Integriertes Mulitmediakonzept für Einfamilienhaus

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Hinnerk2005
Neuling
#1 erstellt: 03. Dez 2012, 16:46
Hallo,

folgendes vorweg. Habe ein gutes technisches Verständnis. Allerdings habe ich mich in den letzten 10 Jahren bis auf den Bereich PC nicht um das Thema "Multimedia im Haus" gekümmert. Deswegen mögen meine Fragen naiv erscheinen. Ich bitte um Nachsicht.



Folgende Ausgangslage. Wir (2 Erw. und 2 Kinder) bewohnen ein Einfamilienhaus. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem "Multimediakonzept" was der ganzen Familie gerecht wird UND nicht viel kosten darf.

Wir wollen in Zukunft fernsehen (über Satellit), Streaming-Media (maxdome.de etc.) serven, DVD's abspielen können. Und das in vier verschiedenen Räumen (3x Schlafzimmer bzw. Arbeitszimmer und im Wohnzimmer).

Vorhanden sind bereits 2 multimediafähige Desktoprechner inkl. Displays und ein (nicht WLAN- / internetfähiger) Fernseher sowie eine Satellitenanlage mit Leitung zum Fernseher / Wohnzimmer. Im Haus gibt es zwei WLAN-Segmente, die am Router hängen, der zum Internetprovider geht. Verbindung zum Provider ist 16 MBit/s (downstream). Mehr geht nicht, wir wohnen auf dem Dorf.

Am einfachsten wäre sicherlich den Fernseher z.B. über einen internetfähigen Blu-Ray-Player an's Internet anzuschließen, um dort Multimedia streamen zu können (maxdome)

Vorteil: kostengünstig, geringer Installationaufwand
Nachteil: "Insellösung" - kein schlüssiges Gesamtkonzept

Wie sieht es mit der Installation von HTPC und / oder NAS aus? Hier kenne ich mich nicht aus.

Kann ich alle möglichen gespeicherten Multimediainhalte vom NAS aus im Haus über WLAN verteilen? Der HTPC würde dann an den Fernseher angeschlossen oder? Wird das NAS dann einfach als Storage in die lokale Dateistruktur der Rechner eingebunden? Welche Vorteile bietet mir der NAS noch?

Kann ich einen Blu-Ray-Player im Netzwerk sharen? Ich möchte nicht gleich 4 Stück kaufen müssen

Wie sieht überhaupt ein integriertes Konzept für Multimedia im Haus aus? Ich bevorzuge herstellerunabhängige Lösungen und ein Smartphone als Fernbedienung. Wie setzt man sowas schematisch auf? Was ist noch empfehlenswert?

Danke für eure Hilfe!
OldNo7
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Dez 2012, 18:12
soll alles können und nix kosten, gibt es nicht.
Streamen über Wlan kannst auch vergessen. Besser ist es das Haus zu verkabeln.
für 4 Personen brauchst du eine leistungsfähige NAS, die gibt es aber die kosten halt einige Euros, schau z. B.: bei Qnab nach.

DVD/BD-Player kann man nicht sharen, außer abbauen u aufbauen
da hilft eine NAS + 4 Empfänger, und DVD's kannst dann als ISO auf dem NAS ablegen.
Hinnerk2005
Neuling
#3 erstellt: 03. Dez 2012, 18:19
"Soll alles kosten und nix kosten gibt es nicht"

Da hast du recht und ich habe mich unklar ausgedrückt. Es kann ruhig etwas kosten, wenn es modular auf- und ausbaubar ist, d.h. solange alles in ein integriertes Konzept passt und halbwegs "zukunftssicher" ist. So könnte man z.B. Weihnachten die erste Komponente kaufen und installieren und so nach und nach die weiteren.

Warum kann man streamen über WLAN vergessen?

Habe gestern zwei Maxdome Filme gleichzeitig über WLAN im Netz auf zwei Rechner verteilt / abgespielt? Oder gilt deine Einschränkung für HD-Filme?

HD wäre bei uns nicht notwendig sondern ein "nice-2-have".

Haus mit LAN-Kablen zu spicken ist für mich ein No-Go.

Inzwischen habe ich hier ein bisschen gestöbert und bin auf folgendes Gerät gestoßen:

http://www.wdc.com/de/products/products.aspx?id=570

Dieses, an den Fernseher angeschlossen, sollte doch meine Mindestanforderung erfüllen.

Gibt es vergleichbare Geräte, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt? Welche?

Der Markt ist für mich sehr unüberschaubar.

Munter bleiben!


[Beitrag von Hinnerk2005 am 03. Dez 2012, 18:20 bearbeitet]
Klee
Stammgast
#4 erstellt: 06. Dez 2012, 11:42

Hinnerk2005 schrieb:
Haus mit LAN-Kablen zu spicken ist für mich ein No-Go.


Ich denke wohl es steht schon und wird nicht noch erst geplant, oder?

Habe beim Neubau sofort die Räume mit LAN ausgestattet. Ist halt stabiler und schneller als mein W-LAN. Im Studio kommt eh kein W-LAN mehr an, außer ich würde noch einen Repeater dazwischen bauen.

Entweder Du kaufst High-End Geräte mit Servern, Touchpanel etc oder Du kaufst eines dieser 1000 Geräte die es auf dem Markt gibt. Ich blicke da auch nicht mehr durch und gejammert wird über jedes Gerät.

Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht und wird es wohl nie geben.

Ein schlüssiges und stabiles Konzept kennt hier auf niemand, deswegen gibt es auf Fragen auch kaum Antworten oder immer die gleichen.

Ich beobachte diese Szene nun seit 4 Jahren und es hat sich kaum was getan.
OldNo7
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 06. Dez 2012, 20:00
warum soll es hier keiner kennen?
was der TE brauch hab ich schon geschrieben, hier noch mal:

- leistungsfähiges NAS (für alle Daten, Musik Vidios etc. auch für die BD u DVD ISO's)
somit sind die 4 BD Player überflüssig.
- Lanverkabelung im Haus
- in jedem Zimmer einen Empfänger, evtl die 100€ Teile von WD u Co oder man baut 4 HTPC's

fertig.
es ist halt mit 200€ nicht getan,
wer wenig investieren will bekommt auch wenig dafür ganz einfach ..... bzw. muss über steinige Wege gehen.

und ja Wlan ist für streaming einfach scheiße da die Bandbreite bzw. Router zum Flaschenhals werden.
cbv
Inventar
#6 erstellt: 09. Dez 2012, 13:42

OldNo7 schrieb:
- leistungsfähiges NAS (für alle Daten, Musik Vidios etc. auch für die BD u DVD ISO's) somit sind die 4 BD Player überflüssig.

Zum Rippen genügt dann ein PC mit BluRay.

OldNo7 schrieb:
- Lanverkabelung im Haus

Oder als Alternative DLAN mit 500Mbps. Da handelt man sich aber unter Umständen wieder andere Probleme ein.
Am besten ist immer noch ein CAT-7, ggf. als Flachband unter den Fußleisten verlegt.

OldNo7 schrieb:
- in jedem Zimmer einen Empfänger, evtl die 100€ Teile von WD u Co oder man baut 4 HTPC's

Für Filme genügt bereits ein Raspberry Pi. Da liegt man preislich bei rund € 50/St.
OldNo7
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 10. Dez 2012, 12:37
@cbv,

das NAS ist ja nicht zum rippen gedacht, sonder weil min. 4 Zugriffe erfolgen können u da bringt ein Medion NAS nüschte.


ist Raspberry für HD geeignet?
cbv
Inventar
#8 erstellt: 11. Dez 2012, 14:48

OldNo7 schrieb:
@cbv,das NAS ist ja nicht zum rippen gedacht, sonder weil min. 4 Zugriffe erfolgen können u da bringt ein Medion NAS nüschte.

Das war ergänzend gemeint. Ein leistungsfähiges NAS und einen PC zum Rippen, der die Daten (Filme, Bilder, Musik) dann auf dem NAS ablegt. Die Teile von Medion kann man teilweise schon im Eigenbetrieb vergessen, da sie massiv unter file locking leiden.

OldNo7 schrieb:
ist Raspberry für HD geeignet?

Ich schaue damit BluRay-Rips in 1080p.
OldNo7
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Dez 2012, 14:56
ach habs mir schon gedacht. Ja schön, wusste nicht das der Raspberry es schafft.
cbv
Inventar
#10 erstellt: 11. Dez 2012, 15:03
h.264 / MPEG-4 ist hardwarebeschleunigt.
HerrOhlson
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Dez 2012, 16:07
Moin,
ich glaube der TE ist bisher nicht wirklich schlauer geworden in diesem Thread.
Mir scheint aber auch, er hat sich nicht wirklich Gedanken gemacht, wer in seinem Haushalt eigentlich wie Medien nutzen will und welche Endgeräte dafür zu Verfügung stehen.

Wieviel Leute schauen ( parallel) Fernsehen ?
Wer würde auf ein NAS zugreifen und mit welchen Devices ?
Welche Verbindungen außer WLan sind möglich ?
Welche Zugriffsbeschränkungen sind wichtig ?
Wie sieht die Energiebilanz der Lösung (en) aus ?
etc.

Mein Setup zuhause sieht momentan so aus und damit kommt die Familie ganz gut zurecht:

-NAS realisiert mit Fritzbox 6390 (100MBit KD) an der eine USB-Platte hängt als Mediencontainer
-Philipps TV (mit Smart TV) per Kabel an die Fritzbox und an Satellitenschüssel
-Kinderrechner mit Satkarte zum Fernsehen ausgestattet, sonst über WLan ins Netz und aufs NAS
-Hauptrechner im Arbeitszimmer mit Sat-Karte zum Aufnehmen und Ablegen von Filmen und anderen Streamingmedien auf das NAS mit Kabel zur Fitzbox angeschlossen.

Vorteile:
-kaum Neuanschaffungen, lediglich die Satkarten in den Rechnern
-keine ständig laufenden Geräte
-Standarthardware wie Fritzbox und Fernseher
- hoher WAF

Nachteile:
-gute Internetverbindung nötig
-4er Switch an der Sat-Schüssel samt der Verkabelung nötig

Was ich sagen will: Es ist meist ein Denkfehler davon auszugehen, dass alle clients alles Können müssen. Man sollte überlegen, wer macht was im Haus und was darf er überhaupt.


herrohlson
86bibo
Inventar
#12 erstellt: 28. Dez 2012, 22:14
es gibt in der Tat unzählige Lösungen zu günstigen und teuren Preisen, aber man muss wissen was es können muss und vor allem wie man es von wo aus bedienen kann. Ein HTPC ist schön und gut, aber man muss die Zeit opfern und den Aufwand um ihn bequem bedienbar zu machen.

1.) Ich denke ein NAS macht auf jeden Fall Sinn. Ich hab ein einfaches von Synology im Keller und das reicht für 2 Haushalte (4 Personen) im Moment locker aus. Es dient hauptsächlich als Datenspeicher, so liegen dort all unsere Fotos, alle Cds im flac-Format sowie all meine Serienstaffeln im Div-x Format.

Fernsehen per Sat kann zum Problem werden, wenn nicht überall ein Kabel liegt. Es gibt diverse Streaminglösungen, die sind aber entweder recht teuer oder recht unkomfortabel. Wenn es also irgendwie geht, wäre es gut zu jedem Fernseher auch ein Kabel zu legen. Alternativ wäre ein HTPC eine Überlegung mit 2 oder besser noch 3 Satkarten (je nachdem wie viele Leute gleichzeitig fernsehen wollen) der das dann ins Netzwerk streamt. Hier muss man aber evtl. mit Komforteinbusen leben. Also ich weiß nicht ob es Clients gibt, die man einfach anschaltet und schon durch die Kanäle zappen kann.

Um die Inhalte vom NAS auf den TV zu bringen gibt es auch verschiedene Möglichkeiten. Ich hab einige getestet (Elion Labo, Xbox, PS3, WD-TV, etc.) und bin am Ende bei meinen Dreamboxen hängen geblieben. Einen Sat-Receiver brauche ich eh und die sind komfortabel zu bedienen, schnell und universell. Nachteil ist natürlich das die recht teuer sind (da gibts aber Clone oder den V2-Duo) und man braucht viel Einarbeitungszeit. Ich habe im Wohnzimmer noch eine alte Xbox stehen, welche mit eingebautem Chip die Multimediastation ist. Sie kann eigentlich alles und das mit einem super Userinterface, unterstützt aber aufgrund des Alters kein HD. Evtl. aber für den einen oder anderen interessant, da sie von der Geschwindigkeit etc. den meisten Mediaplayern überlegen ist, zusätzlich noch zum Zocken geeignet ist und deutlich unter 100€ zu bekommen ist. Allerdings in einer rechtlichen Grauzone.
Interessant wird es beim TV wenn du Sky oder HD+ Karten nutzen willst, weil die theoretisch nur auf einem Gerät laufen dürfen. Dies ist aber eine ganze dunkle Grauzone und sollte deshalb hier nicht diskutiert werden. Dies sollte jedoch bedacht werden bevor Sky angeschafft wird und dann ständig die Karte von A nach B getauscht werden muss.

Für Bilder braucht man in den meisten Fällen keine Sonderlösung, da die netzwerkfähigen Geräte die alle Videoformate unterstützen auch die gängigen Bildformate unterstützen.

Musik ist wieder ein anderes Problem. Grundsätzlich funktioniert das auch über die Mediaplayer, leider sind diese oft unkomfortabel unterstützen kein Internetradio und Hauptproblem: Der Fernseher oder ein Display muss zur Bedienung an sein. Im WZ habe ich dies über einen AVR gelösst, der direkt aufs NAS zugreifen kann und per Handy oder Tablet gesteuert werden kann. Für mich die ideale Lösung, aber auch hier gibt es viele. In der Küche steht demnächst eine Minikompaktanlage, die Airplay und DLNA unterstützt und somit auch das komplette Musikarchiv sowie Internetradio bereitstellt.

Grundsätzlich sind dies zwar irgendwo Einzellösungen, aber beliebig erweiter und austauschbar und derzeit maximal Zukunftssicher. Es gibt natürlich auch geschlossenere Lösungen, aber dann bindet man sich an einen Hersteller und muss auch mit den Nachteilen leben, denn ein ideales Gerät gibt es leider wirklich nicht.

Meine Erfahrung ist einfach, dass die Nutzung mit der Bedienung einhergeht. Je umständlicher eine Funktion zu bedienen ist, desto seltener wird sie genutzt. Was bringt mir hochqualitatives Internetradio in der Küche zum Frühstück, wenn ich schon 5-10 Minuten brauche um es zu starten. Für die 3 Minuten meiner Tasse Kaffee drücke ich da lieber auf einen Knopf und höre die verrauschten Nachrichten über UKW. Musik wird daher außer im WZ recht selten übers Netzwerk gehört (das ändert sich nun hoffentlich), während sehr oft irgendwelche Serien vom Nas geschaut werden (Küche, SZ, Ipad) anstatt normales TV zu sehen.

PS: Wlan ist schön und gut, aber im Streamingbereich hab ich damit auch mehr Probleme als alles andere. Irgendwo ist immer mal ein Aussetzer, Verbindungsabbruch, etc. dabei. Mag an unserem Altbau liegen (Dlan ist noch schlechter), aber man darf da nicht zu viel erwarten. Wo es geht würde ich IMMER Lan-Kabel verlegen.
hoschi123
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Dez 2012, 14:45
@86bibo

Sehr verständlich und ausführlicher Beitrag. Mein Lösung (für mein zukünftiges Haus) sieht gedanklich ähnlich aus.
Sehe ich das richtig, dass deine Kiddies dann ständig den PC anhaben müßen, wenn sie TV schauen?
86bibo
Inventar
#14 erstellt: 31. Dez 2012, 18:09
Nein, PCs brauchen sie nicht, da ich an jedem TV eine Dreambox hab. Das ist ein Satelitenreceiver der auf Linux basiert und damit sehr viele Möglichkeiten bietet. Ich benutzte die u.a. wegen Sky, HD+ und Streaming von Filmen im Haus. Vorteil ist das man die für Kinder auch sehr gut beschränken kann. Man braucht jedoch relativ viel Zeit um sich wirklich einzuarbeiten und es ist nicht ganz billig, je nachdem welche Features man braucht, gehen die ab 100€ los (SD) oder liegen zwischen 250€ und 1000€.
hoschi123
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 31. Dez 2012, 20:02
Achso, dann hab ich "Satkarten" falsch interpretiert.
Das man sich so sehr erst einarbeiten muß, schreckt mich etwas ab, da ich mit dem Gedanken spiele, mir VU+Boxen als Receiver zu kaufen. Aber ich habe keine Ahnung von Linux.
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