Radioempfang mit Satantenne

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grmbach
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Nov 2014, 11:45
Hallo zusammen, ich will mir eine Satelittenschüsser anschaffen für TV und Radio. Zurzeit empfange ich über Kabel welches ich aber kündigen will .Wenn ich das Kabel vom LNB an die jetzige Antennendose anklemme und für beide Geräte je ein Receiver verwende, geht das? oder muß ein zweites kabel vom LNB sein? Danke im vor raus Gerhard
Kalle_1980
Inventar
#2 erstellt: 16. Nov 2014, 11:51
Das geht nicht. Du brauchst dann eine Sat-Dose, und Radio über Sat geht auch nur mit dem Satreceiver.
Radiowaves
Inventar
#3 erstellt: 16. Nov 2014, 11:58
...und über Sat geht zwar sehr vieles an Radio (u.a. fast alles von der ARD), aber viele regionale Privatsender gehen nicht. Kommt drauf an, was Du hören willst im Radio. Dazu kommt, daß die allermeisten Satreceiver für eine Bedienung mit Menpführung (TV!) gedacht sind und bei Radioempfang ohne mitlaufendes Bild einfach mies zu bedienen und sehr knausrig mit Informationen sind.
grmbach
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 16. Nov 2014, 13:57
Danke für die schnellen Antworten. Verstehe ich das richtig wenn ich satdose und satreciever verwende geht es mit einem Kabel.


[Beitrag von grmbach am 16. Nov 2014, 13:58 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#5 erstellt: 16. Nov 2014, 14:10
An dieses eine Kabel kann ein Satreceiver angeschlossen werden. Die können eigentlich alle TV und Radio. Was genau hast du vor ? Du schreibst was von für beide Geräte einen Receiver verwenden, für welche Geräten denn ? Hifi Tuner für Sat gibts keine, und was zum davorklemmen auch nicht.
grmbach
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 16. Nov 2014, 15:12
ich habe geschrieben das ich für jedes Gerät (Fernseher und Radio) je einen Reciever verwenden will.
Kalle_1980
Inventar
#7 erstellt: 16. Nov 2014, 15:29
Hmm, ich kapier noch nicht ganz warum und wie du einen Receiver an ein Radio anschließen willst, aber bei 2 Receiver brauchst du auch 2 Kabel zur Schüssel, und die braucht dann ein Twin LNB.
Radiowaves
Inventar
#8 erstellt: 16. Nov 2014, 18:42
Ein normaler Satreceiver, der im "klassischen" Modus arbeitet, wählt über Steuersignale, die er auf dem Kabel rückwärts zur Schüssel (zum LNB oder halt zu einem sogenannten Multischalter bei Anschluß vieler Receiver an ein LNB) schickt, jeweils 1/4 der verfügbaren Kanäle aus. Immer das Viertel, auf dem das Programmpaket kommt, aus dem er gerade ein Programm empfangen soll. Das liegt daran, daß auf Satellit viel zu viele Programmpakete kommen, als daß sie gleichzeitig in das Kabel passen würden. Das heißt aber auch: zwei Receiver in "klassischer" Betriebsart lassen sich zusammen nicht an einem Kabel betreiben. Wenn er eine das erste Viertel will (sagen wir mal Lowband horizontal) und der andere Receiver das vierte Viertel (Highband vertikal), weil die gerade gewünschten Programme jeweils da und dort liegen, beißt sich das. Dann gewinnt einer der beiden oder sie schalten wegen Kurzschluß-ähnlicher Zustände auf dem Kabel ab. Man kann also nicht mit Verteilern oder sowas arbeiten. Man kann auch nicht an einer Dose 2 Receiver anschließen.

Zwei (oder drei oder vier) Receiver an einem Kabel gehen aber mit einem neueren Betriebsmodus namens "Unicable", auch als "Sat-SCR" bezeichnet. Da bekommt jeder der Receiver genau einen Kanal zugewiesen und immer nur das Paket dort draufgelegt, das er gerade anfordert. Grundbedingung: alle beteiligten Receiver müssen Unicable-tauglich sein. Neuere sind es oft, ältere mitunter nicht. Ein untauglicher und das System läuft so nicht. Und man braucht dann ein spezielles Unicable-LNB an der Schüssel. Sowas gibt es. Dort kommt an einen Kabelausgang z.B. eine Reihenschaltung geeigneter Antennendosen (Unicable-taugiche Sat-Dosen).

Wegen Receiver an Radio: der Receiver gibt keine Radioprogramme im "Radioformat" (UKW) aus, die dann mit einem normalen Radio empfangbar wären. Der Receiver empfängt digitales Radio von Satellit und gibt es als Ton aus - genau wie ein CD-Player oder ein Tapedeck. Anschluß an der Anlage an Line in, Aux in, Tape in oder ähnliches (nur nicht Phono!). Das UKW-Radio ist dann arbeitslos.

Was recht komfortabel wäre und sich meiner Meinung nach gut ergänzen würde: eine solide Schüssel (ab 60 cm Durchmesser, ideal wären um die 75 cm, größer schadet nicht, fällt nur halt irgendwann derbe auf...) mit einem Unicable-LNB. Dieses hier ist zwar schwarz (völlig sinnlos, hitzt sich im Sommer nur gnadenlos auf), hat aber offenbar anständige Werte und man kann nicht nur bis zu 4 Unicable-Receiver an einem Anschluß betreiben, sondern an zwei weiteren Anschlüssen jeweils noch einen "klassischen" Receiver ohne Unicable dazu. Dann anständiges Koaxkabel für draußen (z.B. Kathrein LCD115) mit anständigen wasserdichten, zum Kabel passenden Steckern (für das Kathrein-Kabel wären das Cabelcon Selfinstall 5.1 - die blauen - mit Dichtring und wasserdichtem Überwurf) und dann eine Dosen-Reihenschaltung mit unicable-tauglichen Durchgangsdosen. Die letzte bekommt einen Abschlußwiderstand.

Da schließt man dann an einer Dose den Satreceiver für Radio an, idealerweise ein Modell mit Sendernamenanzeige am gerät (sonst Blindflug) und an der anderen Dose einen unicable-tauglichen Fernseher mit eingebautem Sat-Tuner. Da kann man unabhängig voneinander Radio hören und TV gucken und hat im Radio-Receiver, wenn er entsprechend ausgestattet ist, auch noch die Möglichkeit, TV und Radio aufzunehmen auf USB - in einem Format, das man oft am PC auslesen kann, was bei Fenrsehern mit eingebauter Aufnahmefunktion nur bei wenigen Fabrikaten (TechniSat) möglich ist.


[Beitrag von Radiowaves am 16. Nov 2014, 19:05 bearbeitet]
grmbach
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 18. Nov 2014, 16:26
Danke Radiowaves für deine ausführliche Erleuterung ich bin Jahrgang 1940 und da ist mir der Aufwand doch zu groß. Ich habe mich von meinen Kabelanbieter getrennt wo neben Fernsehen auch Radio angeboten wurde. Ich höre wenig Radio und da meistens DF oder Ort Sender. Höre jetzt Radio mit einer Wurfantenne (Qualität na ja). Entschuldige die späte Antwort, war abwesend. Freundliche Grüße Gerhard!
Slatibartfass
Inventar
#10 erstellt: 18. Nov 2014, 17:47
Wenn sowieso auf Sat-Empfang umgestellt wird, warum nicht einfach ein Cinch-Kabel vom Sat-Receiver zu einem Verstärker (ggf. der mit dem bis jetzt Radio gehört wird) und schon kann über Sat Radio gehört werden? Muss ja nicht gleich die Luxuslösung sein.

Slati
Radiowaves
Inventar
#11 erstellt: 18. Nov 2014, 23:12
Hallo Gerhard, es ist eigentlich wirklich ganz einfach. Beantworte bitte noch einige Fragen und wir schreiben Dir, wie es am einfachsten geht.

Du hast einen Fernseher. Der empfing bislang über Kabel, nun nicht mehr. Wie empfängt er jetzt?

Welches Fabrikat und welches Modell (steht hintendrauf) ist der Fernseher? Daraus können wir (hoffentlich) ableiten, ob er von sich aus ohne Receiver auch über eine Schüssel empfangen könnte und ob er vielleicht sogar dieses "Unicable" kann, von dem ich schrieb.

Was ist das für ein Radio, mit dem Du bislang über Kabel gehört hast? Ist das eine Stereoanlage aus Einzelteilen? Wie heißt der Empfänger, wie heißt der Verstärker, falls es einen separaten Verstärker gibt?

Kann es passieren, daß Du Radio und Fernsehen gleichzeitig nutzen willst oder stehen beide im gleichen Raum und man kann sowieso immer nur das eine oder das andere?

Und dann sehen wir weiter.

Ich habe (natürlich) ein UKW-Radio, höre aber seit vielen Jahren (eigentlich seit 2000) nur noch über Satellit Radio. Da kommen nicht nur mehr Programme (und dadurch auch einige, bei denen mich wenigstens manchmal etwas anspricht), die Programme kommen auch in perfekt rauschfreier Qualität und manche klingen sogar besser als über UKW (leider nicht mehr viele, es hat sich angeglichen). Das UKW-Radio ist also arbeitslos, der Satreceiver spielt Radio.

Jahrgang 1940 nehme ich zur Kenntnis und versuche, möglichst keine zu modernen Begriffe herumzuwerfen, aber wenn Du schon im Internet bist, hast Du wesentlich größere Hürden genommen als die, über Satellit Radio zu hören.


[Beitrag von Radiowaves am 18. Nov 2014, 23:14 bearbeitet]
grmbach
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 19. Nov 2014, 13:22
Hallo Radiowaves, du meinst es gut aber ich habe das ganze heute abgeschlossen. Habe eine Satschüsser von Technisat angebracht mit dem mein Fernseher von Panasonic mit eingebauten Receiver versorgt wird. Mit meiner Stereoanlage von Pioneer empfange ich 15 Sender mit der Wurfantenne (ist ja ein Dipol)
welche ich über ein vorhandenes Koaxkabel ins obere Stockwerk meines Hauses angebracht habe. Der Empfang ist gut und wenn ich Lust auf weit entfernte Sender habe dann steht mir ja der Fernseher oder Computer zur Verfügung. Nochmals vielen Dank und Grüße Gerhard
Radiowaves
Inventar
#13 erstellt: 19. Nov 2014, 16:50
Na mensch, das ging aber schnell mit der Satantenne! Schön, daß es funktioniert. Wenn der TV einen eingebauten Satempfänger hat, ist das ja die komfortabelste aller Möglichkeiten.

Falls doch mal an einem grauen Novembertag Langeweile und technische Neugier aufkommen sollten: es gibt sogenannte Sat-Vorrangschalter. Das Ding wird anstelle Deines TV an das Sat-Kabel angeschlossen und der TV kommt dann an den Slave-Ausgang. Da ich leider nur noch halbdubiose Billig-Vorrangschalter finde (nämlich diesen da), würde ich erstmal nur so ein Ding kaufen (und ein Stück Kabel mit 2 F-Steckern dazu, falls nicht vorhanden) und testen, ob der TV danach noch mit allen Programmen gut funktioniert. Man liest leider von defekten Schaltern, die massiv das Signal dämpfen, bis es nicht mehr geht.

Wenn der TV am Slave-Ausgang funktioniert, folgt Stufe 2: Du beschaffst Dir billig (gebraucht) einen Sat-Receiver, der optisch zur Stereoanlage passt. Falls das eine "ausgewachsene" Pioneer-Anlage ist (42 cm waren das einst), geht dieser hier leidlich gut: Technotrend S845 HD+, denn der ist 43 cm breit. Aktuelle Verkaufspreise bei ebay: alle unter 50 EUR inklusive Versand. Den Receiver dann an den Master-Ausgang des Schalters. Wenn der Receiver läuft, ist die Programmwahl am Fernseher eingeschränkt auf die Programme, die im gleichen "Viertel" gesendet werden. Wenn der Receiver aus ist, kann man voll auf alle Programme am TV zugreifen.

Die Kiste hat auch ihre Macken (wie fast alle Receiver), aber er kann gut Radio spielen und zeigt die Sendernamen im Display an. Man weiß also, was man hört. Die Bedienung ist einfach und mit einem simplen USB-Stick kann man auch Radiosendungen aufnehmen in Originalqualität. Man muß sich also nicht nachts hinsetzen, wenn mal was spannendes kommt. Mit einer geeigneten Festplatte (Anlaufstrom!) kann man auch Fernsehen aufnehmen.

Ich benutze so einen Receiver seit 3 Jahren zum Radiohören. Hängt am Line-In einer Stereoanlage. Hier zu sehen mit Pioneer-Geräten:

Technotrend S845 mit Kontrollmonitor und USB-Dock

Oben im Regal steht ein winziger TFT-Monitor (sowas wird als Auto-Rückwärtsfahr-Kameradisplay angeboten), das ist mein TV-Ersatz, um die Menüs des Receivers für Aufnahmeprogrammierung sehen zu können, denn ich besitze keinen Fernseher. Und unten im Regal sieht man noch den seit 15 Jahren arbeitslosen UKW-Tuner.


Alle Spielereien aber ohne Gewähr. Wenn was defekt ist oder nicht funktioniert, war ichs nicht gewesen. Mir wäre es die Investition von 50 EUR aber wert, denn man bekommt so rauschfrei nicht nur DLF und D-Kultur in bester Qualität, sondern auch alle anderen ARD-Kulturwellen und noch viel mehr. Das ist deutlich erfreulicher als ein Dutzend mehr oder weniger angerauschter UKW-Programme, von denen noch bis auf zwei oder drei oft alle anderen Müll sind.
grmbach
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 20. Nov 2014, 15:55
Ja das ging wirklich schnell. Hatte in Dresden zu tun und bin mit zu Mediamarkt gegangen und hatte dort eine sehr gute Beratung. Der Verkäufer hat schon etliche Satantennen eingerichtet und hat mir ziemlich genau erklärt was ich machen muß. Und da ich Elektriker bin war die Montage auch kein Problem. Habe heute noch mal nach justiert, weil gestern kleine Störungen und die Freien HD Sender fehlten.
Dein Vorschlag ist eine Überlegung wert. Eigentlich hatte ich mir das ja so vorgestellt und wollte wissen ob mit einem Kabel vom LNB geht. Werde es mir überlegen den die Qualität und Sender auswahl ist natürlich besser.
Radiowaves
Inventar
#15 erstellt: 20. Nov 2014, 17:45
Ich hoffe Du hast auch die Antenne so installiert, daß sie blitzschutztechnisch unbedenklich ist. Die meisten Anwender wissen das nicht - woher auch? Sowas sagt einem wohl kaum ein Händler. Noch weiter: vermutlich 90% der Satschüsseln sind blitzschutztechnisch mangelhaft installiert - auch die, die von "Fachfirmen" installiert wurden. Der Wissensstand und das Problembewußtsein sind da nicht allzu hoch. Meist passiert ja auch nichts... meist jedenfalls. Auch meine ersten beiden Antennen (die erste ist wieder demontiert) waren nicht entsprechend. Ich wußte es ebenfalls nicht. Die zweite Antenne ist formal gar nicht korrekt installierbar, da ich nur Mieter bin und erden müßte und das geht gleich gar nicht dort. Da hätte ich nur die Option, komplett zu verzichten.

Forenkollege Dipol ist einer derjenigen, die vom Fach sind. Ich werf mal hier einige seiner Folien zu diesem Thema in den Thread.

Dachantenne mit und ohne Fangstange

Wenn Antenne auf dem Dach, dann (rechtes Bild) mindestens Direkterdung mit 16 qmm Massivkupfer außen runter auf einen anständigen Erder. Den dann noch mit mit dem Hauserder (Pot-Schiene) verbinden, damit im Einschlagsfall keine Pot-Differenz zwischen Antennendose und restlicher Hausinstallation auftritt. Pot-Ausgleich aller Kabelschirme direkt nach Gebäudeeintritt an diesen Außen-Erder (der ist ja "untenrum" mit dem Haus-PA verbunden). Keine innere Verbindung mit dem Haus-PA, sonst hat man eine Induktionschleife gebaut! Bei dieser Lösung bleiben Teilblitzströme auf den Kabeln, deshalb Blitzstromableiter und Überspannungsableiter oder Kombiableiter. Die Lösung ist suboptimal.

Ideal (linkes Bild) ist bei Dachantenne die Fangstange, in deren Schutzraum die Antenne steht. Dabei besteht keine galvanische verbingung der Antenne mit dem Ableiter (Trennungsabstand), es kann deshalb Antennenmast und Kabelschirme innen auf den Haus-PA geklemmt werden. Bei ordnungsgeämßer Ausführung sind keine Teilblitzströme auf den Kabeln zu erwarten, deshalb sind hier Überspannungsableiter ausreichend.

Beide Varianten gehen derbe ins Geld, deshalb besser die Antenne so installieren, daß keine Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Bei normalen Wohngebäuden geht das im geschützten Bereich der Fassade:

Nicht erdungspflichtiger Schutzbereich der Fassade [1]

Also Antenne mindestens 2 m unterhalb Dachrinne / Dachkante / Dachüberstand und maximal 1,5 m von der Hauswand weg. Dabei noch seitlichen Abstand von 10% der Montagehöhe über Grund einhalten zu metallenen Teilen, die ihrerseits den Schutzbereich verlassen, z.B. Dachrinnenfallrohre, Balkongeländer. Auch die Antennenkabel dürfen denSchutzbereich nicht verlassen!

Wie das in einem speziellen Fall aussehen kann, verdeutlicht das Foto eines anderen Forenteilnehmers, in das die erlaubten bereiche eingezeichnet wurden:

Schutzzone Südfassade_dimifxbaum

Das simple Master-Slave-Relais (wenns denn funktioniert) erlaubt immer nur auf einem Empfänger (Master) die freie Programmwahl. Der andere Empfänger (Slave) bekommt nur die jeweils vom Master ausgewählte Empfangsebene (eine der 4 Kombinationen aus horizontaler oder vertikaler Polarisation und Lowband bzw. Highband) vorgesetzt - oder gar nichts, das hängt vom Schalter ab. Nur wenn der Master aus ist, kann der Slave frei schalten und alles empfangen. Liegt eifnach daran, daß immer nur 1/4 der Kanäle gleichzeitig aufs Kabel paßt und deshalb im LNB an der Schüssel eine Auswahl vorgenommen wird.

Die Lösung dafür ist Unicable (Sat-SCR), da kann man 2 geeignete (!!!) Empfänger auch völlig unabhängig an einem Kabel betreiben. Dazu ist ein Unicable-LNB nötig und der Panasonic muß Unicable unterstützen.
grmbach
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 21. Nov 2014, 14:48
Meine Antenne ist nicht gerade im Schutzbereich angebracht aber nicht auf dem Dach. Da wer mir auch nicht wohl. Meine ist unterhalb der Dachrinne und in diese hat noch kein Blitz eingeschlagen. Ich hätte auch gar keine Möglichkeit zum Erden. Das Haus ist 1939 gebaut da gab es noch Eisenbewährung die man heute zum erden benutzt. Wasserleitung ist PE.
Radiowaves
Inventar
#17 erstellt: 22. Nov 2014, 00:00
Man könnte aber z.B. mit einer Vibrationsramme einen 6 oder 9 m langen (kein Scherz!) Edelstahlerder vor dem Haus versenken lassen und daran sowohl die Antenne (16 qmm Cu, außen runter) und den Haus-PA anschließen lassen. Da hätte der Haus-PA auch gleich seinen anständigen Erder.

Es ist übrigens immer so, daß vor dem ersten mal kein Blitz irgendwo eingeschlagen hat.
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