Grundig PS 8000

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UnChienD'espace
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 25. Dez 2016, 13:53
Hallo,

Was haltet ihr von dem Grundig PS 8000?
Könnte einen gebraucht in "Top-und Original-Zustand" bekommen.
Welcher Preis wäre angemessen? Und sollte der Spieler
eventuell noch aufgerüstet werden?

Danke schonmal für die Hilfe!


[Beitrag von UnChienD'espace am 25. Dez 2016, 14:04 bearbeitet]
Blechdackel
Inventar
#2 erstellt: 25. Dez 2016, 14:47
Der PS 8000 entspricht dem frühen Dual CS 455. Ein solider Plattenspieler der nomalen Hifi-Mittelklasse oder ca. 430 DM(Preise für Dual-Variante). Guter Tonarm, ordentliches Subchassis und von Ortofon gebautes Tonabnehmersystem, mit guter Versorgungssicherheit bei Ersatznadeln.
Materialmäßig nicht ganz auf dem Niveau der großen Zeiten in den 70er Jahren.
Der erste Plattenspieler den ich gekauft habe ist der CS 503-2 auf gleichem Niveau, den ich immer noch habe, trotzdem habe ich auch noch einen Dual 601 der einfach noch etwas solider ist, aber mittlerweile auch ein ganzes Stück teurer geworden ist wenn man ein gutes Exemplar möchte.
Beim Motor ist darauf zu achten, das er nicht zu laut "schnurrt", ein wenig Laufgeräusche haben die kleinen DC-Motoren immer und er sollte nicht zu schnell laufen.
Hier wird gern zu den Geräten aus der Hochzeit geraten, aber so schlecht ist der PS 8000 nicht. Vorallem wenn er vor Ort angeschaut werden kann und nicht per Paketversand verschickt werden muss, denn dann sollte man dem Verkäufer sachgerechte Transportanweisungen gegeben.
Niveaumäßig gut zu Anlagen passend die in den 80ern und 90ern so im Preisbereich 300 - 600 Mark pro Komponente gekostet haben. Für die Preisklasse wurden die CS 455 konstruiert und gebaut.

Preismäßig nicht mehr als 100 € zahlen!! Guter bis Sehr guter Zustand vorausgesetzt.

Wenn der Riemen erst vor kurzem getauscht wurden umso besser, wenn der Verkäufer
nichts dazu sagen kann oder noch nie getauscht, dann neuen Antriebsriemen einkalkulieren(bis höchstens 20 € kosten die).
Und natürlich Zustand der Abtastnadel. Wenn getauscht, wann?
System ist in der Regel ein ULM 65 E(die Grundig Variante wurde damit ausgeliefert)#

Fragen:
Welche Anlage, Verstärker?
Ist der Plattenspieler vor Ort kaufbar und besichtigbar?
Welche Erfahrungen mit Plattenspieler sind da, oder welcher Spieler wurde früher einmal besessen(wenn Wiedereinsteiger)?
Was soll und kann überhaupt ausgegeben werden?

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 25. Dez 2016, 14:57 bearbeitet]
akem
Inventar
#3 erstellt: 25. Dez 2016, 14:59
Das ist einer der umgelabelten Billig-Duals, die den Untergang Duals besiegelt haben.
Nix was man empfehlen kann. Diese Dual-Serie (4xx) haben damals zwischen 200 und 400 DM gekostet wobei dieser "Grundig" schon am oberen Ende der Reihe angesiedelt war. Trotzdem: da gab es damals schon für weniger Geld Besseres. Dual hat damals dummerweise überall da gespart, wo es für den Klang relevant war...

Gruß
Andreas
UnChienD'espace
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 25. Dez 2016, 16:19
Habe zur Zeit nen C.E.C. ST 730, der aber inzwischen Motoraussetzer hat.
Der Grundig/Dual ist im Original-Zustand, bisher wurde nichts ausgetauscht. Ist aber nie viel gelaufen, vielleicht 5 Platten pro Jahr in den letzten Jahrzehnten. Sollte man trotzdem Teile erneuern? Bzw läßt sich der Spieler durch Aufrüstung verbessern?
Habe den Sony TA-FE 530R, also nix dolles als Verstärker.
Blechdackel
Inventar
#5 erstellt: 25. Dez 2016, 16:29
Schon mal überprüfen lassen, was die Motoraussetzer auslöst?
Ist das elektronischer Direktantrieb?

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 25. Dez 2016, 16:30 bearbeitet]
akem
Inventar
#6 erstellt: 25. Dez 2016, 16:58
Besser als der Dual/Grundig ist der CEC allemal auch wenn er "nur" ne Plastikkiste ist (aber Plastik ist halt auch nicht gleich Plastik...). Da das ein riemengetriebener Dreher ist (der CEC) kann so arg viel eigentlich nicht kaputt sein. Direkttriebler können elektronisch sehr aufwändig sein aber bei einem Riementriebler ist die Motorsteuerung meistens recht simpel gestrickt - wenn es denn überhaupt eine gibt... Das kann eigentlich nur ein Wackelkontakt sein der schnell behoben ist oder im Worst Case vielleicht ein defektes Bauteil (Netzteil-Elko??).

Gruß
Andreas
UnChienD'espace
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 25. Dez 2016, 17:01
Nein.
Eigentlich wollte ich den Defekt zum Anlaß nehmen, mich zu verbessern.
Daß das nicht so einfach ist, habe ich in den letzten Monaten gemerkt.
Jetzt ist mir dieser Grundig quasi "vor die Füße gefallen". Habe nicht gezielt danach gesucht,
sondern ihn bei Verwandten entdeckt und hatte gehofft, daß meine Suche damit beendet ist...
UnChienD'espace
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 25. Dez 2016, 17:03
Der C.E.C ist das bessere Gerät?! Ok...
volvo740tius
Inventar
#9 erstellt: 25. Dez 2016, 17:16
Moin,

akem (Beitrag #6) schrieb:
Besser als der Dual/Grundig ist der CEC allemal auch wenn er "nur" ne Plastikkiste ist


woran machst Du das fest, weil CEC dran steht? Gut, der Grundig hat den ULM Tonarm, der einen in der Systemwahl einschränkt, aber mit dem ULM 65E oder einem Ortofon OM 20 als Beispiel kann man damit schon recht ordentlich hören. Ich kenne jemand, der hört mit dem Grundig seit 1990 seine Platten, ohne Motorprobleme und anderen Geschiss, übrigens mit Ortofon OM im Auslieferungszustand.

@TE: Was soll denn der Dreher überhaupt kosten?

Gruß Thomas
UnChienD'espace
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 25. Dez 2016, 17:23
Der Grundig steht bei Verwandten, die ihn aktuell gar nicht mehr nutzen.
Vielleicht würden sie ihn mir im Austausch gegen meinen c.e.c. geben...
Aber bevor ich in die Offensive gehe, wollte ich klären, ob es sich überhaupt lohnt. 😉


[Beitrag von UnChienD'espace am 25. Dez 2016, 17:36 bearbeitet]
akem
Inventar
#11 erstellt: 25. Dez 2016, 18:31

volvo740tius (Beitrag #9) schrieb:

woran machst Du das fest, weil CEC dran steht? Gut, der Grundig hat den ULM Tonarm, der einen in der Systemwahl einschränkt, aber mit dem ULM 65E oder einem Ortofon OM 20 als Beispiel kann man damit schon recht ordentlich hören.

Ja, der CEC hat meiner Einschätzung nach mit einiger Sicherheit den besseren Tonarm. Überleg doch mal, wie man einen ULM-Tonarm baut... Bestimmt nicht, indem man ordentliches Material ggf auch noch mit Bedämpfung verwendet. Man hat eigentlich nur zwei Möglichkeiten: entweder man wählt leichtes "normales" Material (dann wird er instabil) oder man wählt leichtes aber recht hartes Material (dann wird's aber resonanzanfällig).
Dann kommt noch der ULM-Plattenteller dazu, wo die Gummimatte mehr wiegt als der Teller. Dazu ein halbseidenes Subchassis, das nix halbes und nix ganzes ist. Das hat mit den Duals, die den Ruf der Marke begründet haben, nicht das Geringste mehr zu tun...
Ich hatte auch mal einen Dual 630Q mit einem höchst ähnlich gestrickten Tonarm. An dem hab ich kein einziges Tonabnehmersystem vernünftig zum Klingen gebracht - auch nicht ein Ortofon OM. Hat alles tonal verfärbt...

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 25. Dez 2016, 18:35 bearbeitet]
Blechdackel
Inventar
#12 erstellt: 25. Dez 2016, 19:09
Aber ganz grundsätzlich mal, mit den eigentlichen ULM Tonarmen der Modelle CS 731, CS 741 und CS 627 Q u.a. haben diese Tonarme der CS 505, CS 455 und CS 503 nicht mehr ganz so viel zu tun.
Es sind normale, leichte Tonarme, die einen in der TA-System-Auswahl dann nicht mehr so stark einschränken, wie die ursprünglichen ULM Systeme von 1979 bis ca. 1983/84.
Die ULM Bezeichnungen der Systeme führen in die Irre.
Ich habe problemlos in 2005 ein AT 120 E an meinen CS 503-2(der den gleichen Tonarm hat wie der CS 455) montieren lassen.

Erst großkotzig den PS 8000 alias CS 455 aburteilen und dann nicht mal sowas wissen.

Denn CEC würde ich mir in einer Fachwerkstatt die sich vernünftig damit abgeben möchte begutachten und reparieren lassen.
Nur Mut, solche Werkstätten gibt es schon noch.

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 25. Dez 2016, 19:12 bearbeitet]
akem
Inventar
#13 erstellt: 25. Dez 2016, 19:35

Blechdackel (Beitrag #12) schrieb:
Aber ganz grundsätzlich mal, mit den eigentlichen ULM Tonarmen der Modelle CS 731, CS 741 und CS 627 Q u.a. haben diese Tonarme der CS 505, CS 455 und CS 503 nicht mehr ganz so viel zu tun.
Es sind normale, leichte Tonarme, die einen in der TA-System-Auswahl dann nicht mehr so stark einschränken, wie die ursprünglichen ULM Systeme von 1979 bis ca. 1983/84.
Die ULM Bezeichnungen der Systeme führen in die Irre.
Ich habe problemlos in 2005 ein AT 120 E an meinen CS 503-2(der den gleichen Tonarm hat wie der CS 455) montieren lassen.

Erst großkotzig den PS 8000 alias CS 455 aburteilen und dann nicht mal sowas wissen.

Denkst Du, das wüßte ich nicht? Aber was macht den Tonarm denn bitteschön besser, wenn ich statt der ULM-"Headshell" ein Halbzoll-Headshell aus dünnem Plastik dran mache? Das macht den Tonarm keinen Deut besser, nur daß ich jetzt halt Halbzoll-Tonabnehmer dranschrauben kann...
Daß man da problemlos ein AT120 montieren kann, ist mir schon klar - ich hatte damals beim 630Q ein AT440 dran montiert. Das System wird aber genau wie damals beim AT440 klanglich unter seinen Möglichkeiten bleiben (okay, die sind beim AT120 jetzt eh nicht so prall...).

Gruß
Andreas
volvo740tius
Inventar
#14 erstellt: 25. Dez 2016, 19:47
Herrlich, es ging noch nicht mal um das System und man ist schon wieder bei 200€ Tonabnehmern.

@TE: Was hast Du jetzt für einen Tonabnehmer am CEC?
akem
Inventar
#15 erstellt: 25. Dez 2016, 20:01
Keiner der genannten Tonabnehmer kostet 200€...
Das AT120 und das AT440 sind preislich nicht so arg weit voneinander entfernt - qualitativ schon...

Gruß
Andreas
lini
Inventar
#16 erstellt: 25. Dez 2016, 20:10
UCD: Ich würde den ST-730 und den PS8000 auf ungefähr gleicher Höhe angesiedelt sehen - wobei mir beim CEC das Laufwerk, beim Grundig/Dual hingegen der Arm etwas hochwertiger schiene. Für den PS8000 schiene außerdem die Ersatzteilversorgung besser. Dafür hätte der CEC wiederum ausstattungsseitig zusätzlich Pitch-Control und Strobo zu bieten, der Dual hingegen nicht.

Insofern wär der Dual also eher ein Sidegrade als ein Upgrade - mit lediglich etwas anders gelagerten Stärken und Schwächen.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Beaufighter
Inventar
#17 erstellt: 25. Dez 2016, 20:27
Moin moin,

ja so wie lini sehe ich es auch. Eine wirkliche Verbesserung wird der PS 8000 nicht.

Ich selber habe z.Zt. unter anderem einen Grundig PS 1020 dastehen der mit dem Saba 900 baugleich ist. Komischerweise kostet der Saba 900 bei Ebay ca. 150 € und der Grundig wird für ungefähr 1/3 des Preises gehandelt.

Hier könntest du dich tatsächlich für 60-70 € verbessern.

Gruß Beaufighter
Blechdackel
Inventar
#18 erstellt: 25. Dez 2016, 21:49
@ akem

Was den Tonarm grundsätzlich gut macht, ist eben die Dual-Typische kardanische Tonarmlagerung.
Das AT 120 E steht auch nur wenig über den Systemen AT 95 und AT 110 E(gut das gibt es mittlerweile nicht mehr) und kostete einmal zur damaligen Zeit 85 €. Ist aber für seine Klasse ein neutral und räumlich aufspielendes System.
Ich habe den 503 noch nie so verbissen mit dem 601 oder dem 1218 verglichen, die haben natürlich noch ihre weiterführenden Qualiäten. Zugegeben.

Im Sinne der Diskussion könnte man sich darauf einigen das 455 und Co. ökonomisch für die obengenannte Hifi-Preisklasse konstruiert worden und beim eigentlichen Thema bleiben.
Wenigsens hat Lini inzwischen etwas Konstruktives beigetragen. Mir ist der CEC unbekannt und ich habe nur über einige andere Modelle des Herstellers etwas gefunden.
Der Diskussionsstarter kann sich den Grundig ja ausleihen(geht unter Verwandten sicherlich) und sich um eine Reparaturmöglichkeit für den CEC umsehen und sich seine eigene Meinung über den Grundig bilden.

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 25. Dez 2016, 21:50 bearbeitet]
volvo740tius
Inventar
#19 erstellt: 25. Dez 2016, 22:14

akem (Beitrag #15) schrieb:
Keiner der genannten Tonabnehmer kostet 200€...


Das stimmt, ich wollte leicht übertreiben, aber nur leicht. Das 440er kostet 170€.


Blechdackel (Beitrag #18) schrieb:

Der Diskussionsstarter kann sich den Grundig ja ausleihen(geht unter Verwandten sicherlich) und sich um eine Reparaturmöglichkeit für den CEC umsehen und sich seine eigene Meinung über den Grundig bilden.


Ich weiß auch nicht, wo das Problem sein soll. Man könnte meinen, der TE möchte sein Haus versetzen. Das Ding ausprobieren und bei Nichtgefallen zurück. Ob man in den CEC noch Geld investieren sollte, halte ich allerdings für fraglich. Da könnte man sich ebenso gut Gedanken über eine Neuanschaffung machen.

Gruß Thomas
lini
Inventar
#20 erstellt: 26. Dez 2016, 00:55
UCD: Achja, ich vergaß: Hast Du beim CEC schon probiert, ob sich was an den Aussetzern ändert, nachdem Du das Pitch-Poti einige Male von Anschlag zu Anschlag gedreht hast?

Grüße aus München!

Manfred / lini
UnChienD'espace
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 26. Dez 2016, 13:29
Danke an alle für die Antworten.
Ich bin auf der Suche nach einer (deutlichen) Verbesserung,
deshalb werde ich den Grundig wohl erstmal lassen,
wo er ist. Die Motoraussetzer beim CEC sind zum Glück
nur sporadisch (was nicht heißt, daß sie nicht stören...).
Sollte jemand zufällig einen Thorens TD 320 im Topzustand
günstig abzugeben haben, bitte PN. 😉
Beaufighter
Inventar
#22 erstellt: 26. Dez 2016, 13:36
Wow das sind ja Sprünge von Grundig PS 8000 zu Thorens td 320

Ich habe zwar einen Thorens TD 320 MKII aber ganz gewiss nicht abzugeben.

Ein guter Plattenspieler.

Gruß Beaufighter
UnChienD'espace
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 26. Dez 2016, 15:11
Ist kein Sprung, den Thorens hab ich schon länger im Auge.
Ist aber nicht so einfach zu bekommen, gell?!
Wollte lediglich wissen, ob der Grundig was taugt. Kenne mich eben nicht so aus.
Blechdackel
Inventar
#24 erstellt: 26. Dez 2016, 16:01
Thorens TD 320 stehen zwar nicht an jeder Ecke, sind aber schon gut zu bekommen.
Wenn auch von auswärts.
Ist dann bei Bedarf eine Sache des sachgerechten Versands.

Thorens und günstig. Das geht nicht zusammen. Der Markt für gebrauchte Plattenspieler ist mir seit 12 Jahren einigermaßen bekannt.
Ich kenne mangels Interesse die Preise für den TD 320 nicht so genau. Aber ab 200 € muss man schon rechnen.

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 26. Dez 2016, 16:07 bearbeitet]
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