96/24 Aufnahmen per download bei Linn

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strgaltdel
Stammgast
#1 erstellt: 30. Mai 2007, 10:04
Hi,

habe gerade gesehen, dass Linnrecords jetzt auch Alben in hochauflösender (lt Linn Studiomaster) Qualität anbietet:
Halt in 96/24 bzw 88.2/24 Coding.

http://www.linnrecords.com/linn-downloads-what.aspx

Die Aufnahmen sind gegen entsprechende Gebühr per download erhältlich.


Grüße
udo
arnaoutchot
Moderator
#2 erstellt: 05. Jun 2007, 22:43
Hab ich auch gesehen, halte ich aber für schwierig zu vermarkten. Der Durchschnitts-Audiophile wird kaum das technische Know How und die nötige Hardware (DVD-Brenner, schneller Internet-Zugang) mitbringen, sich eine DVD-Audio zu erstellen. Die wenigsten werden aber über den PC solch hochauflösendes Material hören wollen, selbst wenn die technischen Voraussetzungen gegeben wären. Zun dritten sind die Preise für die Downloads nahe am Kaufpreis der SACD.

Da bei mir die technischen Voraussetzungen fehlen (kein DVD-Brenner, keine nennenswerte Audio-Ausstattung des PCs) kaufe ich mir die SACDs. Gerade höre ich zufällig diese, warm und farbig und sehr empfehlenswert:



Grüße Michael
scratches
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Dez 2007, 22:11
Hat jemand schon mal konkret Erfahrungen mit Linn Records gemacht? Kann man da überall bedenkenlos zugreifen ohne sich Gedanken um die Qualität machen zu müssen?

Ich glaub ich probier da mal einige Downloads
sirb
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Dez 2007, 17:22
Hi,

ich kaufe häufiger bei Linn. Haben 3 Sorten Musik:
Klassic, Schottisch / Keltisch, und Jazz.
Sind ca. 300 Titel im Label, Klang ist phantastisch.
Habe ca. 40 Stk. von denen, und 10 in der Post.

Zum Thema - wer läd hochauflösende Musik dort herunter ...

Na, z.B. Linn Klimax Media Player Kunden

Netter Gruß,
Micha
HiFi_Addicted
Inventar
#5 erstellt: 24. Dez 2007, 12:51

arnaoutchot schrieb:
Hab ich auch gesehen, halte ich aber für schwierig zu vermarkten. Der Durchschnitts-Audiophile wird kaum das technische Know How und die nötige Hardware (DVD-Brenner, schneller Internet-Zugang) mitbringen, sich eine DVD-Audio zu erstellen. Die wenigsten werden aber über den PC solch hochauflösendes Material hören wollen, selbst wenn die technischen Voraussetzungen gegeben wären. Zun dritten sind die Preise für die Downloads nahe am Kaufpreis der SACD.

Da bei mir die technischen Voraussetzungen fehlen (kein DVD-Brenner, keine nennenswerte Audio-Ausstattung des PCs) kaufe ich mir die SACDs. Gerade höre ich zufällig diese, warm und farbig und sehr empfehlenswert:



Grüße Michael


Auch wenn der Preis nahe an der SACD liegt ist der Download mehr als gerechtfertigt. Die Qualität der Downloads wird sicher über der SACD liegen da die PCM->DSD Konvertierung entfällt. Bei mir wird DSD dann wieder in PCM konvertiert da ich es sonst nicht abspielen kann über den PC. Da ist mir der direkte Weg schon lieber. Kunde werde ich dort aber wohl nie. Da ist nix dabei was mir gefällt.

MfG Christoph
gehil
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Aug 2009, 12:42
@strgaltdel:
"Bei mir wird DSD dann wieder in PCM konvertiert da ich es sonst nicht abspielen kann über den PC"

Wie geht denn das ? SACD auslesen als PCM - Mit welcher Hardware ?

Ich habe ein 96 kHz / 24bit Album bei Linn Records heruntergeladen. Wenn man die entsprechenden Abspiel-Geräte für 96 / 24 bit Digital-Audio besitzt ist das absolut genial

Ich benutze übrigens einen Mediaplayer der NMT-Familie, wie z.B. den Popcorn-Hour A100, die können alle highresolution Tracks in WAV und Flac abspielen. Somit spart mann sich die Tausender für einen Linn Sneaky DS o.ä. und benötigt nur einen hochwertigen externen D/A-Wandler wie (mein) Apogee Mini-DAC, DacMagic oder Lavry DA-10 etc.

Endlich wird hochauflösendes Audio aus der (tödlichen) Umklammerung der kopierschutz-verwirrten Gerätehersteller befreit. Wer will schon seinen teueren externen D/A-Wandler in die Tonne werfen und für hochauflösendes highend Stereo einen 7.1-Kanal Surround-Receiver per HDMI beliefern ?
arnaoutchot
Moderator
#7 erstellt: 06. Aug 2009, 13:51
@ gehil: Kannst Du das für den technisch minderbemittelten nochmals etwas einfacher erklären ? Was bräuchte ich, um von Linn heruntergeladene 96/24-Audio-Dateien unverfälscht an meinen (Mehrkanal-)Receiver zu schaufeln ? Habe einen iMac mit Toslink-Anschluss am Receiver, nutze das bisher aber nur ab und zu für Musikdateien in Apple-Lossless. Das wird für 96/24 wahrscheinlich nicht ausreichen, oder ?

Grüße Michael
hifi-privat
Inventar
#8 erstellt: 06. Aug 2009, 14:12
Hi Michael,

doch, das ist völlig ausreichend (sofern der MAC nicht am Digi-Out automatisch herunter sampelt).

Ich nutze einen PC mit ähnlicher Ausstattung. Darüber läuft per SPDIF (Toslink) z.B. ein FLAC mit 96/24 völlig problemlos (Receiver zeigt das auch so an). 96/24 ist da natürlich auf Stereo begrenzt. Es sei denn man hat ein 96/24 DTS File. Auch das geht problemlos.


[Beitrag von hifi-privat am 06. Aug 2009, 14:13 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#9 erstellt: 06. Aug 2009, 15:27
Ah ja, danke für die Antwort. Das muss ich dann mal probieren. Grüße Michael
gehil
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Aug 2009, 18:55
@arnaoutchot:
Bei Mac OS X:

1. Ein optisches Digitalkabel wird benötigt, dass am einen Ende den speziellen dünnen & langen Stecker für den Mac Digitalausgang hat, am anderen Ende den normalen TOSLINK Stecker, der geht in den Receiver (Oder einen Adapter kaufen): http://s7.directupload.net/images/090806/temp/xx7tejlx.jpg

2. Beim Mac OS X ist die notwendige Einstellung für hochauflösende digitale Audio-Ausgabe gut versteckt: unter Midi-Settings muss die Bitrate für den Digitalausgang auf 96 kHz gesetzt werden (nach dieser Umstellung muss iTunes neu gestartet werden).

4. Leider spielt iTunes keine Flac (Steve - Du alter Dickkopf !!), aber mit Apple Lossless oder WAV gehts. Also Vorhandene 96 / 24 flacs wandeln z.B. in Apple Lossless.

5. Der Receiver muss in der Lage sein, digitales Audio mit 96 kHz am Digital-Eingang entgegenzunehmen. Dass tun seit ca. 2 bis 3 Jahren nahezu alle Surround-Receiver mit HDMI-Eingängen.

6. Leider müssen Receiver und Boxen ein gehobenes Hifi-Niveau haben, damit überhaupt ein Unterschied zu normaler CD-Qualität hörbar wird (es gibt Leute, die können so oder so keinen Unterschied hören - dazu gehöre ich nicht).

Viel Spass mit den Experimenten...

Und nochmals: wer ohne PC / Mac hochauflösendes Digital-Audio geniessen will, besorgt sich einen NMT-kompatiblen MediaPlayer und einen externen D/A-Wandler mit 96 / 24 Fähigkeit...


[Beitrag von gehil am 06. Aug 2009, 18:56 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#11 erstellt: 06. Aug 2009, 20:27
Hallo gehil,

danke für Deine ausführliche und nun auch für mich verständliche Beschreibung. Den Mac-Digitalstecker hab und verwende ich schon. Der Receiver müsste das auch packen (Denon 4306). Die notwendige Anlage habe ich auch, denke ich. Werde also mal probieren.

Grüße Michael
heidegeistlicher
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Aug 2009, 23:08
Also ich wünschte, ich könnte das mit handkräftigen Links belegen, aber ich meine mal gelesen zu haben, dass das Programm iTunes bereits auf 16Bit 44.1 kHz down- bzw. upsamplet. Ganz unabhängig von dem, was man am Output eingestellt hat. Man solle für höher aufgelöstes Audiomaterial also andere Player verwenden.

Zumindest im Hinblick auf Airtunes hat das eine gewisse Logik. Ist jemand schlauer und weiß, was ich damals gelesen habe?
gehil
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 28. Aug 2009, 21:51
@heidegeistlicher:
"ich meine mal gelesen zu haben, dass das Programm iTunes bereits auf 16Bit 44.1 kHz down- bzw. upsamplet"

Das stimmte für Mac OS vor Version 10.x. Bei 10.x hat Apple die Core-Audio Architektur eingeführt und seitdem holt sich iTunes beim Programmstart jedesmal die voreingestellte Digtal-Audio-Out Bitrate, so wie sie bei den Midi-Settings eingestellt ist.

Auch galt früher: die eingebauten Sample-Rate-Converter sowohl im Audio-Teil des Betriebssystems als auch im iTunes (ja beide enthalten SRC-Software !) klangen recht grausig.

Dies ist jetzt mit OS X 10.x und iTunes ab Vers. 7 erheblich verbessert. Deshalb gilt jetzt die Regel:
- Wenn man auch nur gelegentlich highresolution-Audio (96 kHz) hört UND die Anlage über den Digital-Ausgang angeschlossen ist UND der D/A-Wandler am anderen Ende 96 kHz entgegennimmt dann:
-> unbedingt in den Midi-Settings 96 kHz einstellen. Denn dann werden 44,1 kHz Tracks vom iTunes klangtechnisch völlig unschädlich auf 96 kHz gewandelt.

Leider bringt dies auch Nachteile mit sich:
1. Wenn man über den Mac wahlweise auch Video mit Dolby Digital (AC3) oder DTS abspielen möchte, muss man die Bitraten-Einstellung in den Midi-Settings jedesmal ändern.
2. Wenn man sowohl 96 kHz als auch 88,2 kHz Highresolution-Tracks besitzt, muss man wieder hin- und herschalten, da eine Samplerate-Conversion 88,2 kHz -> 96 kHz nix gut ist...

Ich habe lange Zeit versucht meinen Mac-Mini als Medien-Zentrale UND als Abspielgerät für Highresolution-Audio zu nutzen. Hab ich nach langen (und frustrierenden) Experimenten aufgegeben. Highres-Audio spielt bei mir jetzt auf einem NMT (Syabas-Firmware), der stellt bei jedem Track die Bitrate am Digital-Audio Ausgang korrekt (wie im Track) ein - mein D/A-Wandler stellt sich automatisch um: so solls sein.

Und wenn ich doch noch im Lotto gewinne gibts einen Linn Sneaky DS oder Majik DS (je nach Höhe des Lotto-Gewinns ;-) zzgl. iPod-Touch als Fernbedienung.
rstorch
Inventar
#14 erstellt: 28. Aug 2009, 22:26

Ich habe lange Zeit versucht meinen Mac-Mini als Medien-Zentrale UND als Abspielgerät für Highresolution-Audio zu nutzen. Hab ich nach langen (und frustrierenden) Experimenten aufgegeben. Highres-Audio spielt bei mir jetzt auf einem NMT (Syabas-Firmware), der stellt bei jedem Track die Bitrate am Digital-Audio Ausgang korrekt (wie im Track) ein - mein D/A-Wandler stellt sich automatisch um: so solls sein.


Für iTunes gibt es von Sonic Studio eine Software, die auf iTunes aufgesetzt wird und dann die Files in der originalen Sampling-Frequenz und Bitrate über ein Interface ausgibt. Dazu gibt es von Sonic eine Liste, welche Interfaces unterstützt werden. Die klangliche Verbesserung gegenüber dem Ausspielen nur mit iTunes ist gut hörbar.

Das Programm von Sonic Studio heißt Amarra.
heidegeistlicher
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Aug 2009, 22:46
@gehil: Danke! Danke! Danke! Das ist ja eine unglaublich tolle Mitteilung. Bin nun eine Menge schlauer.
Decca12
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Feb 2011, 00:25

arnaoutchot schrieb:
@ gehil: Kannst Du das für den technisch minderbemittelten nochmals etwas einfacher erklären ? Was bräuchte ich, um von Linn heruntergeladene 96/24-Audio-Dateien unverfälscht an meinen (Mehrkanal-)Receiver zu schaufeln ? Habe einen iMac mit Toslink-Anschluss am Receiver, nutze das bisher aber nur ab und zu für Musikdateien in Apple-Lossless. Das wird für 96/24 wahrscheinlich nicht ausreichen, oder ?

Grüße Michael



...man bräuchte z.b. den Bryston Digital Player BDP-1, der hochaufgelöstes audio von einer festplatte oder usb stick liest. per digitalausgang (xlr oder bnc) muß der BDP-1 noch an einen externen d/a wandler anschluß finden. wenn der externe wandler selbst bis zu 192khz/24bit verträgt ist man auf der sicheren seite.

gruß,

Decca.
Kumbbl
Inventar
#17 erstellt: 25. Feb 2011, 14:09

Decca12 schrieb:

arnaoutchot schrieb:
@ gehil: Kannst Du das für den technisch minderbemittelten nochmals etwas einfacher erklären ? Was bräuchte ich, um von Linn heruntergeladene 96/24-Audio-Dateien unverfälscht an meinen (Mehrkanal-)Receiver zu schaufeln ? Habe einen iMac mit Toslink-Anschluss am Receiver, nutze das bisher aber nur ab und zu für Musikdateien in Apple-Lossless. Das wird für 96/24 wahrscheinlich nicht ausreichen, oder ?

Grüße Michael


...man bräuchte z.b. den Bryston Digital Player BDP-1, der hochaufgelöstes audio von einer festplatte oder usb stick liest. per digitalausgang (xlr oder bnc) muß der BDP-1 noch an einen externen d/a wandler anschluß finden. wenn der externe wandler selbst bis zu 192khz/24bit verträgt ist man auf der sicheren seite.

gruß,

Decca.


Vorausgesetzt ein guter DAC liegt vor:

Das optimale ist entweder
- ein USB-fähiger DAC, optimalerweise im asynchronen USB-Modus (ca. 120€)
- ein USB-SPDIF-Umsetzer wie das HiFace von M2Tech oder der Lindemann DDC und nachgeschaltet einen hochwertigen DAC mit Coax SPDIF-Eingang (ca. 200 €)

mehr braucht es nicht, um perfekt auch hochaufgelöste Musik perfekt vom rechner genießen zu können - so was wie der Bryston BDP-1 ist völlig überteuert und überflüssig, denn der DSAC wird ja immer noch zusätzlich benötigt.
AlphonseBrowne
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Mrz 2011, 17:12
Hallo zusammen, ich schließe mich hier mal an.

Habe, nachdem ich hier im Forum so viel darüber gelesen habe, mal nach flacs gesucht und bei Linn das Requiem von Mozart runtergeladen, um zu testen, wie der Unterschied zur CD klingt.

Ich habe folgende Ausstattung:
Im Arbeitszimmer iMAC (mit neuestem OS X), auf dem die flac liegen und auch in Apple Lossless konvertiert sind, um sie in itunes spielen zu können.

Im Wohnzimmer benutze ich AppleTV 2, um vom iMac an den Fernseher zu streamen. Am Samstag kommen mein neuer Verstärker (Denon3311) und neue Boxen (ELAC FS248), an die ich dann vorhabe, ATV anzushcließen.

Nun meine Frage: Bringt es etwas, den Test CD vs flac zu machen, wenn die flac, bzw apple lossless über den ATV Stream an den Receiver gestreamt werden?

Oder sollte ich die FLAC doch brennen? was benötige ich hier als equipment zum brennen?

Viele Grüße
Alphonse
beehaa
Gesperrt
#19 erstellt: 08. Apr 2011, 13:29
Wenn jemand 96/24 zum Laden anbietet, um die Vorteile von 96/24 zu presentieren, dann ist das wie DireStraits "on every street" remastered zu nehmen, um die Vorteile vom Remastering zu zeigen

Wenn ich die Vorteile einer AudioCD presentieren will, dann nehme ich Lizz Wright "Fellowship" oder Asa "Beautiful Imperfection" und dann packen gar die meisten guten SACDs ein.

Soetwas ist imho sinnfrei...
fischerai
Stammgast
#20 erstellt: 25. Sep 2011, 16:20
Danke für den Tip mit Asa. Kannte ich bis jetzt noch garnicht und bin jetzt beim Lesen des Threads darüber gestolpert.
Fix reingehört und sofort gekauft
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