollidiert


Haiopai (Beitrag #163) schrieb:
Auf Grund der Rechtslage und des Riskoüberganges wäre es eigentlich richtig , daß jeder private
Käufer den Versand in Auftrag gibt und beim Verkäufer abholen lässt , dann wäre nämlich richtiger
Weise auch der Käufer Versicherungsnehmer der Transportversicherung .


vollkommen richtig, derjenige, der den Versand beauftragt, ist auch derjenige, der dafür verantwortlich ist. Nur er ist derjenige, der mit dem Paketdienst einen Vertrag und damit eine gegenseitige Verpflichtung eingegangen ist. Der 'Kunde', dem das Gerät gehört, hat deswegen dabei keinerlei Mitspracherecht.
Haiopai
Inventar
#168 erstellt: 02. Mrz 2013, 11:53

#Dosenfutter# (Beitrag #167) schrieb:

Nein, das ist - so - definitiv nicht richtig! Der Paketdienst kann sich sehr wohl auf eine mangelhafte Verpackung berufen! Das äußerlich unversehrte Paket ist dabei ausschlaggebend. Der Versender ist verantwortlich dafür, daß es ordnungsgemäß (also bei sachgemäßer Behandlung durch den Paketdienst) schadensfrei transportiert wird. Der Paketdienst übernimmt für eine mangelhafte Verpackung auf keinen Fall die Veranwortung! Der Kunde ist für die geeignete Verpackung selber verantwortlich! Wenn z.B. eine Vase oder Trinkgläser aus Glas verschickt werden, ohne daß durch die Verpackung verhindert wird, daß die aneinanderstoßen, trägt der Paketdienst keinerlei Verantwortung für einen Schaden.


Anstatt dich mit Rechtschreibfehlern zu befassen , die du gerne behalten kannst , wenn du sie findest , solltest du dich
mehr bemühen Beiträge auch zu kapieren .

Problem ist nämlich bei Privatkäufen , der Käufer trägt grundsätzlich das Versandrisiko und ist obendrein
in der Nachweispflicht bei Bruch , so und nicht anders sieht das aus .

Dazu einfach mal folgendes lesen und vielleicht auch kapieren (Verschwende deine Zeit also besser nicht mit der Suche
von Schreibfehlern ).

Zitat :
Kritisch ist es für Verbraucher, wenn sie Ware von einer Privatperson und keinem gewerblichen Händler bezogen haben. Denn bei Transportschäden, die beim Versandkauf von Privatpersonen entstehen, haben Käufer schlechte Chancen. Der Verkäufer zeigt in der Regel wenig Interesse, den entstandenen Schaden zu regulieren - und damit ist er juristisch gesehen sogar im Recht: Hat er die Ware ordnungsgemäß und sicher verpackt, ist er nicht zum Ersatz oder zur Erstattung des Kaufpreises verpflichtet. Das Risiko geht ab der Einlieferung beim Spediteur voll auf den Käufer über. "In diesen Fällen ist es ratsam, ein angeliefertes Paket noch in Gegenwart des Zustellers auf seine Unversehrtheit hin zu überprüfen", empfielt Regina Spieler, Juristin und Rechtsexpertin der D.A.S., Europas Nr. 1 im Rechtschutz. Sind äußere Beschädigungen erkennbar, sollten sie dies unbedingt dokumentieren und vom Postboten schriftlich bestätigen lassen. "Versäumen Sie dies, oder nimmt gar der arglose Nachbar die ramponierte Sendung an, haben Sie in der Praxis äußerst schlechte Karten bei späteren Reklamationen", warnt die D.A.S. Juristin. Noch schwieriger ist die Beweislage, wenn ein anscheinend unversehrtes und fachgerecht gepacktes Paket beschädigte Ware enthält. In der Regel erkennen die Logistiker in solchen Fällen den unterstellten Versandschaden nicht an - und die im Porto oft eingeschlossene Transportversicherung zahlt keinen Cent.

Zitat Ende , Quelle :http://www.forium.de/redaktion/beim-privatverkauf-traegt-der-kaeufer-das-versandrisiko/


Nur damit du nicht zu sehr abgelenkt wirst , die wichtigen Passagen von mir fett markiert .

Faktenlage :

1) Versandrisiko trägt der Käufer
2) Jeglichen Nachweis bei fahrlässiger Verpackung hat ebenfalls der Käufer zu erbringen

So sieht das einfach aus .
Kommt ein Käufer also erst 2-3 Tage nach Erhalt der Ware darauf zu reklamieren , ist der Zug so gut wie abgefahren ,
Ausnahme völlige Schundverpackungen , wo Geräte völlig ohne Polsterung in einen gerade mal passenden Karton
geschmissen wurden , sprich die fahrlässige Verpackung wirklich DEUTLICH zu sehen ist .
Im Falle Kampfkeks , bei Verwendung von Luftpolsterfolie und anderen Füllmaterialien ist da kaum ne Chance .
Da wäre der Werdegang dann Klage , einschalten eines Schadensgutachters und alles erstmal auf eigene
Kosten des Käufers , was mehrere Tage nach Erhalt aber sinnlos ist , weil man den Zeitpunkt der Beschädigung
nicht mehr nachweisen kann.

Gruß Haiopai

P.S. Nur mal als Anmerkung , daß du von der Materie nicht viel Ahnung hast , Vasen , Gläser und dergleichen
werden von Paketdiensten gar nicht transportiert , sie sind in den AGBs explizit ausgeschlossen(Beispiel GLS) .
Und das man beim Transport die Versicherungsdeckung nicht überschreitet ist wohl selbstverständlich .
Wer so teure Geräte versichert verschickt haben möchte , muß extra zahlen , auch das bieten Paketdienste
verschiedendlich an .


[Beitrag von Haiopai am 02. Mrz 2013, 11:55 bearbeitet]
jobii
Schaut ab und zu mal vorbei
#169 erstellt: 02. Mrz 2013, 12:27
Hallo HiFi-Gemeinde,

und an

@ Amani-HT
@ Haiopai
@ #Dosenfutter#

ich muß noch etwas zu meinem vorstehend geschilderten Fall aufklären. Wenn der Hersteller als Versender auftritt, ist es richtig, dass dieser dafür zu sorgen hat, dass das Gerät hier einwandfrei eintrifft und er eventuelle Transportschäden zu tragen hat.

ABER: Den Hin- und Rückversand habe ich von hier aus organisiert. Beauftragt mit der kompletten Versandabwicklung wurde von mir MAIL BOXES ETC. (MBE) als Kooperationspartner von UPS. Der Rechnungsempfänger für den Hin- und Rücktransport bin (war) ich.

Der Hersteller hat keine Kosten gehabt. Die Vorstufe habe ich nach Holland geschickt um einmal feststellen zu lassen, ob sich elektrische Werte im Laufe der Zeit - noch Garantiezeit - verändert haben. Dieser Check war für mich kostenlos, endete jedoch für mich bekanntermaßen mit einem beschädigtem Gehäuse - entstanden auf dem Rücktransport.

Einen RA einschalten hört sich einfach an, ist es aber nicht. Natürlich ist der Ist-Zustand dokumentiert und mir liegt eine eidesstattliche Versicherung des Herstellers vor, die besagt, dass das Gerät in einwandfreiem Zustand angekommen ist und auch in einem einwandfreien Zustand wieder Retoure geschickt wurde. Aber UPS stellt sich stur und auch der UPS eigene Sachverständige kann die zusätzlichen Klebestreifen wie auch die zusätzliche UPS-Versandtasche nicht erklären, streitet aber dennoch ein Öffnen des Kartons (X-Ray Check in Holland) während des Transportes ab. Die Beweislast liegt bei mir und immer mit dem Argument: Die Verpackung ist einwandfrei und bei einer einwandfreien Verpackung kann der Inhalt nicht beschädigt sein!

Ich müsste also selber einen Sachverständigen mit der Prüfung der Herkunft der Klebestreifen beauftragen, einen Anwalt einschalten und (vorerst) alle Kosten selber tragen. Wie Gerichte in diesem Fall entscheiden kann man auch nicht vorhersagen. Recht haben und Recht bekommen ist halt zweierlei. Zudem kostet alles Zeit, Nerven und Geld.

Summa summarum: Dumm gelaufen ....

Einen ähnlichen Fall hatte ich bereits vor Jahren mit DHL. Dort wurde auch ein Gerät (Netzteil) bei einem X-Ray Check beschädigt. Der Schaden war zwar nicht so hoch, aber DHL hat den Schaden eingestanden und finanziell ausgeglichen.

Dies alles zu dem Stand der Dinge.

Audiophile Grüße

Jobii
Haiopai
Inventar
#170 erstellt: 02. Mrz 2013, 12:47
Moin Jobii , das tut mir leid , ist eben genau die Situation , die ich im Beitrag drüber geschildert hab .

Auch in dem Falle bist eben DU als Privater in der Nachweispflicht .

Ob sich der Aufwand für dich lohnt musst du wissen , bei einem eventuellem Streitwert von 2000€ ist das
aber zu überlegen , WENN du einen Transport organisiert hast , bei dem dieser Wert auch versichert wäre .

Hast du die Beschädigung den beim Erhalt dokumentiert , auch daß das Gerät verkehrt wieder in
die Verpackung gelegt wurde ??
Gibt es da Photos von ?

Wenn ja und das der Gutachter somit auch ne vernünftige Arbeitsgrundlage hat und du idealer Weise
eine Rechtschutzversicherung , dann würde ich es drauf ankommen lassen .
Die Indizien durch die neue Verklebung sind doch ziemlich eindeutig , hört sich für mich nach einem
Unding an , welches sich UPS da leistet .

Ich hatte solche Fälle bei DHL als Zusteller und da wurde das sofort dokumentiert , wenn ein Karton
derart beschädigt oder geöffnet wurde , daß man den mit DHL Klebeband wieder verschließen musste .
Ebenso waren wir verpflichtet den Empfänger dann ausdrücklich darauf aufmerksam zu machen , daß
dies passiert ist und so lange zu bleiben , bis der Kunde die Ware kontrolliert hat .

Den Karton mit hauseigenem Klebeband wieder zu verschließen und anschließend abzustreiten , daß
man ihn geöffnet hat , ist schon ein starkes Stück mit dem man denke ich nicht so einfach durchkommt .

Gruß Haiopai
jobii
Schaut ab und zu mal vorbei
#171 erstellt: 02. Mrz 2013, 16:14
Moin, moin Haiopai,

der ganze Vorgang ist selbstverständlich dokumentiert. Es gab auch einen regen Schriftwechsel mit der Zentrale von UPS in Neuss. Gegen die Ablehnung einer Schadensübernahme wurde von mir mehrfach Widerspruch erhoben.

Es wird von Seiten UPS stereotyp, oberflächlich und ignorant auf die Argumente des Kunden eingegangen. Eidesstattliche Versicherungen werden gar nicht zur Kenntnis genommen.

Im Detail: Stereotyp wird wiederholt, dass ein Inhalt auf dem Transportwege nicht beschädigt sein kann, wenn die äußere Verpackung (Karton) und die innere Verpackung (Metallkoffer) unbeschädigt ist. Erneutes Umverpacken ist erkennbar, interessiert aber niemanden.

Da spielt es auch keine Rolle, zu welchem Wert das Gerät versichert war. Ich hatte zwar nur mit EUR 510,00 versichert, aber auch wenn das Gerät mit EUR 5.000,00 versichert gewesen wäre, es hätte nichts genutzt. Der einzigste Nutznießer wäre die Versicherung gewesen durch die anfallend hohen Versicherungskosten.

Mangels Rechtschutzversicherung, den zu erwartenden Kosten und bei einem vielleicht positiven Gerichtsurteil (??) käme auch nur wieder EUR 510,00 heraus. Anders sieht es dann bei einem negativen Gerichtsurteil aus. Fazit: Ad acta legen und Finger weg von UPS bei dem Versand von elektronischem Gerät in das Ausland.

Das einzig Gute an der Sache: Die Vorstufe wurde an der Gehäuserückseite beschädigt und somit ist der Schaden von vorne nicht zu sehen.

Ich füge mal 2 Fotos von dem Schaden zur Ansicht an und ein Foto des unbeschädigten Transportkoffers.

Grüße

Jobii

Vorstufe-Schaden_Foto-3 Vorstufe-Schaden_Foto-2 Transportkoffer_Innenpolsterung


[Beitrag von jobii am 02. Mrz 2013, 16:46 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 03. Mrz 2013, 11:54

Haiopai (Beitrag #168) schrieb:
Anstatt dich mit Rechtschreibfehlern zu befassen , die du gerne behalten kannst , wenn du sie findest , solltest du dich
mehr bemühen Beiträge auch zu kapieren .


Aach, ich hab wohl einen wunden Punkt getroffen?


Haiopai (Beitrag #168) schrieb:
Problem ist nämlich bei Privatkäufen , der Käufer trägt grundsätzlich das Versandrisiko und ist obendrein
in der Nachweispflicht bei Bruch , so und nicht anders sieht das aus .


Du vergißt sowohl den Kontext als auch die Kernaussage meines Posts. Ich habe davon gesprochen, daß der Paketdienst es bei augenscheinlich unversehrten Paketen die Haftung so oder so nicht übernimmt. Du hättest Dir also den ganzen Roman sparen können, wenn Du meinen Post wirklich gelesen hättest. Und als Käufer ist man nur in der Nachweispflicht, wenn man das Paket annimmt. Lehnt man es (aufgrund offensichtlicher Beschädigungen) ab, hat man logischerweise keine Nachweispflicht, es muß sich dann zunächst der Verkäufer mit dem Paketdienst auseinandersetzen. Man wird zwar danach möglicherweise (bzw. wahrscheinlich?) das Problem haben, daß der Verkäufer sich weigert, das Geld wieder rauszurücken, eine Schuld am Zustand kann man aber deswegen nicht bekommen.
Haiopai
Inventar
#173 erstellt: 03. Mrz 2013, 12:33

#Dosenfutter# (Beitrag #172) schrieb:


Aach, ich hab wohl einen wunden Punkt getroffen? ;)


Nö , du outest dich damit nur als unsachliche Type , die den Thread scheinbar als Schwanzwettbewerb sieht ,
anstatt den Usern bei ihren Fragen zu helfen , denn bis jetzt ist da nix von dir gekommen , was irgendwie Substanz
hätte .



#Dosenfutter# (Beitrag #172) schrieb:


Du vergißt sowohl den Kontext als auch die Kernaussage meines Posts. Und als Käufer ist man nur in der Nachweispflicht, wenn man das Paket annimmt. Lehnt man es (aufgrund offensichtlicher Beschädigungen) ab, hat man logischerweise keine Nachweispflicht, es muß sich dann zunächst der Verkäufer mit dem Paketdienst auseinandersetzen.


Und schon wieder Quatsch , du raffst es einfach nicht .

Nochmal für dich zum mitlesen , Risikoübergang ist beim Privatverkauf der Moment in dem der Verkäufer das Paket dem Paketdienst
übergibt , Punkt und aus .
Ab dem Moment hat der Verkäufer rechtlich nichts mehr mit dem Transport oder der Auslieferung der Ware zu tun .
Alles was danach kommt , ob Beschädigung oder Verlust geht auf Risiko des Käufers .

Einzige Ausnahme , du weist ihm als Käufer Fahrlässigkeit bei der Verpackung nach , was dir schwer fallen wird , wenn du die
Sendung nicht annimst .

Ein solches Verhalten solltest du also nur an den Tag legen , wenn es mit dem Verkäufer vorher abgesprochen ist ,
wenn nicht , Paket annehmen da du sonst völlig chancenlos bist .
Im schlimmsten Falle sagt der Verkäufer dann nämlich, dumm gelaufen , ich meine vertraglichen Verpflichtungen erfüllt ,
sieh zu wie du die Ware hier abholst , nochmal veranlasse ich den Versand nicht.
Auch dazu ist er berechtigt wenn der Versand schief läuft und das Paket zurück kommt , viele private Verkäufer
gehen deswegen bei Ebay sinnvoller Weise dazu über einen Versand nur noch dann durchzuführen ,
wenn der Käufer diesen selbst veranlasst , was im Prinzip auch völlig richtig ist .

Leider gibt es zu viele Leute wie dich Dosenfutter bei Ebay , Leute mit Flausen im Kopp aber keinerlei
Sachkenntnis , die eine solche Vorgehensweise nicht kapieren , schon gar nicht , daß sie als privater
Käufer im eigenen Interesse wäre .

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 03. Mrz 2013, 12:34 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 03. Mrz 2013, 13:47
Nö, DU raffst es nicht! Bei meinen Posts ging\'s um den Reparaturauftrag. Mit ein bischen.. ganz kleinem bischen mitlesen.. Naja, ich weiß schon, Deine Schwäche, was das angeht. Nicht so schlimm, es sei Dir verziehen.

Nochmal Klartext: Wenn Du etwas mit einem Paketdienst verschickst, dann bist Du ..Kunde bei denen?
Gordenfreemann
Inventar
#175 erstellt: 03. Mrz 2013, 13:55

#Dosenfutter# (Beitrag #174) schrieb:
Mit ein bischen.. ganz kleinem bischen mitlesen.


bisschen
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 03. Mrz 2013, 14:01

Gordenfreemann (Beitrag #175) schrieb:

#Dosenfutter# (Beitrag #174) schrieb:
Mit ein bischen.. ganz kleinem bischen mitlesen.


bisschen ;)


Nein, ich beiße nicht
Haiopai
Inventar
#177 erstellt: 03. Mrz 2013, 14:47

#Dosenfutter# (Beitrag #174) schrieb:
Nö, DU raffst es nicht! Bei meinen Posts ging\'s um den Reparaturauftrag. Mit ein bischen.. ganz kleinem bischen mitlesen.. Naja, ich weiß schon, Deine Schwäche, was das angeht. Nicht so schlimm, es sei Dir verziehen.

Nochmal Klartext: Wenn Du etwas mit einem Paketdienst verschickst, dann bist Du ..Kunde bei denen? :.


Sorry aber weißt du jetzt schon nicht mehr , wem du geantwortet hast , dein Post 159 bezog sich klar auf den
Fall von Kampfkeks .

Bei dem Reperaturauftrag von jobii gibt es die Problematik von Verkäufer und Käufer gar nicht .

Deine Schwäche ist , wenn du sachlich schon keine Ahnung hast , wenigstens mal zu akzeptieren, wenn
dir Leute was erklären, die Ahnung von der Materie haben und damit täglich arbeiten .

Stattdessen meinst du hier persönlich werden zu müßen .

Dein Klartext ist leider keiner , auch wieder Unkenntnis der Gesetzeslage .

Rechtlich ist bei einem Privatverkauf der Käufer Auftraggeber des Versandes, genau aus diesem Grund ist
die Gesetzeslage wie sie ist .
Grundlage dieser Unterscheidung zwischen gewerblichem und privatem Verkauf ist die Interessenslage .
Beim Privatkauf geht der Gesetzgeber davon aus , daß hinter dem Verkauf keine Gewinnabsicht steckt,
dem Verkäufer ist es also völlig gleichgültig ob die Ware abgeholt oder versendet wird , im Gegenteil bedeutet
dies für den Verkäufer einen erhöhten Aufwand .
Interesse an dem Versand hat hier in der Hauptsache der Käufer und deswegen trägt er auch das Risiko
für den Versand oder Verlust .
Umgekehrt beim gewerblichem Verkauf , hier ist der Versand ein Vertriebsweg des Händlers und es
überwiegt sein Interesse die Ware mit Gewinn zu verkaufen , deswegen trägt er das Versandrisiko.

Hättest du richtig gelesen , wäre dir auch aufgefallen, daß ich schrieb, es wäre genau auf Grund
dieser Rechtslage normal sinnvoll , wenn der Käufer die Ware abholen lässt , auf das er wenigstens
auch der Versicherungsnehmer ist , wenn was zu Bruch geht .
Problem in der Praxis dabei , meist kann der Verkäufer nicht einfach den ganzen Tag auf eine Paketabholung
warten , zweitens und das juckt die Leute viel mehr , kostet eine Abholung durchweg um die 6 € Aufpreis
und das geht nun gar nicht .

Diese Punkte könnte man umgehen , wenn man sich mit der Materie befasst und einfach einen
Shop to Shop Versand organisiert .
Der Verkäufer würde dann einfach das Paket beispielsweise in einem Hermes Shop abgeben und der
Käufer lässt es dort abholen und entweder zu sich nach Hause oder ebenfalls in einen Shop schicken .

Auch das ist geistig für die meisten aber zu anspruchsvoll und deswegen kommt es in der Hauptsache
zu genau dieser absurden Situation , die wie man merkt für dich nicht nachzuvollziehen ist .
Der Verkäufer verschickt und ist gleichzeitig Versicherungsnehmer bei einem Vorgang bei dem
er rechtlich nicht haftbar ist, weil seine Haftung bei Übergabe an den Paketdienst endet .

Mit der Übergabe sind auch alle vertraglichen Verpflichtungen seinerseits erfüllt , jede Vertragsverletzung
muß der Käufer nachweisen .

Fazit , außer in Ausnahmefällen steht man dann als Käufer praktisch rechtlos da ,
Annahmeverweigerung ohne Rücksprache ist dabei dann der Gipfel der Dummheit ,
da man sich dadurch auch noch jeglicher Möglichkeit eines eventuellen Nachweises beraubt .

Nur als ein Beispiel wie ich mich verhalten würde , wenn du als privater Käufer in einer Ebay Auktion
eine Ware nicht annimst .

1) Ich würde das Paket egal in welchem äußerlichen Zustand es zurückkommt nur noch soweit anrühren,
wie es notwendig ist , es in eine ruhige Ecke zu packen und zwar ohne es zu öffnen.

2) Ich würde dich freundlich informieren, daß das Paket wieder da ist und dich auffordern
auf eigene Kosten einen neuen Versand zu veranlassen , damit du deine Ware bekommst
oder mir einen persönlichen Abholtermin zu nennen .

Damit wäre das Thema für mich durch und du könntest sehen , wie du an deine Ware
kommst .
Und ob du es glaubst oder nicht , mit diesem Verhalten wäre ich rechtlich vollkommen
auf der sicheren Seite , denn meine Verpflichtungen als privater Verkäufer enden in
dem Moment , wo ich das Paket in deinem Auftrag an einen Paketdienst übergebe .

Falls du mir das nicht glaubst , frag den User Köllsche Jung , der ist Jurist ,
ich bin nur ein blöder Händler , der sich mit der Problematik seit 2003 als privater
Verkäufer und seit 2010 als Gewerblicher rumschlägt .


Gruß Haiopai
PRW
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 04. Mrz 2013, 14:30
Was ist den hier los

Peter
Kampfkeks12321
Inventar
#179 erstellt: 04. Mrz 2013, 15:57
Alles nur meinetwegen.

Mittlerweile hat sich alles geklärt. Es scheint, dass nur der Stecker zudrückt ist du die Frontblende runtergerutscht. Wir sind uns einig geworden, dass ich ihm 10 € zurücküberweise und ihm ne Kaufberatung für LS gebe. Noch mal davongekommen.
foenfrisur
Stammgast
#180 erstellt: 18. Mai 2013, 19:31
Paar Canton Fonum 501 aus der Bucht:

Verpackung war der totale Mist. Mit etwas Holzleim ist der Schaden aber recht leicht zu beheben.
GLS erstattete immerhin die Transportkosten.

25042013104 25042013105 25042013106
25042013106 25042013107 25042013108
25042013109 25042013110 25042013111



Denon CDP ebenfalls aus der Bucht:

Wurde von DHL umverpackt. Vom Originalkarton ließ das Förderband wohl nix außer dem Adressaufkleber übrig -.-
Verpackungsmaterial der ursprünglichen Verpackung war eine 4cm Styroporplatte + diverses Füllmaterial.
Wie die Abdrücke in den Bruchstücken der Styroporplatte beweisen, müssen die Einschläge schon heftig gewesen sein.
DHL hinterließ nichts weiter...keine Nachricht, nur die Aufschrift auf dem Karton "Nachverpackt".
Paket war angeblich unzureichend, aber da die originale Verpackung fehlte, kann man das nun schlecht nachweisen das es nciht so war. Fotos als Nachweis lassen sie nicht gelten.

K20D4311 K20D4315
K20D4303


[Beitrag von foenfrisur am 18. Mai 2013, 20:10 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 18. Mai 2013, 23:35
Wie schon weiter oben geschrieben, Annahme verweigern, aber vorher noch ein Foto von der Verpackung machen. Mit der Annahme des Pakets ohne Reklamation ändert sich nämlich die Haftung u.U.

Siehe auch hier, 7. Punkt bzw. 2. Absatz, 5. Punkt. Die Annahme von einem offensichtlich und stärker beschädigten Pakets wird sonst als akzeptieren des Zustands ausgelegt.
foenfrisur
Stammgast
#182 erstellt: 18. Mai 2013, 23:46
annahme verweigern geht schlecht, wenn, wie im falle der lautsprecher, die nachbarn es annehmen.
und dem cd player, dem sah man ja von außen nicht an das er defekt war.
George_Lucas
Inventar
#183 erstellt: 18. Mai 2013, 23:49
Da beim Privatkauf der Empfänger/Käufer das Versandrisiko trägt, kann von der Annahme einer derartigen Sendung nur abgeraten werden. Zurück damit zum Absender. Belegfotos bei verweigerter Annahme können hilfreich sein, um sein Geld zurück zu bekommen. Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass durch eine derartige (mehrfache!) Zerstörung der Transportverpackung auch die Komponenten Schaden erlitten haben dürften, die nicht nur mit Holzkleber "repariert" werden kann.


[Beitrag von George_Lucas am 18. Mai 2013, 23:51 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#184 erstellt: 18. Mai 2013, 23:54

foenfrisur (Beitrag #182) schrieb:
annahme verweigern geht schlecht, wenn, wie im falle der lautsprecher, die nachbarn es annehmen.
und dem cd player, dem sah man ja von außen nicht an das er defekt war.

Wie kann jemand für einen Nachbarn ein derart beschädigtes Paket annehmen? - Das würde ich im Leben nicht tun.

Habe ich das richtig verstanden. Sowohl der Player als auch ein Lautsprecher wurden beschädigt?

Berichte mal, wie der Fall weiter geht.
foenfrisur
Stammgast
#185 erstellt: 19. Mai 2013, 00:08
lieb gemeint, aber in diesem fall nicht nötig. ich hatte die bilder eigentlich nur zur allgemeinen belustigung gepostet, was so alles möglich ist.

ich bin ja schon lange mit den verkäufern bzw. den versandunternehmen einig. nur DHL stellt sich halt quer. aber das spielchen hatte ich auch mal mit Hermes, da war es ein vom Hermes LKW überrolltes Gesellschaftsspiel. Man konnte die Reifenspuren auf dem zerquetschten Paket sehen und Hermes weigerte sich und meinte, die Verpackung wäre nicht ausreichend gewesen.

jedenfalls, der CDP läuft wie geschmiert, ein paar Plastikhalterungen waren gebrochen und die LS haben, bis auf diese Macke seitlich der Front keine weiteren Beschädigungen. Mit ner feinen Kanüle hab ich Holzleim druntergespritzt und das ganze fachgerecht zusammengepresst.

dafür gabs halt teilweise Geld zurück, was für mich ok war. vor allem in anbetracht der kaufpreise.


aber stimmt schon, ich würde solche pakete auch nie annehmen.

aber auch wenn die verpackung nicht die beste ist, frage ich mich doch, was den versendern dabei einfällt, mit dem eigentum anderer SO umzugehen.
ich meine, die lautsprecher müssen ja mehrfach duch die gegend geworfen worden sein oder sind ein paarmal vom stapler gefallen. anders geht sowas doch garnicht.
klar muss eine versandverpackung was aushalten, aber man könnte ja auch auf die idee kommen, das so etwas einfach mal mit absicht geschieht. vielleicht aus ärger darüber, dass das paket so schwer und unhandlich ist z.b...

aber bei den gehältern und arbeitsbedingungen muss man sich vielleicht über garnix mehr wundern.


[Beitrag von foenfrisur am 19. Mai 2013, 00:16 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 19. Mai 2013, 00:38

foenfrisur (Beitrag #182) schrieb:
annahme verweigern geht schlecht, wenn, wie im falle der lautsprecher, die nachbarn es annehmen. ;)


Lösung: Beim Paketdienst die Anweisung hinterlegen, daß nicht an andere abgegeben werden darf.
foenfrisur
Stammgast
#187 erstellt: 19. Mai 2013, 00:54
ehrlich, dass ist mir deutlich zu unpraktisch.
ich erhalten viel zu oft pakete, als das ich jedesmal zum nem anderen kiosk, in zig verschiedene supermärkte oder in irgendwelchen schreibwarengeschäften meine sachen zusammensuchen muss.

wenn ich im jahr mal ne handvoll pakete bekäme, würd ich das evtl. auch so machen.
aber diese ständig wechselnden abholstationen sind einfach nur ätzend und extrem hinderlich was das angeht.
George_Lucas
Inventar
#188 erstellt: 19. Mai 2013, 00:59

foenfrisur (Beitrag #187) schrieb:

aber diese ständig wechselnden abholstationen sind einfach nur ätzend und extrem hinderlich was das angeht.

Das sehe ich auch so.
Es ist wirklich Glücksache, wenn man von UPS, Hermes oder DHL eine "Abholstation" in der Nähe hat. Aber auch dann will ich nicht unbedingt große und sperrige Dinge dort abholen müssen.
Hier klappt das alles recht gut. Pakete mit offensichtlichen Schäden werden grundsätzlich nicht angenommen. Da muss sich dann der Empfänger drum kümmern.
Alles Andere wird angenommen.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 19. Mai 2013, 07:04
Mein Lautsprecherständer aus Schwarzglas wurde äußerst behutsam behandelt.

foto-am-150513-um-1157_304361

Amazon hat mir aber noch am selben Tag den Ersatzständer versandt.
George_Lucas
Inventar
#190 erstellt: 19. Mai 2013, 08:20
Hier mal der "Tragegriff", den das Versandunternehmen selbst in den Subwoofer eingebaut hat, während es den Doppel 18"er KCS-Kino-Subwoofer zu mir nach Hause transportierte:
KCS_DSC6670
Schaden... 300 Euro!

... und weil man schon dabei war, wurde auch die Transportpalette umgestaltet und im Design verändert.
Palette_DSC6672

Da die Frachtkosten (2 Richtungen) für einen Austausch oberhalb des Schadenssumme lagen, bekam ich einen Preisnachlass und hatte einen befreundeten Klavierbauer damit beauftragt, den Sub zu reparieren.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 19. Mai 2013, 09:17

foenfrisur (Beitrag #187) schrieb:
ehrlich, dass ist mir deutlich zu unpraktisch.
ich erhalten viel zu oft pakete, als das ich jedesmal zum nem anderen kiosk, in zig verschiedene supermärkte oder in irgendwelchen schreibwarengeschäften meine sachen zusammensuchen muss.


Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht. Die meisten Paketdienste bieten die Möglichkeit, daß es sich an einem selber bestimmten Tag erneut zugestellt wird.
Labtec123
Stammgast
#192 erstellt: 16. Jun 2013, 09:16
Mal wieder eine Postboten der Urkundenfälschung begannen hat. Zum Glück ist nichts gestohlen wurden ( da ich nur ein paar Minuten später ankam wie das Postauto ( habe es noch wegfahren sehen)
Stereo33
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 03. Jul 2013, 14:18
Jaja das ewige Leid.

Ich hätte gerne daß die Pakete 1 bis 1,50 € teurer sind und dafür das Personal besser bezhalt wird, bzw. mehr Leute, so das jeder genug Zeit hat, seine Arbeit richtig zu machen.

Zum versenden nehme ich gerne Hermes. Da diese nach meiner Erfahrung noch recht gut mit den Paketen umgehen.
Leider würde ich diese am liebsten boykotieren, da Sie ihre Arbeiter ausnutzen und wenig Lohn zahlen.
Teilweise fahren die Boten mit ihren privaten Autos und machen manchmal sogar Minus (sie tanken von ihrem Geld!).

Nun warte ich schon 1,5 Wochen auf ein DHL-Paket. Laut Onlineverfolgung wurde es beschädigt und wird nachverpackt.
Von DHL weis ich das Sie gerne mal Pakete beschädigen (sogar richtig gut verpackte Sachen kriegen Sie kaputt).

DPD ist angeblich 2. bester Paketdienst, doch wird nicht von jedem Shop angeboten.

Mit welchem Paketdienst habt ihr die besten Erfahrungen?
Acoustimass10
Inventar
#194 erstellt: 03. Jul 2013, 18:05
Moin,


Stereo33 (Beitrag #193) schrieb:
Zum versenden nehme ich gerne Hermes. Da diese nach meiner Erfahrung noch recht gut mit den Paketen umgehen.
Leider würde ich diese am liebsten boykotieren, da Sie ihre Arbeiter ausnutzen und wenig Lohn zahlen.
Teilweise fahren die Boten mit ihren privaten Autos und machen manchmal sogar Minus (sie tanken von ihrem Geld!).


das stimmt so nicht ganz. Hermes beauftragt Subunternehmer, die schlecht bezahlt werden, sodass dann für die Zusteller kaum was bleibt.
Hermes ist dann sehr günstig und leider legal aus der Sache raus. Das gleiche bei DHL. Man weiß also nie, ob derjenige, der einem das Paket liefert ordentlich bezahlt wird, oder nicht.

Mit DHL habe ich aber die besten erfahrungen gemacht.


Gruß

Andi


[Beitrag von Acoustimass10 am 03. Jul 2013, 18:06 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 03. Jul 2013, 18:55
Hermes beauftragt auch Subs, aber hat auch selbst Lager und Fahrer.
Manchen Fahrern wird ein Lieferwagen angeboten den sie für ~ 400€ im Monat mieten können
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#196 erstellt: 03. Jul 2013, 19:06
Hier mal meine Erfahrung diese Woche mit DPD:

K800_IMGP2943
K800_IMGP2945
K800_IMGP2947
K800_IMGP2950

Bin mal gespannt wie es ausgeht
Acoustimass10
Inventar
#197 erstellt: 03. Jul 2013, 20:05
@Stereo33:

da weiß man ja, wofür man arbeitet


@Steven_Mc_Towelie:

Was ist das ?


[Beitrag von Acoustimass10 am 03. Jul 2013, 20:07 bearbeitet]
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#198 erstellt: 03. Jul 2013, 20:11
Eigentlich Palisander Furnier, aber so nur noch als Puzzle zu gebrauchen
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 04. Jul 2013, 08:15
man kann ja jetzt nicht sagen das das sinnvoll verpackt war. Wenn es schon nicht so verpackt ist das es der gängigen Behandlung beim Transport (nein, die fassen die Packete nicht mit Samthandschuhen an, das weiß jeder) standhalten kann darf man letztendlich nicht dem Mittelsmann ankreiden. Das gehört ja fast in den ebay-Verpackungskünstler-Horror Thread.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#200 erstellt: 04. Jul 2013, 08:52
Ja du hast schon recht, DPD trifft da nicht die Hauptschuld, imho, aber DPD wird es dem VK aber wohl ersetzen.

Das die Verpackung leider suboptimal ist sieht man ja
Weicher Karton, oben und unten zwei Pappteile, etwas Zeitungspapier fertisch

Der Aufkleber Vorsicht Zerbrechlich hat ja wohl auch eher nur einen Symbol Charakter bei den Lieferfirmen

Die Reaktion des VK
"Er verpackt immer so und hatte noch nie Probleme"
wers glaubt

Vor einem Jahr hatte ich schon mal etwas bei ihm bestellt, das waren aber 20 Furnier Streifen mit 2,50m länge, es war allein durch die Masse schon stabiler, aber sicher verpackt geht anders.....

Er schickt mir das aber noch mal in einer stabileren Verpackung zu.

Ich habe es in diesen Thread eingestellt, weils halt kein Gerät ist
Stereo33
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 04. Jul 2013, 09:15
Passt schon.

DPD ersetzt da bestimmt nichts. Die Paketdienste sagen doch immer es war nicht genügend verpackt.
Selbst bei guten Verpackungen.
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