Musikqualität und Bitrate von Musikstreamingdiensten

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/Denis/
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Jan 2022, 20:53
Guten Tag Community.
Ich habe mich mal bisschen belesen über die Qualität der verschiedenen Streamingplattformen…
Habe herausgefunden das z.B Spotify eine absolut schlechte Bitrate von 320kb/s hat.
Da ich ein absoluter Musikfetischist bin, dachte ich mir das muss ich sofort ändern. Ich habe bisschen gegoogelt und herausgefunden dass Amazon mittlerweile teilweise bei manchen Liedern Bitraten von über 9000kb/s anbietet also sogar besser als CD Qualität.
Allerdings höre ich da absolut kein Unterschied. Ich habe versucht meine Augen zu zu machen und ganz genau hinzuhören aber höre wirklich gar keinen Unterschied.
Ich benutzte die Streamingdienste auf meinem IPhone Xs und verbinde es per Amazon Echo auf meinen Vollstärker von Pioneer Integrated Amplifier A-50DA und habe das Lautsprecherpaar PSB X1T
Verbunden ist der Vollstärker mit den LS mit hochwertigen analogen Kabeln die ich extra im HiFi Laden anfertigen lassen habe.
Amazon Echo ist mit dem vollverstärker mit einer relativ Minderwertige Kabel von analog auf Aux.
Um sicher zu gehen habe ich es nochmal direkt per Bluetooth getestet von Handy auf meine Sennheiser Momentum True Wirless 2, die ja schon recht bekannt für eine sehr gute Audio Wiedergabe sind. Allerdings höre ich da auch absolut kein Unterschied von Spotify mit 320 Bitrate zu Amazon Musik 9000 Bitrate. Ist das menschliche Ohr so schlecht dass man das absolut nicht hört den Unterschied?! Oder woran kann es liegen?
Muss dazu sagen ich höre überwiegend deutschen HIPHOP

Vielleicht hat jemand eine Idee

Mit freundlichen Grüßen
Denis Roddey
acct_del
Gesperrt
#2 erstellt: 28. Jan 2022, 21:15
Amazon bietet meines Wissens Bitraten von ca. 500 bis maximal um die 3000 Kbit/s an, neben den normalen 320ern.
Davon abgesehen will ich niemandem an die Karre fahren, aber die Leute in Deutschland, die den Unterschied zwischen gut codierter 320 und sogar einem Original hören können, bewegen sich auf niedrigem Niveau einer Kleinststadt aus den 80 Millionen, und dann auch nur, wenn sie das Stück gut kennen und entsprechendes Equipment benutzen. Bei "normaler" Popmusik und Co. gleich dreimal nicht...

VG
/Denis/
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Jan 2022, 21:33
Hier mal ein Überblick

Hier mal ein Vergleich
Quelle: https://trendblog.eu...s-spotify-95398/amp/
flyingscot
Inventar
#4 erstellt: 28. Jan 2022, 21:42
Ich sehe das auch so, das Spotify durchaus ein Qualitätsproblem hat. Aber das liegt meiner Ansicht nicht an der Bitrate der Übertragung, sondern an Qualitätsmängeln der Quellen.

Z.B. gibt es einige Beispiele, bei denen Spotify deutlich schlechter klingt als Tidal mit 320kbps. Für mich ein klarer Fall von Shit in -> Shit out.


[Beitrag von flyingscot am 28. Jan 2022, 21:46 bearbeitet]
/Denis/
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Jan 2022, 21:46
Also liegt es auf jeden Fall nicht an meiner Hardware oder dass ich irgendwas falsch mache an Einstellungen etc. dass ich da keine bemerkbaren Unterschiede höre?
Beim TV ist es ja so dass wirklich JEDER sieht ob es sich jetzt um HD oder ULTRA HD handelt.
cassco
Stammgast
#6 erstellt: 29. Jan 2022, 08:25

/Denis/ (Beitrag #5) schrieb:

Beim TV ist es ja so dass wirklich JEDER sieht ob es sich jetzt um HD oder ULTRA HD handelt.


...und genau deswegen verwendet ja die Musikindustrie den Zusatz „HD“, damit kann man den durchschnittlichen Musikhörer wunderbar beeindrucken.
Alles oberhalb Redbook (CD Standard) ist für den Endverbraucher Unsinn, 44.1/16 ist vollkommen ausreichend.
DerHilt
Stammgast
#7 erstellt: 29. Jan 2022, 10:34
Die "Musikindustrie" verwendet den Begriff HiRes für alle Auflösungen oberhalb der CD. Amazon dagegen benutzt die Begriffe HD für alles mit 16/44.1 und UHD für höhere Auflösungen (also 16/48 und darüber). Das macht Amazon wohl bewusst, weil die aus dem Videobereich bekannt sind und vielleicht auch um Verwirrung zu stiften. Das Kalkül scheint aufgegangen zu sein. Wobei natürlich Amazon die Geschäfte mit dem Verkauf bzw. der Vermittlung von Verkäufen von Waren aller Art macht. Da werden Einnahmen aus dem Steamingangebot eine untergeordnete Rolle spielen bzw. vielleicht Rückgänge bei den Medienverkäufen kompensieren. Das ist wohl mehr ein Service und der will nun mal angepriesen werden.

Wenn du keine Unterschiede hörst oder sie dir nicht erwähnenswert erscheinen, kannst du billiger Streamen. Wobei es dir völlig egal sein kann, was irgendwer anders hört oder nicht oder welcher Meinung wer auch immer zu dieser Thematik hat.


[Beitrag von DerHilt am 29. Jan 2022, 10:36 bearbeitet]
DJ_Bummbumm
Inventar
#8 erstellt: 29. Jan 2022, 11:40

r1d1 (Beitrag #2) schrieb:

Davon abgesehen will ich niemandem an die Karre fahren, aber die Leute in Deutschland, die den Unterschied zwischen gut codierter 320 und sogar einem Original hören können, bewegen sich auf niedrigem Niveau einer Kleinststadt aus den 80 Millionen,

Die echten Hifi-Haudegen leben alle in dieser Kleinststadt.

BB
Mars_22
Inventar
#9 erstellt: 29. Jan 2022, 14:20
Beim Musikhören gehts um Spaß am Hören und tüfteln, daher ist nachvollziehbar dass so viele Im Dorf mit den Retro-Geräten wohnen, weitere im Dorf der Boxen-Selberbauer (die ich etwas beneide). Ich bekenne, Bewohner des Dorfs der Unterschiedshörer zu sein, bin aber nicht der Meinung, dass das Dorf hier was Besseres ist. Ist nur anders.


[Beitrag von Mars_22 am 29. Jan 2022, 14:21 bearbeitet]
MusicLover75
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Jan 2022, 14:56

/Denis/ (Beitrag #1) schrieb:
Guten Tag Community.
Ich habe mich mal bisschen belesen über die Qualität der verschiedenen Streamingplattformen…
Habe herausgefunden das z.B Spotify eine absolut schlechte Bitrate von 320kb/s hat.

Für die allermeisten Menschen ist diese Bitrate hoch genug um sie als Transparent zu empfinden. Zudem nutzt Spotify nicht MP3 sondern Vorbis als Codec.


Allerdings höre ich da absolut kein Unterschied. Ich habe versucht meine Augen zu zu machen und ganz genau hinzuhören aber höre wirklich gar keinen Unterschied.

Das ist nicht verwunderlich. Die meisten Menschen hören den Unterschied zwischen komprimiert und unkomprimiert nicht und noch weniger Menschen den Unterschied zwischen CD Qualität und HiRes Audio Formaten. Für den Konsum reicht die CD Audio Spezifikation vollkommen aus. Im Studio wo das Signal noch bearbeitet wird, macht es durchaus Sinn mit höherer Qualität zu arbeiten.


Um sicher zu gehen habe ich es nochmal direkt per Bluetooth getestet von Handy auf meine Sennheiser Momentum True Wirless 2, die ja schon recht bekannt für eine sehr gute Audio Wiedergabe sind. Allerdings höre ich da auch absolut kein Unterschied von Spotify mit 320 Bitrate zu Amazon Musik 9000 Bitrate. Ist das menschliche Ohr so schlecht dass man das absolut nicht hört den Unterschied?! Oder woran kann es liegen?
Muss dazu sagen ich höre überwiegend deutschen HIPHOP

Bluetooth Audio ist immer komprimiert. Macht keinen Sinn da was wesentlich höherwertiges rein zu schieben als was SBC, AAC, AptX, LDAC usw. maximal ermöglichen. Und ja, HipHop ist nun auch wahrlich kein Musikstil welcher den Instrumenten Klang in den Vordergrund stellt.

Ich habe seit dem Beginn des letzten Jahr nun fast alle Musikdienste durchprobiert. Amazon Music, Deezer Hifi, Spotify, Apple Music und derzeit gerade Tidal. Auch zwischen komprimiert und unkomprimiert bzw. HighRes hin und her gehört. Ich höre auch keine Unterschiede. Deswegen werde ich nach dem Ende des Tidal Probe Abos mich für einen Dienst entscheiden.

Infrage kommen für mich jedoch auch nur Dienste die mindestens Hifi, also CD Qualität, bieten. Spotify, Youtube Music und Napster wären also schon mal außen vor.
/Denis/
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Jan 2022, 17:00
Okay, danke nochmal für die ganzen professionelle Antworten. Dann bin ich jetzt auch wd um einiges schlauer und weiß dass es nicht an der Hardware liegt.
piercer
Inventar
#12 erstellt: 29. Jan 2022, 17:43
Evtl.

Je besser die Hardware, desto besser vielleicht der Klang... VIELLEICHT(!)
- kann ja jeder selbst testen..

Ich jedenfalls bin mit dem Klang und -meiner Anlage- sehr zufrieden, da der Hersteller einiges ermöglicht,
was 99% der anderen Hersteller nicht bieten können.
Tidal - auch mit dem bösen bösen MQA ; daneben gibt´s CD Aufnahmen die sich fantastisch anhören und andere die nach ein paar
Sekunden sofort entfernt werden.

langsaam1
Inventar
#13 erstellt: 29. Jan 2022, 19:29
offtopic indirekt Einspruch
haben hier Radio Sender nennt sich " harmony " und die sind gerade auf dem 80er Tripp
und da zeigt sich das es noch uns weitere Unbekannte geben muss:
Titel die lange nicht mehr gespielt wurden werden ausgegraben und hören sich fantastisch an
(u.a. Carley Simon - Youre So Vain ; Pat Benatar - Love Is A Battlefield ; Berlin - Taky My Breath Away)
im Gegnzug zu dem was aus den 80er Liedern rauf und runter dudelt
... wo sich die BeeGees wie Micheal Jackson oder Mahalia Jackson wie BoneyM anhören

sollte der Sender sein : https://webradio.harmonyfm.de/
ist mir bei Empfang per UKW aufgfallen abgeglichen mit dem Webstream oder DVB hab nisher nicht


[Beitrag von langsaam1 am 29. Jan 2022, 19:47 bearbeitet]
acct_del
Gesperrt
#14 erstellt: 29. Jan 2022, 19:39
Natürlich gibt es viele andere Faktoren. Teilweise wird sogar Dynamik beschnitten, Tiefton angehoben, einfach das UKW-Signal gestreamt oder weiß der Herr was noch....

Harmony? Gibt's das Zeug im Netz auch? Haste Link, bitte? Danke.
Ansonsten gibt es diverse Sender, die auch Mainstream in guter Quali streamen, Paradise oder RadioMonster z.B.

VG
lanturlu
Stammgast
#15 erstellt: 30. Jan 2022, 07:01

/Denis/ (Beitrag #3) schrieb:

Hier mal ein Vergleich
Quelle: https://trendblog.eu...s-spotify-95398/amp/

Die 9216 kbit/s Datenrate bei Tidal sind ja ein schlechter Scherz. Das wären 192 kHz Samplerate. Warum nicht gleich 16934 kbit/s, denn es gibt bei Tidal auch Titel, die mit 352,8 kHz gekennzeichnet sind.
Wie ich in diesem Posting beschrieben habe, liefern die Tidal-Server maximal 2304 kbit/s aus. Der MQA-Decoder kann daraus ein 96 kHz Signal für den DAC liefern. Ein echter MQA-DAC spielt dann angeblich auch höhere Raten ab, aber das hat dann nichts mit dem Ausgangssignal zu tun. Das macht aber auch nichts, da es keinen Grund gibt, Töne die höher sind als 48 kHz (halbe Samplerate bei 96 kHz) aufzuzeichnen. Die Leute, die sich die Mühe gemacht haben, Aufnahmen mit 352,4 kHz Samplerate zu analysieren, haben bei den ganz hohen Frequenzen Müll gefunden. Da das ohnehin kein Mensch hören kann, fällt das nicht auf.

Man kann natürlich auch sagen, dass das menschliche (bei jungen Menschen...) Hörvermögen bei 20 kHz endet und 44,1/16 genug ist. Damit ist man objektiv gesehen auf der richtigen Seite.
Bei der Frage, ob warum und unter welchen Umständen höhere Wiedergaberaten einen Vorteil bieten, wird es kompliziert und geht es schnell aufs Glatteis.

Ich habe Spotify mit Tidal und Qobuz verglichen und Spotify klingt meistens deutlich schlechter. Das liegt vermutlich nicht allein am Codec. (Vor einiger Zeit gab es eine Möglichkeit zu sehen, was da tatsächlich ausgeliefert wird. Das waren OGG-Dateien mit einer variablen Rate meist knapp unter 300 kbit/s.) Ein Faktor scheint auch die Normalisierung oder Dynamikkompression zu sein. Meinem Vater gefällt in der Praxis Spotify besser als Qobuz, da es keine großen Lautstärkeunterschiede gibt und er die Fernbedienung nicht in der Hand behalten muss, falls die Lautsprecher plötzlich voll losschallen.
Ein großer Dynamikumfang ist zwar ein Qualitätsmerkmal, kann aber im Alltag auch nervig sein.


Dass Bluetooth-Übertragung nicht geeignet ist, den Unterschied zwischen MP3, OGG etc. und FLAC zu hören, wurde ja schon erwähnt.
Beim Streaming vom Smartphone auf den Amazon Echo frage ich mich, ob hier evtl. eine Art "Alexa-Modus" zum Tragen kommt, bei dem in der Praxis nur "SD-Qualität" mit 256 kbit/s AAC zum Einsatz kommt. Als ich im Frühjahr 2021 Amazon Music HD auf dem Fire Stick getestet habe, ist mir das beim Casting vom Phone aus aufgefallen. Link zum damaligen Posting
Wenn es beim Echo auch so wäre, müsste das aber schon entdeckt worden sein. Und für den Echo Link muss es ja ein vernünftiges Übertragungsprotokoll geben.
/Denis/
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Jan 2022, 12:37
Unnötiges Fullquote entfernt. Rollei


Falls es wirklich so eine Art „AlexaModus“ gibt der die Tonqualität mindert müsste ich mal ausprobieren mein handy direkt mit dem Aux zu Analog Kabel an den Vollverstärker anzuschließen um zu schauen, ob es einen Unterschied gibt. Mein TV habe ich auch noch per Optisches Kabel bzw. Toslinc Kabel mit dem Vollverstärker angeschlossen und könnte darüber auch nochmal testen.


[Beitrag von Rollei am 30. Jan 2022, 13:56 bearbeitet]
WolArn
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Feb 2022, 20:34

/Denis/ (Beitrag #11) schrieb:
Okay, danke nochmal für die ganzen professionelle Antworten. Dann bin ich jetzt auch wd um einiges schlauer und weiß dass es nicht an der Hardware liegt.
Ich denke der DAC ist das wichtigste in der Hardware-Kette. Früher habe ich nur über SoundOnBoard gehört, und mit neueren Mother-Boards, gab es auch besser Sound-Chips, die besser klangen. Dann kam bei mir ein DAC von Trend Audio, und jetzt habe ich einen iFi Audio ZEN DAC V2, der noch besser ist, und auch besser klingt. (Zumindest nach meinem empfinden)

Ich höre nur über den PC aus dem Internet Musik, und wenn ich mal eine CD höre, dann lege ich die auch im PC ein.
In der Regel höre ich Chillout auf DI.FM (320 kbps, 44100 Hz). Ich finde den Klang super.
Auf YT gucke ich aber auch Videos und Musik-Videos. Die Qualität ist in der Regel nicht so gut wie von DI.FM, und habe hier auch von nur 256 kbps gelesen. Aber..., wenn ich auf YT nach "Hi-Res Audio" suche, dann höre ich eine Qualität, die ich so gut noch nie gehört habe. Also muß es besser als 256 u. 320 kbps sein. "96kHz 24bit Sound" oder {32Bit/192Khz Wav} (Hires Audio) wird die Qualität manchmal genannt. Ob das stimmt, weiß ich nicht, mein DAC schafft das aber.


High-Res Audio

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Nachdem ich alles in diesem Thread gelesen habe, wird der letzte Satz wohl nicht stimmen.

Ps.: Ich bin 68 Jahre alt und habe auch noch einen leichten Tinnitus, auf dem linken Ohr etwas lauter. Trotzdem höre ich da auf YT mit Hi-Res Audio einen deutlichen Unterschied.

Pss.: Das mit dem quoten bekomme ich nicht auf die Reihe. Hm

_______________
HF-Code durch Mod. gefixt


[Beitrag von Dadof3 am 15. Feb 2022, 11:15 bearbeitet]
MusicLover75
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Feb 2022, 01:09

WolArn (Beitrag #17) schrieb:
Aber..., wenn ich auf YT nach "Hi-Res Audio" suche, dann höre ich eine Qualität, die ich so gut noch nie gehört habe. Also muß es besser als 256 u. 320 kbps sein. "96kHz 24bit Sound" oder {32Bit/192Khz Wav} (Hires Audio) wird die Qualität manchmal genannt. Ob das stimmt, weiß ich nicht, mein DAC schafft das aber.


Nein, es bedeutet nur das der Uploader des Videos hochwertiges Audio Material nach Youtube hochgeladen hat. Wenn das Audio Ausgangsmaterial hochwertig ist kommt auch nach Youtubes Komprimierung nach AAC oder OPUS gut klingendes Audio bei heraus.

Funfact, Youtube benutzt AAC oder OPUS Codec, je nachdem ob es ein MP4 oder WebM Container ist mit 128 kbps VBR kodiert. Beide Codecs gelten bei dieser Bitrate schon als beinahe Transparent. Ich habe noch kein Youtube Music Abo getestet, hier wird ja behauptet des dann AAC mit 256 kbps gibt.

Man muss sich aber auch bewusst sein, das auf Youtube immer noch Videos kursieren welche in den 90er/2000er hochgeladen worden sind. Zum Beispiel Musik Videos von VHS Kassette, aufgenommen bei MTV oder VIVA. Digitalisiert mit Onboard PC-Audio oder Gaming Soundkarten bzw. billigen USB Video Digitalisierern.


Er eignet sich perfekt für die Klangverbesserung von Streaming-Diensten wie Spotify, Tidal, Qobuz und Amazon Music.

Nachdem ich alles in diesem Thread gelesen habe, wird der letzte Satz wohl nicht stimmen.


Warum nicht? Ein DAC besteht ja nicht nur aus dem Wandler an sich sondern hat auch einen analogen Ausgangs Bereich. Je nachdem wie gut oder schlecht dieser ist kann ein DAC von jedwedem Musikdienst den Sound besser machen. Und das auch hochpreisige DAC und sonstige HIFI Komponenten regelmäßig in dieser Beziehung verkacken sieht man z.B. bei Audiosciencereview.


Trotzdem höre ich da auf YT mit Hi-Res Audio einen deutlichen Unterschied.

Kommt halt auf die Quelle bzw. dem Upload an. Youtube macht ja auch Vorgaben dazu. Wenn man sich also beim Upload mühe gibt, kann es auch auf Youtube bei der Wiedergabe gut klingen.

Youtube gibt vor:
Audio-Codec: AAC-LC
Kanäle: Stereo oder Stereo + 5.1, Abtastrate: 96 kHz oder 48 kHz

Empfohlene Audio-Bitraten für Uploads:

Mono 128 kbit/s
Stereo 384 kbit/s
5.1 512 kbit/s
Mars_22
Inventar
#19 erstellt: 15. Feb 2022, 08:54

MusicLover75 (Beitrag #18) schrieb:

Warum nicht? Ein DAC besteht ja nicht nur aus dem Wandler an sich sondern hat auch einen analogen Ausgangs Bereich. Je nachdem wie gut oder schlecht dieser ist kann ein DAC von jedwedem Musikdienst den Sound besser machen.

Und wie soll das gehen? Hokuspokus?
Der Dac kann im besten Fall alles rausholen was drin ist. Verbessern kann er garnichts.
piercer
Inventar
#20 erstellt: 15. Feb 2022, 11:43
Die gelieferte Qualität aller Streaminganbieter kommt bei 99,.. % aller Hifi-Anlagen (auch der teuersten Anlagen)
sowieso nicht aus den Boxen. Egal, ob analog oder digital zugespielt.

(Ob man es qualitativ hört sei mal dahingestellt.)

Mars_22
Inventar
#21 erstellt: 15. Feb 2022, 12:33
Und wieso soll das so sein?
piercer
Inventar
#22 erstellt: 15. Feb 2022, 13:00
Ich kopier´s einfach mal hier rein....

FsVc arbeitet innerhalb einer volldigitalen Kette ohne Reduzierung der digitalen Wortbreite, also ohne Verlust der Feinauflösung. Dies geschieht durch den direkten Eingriff auf die Lautstärke der Endstufen in den Lautsprechern. Die Lautstärke wird also ganz am Schluss der Übertragungskette bestimmt und nicht wie (auch analog) üblich in einer Vorstufe am Anfang der Kette. Dadurch bleibt die volle Auflösung erhalten! Bei der analogen Kette bedeutet das, dass der Signal-Rauschabstand sich erst in der Endstufe reduziert und damit keinen Nachteil mehr darstellt, weil er der Abhörlautstärke entspricht! Eine Verringerung des Signal-Rauschabstandes in der analogen Vorstufe führt dazu, dass bei herkömmlichen Ketten anschließend Endstufen, Kabel und die passive Weiche im Lautsprecher mit einer geringeren Auflösung angefahren werden und dementsprechend damit arbeiten müssen. Bei der volldigitalen Kette gelten ähnliche Verhältnisse. Hier führt eine Lautstärke-Regelung auf digitaler Seite zu einer Datenwortbreiten-Reduktion, sehr ähnlich der Verringerung des Signal-Rauschabstandes im Analogen. Darüber hinaus können bei unsachgemäßer Digitaltechnik zusätzliche Fehler entstehen, die dann zu Artefakten, also fremden Frequenzanteilen (Tönen) im Signal führen. Bei der ... FsVC-Lösung wird die Lautstärke erst in der Endstufe eingestellt, somit gelangt das Signal mit voller „Stärke“ durch alle Glieder der Übertragungskette vorher. Egal, ob analog oder digital! Eingestellt wird die Endstufenlautstärke durch die ..-Media-Devices ..5xx und ..8xx.

Und noch ´n Schmankerl...
Bei digitaler Ansteuerung (bis 192KHz/24Bit) unserer ..lautsprecher (volldigitale Kette) vermeiden Sie die Klang beeinflussend vorgelagerten Wandlerschritte.

Besser kann ich es auch nicht beschreiben...
Hayford
Inventar
#23 erstellt: 15. Feb 2022, 13:16
piercer
Inventar
#24 erstellt: 15. Feb 2022, 13:21
Korrekt!

Wir machen ja keine Werbung...
Mars_22
Inventar
#25 erstellt: 15. Feb 2022, 13:21
Ich glaube, du hast da was falsch verstanden. Außer bei digitaler Lautstärkeregelung entsteht garkein Problem. Der Text suggeriert das zwar, behauptet es aber nicht. Wäre nämlich auch falsch.
piercer
Inventar
#26 erstellt: 15. Feb 2022, 13:36

Mars_22 (Beitrag #25) schrieb:
Außer bei digitaler Lautstärkeregelung entsteht garkein Problem.


Also doch eine Reduzierung der digitalen Wortbreite (Feinauflösung)?

Na dann ist´s ja gut.
Mars_22
Inventar
#27 erstellt: 15. Feb 2022, 18:42
Ja, bei digitaler Lautstärkeregelung.
Aber was hat das mit den Streamingdiensten zu tun? Mein Streamer schickt hiRes unangetastet an meinen Dac, der übergibt analog an den Vorverstärker. Der regelt analog. Das beeindruckt die Wortbreite der Daten von Qobuz nicht im geringsten.
MusicLover75
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 16. Feb 2022, 03:12

Mars_22 (Beitrag #19) schrieb:

Und wie soll das gehen? Hokuspokus?
Der Dac kann im besten Fall alles rausholen was drin ist. Verbessern kann er garnichts.


Das meinte ich damit. Ein besserer oder auch gerne hochwertigerer aufgebauter DAC inkl. der nach gelagerten Analogen Signalverarbeitung kann die Wiedergabe Qualität positiv beeinflussen. Wie du sagst, der DAC alles rausholen kann. Das hat mit Hokuspokus nix zu tun.

Ich gebe dir aber recht, wenn Messwerte bestätigen das aus zwei unterschiedlichen DAC das selbe raus kommt, dann kann es nicht anders klingen.
Dadof3
Moderator
#29 erstellt: 18. Feb 2022, 19:52

MusicLover75 (Beitrag #28) schrieb:
Ich gebe dir aber recht, wenn Messwerte bestätigen das aus zwei unterschiedlichen DAC das selbe raus kommt, dann kann es nicht anders klingen.


Das bestätigen die Messwerte allerdings in den meisten Fällen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-29-14674.html

Deswegen ist die Vorstellung, dass ein "hochwertigerer aufgebauter DAC" besser klingt als halbwegs vernünftige Standardware, empirisch nicht zu belegen. Klar gibt es auch Fehlkonstruktionen, aber das hat wenig mit "hochwertig" zu tun.

Du hast ja dankenswerterweise selbst auf Audiosciencereview verwiesen. Die Website und die Messungen sind klasse, aber man sollte nicht dem Trugschluss von Amir unterliegen, es mache (vom Grundrauschen in leisen Passagen abgesehen) einen Unterschied, ob ein DAC nun 80 oder 90 oder 120 dB SNR habe.

Ich schätze Amir und sein Engagement wirklich sehr, aber bei DACs hört er einfach die Flöhe husten.
Mars_22
Inventar
#30 erstellt: 18. Feb 2022, 23:43
Ich stimme dir insofern nicht zu, als in jenem Forum die Tendenz herrscht, dass die Stimmen niedergeschrien werden, die darauf hinweisen, dass die Ausgangsstufe eines Dac durchaus eine Rolle für den Klang spielt, auch bei ansonsten gleichen Werten. Energie drückt sich hier in Volt aus. Und deswegen kann es ein 400 € Chinawandler eben doch nicht aufnehmen mit einem 1200 € Wandler von der selben Firma oder meinetwegen einem 2000€ Wandler aus Europa, selbst wenn die Werte gleich gut oder besser sind. Das sagen übrigens sogar die Hersteller selber, z. B. der Chef von Gustard.
Hans_Holz
Stammgast
#31 erstellt: 19. Feb 2022, 01:24
Für gewöhnlich wird doch nicht direkt am Chip gemessen, sondern am Ausgang, somit sollte die Performanz der Ausgangsstufe da wohl "eingepreist" sein. Übrigens hab ich damals in der Schule gelernt, dass man Energie in Joule und Spannung in Volt ausdrückt und dass man auch das messen kann.
Mars_22
Inventar
#32 erstellt: 19. Feb 2022, 01:38
Eine starke Ausgangsstufe kann die Messwerte verschlechtern - habe ich bei ASR gelesen, ohne die Hintergründe zu verstehen. Bedeutet umgekehrt: eine schwache Ausgangsstufe ist mindestens kein Nachteil.
Mars_22
Inventar
#33 erstellt: 19. Feb 2022, 01:42

Hans_Holz (Beitrag #31) schrieb:
in der Schule gelernt, dass man Energie in Joule und Spannung in Volt ausdrückt und dass man auch das messen kann.

Stimmt ja auch - ich meinte allerdings musikalische Energie.
Dadof3
Moderator
#34 erstellt: 20. Feb 2022, 13:48

Mars_22 (Beitrag #32) schrieb:
Eine starke Ausgangsstufe kann die Messwerte verschlechtern

Nur dann, wenn das Eingangssignal außerhalb des zulässigen Bereichs des Messgeräts liegt. Das ist dann einfach ein ungeeignetes Messgerät. Du darfst davon ausgehen, dass die Geräte von Amir nicht dazu gehören.


Bedeutet umgekehrt: eine schwache Ausgangsstufe ist mindestens kein Nachteil.

Das kann sehr wohl ein Nachteil sein. Es spielt aber beides praktisch keine Rolle.

Die Ausgangsspannung muss einfach zu der Empfindlichkeit des Verstärkers passen. Das ist aber in 99 % der Fälle kein Problem. Und es ist weder ein Qualitätsmerkmal noch bedarf es besserer / teurerer Technik, um die gewünschten Werte zu erzielen.



Mars_22 (Beitrag #30) schrieb:
Das sagen übrigens sogar die Hersteller selber, z. B. der Chef von Gustard.

Was würdest du denn deinen Kunden erzählen, wenn du Geräte für 400, 1200 und 2000 € verkaufst? Dass das billige genauso gut ist wie das teure?

"Musikalische Energie" ist ein Konzept, das sich wohl jedweder Messung entziehen dürfte ...


[Beitrag von Dadof3 am 20. Feb 2022, 13:49 bearbeitet]
Hans_Holz
Stammgast
#35 erstellt: 20. Feb 2022, 17:52

Dadof3 (Beitrag #34) schrieb:
"Musikalische Energie" ist ein Konzept, das sich wohl jedweder Messung entziehen dürfte ...


Vielleicht Summe aus neoapolitanischen Sextakkorden und Sforzandos pro Minute, gemessen in der Einheit "Beethoven".
MusicLover75
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 26. Feb 2022, 03:09

Dadof3 (Beitrag #34) schrieb:

Mars_22 (Beitrag #32) schrieb:
Bedeutet umgekehrt: eine schwache Ausgangsstufe ist mindestens kein Nachteil.

Das kann sehr wohl ein Nachteil sein. Es spielt aber beides praktisch keine Rolle.

Die Ausgangsspannung muss einfach zu der Empfindlichkeit des Verstärkers passen. Das ist aber in 99 % der Fälle kein Problem. Und es ist weder ein Qualitätsmerkmal noch bedarf es besserer / teurerer Technik, um die gewünschten Werte zu erzielen.

Oh doch. Wenn die Ausgangsspannung nicht dem entspricht was üblich ist. Bein Cinch z.B. 2 Vrms. Wenn man weit drunter liegt dann habe ich unter Umständen ein schlechteres Signal-Rausch Verhältnis.




Mars_22 (Beitrag #30) schrieb:
Das sagen übrigens sogar die Hersteller selber, z. B. der Chef von Gustard.

Was würdest du denn deinen Kunden erzählen, wenn du Geräte für 400, 1200 und 2000 € verkaufst? Dass das billige genauso gut ist wie das teure?

Es ist wie bei allen Produkten, es muss ein Mehrwert gegeben sein vom günstigen zum teuren Produkt. Das kann zum einen das Äußere sein. Plastik oder schickes Metallgehäuse als Beispiel, mehr schaltbare Funktionen oder mehr Anschlüsse. Oder halt eben technische Parameter. Und hier ist ja der Knackpunkt bei Audio Produkten. Der günstige DAC kann vielleicht nur 24 Bit und 96 kHz. Der teure DSD512 und PCM 32Bit 768 kHz. Aber in Bezug das der Mensch nur bis ca. 20 kHz hören kann, und das auch nur als Kind, sind diese Werte vollkommen irrelevant.
Dadof3
Moderator
#37 erstellt: 26. Feb 2022, 20:15

MusicLover75 (Beitrag #36) schrieb:

Oh doch. Wenn die Ausgangsspannung nicht dem entspricht was üblich ist. Bein Cinch z.B. 2 Vrms. Wenn man weit drunter liegt dann habe ich unter Umständen ein schlechteres Signal-Rausch Verhältnis.

Hast du den folgenden Satz auch gelesen? Darum genau geht es darin doch:

Dadof3 (Beitrag #34) schrieb:
Das kann sehr wohl ein Nachteil sein. Es spielt aber beides praktisch keine Rolle.

Theoretisch kann es wegen der SNR ein Nachteil sein; praktisch tut es das nicht, weil ein so schwaches Signal bei halbwegs vernünftigen Geräten nicht vorkommt.


Es ist wie bei allen Produkten, es muss ein Mehrwert gegeben sein vom günstigen zum teuren Produkt.

Sagen wir besser: Der Käufer muss an einen Mehrwert glauben.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#38 erstellt: 18. Aug 2022, 17:45
Hol das Thema mal hoch, weil ich zu meiner Frage nix extra eröffnen will. Habe jetzt mal das Amazon-Angebot für unlimmited nur für Fire-Stick proBiert. Einen Monat gab es HD/UHD und nach dem ersten Monat wird man scheinbar auf "normal" Music downgegradet. Keine "Qualitätsanzeigen" mehr, keine Ahnung was die jetzt da liefern. Das entspricht keineswegs der Produktbeschreibung

Amazon`s Hotline-Affen helfen da leider auch nicht weiter (siehe Beitrag "Fire 4K") und jetzt wird halt gekündigt, weil anscheinend eindeutig Mogelpackung/Vera.schung


Ich habe Spotify mit Tidal und Qobuz verglichen und Spotify klingt meistens deutlich schlechter


Jenseits der absoluten Klangästhetik, die hier bereits erörtert wurde, was gilt nun, wenn der DAC in einem Denon ARC 4000 sitzt!?
Spotify schon in der "umsonst"-Variante fand ich benutzertechnisch wesentlich besser...z.B. die Möglichkeit, Favoriten zu speichern und die absolute Auswahl der Interpreten/Alben.
Entdecke für mich viel neues auf BluesMen Channel als "Internetradio" und Amazon kennt die teilweise nicht und Spotify zeigt entsprechend alles.

Ach ja, es sollte eine App für den Fire-Stick sein...


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 18. Aug 2022, 17:58 bearbeitet]
drspeed610
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 13. Dez 2022, 15:09
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit bei Spotify die bitrate sich anzeigen zu lassen?
Ist es normal das man keine Einstellungen verändern kann wenn man streamt? Ich nutze heos mit einen Denon. Starte ich nun ein Lied und verbinde das Smartphone mit den denon ist Streaming Qualität Einstellung ausgegraut.
MusicLover75
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 14. Dez 2022, 18:33
Was willst du bei Spotify da auch großartig einstellen? Denke das die Audio Hersteller das auf Automatisch stehen haben und somit versucht wird die maximale Spotify Bitrate zu spielen.

https://support.spotify.com/de/article/audio-quality/
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