Leicht übertriebenes Arbeitszimmer Setup

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deadeye5589
Stammgast
#1 erstellt: 14. Jul 2022, 13:51
Ich dachte, ich fange schon mal an und stelle mein aktuelles Projekt vor. Auch wenn es nach fast 2 Jahren immer noch nicht fertig ist. Zumindest lose zusammengebaut spielt inzwischen die Musik.

Aus meinen alten Car Hifi Tagen hatte ich noch einen Phase Linear Aliante 12 SI Subwoofer im Keller liegen. Um die Jahrtausendwende herum, war das der Klansubwoofer schlechthin. Klar, meiner ist etwas in die Jahre gekommen. Aber zum Wegwerfen war er dann doch zu schade.

Aliante

Dann richtete sich mein Blick auf meine aktuellen PC Lautsprecher. Wahrlich kein Highlight. Da müsste sich doch was basteln lassen? Hatte ich nicht noch irgendwo eine der Class D Endstufe für die Selbstbau PA rumliegen? Scheinbar nicht, aber Class D hatte mir mit dem Ali schon damals im Auto gut gefallen.

Nach etwas Suchen fiel meine Wahl dann auf eine 250ASX2 von Icepower (B&O). Gute 850W an den 4 Ohm des Aliante dürften fürs Musikhören während der Arbeit gerade so reichen. Nur die vorhandenen Lautsprecher dürften dann zu schwach sein. Also schnell noch eine 125ASX2 zusätzlich besorgt. Damit würde ich mir ein 2.1 System mit 2 x 125 W + 1 x 850 W bauen.

Da auf meinem Schreibtisch nicht so viel Platz ist, fehlten mir nun noch ein neues paar Lautsprecher. Hier im Forum wurden mir schließlich die Bantam vorgeschlagen. Schicke klein 1 Liter Würfel, die aber dennoch erstaunlich Laut können. Der Bändchenhochtöner stand auch auf meiner Wunschliste. Also stand nun das generelle Setup fest.

Als erstes habe ich mich an das Gehäuse für den Aliante gemacht. Seinen Ruf als Klangsubwoofer hat er sich in geschlossenen Gehäusen erspielt. Von den Parametern her eignet er sich aber auch sehr für Bassreflex Gehäuse. Nach etwas Simulation hatte ich mich auf 2 Gehäuse festgelegt. Entweder 28 Liter GG oder 40 Liter BR. Da ich mich anhand der Simulationen nicht entscheiden mochte, baute ich eben aus ein paar Holzresten Probegehäuse für beide Varianten.

B&O Icepower Endstufen

Nun wurde es Zeit, mich auch um die Endstufen zu kümmern. Die B&O Module bringen das Meiste schon mit. Netzteil, Eingangsfilter, etc. Allerdings wollen die Module im Brückenmodus ein differentielles Signal am Eingang haben. Auch musste ich ja irgendwie die Trennung zwischen Subwoofer und den Bantams bewerkstelligen. Also wie immer kurzer Prozess und eine Platine mit DSP entworfen, die den Verstärkerbausatz vervollständigen sollte.

Heraus kam eine Platine mit:

1x Chinch Eingang
4 x Chinch Ausgang (Wahlweise Symmetrisch)
1x USB Audio
1x BT Audio
2x Schalten von 230V
1x 5V Versorgungsspannung
4x Mute Ausgang
4x Überwachung für Over Current und Temperatur
ADAU1704 DSP
Wahlweise aktive oder passive Filterung
µController zur Steuerung via PC
Eingänge für Drehencoder
Ansteuerung eines OLED Display

Audio DSP Platine

Auf einige der Bauteile für die Platine musste ich wegen dem Chipmangel fast 1 Jahr warten. Wegen Corona konnte ich aber sowieso nicht immer in Labor, um an meinem Projekt zu basteln. Inzwischen ist die Platine aber auch fertig und macht was sie soll.

Beomaster

Fehlten noch die Bantam Lautsprecher. Hier habe ich das Glück auf einen Shaper Zugriff zu haben. Das ist eine handgeführte CNC Fräse. Mittels Codestreifen und Kamera kann diese Oberfräse ein Werkstück millimetergenau fräsen.

Shaper CNC

Die notwendigen Zeichnungen für die Bantam waren schnell gemacht. Heraus gekommen sind passgenaue Teile, die sich super zusammensetzten ließen.

BantamBackBantamFrontBantamFront2BantamTMT

Nach 2 Jahren bin ich damit nun endlich an dem Punkt angekommen, dass ich ein laufendes Setup habe.

DSP Setup Beomaster

Was noch ansteht:
Bantam verspachteln und lackieren
Für ein Subwoofer Gehäuse entscheiden und das nochmal ordentlich bauen, verspachteln und lackieren
Die Endstufen und den DSP in ein Gehäuse verfrachten.
Die SW für den µC schreiben, damit man auch eine Display Anzeige hat. Quellenwahl, Lautstärke, Pegel, Laufzeitkorrektur etc.

Alles in allem bin ich mit dem Zwischenresultat aber schon sehr zufrieden. Der DSP läuft sauber und macht keine Störgeräusche. Grundrauschen ist kaum vorhanden.
Der Aliante klingt in beiden Gehäusen wie gewohnt Erstklassig. Im GG trocken und auf den Punkt. Im BR wuchtiger und tiefer.
Die Bantam haben mich wirklich überrascht. Klar gehen die nicht besonders tief, dafür habe ich ja den Sub. Aber was da auf dem knapp 1 Liter Volumen kommt ist stark. Die können richtig laut, ohne angestrengt zu wirken. Der Bändchenhochtöner ist für 30 € das Paar eine Wucht. Die Bühne schön breit. Klasse Auflösung und Detailtreue.
Das System wird Spaß machen

Mehr dann in hoffentlich in weniger als 2 Jahren, wenn die letzten offenen Baustellen angegangen werden.


[Beitrag von deadeye5589 am 14. Jul 2022, 23:10 bearbeitet]
Buddy_Casino
Stammgast
#2 erstellt: 14. Jul 2022, 15:32
PCBs designen, Software schreiben, Shaper Origin... Warum stehe ich eigentlich noch morgens auf. Purer Neid, vor allem auf die Shaper Origin.
Darf ich fragen was dein Beruf ist?
deadeye5589
Stammgast
#3 erstellt: 14. Jul 2022, 23:08
Ach da muss du gar nicht neidisch sein. Ich habe einfach das Glück auf einen großen Makerspace zugreifen zu können. Der war halt wärend Corona meist geschlossen, aber hat die ganzen coolen Spielzeuge. Wie eben den Shaper, oder 3D-Drucker, Lasercuttter, CNC Fräsen, Drehbank, etc. Das Hilft beim Bastel schon ungemein.
audio.novize
Stammgast
#4 erstellt: 15. Jul 2022, 01:14

deadeye5589 (Beitrag #1) schrieb:
Die Bantam haben mich wirklich überrascht. Klar gehen die nicht besonders tief, dafür habe ich ja den Sub. Aber was da auf dem knapp 1 Liter Volumen kommt ist stark. Die können richtig laut, ohne angestrengt zu wirken. Der Bändchenhochtöner ist für 30 € das Paar eine Wucht. Die Bühne schön breit. Klasse Auflösung und Detailtreue.

Yipieh, jemand hat auch die Bantams gebaut (darauf habe ich die ganze Zeit gewartet) - und ist zufrieden!

Ich bin auch nach wie vor erstaunt, was da aus einer Milchtüte rauskommt!

deadeye5589 (Beitrag #3) schrieb:
Ich habe einfach das Glück auf einen großen Makerspace zugreifen zu können.

Das ist ja richtig klasse!
deadeye5589
Stammgast
#5 erstellt: 15. Jul 2022, 07:06
@Audio.Novize
Habe sie auf deine Empfehlung hin gebaut. Wie betreibst du deine Bantam? Auch mit zusätzlichen Subwoofer oder reicht dir die Performance im Tiefton auch ohne weiteres?

Ich hätte ja auch gerne die MTM Version der Bantam probiert. Nach etwas hin und her mit dem Entwickler, war die Idee dann hinfällig. Er war selber mit dem Ergebnis nicht zufrieden und hat sie nie zu Ende abgestimmt. Denn Bass ist das einzige, wo die Bantam etwas schwach aufgestellt sind.


[Beitrag von deadeye5589 am 15. Jul 2022, 07:08 bearbeitet]
audio.novize
Stammgast
#6 erstellt: 15. Jul 2022, 23:17

deadeye5589 (Beitrag #5) schrieb:
Wie betreibst du deine Bantam? Auch mit zusätzlichen Subwoofer oder reicht dir die Performance im Tiefton auch ohne weiteres?

Da ich eine "passende" Raummode bei ca. 40 Hz habe, könnte man die Bantams bei mir wohl auch ohne Sub-Unterstützung erträglich hören. Aber wer will das schon?

Nee, ich brauche "richtigen" Bass.

Zudem spielen die Bantams in meinen Ohren auch noch einmal etwas "freier", wenn sie nach unten entlastet werden. Ich habe folgendes Setup:

Setup Hörplatz 2
deadeye5589
Stammgast
#7 erstellt: 15. Mrz 2023, 18:44
Nachdem ich erstmal ein paar andere Projekte umsetzen musste, ging es hier langsamer voran als geplant.

Ich habe bereits die Komponenten ins Gehäuse integriert. Ist aber alles etwas enger als mir lieb ist. Da sich in der Zwischenzeit auch meine Ideen bezüglich Displays und Steuerung geändert haben, habe ich angefangen die DSP Platine nochmal zu überarbeiten. Da waren ja sowieso mehrfach Schaltungsteile drauf, die ich mehr für Versuche benötigt habe, als für das Endprodukt.

Tja und damit fangen die Probleme erst so richtig an. Ich habe ein APTx fähiges Bluetooth Modul, welches mir auch einen Anschluss für USB bietet. Nun bevorzugt das Modul immer den USB Eingang. Sprich, kommt ein Signal über USB wird Bluetooth unterbrochen. Ist ansich nicht schlimmt, damit beschränkt sich die Quellenwahl dann aber auf Line und Bluetooth. Man muss also gezielt das USB Device pausieren und kann nicht am Amp wählen.

Als ich dann am überlegen war, wie ich das lösen wolle. Kam mir der Gedanke, doch einen besseren USB Anschluss zur Verfügung zu stellen. Denn das BT Modul kann maximal 48 kHz Sample Rate über den USB Port. Mehr kann der beliebte PCM2720 von TI auch nicht. Aber hey da gibt es ja noch einen CM6631. Der kann 384 kHz bei 32 Bit. Was für meine Audiophilen Ohren gleich viel erträglicher ist

Dummerweise sind sowohl PCM als auch CM ein I2S Master. Das Bluetooth Modul aber I2S Slave. Also müsste der DSP je nach Quelle seine Rolle ändern. Alternativ versuche ich gerade, ob ich das Bluetooth Modul auch als Master laufen lassen kann. Dann müssen nur die Signal SCLK, BCLK und LRCLK umgeschaltet werden, da der DSP dafür nur jeweils einen Eingang hat. Auch und die ganze Taktconfiguration muss beim Wechseln der Quelle neu geladen werden.

Alles in allem noch nicht das Grüne vom Ei. Dafür geht es mit dem Display weiter. Die Oberfläche ist programmiert. Hier und da muss ich in SW noch was optimieren, aber auf dem Display sieht sie schon sehr schick aus.

Amp_Display

Tja, also bei dem Tempo wäre ich dann in 2 bis 3 Jahren soweit, dass alles nicht mehr als Prototyp bei mir auf dem Tisch steht


[Beitrag von deadeye5589 am 15. Mrz 2023, 18:47 bearbeitet]
Buddy_Casino
Stammgast
#8 erstellt: 15. Mrz 2023, 18:55
Wir sind grade dabei Boards mit dem BM83 zu ordern, der kann sowohl I2S master als auch slave und aux-passthrough und AAC und sonst auch alles. Falls du eins willst sag Bescheid.


[Beitrag von Buddy_Casino am 15. Mrz 2023, 18:58 bearbeitet]
deadeye5589
Stammgast
#9 erstellt: 15. Mrz 2023, 21:18
Hmm der scheint nur AAC und SBC zu können. Dann bleibe ich besser bei meinem APTx HD Board
Buddy_Casino
Stammgast
#10 erstellt: 15. Mrz 2023, 22:30
  1. SBC codec is OK
  2. aptX is not as good as the advertisements say
  3. LDAC is a marketing fluff

"As it turned out, the artificial limitations of Bluetooth stacks on SBC can be bypassed, so that the SBC will be on par with aptX HD."
Audio over Bluetooth: most detailed information about profiles, codecs, and devices


[Beitrag von Buddy_Casino am 15. Mrz 2023, 22:31 bearbeitet]
deadeye5589
Stammgast
#11 erstellt: 26. Nov 2023, 17:51
Wie die Zeit doch rennt. Schon bald anderthalb Jahre, seit ich das Thema eröffnet habe und ich bin immer noch nicht wirklich weiter.

Wobei sich in der Zwischenzeit doch einiges getan hat. Da der Platz in dem fertigen Gehäuse doch recht knapp war und sich an meinen Anforderungen inzwischen einiges getan hat, habe ich die DSP Platine nochmal überarbeitet.

BeoMaster DSP V2

Das war auch notwendig, weil ich den Hauptcontroller tauschen musste. Das Gehäuse hatte an der Front bereits einen Ausschnitt für eine LED Leiste und auch nach langer Suche konnte ich dafür kein passendes Display finden. Die Lösung? Genau einfach zwei Displays verbauen. Wobei, damit fingen die Probleme ja erst an. Zum einen wie befestigt man das Ganze an dem Rahmen? Mit einer Kreuz-Knobel-Konstruktion. Die Displays sind auf einem Hilfsrahmen befestigt, welcher mit der eigentlichen Front verschraubt ist. Das Ganze drückt dabei die Displays gegen ein Schutzglas, welches dadurch ebenfalls im Rahmen verspannt wird. Ist noch etwas grob und ich muss mir noch ein paar neue Abstandhalter auf der Drehbank machen, aber das Prinzip funktioniert. Das Frontglas wird nachher noch schwarz bedruckt und dann an den Stellen für Displays und Status LED frei gelasert. Aktuell tut es auch eine einfache Klebefolie.

BeoMaster_Display_Montage

Mit den zwei Displays ergaben sich weitere Probleme. Wie steuert man zwei Displays einigermaßen flüssig an und holt sich im Hintergrund noch Audiodaten vom DSP ab? Mein ursprünglicher Atmel Controller war dafür etwas zu schwach auf der Brust. Daher bin ich vom X-Mega auf einen RP2040 ARM Prozessor umgestiegen. Dieser hat zwei Kerne a 240 MHz, was eine ganze mehr Leistung ist, als der X-Mega aufweisen konnte. Ein Kern kann sich um die Hintergrunddaten und Nutzereingaben kümmern, der andere rendert die Displays.

Für die beiden Displays habe ich dann einheitliche Oberflächen entworfen. Der Prototyp für die Lautstärkeregelung wurde noch etwas aufgehübscht. Auf dem zweiten Display kann ich in verschiedenen Darstellungen im Grunde die Audiopegel darstellen. Das rechte Display kann zudem genutzt werden, um ein paar Einstellungen vorzunehmen. Laufzeitkorrektur, Grenzfrequenz HP / LP und Pegel der Kanäle.

BeoMaster_Display_Links
BeoMaster_Display_Rechts

Mit dem Umstieg auf den RP2040 musste ich auch einen Teil des Quellcodes neu schreiben, aber so sehen die Displays nachher im Betrieb aus.

BeoMaster_Display_Test

Tja und wenn man schonmal dabei ist, die DSP Platine zu überarbeiten, macht man sich so Gedanken, ob man nicht auf noch was an der Soundqualität machen kann. Zum einen habe ich das Problem, dass mir das Bluetooth Modul zwar einen USB Audio-In Anschluss zur Verfügung stellt, der in der Priorität aber vor Bluetooth kommt. So muss man immer USB Ausstecken, wenn man Bluetooth nutzen möchte. Zum anderen schafft das Modul nur 48 kHz Samplerate.

Na ja, ich habe jetzt ein paar Monate mit diversen Prototypen verbracht, daran was zu ändern. Aber das Umschalten zwischen Master und Slave Betrieb, bei verschiednen Sampleraten, ist für die 17xx DSP Serie ein Problem. Diese hast keine Samplerate Converter. Die 14xx Serie hätte diese, aber dafür keine internen ADC und DAC Blöcke mehr. Was wieder mehr Platz auf der Leiterkarte benötigt. Also habe ich das USB Problem über einen internen USB Switch gelöst. Der trennt die USB Leitungen für mich auf elektrische Art und Weise. So kann ich dem BT Modul vorgaukeln, dass USB nicht angeschlossen ist, ohne nach dem Stecker fischen zu müssen. So bleibt es zwar bei den 48 kHz aber alles andere war mein für das Setup jetzt einfach zu komplex.

Die neue Platine ist letzte Woche hier eingetroffen. Jetzt geht es an das Bestücken und dann muss alles zusammen ins Gehäuse. Danach kann ich mich wieder um die Boxen kümmern. Die Bantam sind mir leider doch etwas zu schwach im Bassbereich. Der Subwoofer lässt sich nicht so schön ankoppeln. Mal schauen, ich werde mir mal die Small Batch aufbauen. Ebenfalls eine recht kleine Box mit Bändchenhochtöner. Vielleicht passen die ja besser zu mir. Zumindest sollen sie 40 Hz Tiefer kommen als die Bantam.

Ich melde mich dann mit weiteren Fortschritt.... äh Baustellen in ungefähr 6 Monaten


[Beitrag von deadeye5589 am 26. Nov 2023, 18:00 bearbeitet]
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