generalüberholte apple produkte

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kallisto81
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Jan 2012, 21:08
hat schon jemand ein generalüberholtes produkt im apple store gekauft?

es gibt derzeit z.b. die airport extreme um 135 € (statt 159 €).

sollte ja eigentlich wie neu sein, oder?
coolcriz
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Feb 2012, 16:20
Hatte bei mir immer nur minimalste Gebrauchspuren.... absolut zu empfehlen...
Cantello
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Feb 2012, 15:14
Und die Geräte kommen in einer relativ neutralen Umverpackung - die hübsche OVP fehlte bei mir bisher. Trotzdem zu empfehlen.
dagdiab
Stammgast
#4 erstellt: 15. Feb 2012, 17:35
Ich weiß nicht, hätte bei den meiner Meinung nach minimalen Preisunterschieden meine Zweifel... ich persönlich setzte da lieber die paar Euro mehr für ein wirkliches Neugerät...
FriDin
Stammgast
#5 erstellt: 16. Feb 2012, 23:16
Habe mein Notebook nun fasst 5 Jahre und bis jetzt noch keinerlei Probleme.
Im Sommer werde ich mir wieder ein "gebrauchtes" Notebook im Store kaufen.
Gruss,
Fritz
flat_D
Inventar
#6 erstellt: 17. Jun 2012, 19:30
Apple ist etwas teurer aber das sind SONY Laptops und SONY All-In-One auch. Dafür bekommt man ja auch etwas mehr.

Gestern habe ich den schon länger geplanten Einbau einer SSD in meinen iMac vollzogen.

zum Mac:
es ist ein 27" Modell mid 2010 (iMac11,3) mit einem 3,2GHz i3. Den Speicher habe ich auf 12GB RAM ausgebaut.

Die SSD ist eine OCZ 240GB Sata III für 199,-€. Obwohl der 2010er iMac kein Sata III Chipset hat (nur Sata II), sind die SSDs und die Schnittstelle abwärtskompatibel. Ich habe dann nach diversen Anleitungen im Netz den Mac geöffnet. Zunächst mit zwei billigen Saugnäpfen aus dem Sanitärhandel (zwei Saugnapfhaken der Marke EverLoc für 6,-€ das Stück. Die gehen sehr gut dafür, halten wie Bombe. Die benötigten Kabel sind ein Sata-II-Datenkabel (hier von delock für 4,-€) und ein Sata-übliches Stromkabel mit einer Buchse und zwei Steckern (für zwei Platten). Das an der im Mac verbauten 1TB-Festplatte befindliche Stromkabel wird abgezogen und in die Buchse des so genannten Y-Kabels (das tatsächlich aber ein seriell aufgebautes Kabel ist) gesteckt, dann kommt ein Stecker wieder an die HDD und der zweite an die SSD. Das DVD-LW bleibt unangetastet. Der Einbauort für die SSD ist rechts neben der HDD, links neben dem DVD-LW, hinter der Heatpipe des Hauptprozessors. Dort ist nach etwas Freiräumen der Kabel genug Platz für die SSD. Der Ausbau des Displays ist noch relativ einfach, wenn man damit nicht auf Kriegsfuß steht. Manche Kabel sind doppelt gesichert am Stecker, da muß man erst mal schauen und das Prinzip verstehen (metallener Klebestreifen über der Verbindung Stecker/Buchse, links und rechts je eine Schnappfeder zum Reindrücken usw.). Leider kommt man kaum umhin, das Mainboard herauszunehmen, was auf Grund der verschiedenen Schrauben, der vielen kleinen Kabel und der beengten Platzverhältnisse recht aufwendig und diffizil ist. Da braucht man geschickte Finger. Besser man läßt das Board drin und versucht, mit dem Sata-Kabel die Buchse von hinten zu erreichen. Das geht, wenn man die Schrauben des Boards gelöst hat und das Board nach vorne klappt. Dazu muß man aber das Netzteil oben links (zweite Platine von links) herausnehmen (4 Schrauben, zwei Stecker) und vor allem den IR-Empfänger hinter dem Apple-Logo an der Front nach oben herausnehmen, sonst läßt sich das Board nicht nach vorn kippen. Die Glasplatte vor dem Display sollte man möglichst auf eine feste Unterlage nur punktuell aufgelegt (keine Plastikteile, die statisch Staub anziehen) zwischenlagern, mit der vorderseite nach oben, damit sich umherfliegender Staub nicht auf die Rückseite, die später wieder innen liegt, absetzt. Das Display lagert man ähnlich, mit dem Gesicht nach unten aber auf ausreichend vielen Punkten möglichst auf den Rändern.

Das Ergebnis entschädigt für alle Mühen. Nachdem man OS X Lion auf der SSD installiert hat und die Programme (nicht die Daten, die passen gar nicht alle drauf) mittels Migrationsassistenten auf die SSD überspielt hat, nutzt man die HDD für die vielen Daten. Das Ergebnis ist ein sauschneller Rechner. Steve J. würde sagen, a lightning fast machine. Ich habe keinen Cent und keinen Schweißtropfen bereut.
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