Plattenteller senkt sich und schleift am Gehäuse

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doppel.m69
Neuling
#1 erstellt: 17. Jul 2020, 19:04
Moin zusammen,

ich habe ein Sony Stereo Music System HMK-70. Leider ist die HIFI-Welt für mich noch Neuland daher wollte ich hier mal nachfragen ob mir jemand helfen könnte.

Beim Drehen des Plattentellers schleift am Gehäuse. Es scheint so als würde die Lagerung der Spindel nicht richtig eingestellt zu sein. Ich kann die Spindel etwa 5mm hoch ziehen wodurch der Plattenteller dann reibungslos laufen würde. Setze ich den Teller aber auf die Spindel oder warte eine etwas, senkt sich die Spindel wieder und der Plattenteller schleift eben.

WhatsApp Image 2020-07-17 at 18.59.35 (3)

WhatsApp Image 2020-07-17 at 18.59.35 (2)

Eine Unterlegscheibe zwischen Spindel und Plattenteller ist leider nicht möglich, da sonst die Zahnräder für den nicht mehr Greifen

WhatsApp Image 2020-07-17 at 18.59.35 (1)

Meine Frage wäre jetzt was kann ich tun...

- Wäre es möglich die Spindel irgendwie einzustellen und höher/fester zu setzen?
(Falls JA wie geht man da am besten ran? )

Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Hilfe

Grüße doppel.m
Jazzy
Inventar
#2 erstellt: 17. Jul 2020, 20:35
Kannst du evtl. bei der roten Markierung was unterlegen(Unterlegscheiben)?

Sony

Oder hat der ein Subchassis,was abgesunken ist?


[Beitrag von Jazzy am 17. Jul 2020, 20:36 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#3 erstellt: 17. Jul 2020, 20:43
So'n Prob kenne ich nur von PVC-Ritzeln, die plötzlich lose werden und absacken.

Da das Foto sowas nicht zeigt und ich voraussetze, daß das Tellerlager geräuscharm läuft und fest sitzt, vermute ich eher, daß der Teller auf der konischen Achse leider einen Hauch zu weit runterrutscht beim Aufsetzen.

Man sieht keine Kratzspuren an der Achse kurz vor dem Ritzel. Seltsam.

@ Jazzy:

Das ist ein japanischer " Blechdackel ", bei dem ganz normal das Tellerlager ins Chassis montiert wurde. Sieht man doch deutlich, oder ?

MfG,
Erik


[Beitrag von Wuhduh am 17. Jul 2020, 20:52 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#4 erstellt: 18. Jul 2020, 08:27
Ja, natürlich ist das kein Sub Chassis. Danke Wuhduh

Aber unter der Achse sieht man eine Mutter, die mit Sicherungslack gesichert ist, ich gehe mal davon aus das man diese Mutter auch drehen kann. Ich würde den Player von unten betrachten und dabei festzustellen- versuchen ob man den ganzen Lagerdorn durch oberes Anziehen der Mutter, bei vorherigen lösen des irgendwie gearteten Gegenlagers von unten, nach oben bewegen kann.
Das Ritzel der Automatik schein auch zu weit unten zu sein (laut Bild) somit ist es gut möglich das man den Dorn nach oben schrauben kann und es ursprünglichauch so war und dsehalb auch nicht geschliffen hat


[Beitrag von highfreek am 18. Jul 2020, 08:29 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#5 erstellt: 18. Jul 2020, 08:37
sollte das mit dem nach oben schrauben nicht funktionieren, weil der Lager Dorn schon jetzt ganz oben sitzt, ist wohl das Gegenlager im Teller nicht mehr so wie es sein sollte. Der Teller senkt sich normalerweise solange auf dem Kegeldorn ab, bis er rein mechanisch getoppt wird von der Kegelform des Dorns und dem Gegenlager im Teller. Sitzt er jetzt zu tief ist der Teller kaputt. Kann ich mir nicht vorstellen ist aber nicht unmöglich.
Albus
Inventar
#6 erstellt: 18. Jul 2020, 14:32
Tag,

bitte, an der Tellerachse ist nichts verkehrt, ist nichts zu "verschlimmbessern" - das gehört so.
Dieser Typ von Plattenspieler war weit verbreitet, ich habe einen davon, Yamaha YP-B2. Die Verhältnisse habe ich soeben im Keller nachgesehen.
Wie sieht denn der vorhandene Plattenteller innen aus - um das Achsenloch muss innen eine zweistufige Verdickung sein. Ist das dort so?

Freundlich
Albus
doppel.m69
Neuling
#7 erstellt: 20. Jul 2020, 11:20
Hey vielen Dank für die vielen Ideen und Hilfe!

Entschuldigt, dass ich erst jetzt zurück schreibe.

@Jazzy - Mit der Unterlagscheibe geht leider nicht, da sonst der Sitz im Kegel nicht mehr 100%ig passt und die Zahnräder der Mechanik beim auswerfen nicht übereinstimmen

@Wuhduh - Das Lager läuft geräuscharm das Problem ist nur das Absacken der Achse. Da die dann zu tief ist kann die Mechanik eben nicht richtig greifen beim Auswerfen der Platte.

@highfreek - unter dem Plattenspieler sehe ich nur eine Belchwanne und verschiedene Kunststoffklipps, die aber auch nicht direkt unter dem Lagerdorn liegen.
--> müsste ich dann mal die Abdeckungen weg machen um ins Innere zu sehen? Falls ja wie geht man da am besten vor?

@Albus - wenn die Tellerachse so passt, wieso passt dann die Mechanik der Zahnräder nicht zusammen?
wird die Tellerachse beim Auswerfen kurz davor magnetisch oder mechanisch minimal angehoben?

Hier sind nochmal ein paar Bilder die vielleicht weiter helfen könnten

Nochmals vielen Dank für die Hilfe

No.1
WhatsApp Image 2020-07-20 at 10.56.45 (1)

No.2
WhatsApp Image 2020-07-20 at 10.56.45 (2)

No.3
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No.4
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No.5
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No.Sexy
WhatsApp Image 2020-07-20 at 10.56.45 (6)
Wuhduh
Gesperrt
#8 erstellt: 20. Jul 2020, 12:17
Die Klickklick-Endabschaltung-Mechanik mit dem weißen Zahnrad wird auf einer Achse sitzen und mit einem Sprengring gesichert sein. So ähnlich jedenfalls beim CEC BD5200.

Es sieht so aus, daß nur ein Distanzring zwischen Teller und Oberkante Ritzel helfen kann.

Evtl. (Perlator-)Dichtung aussem Sanitärbereich ? Oder ein sehr dünner Streifen Fermit oder Knete, der dann durch das Tellergewicht plattgepreßt wird ?

MfG,
Erik
Albus
Inventar
#9 erstellt: 20. Jul 2020, 15:39
Tag,

also, ich habe mir an meinem YP-B2 die entsprechende Mechanik noch einmal angesehen, auch von Hand in Funktion. Die Auslösung des Dreischritts "Arm wird angehoben, durch die Raddrehung zurückgeführt, der Motor wird abgeschaltet" gelingt. Gelingt das denn am Exemplar von Hand?

Die Tellerachse lässt sich etwa 2-3 mm nach oben ziehen, was beispielsweise Platz für eine Ölspitze bietet, sinkt langsam herab oder wird eben gedrückt, so dass über der massiven Lageröffnung noch ca. 2 mm Spalt bleiben.

Beim B2 geschieht die Mechanik per Messingzahnrad, die Zähne greifen auf halber Höhe in die Zähne der Tellerachse. Die Verdickung in Tellermitte ist ca. 10 mm hoch. Die Funktion ist auch mit den drei Transportsicherungsschrauben (für den Motor) eingedreht problemlos möglich. Der Teller läuft, angestossen, frei, bis man ihn ungeduldig geworden, endlich bremst.

Ist das ein Gebrauchtgerät, der Teller original?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 20. Jul 2020, 20:21 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#10 erstellt: 21. Jul 2020, 05:47

Wuhduh (Beitrag #8) schrieb:

Es sieht so aus, daß nur ein Distanzring zwischen Teller und Oberkante Ritzel helfen kann.

Evtl. (Perlator-)Dichtung aussem Sanitärbereich ? Oder ein sehr dünner Streifen Fermit oder Knete, der dann durch das Tellergewicht plattgepreßt wird ?

MfG,
Erik


Ich glaube nicht Erik, das das funktioniert, DAS IST EIN KEGEL, dann wackelt das weil er keinen "formschluß hat"
Ich bleibe dabei, der Kegel muss nach oben, warum auch immer


[Beitrag von highfreek am 21. Jul 2020, 05:49 bearbeitet]
Albus
Inventar
#11 erstellt: 21. Jul 2020, 11:10
Tag,

mir kommt das Exemplar des HMK-70 etwas merkwürdig vor. Insbesondere, nachdem ich meinen YP-B2 noch einmal genauer angesehen habe, eben, und hier und da Abmessungen genommen habe. Ich zweifele hiermit, Korrektur erbeten, machte die Aufgabe problematischer, den Zustand des HMK-70 als original an.
Abmessungen zum Vergleich des YP-B2:
-- Tellerrand außen 16 mm hoch
-- Abstand zwischen Tellerrand außen und Zarge/Gehäuse bei aufgesetztem Teller, Teller schwebt 2 mm über dem Walnußfurnier
-- Abstand Zargenoberkante zu Chassisplatte für die gesamte Mechanik, 8 mm
-- Abstand des Automatik-Zahnrades zur Chassisplatte, 9 mm
-- Abstand der Oberkante des zentralen Teller-Zahnrades zur Chassisplatte, 15 mm
-- Spiel der Tellerachse in der Höhe, unbelastet herausgezogen gegen belastet abgesenkt, ~1-1,5 mm
-- Kegelförmige Aufnahme des Tellers an der Tellerachse, 15 mm (19/32 genau)
-- Innenrand für die Riemenaufnahme, Höhe 22 mm
-- Höhe der Innenverdickung des Tellerzentrums zur Absenkung auf dem Kegel der Achse, zweistufig, erste Stufe 10 mm, zweite Stufe 3 mm, mit Tellerplatte dann 14 mm für die zentrale Aufnahme/Absenkung auf den Kegel der Achse.

Im HMK-70-Exemplar stimmt ja das Verhältnis zwischen Tellerachse und Automatikscheibe in der Höhenanordnung nicht. Auch dann nicht, setzte man die Tellerachse höher, dann liefe ja wohl oder übel die Mechanik leer. Es sei denn, unten an der Achsaufnahme (Chassis unten, demontieren), ist die Klemmhalterung der Achse gebrochen oder entfernt. Die Klemmhalterung hält aber die Höhe der Achse fest.

Wie gesagt, oder anders.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 21. Jul 2020, 11:12 bearbeitet]
doppel.m69
Neuling
#12 erstellt: 21. Jul 2020, 17:47
Ich habe mal das Innere begutachtet


WhatsApp Image 2020-07-21 at 17.38.35

WhatsApp Image 2020-07-21 at 17.38.35 (1)

WhatsApp Image 2020-07-21 at 17.38.35 (2)

Kann es sein, dass normalerweise die Rundung der Spindel auf einem kleinen Teller geführt wird welches mit dem Sicherungsring in der Welle gehalten wird?

Aktuell liegt die Spindel am Rand auf dem Sicherungsring auf und die "Kugel/Rundung" am Ende dreht sich frei. Könnte ich hier einfach ein kleines Metallplättchen einlegen?
Dann wäre die Spindel +1mm höher von der Rundung und +Dicke des Plättchens.

Oder sieht jemand einen anderen Fehler?
Wuhduh
Gesperrt
#13 erstellt: 21. Jul 2020, 19:55
Ahhhh, da geht doch gleich die Sonne auf und der Kopf knallt auf die Tastatur:

Da hat jemand verschlimm-gebastelt und und den superwichtigen Lagerspiegel ( ein Metallplättchen oberhalb des Sprengringes ) entfernt !

WER KANN SOWAT AHNEN ???

Hast Du denn noch nie mahlende Geräusche - Achse auf Sprengring - gehört ?

Mangels Abdichtung unten isset ein Fettlager.

Sprengring raus
alles Entfetten
Achse bestmöglichst polieren
unter einer guten Lupe die Lagerkugel betrachten > schwere Kratzer ?
Metall- oder Kunststoffplättchen als Lagerspiegel einbauen
fetten
einbauen
Distanz und Gleichkauf gegeben

LG, Erik


[Beitrag von Wuhduh am 21. Jul 2020, 19:56 bearbeitet]
doppel.m69
Neuling
#14 erstellt: 22. Jul 2020, 11:58
Oh

Ja das wird es wohl gewesen sein

Die Kugel sieht noch ganz gut aus.

Glaubst du es wäre auch möglich eine Schraube als Lagerspiegel zu verwenden oder liegt die Kugel dann auf zu vielen Kontaktpunkten auf (also statt 1 Punkt am Kugelkopf sind es dann 4 durch die Kreuzkopfschraube... )

Vielen Dank aber an ALLE für eure Hilfe

Gruß doppel.m
Wuhduh
Gesperrt
#15 erstellt: 22. Jul 2020, 17:20
Ach ja, Teilzitat: " ... Das Lager läuft geräuscharm ... "

Das nehme ich mal unkommentiert zur Kenntnis, obwohl " Spindelaußenrand auf Sprengring " theoretisch sich durch erhebliche Mahlgeräusche bemerkbar machen müßte.

" Faszinierend ! ", würde Spock sagen.


Zu Deiner Frage mit der Schraube muß ich sagen, daß ich mich etwas versch***** fühle ob solcher - äh - OBSKUREN Idee ! Das ist noch NETT formuliert !

Vielleicht fühlen sich anderen Beteiligte, insbesonders Albus mit seinem Datenengagement, ähnlich abgeklatscht.

Ich ziehe mich mal lieber zurück. Dann brauche ich auch nicht die obligatorische Frage nach dem richtigen Lagerfett zu beantworten und zweifelhafte Tipps bzgl. des passenden Lagerspiegels zu lesen.

* kopfschüttel + abwinken *,
Erik
highfreek
Inventar
#16 erstellt: 22. Jul 2020, 17:41
Komm mal wieder runter, Du hast doch gemerkt das er keine Ahnung hat.

@ doppel m ;
Zum Thema : ne du musst zwingend ein Teil haben, was dem original entspricht.
Da was reinbasteln können nur Leute mit Ahnung, da gehörst Du als Thema Ersteller nicht dazu, da sieht man an deinen Fragen.
Ich würde hier I'm Forum nachfragen ob jemand ein Teil hat, was passen könnte.

Und : sach ich doch, die, Achse muss hoch, so 2 mm reichen wohl das es dann klappt.
Albus
Inventar
#17 erstellt: 22. Jul 2020, 19:45
Tag,

ja, ja - ein Lagerspiegel für die Plattentellerachse, das Teil das fehlt, sieht beispielsweise so aus: https://www.dualfred...iegel-300176-dt.html

Freundlich
Albus
doppel.m69
Neuling
#18 erstellt: 24. Jul 2020, 14:14
Entschuldigt, dass ich mich nicht so aus kenne...

Habe noch nicht wirklich Ahnung in dem Themengebiet daher VIELEN DANK an alle die mir hier helfen!

Das Geräusch kam wahrscheinlich nicht, da die Spindel sehr stark gefettet war.

Weiß jemand wo man die Lagerspiegel kaufen kann?

Der Dorn hat einen Durchmesser von 7mm und @highfreek hat recht ungefähr 2-3mm Höhe fehlen.

Schon mal vielen Dank im Voraus und nochmals Entschuldigung für die Dummen Fragen

Gruß Doppel.m
Yamahonkyo
Inventar
#19 erstellt: 24. Jul 2020, 14:46
Hi Folks,

ich habe im Analog-Forum einen Thread gefunden, in dem es unter Anderem auch um den Lagerspiegel geht:
Sony PS8750 - Eigenheiten, Tips und Hilfe zur Erhaltung und Reparatur

Wenn ich das richtig sehe ist die fehlende Scheibe auf Kupfer. Kann man nicht eine beliebige Kupferscheibe der entsprechenden Dicke mit dem passenden Durchmesser nehmen?

Gruß Roland




----
Moderation: Link Repariert


[Beitrag von tomtiger am 27. Jul 2020, 02:31 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#20 erstellt: 25. Jul 2020, 08:00
Ist Kupfer nicht zu weich ? Messing dürfte eher passen ?
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