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Aktives Stereo-Surround Projekt im 5.2 Setup

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Beitrag
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 15. Okt 2013, 16:35
Hallo

Da ich mein letztes Projekt inzwischen abgeschlossen habe und sehr zufrieden (klanglich sowie optisch) mit
dem Ergebnis bin, mich aber nicht zur Ruhe setzen möchte, habe ich natürlich wieder etwas neues im Kopf!

Meine Idee ist es, ein vollaktives 5.2 Setup zu realisieren was nur noch einen Bluray Player, angedacht ist der
Oppo BDP 105 EU der wie es aussieht alle Voraussetzungen erfüllt, als Schaltzentrale benötigt, auf dem Plan
stehen dann noch folgende Komponenten:

Elektronik:

Oppo BDP 105EU
Giga Blue 800 HD Quad (3x Sat und 1x DVB-T und Festplatte 1TB)
Hypex AS 2.100D (5 Stk.)
Wyntek WAM 300 DSP (2 Stk.)
JVC DLA X35
LG 55LM671S
Motorleinwand 21:9 234x100

Teilweise sind die Geräte schon vorhanden, diese werden daher dementsprechend benutzt und ins Projekt eingebunden.

Lautsprecher-Chassis:

Fountek Neo CD2.0 / X 3.0,
Es stehen aber auch noch 3 verschiedene AMT von Mundorf, Dayton und Gardient zur Auswahl.

Gardient MDS06
Auch hier sind noch weitere Chassis in der engeren Wahl, Voraussetzungen für die Auswahl sind ein
geschlossenes Gehäuse mit etwa 10ltr. Volumen und eine Grenzfrequenz von unter 80Hz (-3db), da
in diesem Frequenzbereich die Trennung der beiden Subwoofer vorgenommen werden soll, auf der
Wunschliste steht eine neutrale, transparente Wiedergabe mit einer ordentlichen Portion Kickbass.
Wenn es also Sinn machen sollte, will ich zwei parallel geschaltete Midbässe pro Einheit verbauen,
es ist erst angedacht ein Paar Test Gehäuse mit austauschbarer Schallwand zu bauen, damit man
verschiedene Chassis Setups testen kann, ist zwar etwas aufwändig, aber ich bin der Meinung das
man nur so die optimale Chassis Auswahl treffen kann, wenn jemand eine bessere Idee hat, nur zu.

Dayton DSC 305-4 (2 Stk.)
Die beiden Dayton sind gesetzt bzw. schon vorhanden und überzeugen im jetzigen Setup schon jetzt
in einem gut 90 ltr. großen BR mit einem präzisen und dynamisch druckvollen Tiefbass bis 20Hz (-3db)!
Vielleicht werde ich noch einmal 2 Stk. dieser Subwoofer im Rearbereich verbauen, das mache ich aber
davon abhängig, wie sich das gesamte Setup nach der Fertigstellung präsentierten wird, vermutlich ist
diese Maßnahme aber nicht nötig.

Kosten wird das Ganze um die 6000€, vorhandenes Equipment und zusätzliches Zubehör und Material
wie Holz usw. nicht mitgerechnet, aber das dürfte sich dann schätzungsweise noch um max. 1000€ handeln.

Noch kurz zum Einbauort, die Lsp. und der Subwoofer werden im Frontbereich in eine Fakewall integriert,
die schon soweit vorhanden ist und später dann entsprechend geändert bzw. angepasst wird, was kein
Problem ist, die Position der Lsp. ist zwar in einem gewissen Rahmen vorgegeben, ich würde sie aber
als nahezu optimal bezeichnen, weil das jetzige Lsp. System sich ebenfalls schon sehr gut präsentiert.

Da ich ein so relativ aufwändiges Projekt noch nie abgewickelt habe und ein gewisser Respekt davor mit
von der Partie ist, bin ich für konstruktive Kritik und Vorschläge wie man das ein oder andere besser machen
bzw. optimieren könnte, natürlich offen, ansonsten hätte ich mir den Thread vermutlich auch sparen können.
Da ich erst einmal mein Lager räumen muss, da hat sich ganz schön was angesammelt, was daher sicherlich
nicht von heute auf Morgen geht sowie einiges an Zeit für die Planung brauche und natürlich die Zeit dafür finden
muss, wird das gesamte Projekt einige Zeit in Anspruch nehmen, ich bitte daher, das die interessierten Mitleser
etwas Geduld mitbringen, wenn weitere Details wie z.B. Links zu den Chassis, Fotos vom Raum usw. gefragt sind,
will ich gerne damit dienen sofern mir das möglich ist!

So, das sollte es als Einleitung erst einmal gewesen sein und ich hoffe das mein sicher nicht ganz alltägliches
Projekt Euer Interesse und eine rege Beteiligung erwecken.....

Saludos
Glenn
ingo74
Inventar
#2 erstellt: 15. Okt 2013, 18:38
welche geräte/chassis etc sind schon vorhanden bzw unwiderruflich gesetzt..?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Okt 2013, 18:45
Nur die beiden Subwoofer und die Wyntek WAM300DSP, aber da lohnt sich mMn ein Tausch nicht zwingend,
weil sie mich bei Film und Musik, hier nur mit minimalsten Abstrichen, wirklich voll und ganz überzeugen!

Ach ja, die Gewichtung sieht wie folgt aus, Film und TV würde ich mit ca. 60% ansetzen, Musik mit etwa 40%!

Saludos
Glenn
alpenpoint
Inventar
#4 erstellt: 16. Okt 2013, 09:58
Hi,

interessantes Projekt - schon abonniert .
In welchen Raum machst du das - im Wohnzimmer?
Deine Links aus deinem anderen Thread zu den Hypex AS 2.100D habe ich schon gelesen, sehr interessant. Ich hab zwar schon öfters davon gehört aber noch nie näher darüber gelesen.
Was sagst du zu den ICE Power Modulen evtl. in Verbindung mit einem Mini DSP?
Wie bist du denn auf die Wahl der Cahssis gekommen oder waren die einfach vorhanden, die Dayton LS hab ich in einer DIY Box mit zwei mal 8" schon gehört und die machten ordendlich Druck und Pegel.

lg, Alpi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 16. Okt 2013, 10:56
Moin

Dann will ich nochmal etwas präziser werden!


alpenpoint (Beitrag #4) schrieb:

In welchen Raum machst du das - im Wohnzimmer?


Ja, die Optik spielt also eine Rolle dabei, deshalb werden die Lsp. wie jetzt auch In-Wall verbaut!
Die beiden Subwoofer sind jetzt in einem Wand hängenden Regal untergebracht und die werden
bei dem neuen Projekt ebenfalls in die Wand integriert, ich habe da schon eine ziemlich genaue
Vorstellung wie das optisch usw. Aussehen soll.


alpenpoint (Beitrag #4) schrieb:

Was sagst du zu den ICE Power Modulen evtl. in Verbindung mit einem Mini DSP?


Wir mMn deutlich aufwändiger und teurer, wenn meine Überlegungen richtig sind, brauche ich pro Chassis ein Modul, einen Mini DSP und auch noch eine Frequenzweiche!
Das dürfte dann doch des guten zu viel sein, die Hypex Module haben alles schon integriert, ich brauche also 5 Stk. davon und ich kann sie direkt bei den Lsp. positionieren.

Aber wenn ich hier einen Denkfehler habe, kannst Du mich gerne aufklären!


alpenpoint (Beitrag #4) schrieb:

Wie bist du denn auf die Wahl der Cahssis gekommen oder waren die einfach vorhanden, die Dayton LS hab ich in einer DIY Box mit zwei mal 8" schon gehört und die machten ordendlich Druck und Pegel.


Recherche!

Ich habe mich intensiv damit beschäftigt, Daten und Messwerte verglichen, mit AudioCad simuliert, Hörtests gemacht usw., so ist folgende Auswahl herausgekommen:

Fountek Neo CD 2.0 oder X 3.0 (habe jetzt den Fountek Neo CD3.5H im Einsatz und bin im Vergleich zum Mundorf AMT begeistert)
Mundorf AMT 1908c (2 Stk. vorhanden, unglaublich hochauflösend und spritzig aber auch sehr teuer)
Gardient GAM 100 (gutes PLV, keine Erfahrungswerte)
Dayton Audio AMT Pro 4 (sehr gutes PLV, riesige Membranfläche, keine Erfahrungswerte)

Favorit sind hier im Moment die beiden Fountek Bändchen, sie lösen zwar nicht so hoch auf wie der Mundorf AMT,
spielen dafür aber zarter mit mehr Schmelz, wenn ich das so sagen darf und nerven bei keiner Musikrichtung/Aufnahme
trotzdem wirken sie nie matt oder nicht transparent genug, ich würde sagen die perfekte Mischung und relativ dicht an
meinem eigentlichen Favoriten, dem Beyma TPL150, der mir aber trotz meinem sehr guten Einkaufspreis zu teuer ist.

Gardient MDS06 (sehr gutes PLV, wertige Haptik, 7mm Hub, 88db, spielt bis 73Hz -3db im CB, recht linearer und breitbandiger Frequenzgang bis ca. 4khz)
Gardient Select W168AL8 (spottbillig, 88db, spielt bis 79Hz -3db im CB, sehr breitbandig und linear bis weit über 4khz)
Monacor SPH 170 TC (deutlich teurer, spielt bis extrem tief bis 67Hz -3db im CB, spielt recht linear bis ca. 4khz)

Favorit hier ist der Gardient MDS06 weil er den insgesamt besten Eindruck hinterlässt, günstig ist, deutlich unter 80Hz kommt, eine
klasse Haptik hat, einen ordentlichen Kickbass liefert, richtig Pegel und Hub verträgt sowie linear bzw. breitbandig bis 4Khz spielt.

Die beiden Dayton DCS 305-4 sind vorhanden und die würde ich auch nur austauschen wenn die Performance sich noch deutlich steigern lassen würde,
was ich aber ehrlich gesagt für nicht ganz so einfach halte und wenn sau teuer wird, aber habe aber trotzdem für Alternativen immer ein offenes Ohr.
Das Chassis sollte nicht größer als 12" sein und CB schließe ich mal auch aus, weil ich ungerne entzerre und für Film min. 25Hz (-3db) erreichen möchte
und das vor allem mit mit ordentlich Pegel wenn es gerade mal gefragt ist, außerdem spielen die Dayton trotz BR schön trocken und präzise, zu dem gibt
es keinerlei Reflex Geräusche!

Mit Dayton Chassis habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, das PLV und die Verarbeitung sind wirklich Klasse!

Saludos
Glenn
alpenpoint
Inventar
#6 erstellt: 16. Okt 2013, 11:20

GlennFresh (Beitrag #5) schrieb:

Ja, die Optik spielt also eine Rolle dabei, deshalb werden die Lsp. wie jetzt auch In-Wall verbaut!


Da bin ich schon gespannt wie sich die Akustik verhält oder machst du baulich kleine akustische Maßnahmen?



Wir mMn deutlich aufwändiger und teurer, wenn meine Überlegungen richtig sind, brauche ich pro Chassis ein Modul, einen Mini DSP und auch noch eine Frequenzweiche!
Aber wenn ich hier einen Denkfehler habe, kannst Du mich gerne aufklären!


Ich weiß nur von Andis Projekt dass es mit weniger geht, kannst hier nachlesen. Die hab ich übrigens schon gehört und die LS waren wirklich der Hammer, super Dynamic, Kickbass, präzise Höhen gute Bühne usw.


Recherche!


Na du bist ja fleißig
Da ich ja auch in diese Richtung tendiere aber eher auf drei Wege gehen möchte verfolge ich deinen Thread sehr interessiert.
Bin in der Richtung einfach noch Einsteiger!



Das Chassis sollte nicht größer als 12" sein und CB schließe ich mal auch aus, weil ich ungerne entzerre und für Film min. 25Hz (-3db) erreichen möchte .......... die Dayton trotz BR schön trocken und präzise, zu dem gibtes keinerlei Reflex Geräusche!


Da hab ich ja noch meine zwei LAB12 rumstehen, momentan spielen zwei SVS und die machen ihre Sache wirklich sehr ordentlich.

lg, Alpi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Okt 2013, 11:42

alpenpoint (Beitrag #6) schrieb:

Da bin ich schon gespannt wie sich die Akustik verhält oder machst du baulich kleine akustische Maßnahmen?


Die habe ich schon beim Umbau des Hauses gemacht, der Teil des Wohnraumes ist explizit und eigens für diese Zwecke kreiert worden,
obwohl das Haus mit 250qm nicht klein ist, aber keinen richtigen Keller hat, habe ich nicht die Möglichkeit für einen eigenen Hörraum!


alpenpoint (Beitrag #6) schrieb:

Ich weiß nur von Andis Projekt dass es mit weniger geht, kannst hier nachlesen. Die hab ich übrigens schon gehört und die LS waren wirklich der Hammer, super Dynamic, Kickbass, präzise Höhen gute Bühne usw.


Danke für den Link, den werde ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen!


alpenpoint (Beitrag #6) schrieb:

Na du bist ja fleißig
Da ich ja auch in diese Richtung tendiere aber eher auf drei Wege gehen möchte verfolge ich deinen Thread sehr interessiert.
Bin in der Richtung einfach noch Einsteiger!


Ich im Prinzip auch, aber irgendwann muss man ja mal anfangen und da ich meine jüngsten Eigenkreationen als gelungen bezeichnen kann,
wage ich mich halt einfach mal an das für mich ultimative Projekt, wenn mir das so gelingt wie ich es mir vorstelle, bin ich eigentlich am Ziel!

Du musst Dich aber etwas in Geduld üben, wenn ich mein Altbestand schnell loswerde, kann es aber sein, das es noch dieses Jahr losgeht,
spätestens aber Anfang nächsten Jahres, die Projektierung der Hardware soll aber spätestens bis November-Dezember abgeschlossen sein.


alpenpoint (Beitrag #6) schrieb:

Da hab ich ja noch meine zwei LAB12 rumstehen, momentan spielen zwei SVS und die machen ihre Sache wirklich sehr ordentlich.


Die von mir gehörten SVS spielen mir nicht trocken und präzise genug, den LAB12 hatte ich auch mal auf dem Zettel,
ist aber doppelt so teuer als der Dayton und ich glaube nicht so recht, das sich der Aufpreis wirklich lohnt, trotzdem
Danke für den Hinweis?

Mein Ziel ist es auch mit einem guten PLV ein qualitativ sehr gutes Ergebnis zu erzielen und wenn ich mal die Kosten für
Chassis und die Hypex sowie die beiden Wyntek zusammen rechne liege ich bei gut 2000€, was für ein aktives und DSP
gesteuertes 5.2 System sicherlich ein guter Preis ist!

Saludos
Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Okt 2013, 18:12
Nächste Woche bzw. spätestens übernächstes WE werde ich meinen "Lagerbestand" zum Verkauf anbieten
dann werde ich demnächst die ersten Komponenten bestellen, ich will so schnell als möglich damit anfangen,
wenn mir nicht doch noch was dazwischen kommen sollte, mir juckt es nämlich gewaltig in den Fingern.

Zu aller erst werde ich mich auf ein Stereo Test Setup beschränken und meinem Haus und Hof Schreiner mal
ein paar Test Gehäuse bauen lassen, mit austauschbaren Schallwänden und der Möglichkeit unterschiedliche
Volumen schnell und einfach zu realisieren, wobei die ausgesuchten Chassis alle vom benötigten Volumen für
ein CB recht dicht zusammen liegen, was die Sache natürlich vereinfacht und daher vielleicht sogar unnötig ist.

Ich habe mich für folgende Komponenten entschieden, sofern nicht noch einer etwas besseres als Alternative hat:

2x Fountek Neo DC2.0 (Ribbon Bändchen)
2x Mundorf AMT 1908c (AMT) schon vorhanden

2x Gardient MDS 06 (Tief-Mitteltöner)
2x Gardient Select W168 AL8 (Tief-Mitteltöner)

Kosten: 258,00€

2x Hypex AS 2.100 (2-Wege Aktiv-Modul mit DSP und Frequenzweiche)

Kosten: 354,00€

Ich habe mich für die Hypex Version ohne eingebautem D/A-Wandler entschieden, weil ich den nicht
brauche, da spare ich mir immerhin pro Modul rund 50€, das macht bei 5 Stück immerhin 250€ aus.

Vielleicht passt es schon und dann brauche ich nicht keine weiteren Chassis zu testen, zumindest sind das meine
bisherigen Favoriten, wobei der Mundorf AMT ja schon vorhanden ist und deshalb natürlich auch getestet wird.

So, das ist der Plan bis jetzt, sofern mir oder Euch nicht noch etwas einfällt was man unbedingt ändern sollte!

Saludos
Glenn
Black-Devil
Gesperrt
#9 erstellt: 18. Okt 2013, 10:40
Hast du dir die Fountek FW und Dayton RS Tiefmitteltöner mal angeschaut?

Die sind durch die Bank richtig gut (nicht nur) fürs Geld!


Gardient MDS06 (sehr gutes PLV, wertige Haptik, 7mm Hub, 88db, spielt bis 73Hz -3db im CB, recht linearer und breitbandiger Frequenzgang bis ca. 4khz)


Woher weisst du das? Selbst gemessen? Ich konnte nichts zu dem Chassis finden.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Okt 2013, 12:14
Moin


Black-Devil (Beitrag #9) schrieb:

Hast du dir die Fountek FW und Dayton RS Tiefmitteltöner mal angeschaut?


Den Fountek FW166 in Verbindung mit dem Fountek Neo CD 3.5 H habe ich gerade im Einsatz, daher würde ich die beiden
Chassis natürlich auch zum Vergleich/Test mit heranziehen, hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, die beiden Dayton RS180
Modelle hatte ich auch in der Auswahl, aber das 8 Ohm Modell liegt beim -3db Punkt knapp über 80Hz und ist nur bis ca. 2khz
einsetzbar, das Modell mit 4 Ohm braucht ein recht großes Volumen, ansonsten scheint aber alles soweit zu passen.

An welche hattest Du gedacht?


Black-Devil (Beitrag #9) schrieb:

Die sind durch die Bank richtig gut (nicht nur) fürs Geld!


Das kann ich bestätigen!


Black-Devil (Beitrag #9) schrieb:

Woher weisst du das? Selbst gemessen? Ich konnte nichts zu dem Chassis finden.


Die Infos habe ich von Intertechnik, überprüft bzw. selbst gemessen habe ich es aber nicht, gefunden habe ich das hier:

http://www.hth-lautsprecher.de/ls16.htm

Die bestätigen diese Aussage ja soweit, leider gibt es dort leider auch keine Mess Diagramme.
Ich wollte aber bei Intertechnik nochmal anfragen, ob sie mir mehr Info Material über das Chassis
schicken können.

Saludos
Glenn
Black-Devil
Gesperrt
#11 erstellt: 18. Okt 2013, 13:08
Ich hatte da eher den Fountek FW 168 im Kopf. Der kleinere Bruder (FW 146) ist ein tolles Chassis und mit dem 168 hab ich auch erst neulich was gelesen.

Eine tolle Übersicht gibts bei Zaph, und da spricht eigentlich auch nichts dafür, dass der RS180 nur bis 2kHz eingesetzt werden könnte.

Und tiefer als 100Hz muss es doch nicht gehen, oder?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 18. Okt 2013, 14:15
Doch, ich hatte geschrieben das mindestens 80Hz (-3db) im CB Voraussetzung sind und das Volumen wenn möglich nicht deutlich mehr als 12 ltr. sein sollte!

Der Gardient MDS06 erreicht nach meiner Simulation 73Hz (-3db) und der Gardient Select W168AL8 79Hz (-3db) also soweit genau das was ich Suche, auch
die anderen Daten passen, wobei ich den MDS06 wegen der besseren Verarbeitung und der höheren Belastbarkeit im Moment prinzipiell ganz klar bevorzuge.

Der jetzt verwendete FW166 kommt auf 87Hz (-3db) was mir eigentlich auch schon etwas knapp ist, aber der Wandeinbau putscht das Ergebnis nochmal etwas
und die Performance stimmt bzw. überzeugt schon jetzt im passiven Betrieb, allerdings klingt mir der Fountek Neo CD3.5H im Vergleich zum Mundorf AMT nach
wie vor etwas matt bzw. weniger transparent, was natürlich bei manchen Zuspielungen im Vergleich zum Mundorf natürlich von Vorteil sein kann, daher stelle ich
mir die Frage, ob der Neo CD 2.0 oder ein anderer, nicht ganz so agiler AMT wie der Mundorf die perfekte Mischung ist.

Wobei ich mit dem DSP natürlich schon noch Einfluss nehmen kann, was ich aber eigentlich auf ein Mindestmaß beschränken wollte, die Treiber sollen halt von
Haus aus schon optimale Voraussetzungen für das gewünschte Einsatzgebiet mitbringen, ist nicht einfach so eine Vorauswahl.

Was mir halt auch noch aufgefallen ist, die beiden Visaton GF200 erledigen ihre Aufgabe bei Musik im direkten Vergleich mit den Dayton DCS305-4 hörbar
besser, daher bin ich am überlegen diese nur für Musik zu verwenden und die beiden Dayton Subwoofer wie ursprünglich gedacht nur für Film, wobei es mir
lieber wäre es auf einen Subwoofer bzw. zwei anstatt vier Chassis zu beschränken, wobei hier der DSP die Performance sicherlich nochmal verbessern kann.

Wobei mir als Alternative zum Visaton noch zwei Dayton Chassis ins Auge gefallen sind, die eine ganz exzellente Performance vermuten lassen:

Dayton RS 225-8, 26Hz (-3db) im 50ltr. BR
Dayton RSS 210 HF4, 30Hz (-8db) im 30ltr. CB

Aber ich sehe schon, wie ich vermutet habe, werde ich ums testen verschiedener Varianten sicherlich nicht herumkommen, alleine nach Daten kann man nicht gehen!

Saludos
Glenn
Black-Devil
Gesperrt
#13 erstellt: 18. Okt 2013, 15:19

GlennFresh (Beitrag #12) schrieb:
Doch, ich hatte geschrieben das mindestens 80Hz (-3db) im CB Voraussetzung sind ...


Und warum?
Wenn unbedingt eine tiefe Trennung zum TT (Sub) angestrebt ist, dann könnte man auch den TMT im BR-Gehäuse verbauen - das reduziert den Hub deutlich und sollte daher klanglich sogar von Vorteil sein.
Der FW 168 pakt da sogar die 60Hz bei gerade mal gut 8L Gehäusevolumen...und pegelfester als die beiden Gradient ist er auch noch.

Den Neo CD 3,5 kenne ich leider (noch) nicht - die anderen Fountek-Bändchen finde ich aber auch sehr gut.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Okt 2013, 15:48

Black-Devil (Beitrag #13) schrieb:

Und warum?


Weil ich mir davon die beste Performance verspreche, vor allem weil es zu bedenken
gilt das die Lsp. in der Wand verbaut sind und da ist CB meines Erachtens im Vorteil,
ich kann mich aber auch täuschen.
Das Setup dient hauptsächlich als Surround Set, soll aber auch Musik auf einem hohen
Niveau wiedergeben, so das ich auf zusätzliche Lsp. verzichten kann, das ist mein Ziel.


Black-Devil (Beitrag #13) schrieb:

Wenn unbedingt eine tiefe Trennung zum TT (Sub) angestrebt ist, dann könnte man auch den TMT im BR-Gehäuse verbauen - das reduziert den Hub deutlich und sollte daher klanglich sogar von Vorteil sein.
Der FW 168 pakt da sogar die 60Hz bei gerade mal gut 8L Gehäusevolumen...und pegelfester als die beiden Gradient ist er auch noch.


Vielleicht sollte ich mal darüber nachdenken und einfach mal in meine Tests mit einbeziehen, habe ich bisher nie in meine Überlegungen mit einbezogen.....

Eine tiefere Trennung könnte sich vielleicht auch noch positiv auf die Performance der beiden Dayton Subwoofer auswirken, mmm, alles nicht so einfach.

Warum glaubst Du das der Fountek FW168 pegelfester ist als der Gardient MDS06?


Black-Devil (Beitrag #13) schrieb:

Den Neo CD 3,5 kenne ich leider (noch) nicht - die anderen Fountek-Bändchen finde ich aber auch sehr gut.


Wie würdest Du die anderen Fountek Bändchen beschreiben, transparent, spritzig und dennoch nie aggressiv?
Welches der Fountek Bändchen wäre deine erste Wahl oder hast du da noch eine andere Alternative?

Saludos
Glenn
Black-Devil
Gesperrt
#15 erstellt: 18. Okt 2013, 17:25
Den TMT in einem BR-Gehäuse macht z.B. auch der Troels.

Ok, beim Wandeinbau müsste ein Reflexkanal wohl auf der Front enden, das ist natürlich nicht so ideal. Aber ich kenne ja die genauen Einbaubedingungen nicht in deiner Wand.
Die Möglichkeit, die Membranauslenkung durch den Resonator zu dämpfen finde ich aber sehr reizvoll - gerade weil dadurch der Mittelton profitieren sollte. Eine etwas zu hohe Abstimmung wäre da wohl angebracht.

Irgendwie passen die Gradient in meinen Augen da nicht so recht - wirklich begründen kann ich das aber nicht.
Den MDS06 hab ich mal in eine Autotüre eingebaut, da war er ganz ok, aber für ein hochwertiges Surround-Set, mit dem auch auf hohem Niveau Musik gehört werden soll, wäre er jetzt nich MEINE Wahl.

Der FW 168 hat 9,2mm linearen Hub (Peak to Peak), der MDS 7mm.

Die Fountek-Bändchen, die ich bisher gehört habe (CD 1.0, CD 3.0, CD 2.0 und JP 3.0) sind sich klanglich recht ähnlich (ok, die Weichenabstimmung hat da natürlich auch ihre Finger im Spiel). Wie du schon schreibst, sehr gute Auflösung, sehr fein und gleichzeitig klar, ohne aufdringlich oder gar aggressiv zu werden. Mir gefallen die wirklich sehr gut, viele AMTs klingen für mich schon fast ein wenig langweilig und punkten erst bei hohen Lautstärken. Zumindest das CD 2.0 ist aber auch kein Kind von Traurigkeit und verträgt auch hohe Pegel.

Welches jetzt mein Favorit wäre, kann ich schlecht sagen, aber ich denke das CD 3.0 oder JP 3.0 (bzw. Harwood UR 2.0) sollten in den meisten Situationen ausreichen. Wenns auch mal lauter werden soll, dann das 2.0, das bündelt aber schon wieder deutlich mehr vertikal.
Ich bin sehr gespannt auf den Test des neuen Expolinear-Bändchens - das sieht optisch schon mal richitg gut aus - mal sehen wie es sich misst.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Okt 2013, 19:29

Black-Devil (Beitrag #15) schrieb:


Ok, beim Wandeinbau müsste ein Reflexkanal wohl auf der Front enden, das ist natürlich nicht so ideal.


Das ist kein Problem, die Boxen bekommen einen Sichtschutz, ich dachte da mehr an andere Nachteile, die BR beim Wandeinbau im Bassbereich mit sich bringen kann.


Black-Devil (Beitrag #15) schrieb:

Aber ich kenne ja die genauen Einbaubedingungen nicht in deiner Wand.


So sieht es aktuell aus:

Komplette Frontansicht

In dem Hängeschrank sind die beiden Subwoofer untergebracht, das wird aber geändert, die sollen dann ebenfalls in der Wand eingebaut werden!
Die Lsp. werden allerdings wieder an den etwa gleichen Positionen eingebaut, ich werde mich mal an eine Skizze machen, damit man sich besser
vorstellen kann wie das später mal aussehen soll, ich muss mich da allerdings erst noch mit Sketch Up anfreunden.


Black-Devil (Beitrag #15) schrieb:

Die Möglichkeit, die Membranauslenkung durch den Resonator zu dämpfen finde ich aber sehr reizvoll - gerade weil dadurch der Mittelton profitieren sollte.


Warum, ich bin der Meinung das gerade beim Wandeinbau sich ein BR negativ auswirken kann.


Black-Devil (Beitrag #15) schrieb:

Eine etwas zu hohe Abstimmung wäre da wohl angebracht.


Die Aussage verstehe ich leider nicht.....


Black-Devil (Beitrag #15) schrieb:

Irgendwie passen die Gradient in meinen Augen da nicht so recht - wirklich begründen kann ich das aber nicht.
Den MDS06 hab ich mal in eine Autotüre eingebaut, da war er ganz ok, aber für ein hochwertiges Surround-Set, mit dem auch auf hohem Niveau Musik gehört werden soll, wäre er jetzt nich MEINE Wahl.

Der FW 168 hat 9,2mm linearen Hub (Peak to Peak), der MDS 7mm.


Mmm, also ich bin jetzt eigentlich schon von den FW166 angetan und hatte die FW168 eigentlich nur verworfen, weil sie im CB laut meiner Berechnung nur
93Hz (-3db) macht, allerdings dürfte der 3db Punkt wegen dem Wandeinbau wohl noch etwas tiefer anliegen, im BR sind sie natürlich wirklich ordentlich.

Meine Bedenken bzgl. der BR variante ist, das durch den Wandeinbau halt der Bass unpräziser wird und das sich dann auch negativ auf die Mitten auswirkt,
allerdings ist das nur eine Vermutung, vielleicht liege ich da auch völlig falsch, zu dem kann man mit dem DSP das Ganze sicherlich entsprechend beeinflussen.

Ich werde mal darüber nachdenken, vielleicht meldet sich ja noch jemand zu Wort der etwas zu dem Thema beitragen kann.

Ach ja, Danke auch für deine Einschätzung was die Hochtöner betrifft.

Saludos
Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Okt 2013, 18:50
So, ich habe nochmal hin und her überlegt und denke das ich den Sprung ins kalte Wasser mit dem Gardient MDS nicht riskiere
und mich auf den Fountek FW168 einlasse, den mir der Kollege in Erinnerung gerufen hat, ob als CB oder BR weis ich noch nicht,
aber ich kann ja beides ausprobieren, wobei ich bei der jetzigen Lösung, dazu später mehr, immer noch zur CB tendiere.
Die ausschlaggebenden Punkte für die Entscheidung waren, das ich mit der Performance des FW166 den ich jetzt betreibe extrem
zufrieden bin und mich sogar gefragt habe, ob ich nicht bei dem FW166 bleibe, aber die Neugier ist größer, außerdem scheint der
FW168 noch etwas besser zu sein und er benötigt ein erheblich kleineres Gehäuse, was mir bei meinem Projekt entgegen kommt.

Da ich den Fountek Neo CD 2.0 in der DIY Box von Hifi-Tweety schon gehört habe und extrem begeistert war, ist die Entscheidung
wer gegen den Mundorf AMT antritt ebenfalls schon gefallen, hätte ich mich gleich daran erinnert, hätte ich nicht so blöd fragen
müssen, da der Lsp. und vor allem auch der HT mich so sehr begeistert haben wie es bisher nur wenige konnten die ich gehört habe.
Selbst der von mir so hoch geschätzte aber fast 4x so teure Beyma TPL150 konnte sich da mMn nicht wesentlich absetzen und das
spricht für die Qualitäten des großen Fountek Bändchens.

Diesem Umstand ist es dann aber zu verdanken oder auch nicht , das ich mich zu aller erst auf eine Stereo Variante konzentrieren
will, geht was schief, ist der Verlust nicht so groß, aber wenn dieses Projekt ein Erfolg wird, erweitere ich das Setup später auf ein
entsprechendes Mehrkanal System.
Ein Grund ist aber auch, das ich von dem jetzigen passiven System, was ja noch recht jung und nicht mal zu 100% fertig ist, es fehlen
noch die passenden Rears, hier müssen die Klipsch KS 7502 THX noch herhalten, was aber gar nicht mal so schlecht harmoniert,doch
ziemlich angetan bin was den Klang betrifft.

Meine Kritik beim HT fällt nur auf, wenn ich direkt auf die mit dem AMT modifizierten Standboxen umschalte, ansonsten bin ich sogar der
Meinung, das mir die Mitten und der obere Bassbereich sogar etwas besser gefallen, außerdem kann man damit entspannter hören und
sie verträgt jede Art der Zuspielung, auch wenn die Qualität mal nicht ganz so gut ist, bei Film und TV halte ich das auch für einen Vorteil.

Da der Lsp. aber, so wie er jetzt im Moment geplant ist, noch eine Tiefbass Erweiterung braucht, das Chassis sollte ein 8 Zöller sein und
mit einem möglichst kleinen Volumen auskommen und dennoch deutlich unter 30Hz spielen ohne entzerren zu müssen, bin ich im Moment
mal wieder bei Dayton fündig geworden:

http://www.daytonaud...0ho-8-spec-sheet.pdf

Round about 19 ltr. und 26Hz (-3db) sind mEn schon recht außergewöhnlich, der Visaton GF 200 braucht schon über 30 ltr. für um die 30Hz
ich weis nur noch nicht so genau, wo ich die knapp 60cm lange BR Röhre unterbringe, das ist ja schon fast eine TL , in wie weit die Bass
Qualität stimmt, lässt sich an Hand der Simulation leider nicht erkennen.

Dafür fehlt mir jetzt allerdings noch das passende Aktivmodul, im Moment habe ich folgende Option auf meiner Liste stehen:

http://lsv-achenbach...662&products_id=3423
http://lsv-achenbach...663&products_id=5467

Ich bin aber noch nicht zu 100% von der Lösung überzeugt, vielleicht hat einer von euch noch ein paar Alternativen, sollte aber nicht teurer werden.

Okay, schon wieder viel Text, aber ich wollte Euch auf dem laufenden halten und da Anfang November die Komponenten feststehen sollen, will ich
die Auswahl und die Frage nach möglichen Alternativen nicht auf die lange Bank schieben.

Saludos
Glenn
alpenpoint
Inventar
#18 erstellt: 20. Okt 2013, 09:16

GlennFresh (Beitrag #17) schrieb:


Da der Lsp. aber, so wie er jetzt im Moment geplant ist, noch eine Tiefbass Erweiterung braucht, das Chassis sollte ein 8 Zöller sein und
mit einem möglichst kleinen Volumen auskommen und dennoch deutlich unter 30Hz spielen ohne entzerren zu müssen..


Hi,

wird das jetzt eine dreiweg Box oder hab ich da was falsch verstanden?

lg, Alpi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Okt 2013, 09:49
Moin

Eigentlich würde ich es eine 2-Wege Box mit Subwoofer nennen, was in meinem Fall eigentlich doppelt gemoppelt ist.
da ich schon zwei Subwoofer habe, die von der Wiedergabequalität keine Wünsche offen lassen und mir ein 2-Wege
System eigentlich ausreichen würde, von den Zusatzkosten und dem zusätzlichen Platzbedarf mal ganz abgesehen.

Da die zwei vorhandenen Subwoofer aber an dem LFE Ausgang angeschlossen sind, wo sie prinzipiell auch hingehören,
so aber nicht von dem DSP des Hypex AS 2.100 profitieren können, die ja an den Front Pre-Out kommen, weis ich bisher
nicht, wie ich für diesen Punkt eine zufriedenstellende Lösung finde, ohne ein weiteres Gerät/Lsp. kaufen zu müssen.

Eigentlich war ja mein Ziel das Setup mit möglichst wenig Aufwand zu gestalten, daran ist mir immer noch gelegen, prinzipiell
würde ich daher gerne auf die zusätzlichen Subwoofer verzichten, einzige Lösung die mir da im Moment einfällt, ein Antimode,
nur auf den PEQ des Wyntek möchte ich mich nicht verlassen, obwohl sich das Ergebnis z.Z. eigentlich sehen lassen kann!

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 20. Okt 2013, 09:51 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#20 erstellt: 20. Okt 2013, 12:55
Subwoofer "ausstellen", Bass an die Fronts, in den Fronts vom Hypex wieder an die Subs?

An Receivern geht das.
Du wolltets ja wohl aber auf einen verzichten und nur die AnalogOuts von einem Player verwenden oder so ähnlich? Ob das da funktioniert weiß ich natürlich nicht.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Okt 2013, 11:40
Moin


Zalerion (Beitrag #20) schrieb:

Subwoofer "ausstellen", Bass an die Fronts, in den Fronts vom Hypex wieder an die Subs?


ich stehe gerade ein wenig auf dem Schlauch


Zalerion (Beitrag #20) schrieb:

Du wolltets ja wohl aber auf einen verzichten und nur die AnalogOuts von einem Player verwenden oder so ähnlich?


Das ist der Plan, allerdings muss ich den nicht zwangsweise verfolgen, wenn sich andere interessante Alternativen bieten.

Ich habe z.B. jetzt eine interessante und bezahlbare Vorstufe gesehen:

https://www.nuforce....0:udac-2&Itemid=1098

Preislich durchaus attraktiv, einziger Wermutstropfen ist der fehlende 2. HDMI Ausgang, das könnte man aber zur Not mit einem Splitter lösen,
ansonsten bietet die AV Vorstufe alles was ich benötige und gute BDP gibt es ja auch schon für relativ kleines Geld wie z.B. der Philips 9600
oder 9700, die eng verwandt mit den Oppo Playern sind, aber nur einen Bruchteil kosten, wobei ich mit dem Pioneer 440 auch nicht unzufrieden bin.


Zalerion (Beitrag #20) schrieb:

Ob das da funktioniert weiß ich natürlich nicht.


Da ich wie schon erwähnt nicht so genau weis was du mir sagen willst, kann ich das nicht beurteilen!

Saludos
Glenn
Zalerion
Inventar
#22 erstellt: 21. Okt 2013, 13:07
Dann versuch ich es mal etwas ausführlicher zu Beschreiben

Also, wenn ich das richtig verstanden habe willst du:

Subs spielen Bass, Front nicht.
Subs spielen LFE, Front nicht.
Front hat DSP (über Hypex 2.100), Bässe nicht, sollen sie aber bitte.

Also:
In der "Signalverteilung" - üblicherweise ein AVR - kann man den Sub-Ausgang totschalten (bzw. bei mir gibt es dann einfach: Bass-Ausgabe: Front/Sub/Both. Wenn man auf Front stellt, wird alles an Bass, was sonst der Sub bekommt, also LFE und den Bassanteil der auf Small gestellten Speaker an die Fronts geleitet). Für Leute, die keinen Sub haben. Dann wird das LFE Signal an die Fronts geleitet, die dann natürlich besser keine kleinen Brüllwürfel sind.

Die Lösung für dich wäre jetzt (wenn ich das alles richtig verstanden habe):
Den Subausgang so umzuglegen wie beschrieben. Dann hast du LFE (und auch andere gewünschte Bassanteile) auf den Fronts. Im Hypex dann (das müsste ja 3 Wege unterstützen), die Trennfrequenz für die Subs einstellen und den Sub-Ausgang an die Sub Verstärker anschließen.

Ist zwar ein bisschen frickelig die Lösung, dürfte aber eigentlich ganz gut funktionieren so.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 21. Okt 2013, 13:46
Okay, so hatte ich das dann eigentlich auch verstanden, wollte mir aber sicher gehen, weil deine Statement etwas kurz und verwirrend war.

Das würde natürlich gehen, aber eigentlich wollte ich die LFE Signale nicht auf die Frontlsp. umleiten, sondern wie bei einem 5.1 Setup üblich
die Fronts bei 80Hz trennen und dem Subwoofer Kanal direkt die LFE Signale zukommen lassen, wenn ich aber weiterhin meinen AVR mit
Audyssey XT32 einsetze ist das vermutlich gar nicht nötig, weil das Einmess Ergebnis im Bass Bereich so passt, aber da ich den AVR nicht
behalten bzw. in naher Zukunft weiter einsetzen möchte, muss es auch anders funktionieren.

Ob das jetzt beim Oppo geht, weis ich nicht, ich gehe aber mal davon aus und wenn steht es bestimmt in der BDA, ob das klangliche Nachteile
mit sich bringt, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen, die Variante ist aber durchaus eine Option die ich im Moment nicht komplett at acta
legen möchte, also Danke nochmal für die ausführliche Erklärung bzw. Aufklärung.

Saludos
Glenn
Zalerion
Inventar
#24 erstellt: 21. Okt 2013, 14:00

GlennFresh (Beitrag #23) schrieb:
Okay, so hatte ich das dann eigentlich auch verstanden, wollte mir aber sicher gehen, weil deine Statement etwas kurz und verwirrend war.

Ob das jetzt beim Oppo geht, weis ich nicht, ich gehe aber mal davon aus und wenn steht es bestimmt in der BDA, ob das klangliche Nachteile
mit sich bringt, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen, die Variante ist aber durchaus eine Option die ich im Moment nicht komplett at acta
legen möchte, also Danke nochmal für die ausführliche Erklärung bzw. Aufklärung.

Saludos
Glenn


Bitte bitte



Das würde natürlich gehen, aber eigentlich wollte ich die LFE Signale nicht auf die Frontlsp. umleiten, sondern wie bei einem 5.1 Setup üblich
die Fronts bei 80Hz trennen und dem Subwoofer Kanal direkt die LFE Signale zukommen lassen
, wenn ich aber weiterhin meinen AVR mit
Audyssey XT32 einsetze ist das vermutlich gar nicht nötig, weil das Einmess Ergebnis im Bass Bereich so passt, aber da ich den AVR nicht
behalten bzw. in naher Zukunft weiter einsetzen möchte, muss es auch anders funktionieren.

Speziell auf die Lösung ohne AVR:
Im Prinzip leitest du die LFE Signale ja auch die Subs weiter, sie gehen ja nur über die Frontkanäle und werden im Hypex wieder getrennt.
Aber dass man da skeptisch ist, kann ich auch gut nachvollziehen. Wäre eben eine Möglichkeit, ohne AVR und mit vorhandenem Equip dem Bass ein DSP zukommen zu lassen

Wenn der AVR bleibt (was sicherlich Vorteile gegenüber "kein AVR" hat) ist es ja sowieso Geschichte.
Eine AV Vorstufe? Ich weiß nicht. Klar kann auch schön sein, aber wenn der AVR schon da ist und soweit gefällt, würde ich keinen Grund sehen, den nicht weiter zu benutzen. (Außer man hat noch einen zweiten Raum, wo man ihn braucht :D, aber Verklauf und dann was neues kaufen dürfte sich bei der aktuellen Gerätelage wohl kaum lohnen, da es durch das XT32 schon ganz oben mitspielt).


Viel Spaß noch beim Basteln
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 21. Okt 2013, 14:21
Na ja, ich bin halt der Meinung, meinen Onkyo 5009 bei einem aktiven 5.2 System nur noch als Vorstufe zu nutzen für etwas oversized.

Für die Zweitanlage habe ich den Pioneer VSX 527 der dort eigentlich völlig ausreicht, auch hier halte ich den Onkyo für zu viel des guten.

Sollte ich allerdings beim Verkauf des Onkyo keinen akzeptablen Preis erzielen, werde ich ihn natürlich nicht verkaufen bzw. verschleudern,
dann wird er in der Zweitanlage eingesetzt und ich verkaufe bzw. verschleudere den Pioneer VSX 527.

EDIT

Den Onkyo weiterhin einzusetzen würde mMn nur Sinn machen, wenn ich z.B. die Rears passiv lassen würde oder andere Aktivmodule einsetze,
die keinen DSP aber eine ordentliche Aktivweiche eingebaut haben, da ist mir aber bisher nur das Dayton MCA 3545 unter gekommen....

https://www.intertec..._1768,de,7046,131947

Ob diese Option bzw. der Kompromiss aber wiederum Sinn macht, weis ich im Moment noch nicht zu beurteilen, wie man sieht, ich habe schon so
einige Varianten durchgespielt, am sympathischsten ist mir halt immer noch die Lösung mit dem Hypex AS 2.100DSP, für das ich nur wenig mehr
bezahlen muss als für das Dayton und dem Oppo bzw. einer Vorstufe wie die NuForce!

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 21. Okt 2013, 14:35 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#26 erstellt: 21. Okt 2013, 14:50
Kleiner auftretender Unterschied:

AVR kann selber einmessen (vermute ich zumindest )
Hypex nur per Hand eingestellt werden!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 21. Okt 2013, 15:09
Weiterer Unterschied:

Die AVR Einmessung kann nicht verändert werden, dafür braucht man das Pro Kit von Audyssey.

Hypex kann exakt so eingestellt werden wie der persönliche Geschmack es für richtig hält bzw. was die Messungen so verlangen.

Was jetzt besser oder schlechter ist vermag ich im Moment absolut nicht zu beurteilen.

Da ich aber definitiv erst nur die Frontlsp. Test halber baue und in Betrieb nehme und der AVR zu dem Zeitpunkt sicherlich noch als
Schaltzentrale dient, kann ich die genannten Punkte ausprobieren bzw. vergleichen und dann entscheiden wie es später weiter geht!

Saludos
Glenn
Zalerion
Inventar
#28 erstellt: 21. Okt 2013, 15:59

GlennFresh (Beitrag #27) schrieb:
Weiterer Unterschied:

Die AVR Einmessung kann nicht verändert werden, dafür braucht man das Pro Kit von Audyssey.


Das wusste ich nicht (für mich aber noch ein Grund, falls ich mir mal einen neuen AVR zulegen, keinen mit Audyssey zu nehmen lieber wieder einen Yamaha^).

Aber da das eine ja schon da ist und das andere kommt, kannst du es ja einfach ausprobieren, dabei stirbt ja niemand
Und wenn es dir auch ohne AVR gefällt, dann kannst du dann ja umbauen.
Vielleicht ist ja auch einmessen ganz gut, und dann im Hypex wirklich nur noch die Aktivierung umsetzen und eine letzte Feinjustierung machen (wobei das dann wieder dem "so wenig wie möglich" entgegensteht^) Einfach warten, bis alles da ist und ausprobieren. Bringt wohl mehr, als jetzt hier herumzuspekulieren. Und wie du ja auch schon gesagt hast, hälst du dir so die Möglichkeit offen, auch noch Rears, S.Backs, Highs, whatever dazuzustellen, ohne wieder komplett aktiv bauen zu müssen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 21. Okt 2013, 16:18

Zalerion (Beitrag #28) schrieb:

Das wusste ich nicht (für mich aber noch ein Grund, falls ich mir mal einen neuen AVR zulegen, keinen mit Audyssey zu nehmen lieber wieder einen Yamaha^).


Die PEQ des Yamaha sind viel zu grob und daher nicht mit dem Pro Kit vergleichbar, ein weiterer Nachteil, im Tiefbassbereich
(Subwoofer) greift das Einmess System und der PEQ des Yamaha nicht, für mich sind das halt Gründe keinen Yamaha zu kaufen!


Zalerion (Beitrag #28) schrieb:

Aber da das eine ja schon da ist und das andere kommt, kannst du es ja einfach ausprobieren, dabei stirbt ja niemand


Yep, das werde ich ganz sicher machen, wäre dumm wenn nicht, den "Krempel" den ich zu vor verkaufen will, ist nicht in Betrieb und steht zur Zeit ungenutzt im Keller rum!

Mal sehen, ob noch etwas bzgl. den Lsp. Chassis kommt, das hat für mich im Moment erst einmal Priorität, die Elektronik bis auf die Hypex Module ist da doch eher zweitrangig.
Aber ich will mir im Vorfeld keine Möglichkeit/Variante verbauen bzw. am Ende alles doppelt und dreifach kaufen, daher ist mir daran gelegen alles best möglich vorher abzuklären.

Saludos
Glenn
alpenpoint
Inventar
#30 erstellt: 21. Okt 2013, 18:22

GlennFresh (Beitrag #29) schrieb:

Die PEQ des Yamaha sind viel zu grob und daher nicht mit dem Pro Kit vergleichbar, ein weiterer Nachteil, im Tiefbassbereich
(Subwoofer) greift das Einmess System und der PEQ des Yamaha nicht, für mich sind das halt Gründe keinen Yamaha zu kaufen!


Das ist zwar richtig dass du nur vorgegebene Bänder hast beim Yamaha allerdings greift der PEQ sehr wohl beim SUB im Bassbereich. Zwar nur bei 30Hz, 39.4Hz, 49.6HZ, 62,5Hz usw. aber es gibt keinen AVR der so tief manuell eingreifen lässt. Damit bekommt man aber nur sehr rudimentär die Moden in den Griff außer sie liegen genau auf den vorgegebenen Frequenzen. Hier ist Audyssey effektiver. Leider kann man aber hier gar nichts manuell machen! Die Szenen und den ReceiverManager möchte ich auch nicht mehr missen. Hat meines Wissens auch kein anderer AVR.

lg, Alpi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 21. Okt 2013, 19:26
Wir wollen hier doch nicht über das Pro und Contra verschiedener AV Receiver streiten, dafür gibt es schon entsprechende Threads.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-4324.html

Audyssey ist mit dem Pro Kit auf jeden Fall feiner justierbar als ein Yamaha, wenn man etwas von der Materie versteht, das ist für mich jedenfalls ein Fakt!
Da ich aber eigentlich gar kein AVR mehr einsetzen will und wenn doch sicherlich ein ordentliches Gerät mit dem Onkyo 5009 besitze und ich mit Yamaha
noch nie wirklich warm geworden bin, macht es wenig Sinn das Thema weiter auszudiskutieren, ich hoffe ihr habt Verständnis dafür, sollte das Thema AVR
doch nochmal aktuell werden, lasse ich es Euch wissen!

Saludos
Glenn
ingo74
Inventar
#32 erstellt: 21. Okt 2013, 20:37
jetzt gehts etwas drunter und drüber - ich versuch mal meine gedanken/erfahrungen dazu zu schreiben:

zu den chassis kann ich dir eigentlich nur ein abo bei hifi-selbstbau empfehlen, um auf deren wissen und erfahrung zurückzugreifen.

zu den dsp´s - mit dem as2.100 machst du qualitav, ausstattungsmäßig und preislich nichts falsch. man muss es halt nur manuell einstellen (können).
aber auch dazu gibts bei hifi-selbstbau ein how-to.

zu der trennung sats/subs - etwas verwirrend, aber ich habe ähnliches versucht und letztendlich gelassen. es war und ist, bei mir zumindestens,ein merkbarer unterschied bei heimkino, der druck war schlichtweg deutlich geringer mit auf die fronts umgelegter lfe-spur. deswegen habe ich mich dagegen entschieden und trenne via avr.

was du auch nicht vergessen solltest - xt32 nutzt FIR filter und hat x-tausend filterpunkte, das hypex dsp (wie andere vergleichbare auch) hat dahingegen ein oder zwei handvoll peq´s.
bei mir ist der unterschied wie - achtung vergleich mit autos - esp-ähnlich manuell per stotterbremse oder esp vollautomatisch, letzteres ist um klassen besser, da feiner im eingriff und viel effektiver



hast du schon mal bei dir gemessen, wie es zz ausschaut bzgl frequenzgang am hörplatz und nachhallzeiten..?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 21. Okt 2013, 22:00
Hallo Ingo

Danke erst einmal für deine Einschätzungen.....


ingo74 (Beitrag #32) schrieb:

jetzt gehts etwas drunter und drüber


Ganz so schlimm würde ich das nicht sehen....

Nach wie vor geht es um aktive 2-Wege Lsp. die bis 80Hz (-3db) spielen sollen und die in der Wand integriert werden
und das wird auch der aller erste Schritt sein, daher sollte man das Thema Elektronik im Moment nicht überbewerten.

Bei den Aktivmodulen favorisiere ich nach wie vor die Hypex, weil ich sie erstens günstig bekommen kann, sie eine recht
flexibel einstellbare Weiche integriert haben und zusätzlich noch mit einem DSP aufwarten können, was will man mehr, in
wie weit der DSP/PEQ später sinnvoll eingesetzt werden kann oder am Ende doch das integrierte Einmess System des
AVR die Arbeit übernimmt, wird ein Vergleich klären wenn es soweit ist, vorher werde ich den Onkyo 5009 sicherlich nicht
verkaufen, es sei denn es zahlt mir jemand 1500€ + Versand dafür.

Die beiden Subwoofer mit Aktivmodul sind wie schon erwähnt vorhanden und das soll auch so bleiben, weil ich damit absolut
zufrieden bin, ob letztendlich der AVR bleibt, der Oppo kommt oder vielleicht doch eine AV Vorstufe eingesetzt wird, ist im
Moment daher nicht relevant und wird entschieden, wenn ich die Lsp. gebaut und in Betrieb genommen bzw. getestet habe.


ingo74 (Beitrag #32) schrieb:

zu den dsp´s - mit dem as2.100 machst du qualitav, ausstattungsmäßig und preislich nichts falsch. man muss es halt nur manuell einstellen (können).
aber auch dazu gibts bei hifi-selbstbau ein how-to.


Das ist mir bewusst und daher halte ich sie nach wie vor für die beste Variante, in wie weit ich später alle Ausstattungsdetails inkl. DSP nutze, werde ich dann sehen!


ingo74 (Beitrag #32) schrieb:

zu der trennung sats/subs - etwas verwirrend, aber ich habe ähnliches versucht und letztendlich gelassen. es war und ist, bei mir zumindestens,ein merkbarer unterschied bei heimkino, der druck war schlichtweg deutlich geringer mit auf die fronts umgelegter lfe-spur. deswegen habe ich mich dagegen entschieden und trenne via avr.


So in etwa hatte ich das auch noch im Hinterkopf, daher meine Skepsis, ich hatte ja mal ein ähnliches Setup bei mir in Aktion.
Ich bin auch der Meinung, das XT32 ein besseres Ergebnis erzielt hat, wenn der Subwoofer am LFE Kanal angeschlossen ist
Daher ist die Variante Subwoofer über LFE auch mein Favorit, das heißt aber nicht, das man die Alternativen gleich verwerfen
muss, auch weil es letztendlich nichts am eigentlichen Lsp. Konzept ändert.


ingo74 (Beitrag #32) schrieb:

was du auch nicht vergessen solltest - xt32 nutzt FIR filter und hat x-tausend filterpunkte, das hypex dsp (wie andere vergleichbare auch) hat dahingegen ein oder zwei handvoll peq´s.
bei mir ist der unterschied wie - achtung vergleich mit autos - esp-ähnlich manuell per stotterbremse oder esp vollautomatisch, letzteres ist um klassen besser, da feiner im eingriff und viel effektiver


Das ist mir durchaus bewusst, daher werde ich die Tests zu aller mit dem AVR und den Hypex machen, vielleicht ergeben der DSP/PEQ und das
XT32 die perfekte Mischung und das Pro Kit wird unnötig, egal, es wird erst am Ende entschieden welche Elektronik zum Einsatz kommt, mir läuft
da im Moment nichts weg.


ingo74 (Beitrag #32) schrieb:

hast du schon mal bei dir gemessen, wie es zz ausschaut bzgl frequenzgang am hörplatz und nachhallzeiten..?


Nein, das werde ich aber machen, wenn ich mit der Lsp. Auswahl und Konzipierung beginne, vorher macht das mMn wenig Sinn, weil noch zu viel geändert wird.

Saludos
Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 22. Okt 2013, 12:44
Moin

Heute morgen habe ich die Gehäuse und die Aufteilung der Front Lsp. und der beiden Subwoofer in der Fakewall kalkuliert und skizziert.

Nach langem hin und her bin ich zu dem Ergebnis gekommen, das der komplette untere Teil der Wand (ca. 3650x950), wo sich die Lsp. später
in der Wand befinden, von einem Rahmen abgedeckt wird, den ich mit Lsp. Stoff in schwarz beziehen werde, das gefällt mir optisch am besten
und ich kann dahinter die Aufteilung der Lsp. deutlich flexibler gestalten, was ich für sehr vorteilhaft halte, vor allem wenn ich später mal etwas
umgestalten oder verändern möchte, was man ja nie ganz ausschließen sollte.

Die Gehäuse der Lsp. werde ich so bauen, das mit einem Gehäuse die Möglichkeit besteht die Boxen als BR oder CB zu betreiben, so brauche
ich mich vorab nicht für eine Variante zu entscheiden, ebenfalls wird es eine leicht austauschbare Front geben, so ist es möglich ohne großen
Aufwand die Chassis zu tauschen, das Innenvolumen lässt sich ebenfalls recht einfach flexibel gestalten, das gleiche gilt für die beiden Gehäuse
der Subwoofer.

Da mein Haus und Hof Schreiner viel Arbeit hat und immer etwas länger braucht, mir dafür aber Sonderpreise macht, werde ich noch diese Woche
alle Gehäuse in Auftrag geben, damit ich je nach Lust und Laune wenn die Holzarbeiten abgeschlossen sind, mit meinem Projekt beginnen kann.

Saludos
Glenn
Black-Devil
Gesperrt
#35 erstellt: 22. Okt 2013, 13:07
Klingt nach einem Plan!

GlennFresh
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 22. Okt 2013, 13:37
Klingt auch nach viel Arbeit und Dreck, wenn ich die Fakewall aus Gips umgestalte.....

Saludos
Glenn
Zalerion
Inventar
#37 erstellt: 22. Okt 2013, 13:51
Und auch an Baffle Step denken, der ja anders ist, wenn links und rechts Wand bzw keine Wand ist
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 22. Okt 2013, 14:01

Zalerion (Beitrag #37) schrieb:
Und auch an Baffle Step denken, der ja anders ist, wenn links und rechts Wand bzw keine Wand ist :D


Auch deswegen kommt mir der DSP/PEQ des Hypex ganz gelegen, damit bin ich dann deutlich flexibler!

Saludos
Glenn
alpenpoint
Inventar
#39 erstellt: 24. Okt 2013, 13:40
Hi Glenn,

hab grad das hier entdeckt:
http://oaudio.de/Lau...996-aktiv::5156.html
Hab sie natürlich noch nicht gehört aber klingt schon mal interessant, das einzige was mich etwas stört sind die 6" Chassis. Da wären mir 8" lieber aber für meinen Raum mit 21m² sollten die auch reichen.
Was mir noch gefällt sind die B&W CT7.3 aber das sind ja keine Selbstbauboxen.

lg, Alpi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 24. Okt 2013, 19:51

alpenpoint (Beitrag #39) schrieb:

hab grad das hier entdeckt:
http://oaudio.de/Lau...996-aktiv::5156.html


Interessant, aber teuer, ich bezahle für die Fountek Treiber und das Hypex AS 2.100 gerade mal knapp 300€ und 100W pro Chassis reicht völlig.
Wo da die Mundorf Technik verbaut ist, konnte ich bisher nicht heraus finden, die Treiber sind doch durch die Bank von Tang Band, oder habe ich
da etwas übersehen? Mit den beiden 6" Treiber hast Du übrigens mehr Membranfläche als mit einem 8" Chassis und da in einem Surround Setup
die Lsp. sowieso vom Tiefbass befreit werden, sehe ich da eigentlich keinen Nachteil bei dem Konzept und die PSC 2.400 hat sicherlich mehr als
genug Power um heftigste Pegel realisieren zu können, vor allem wenn der Raum "nur" 21qm hat.

Mein Konzept steht quasi fest, die Pläne für die Gehäuse sind soweit fertig, nur der letzte Feinschliff und die "Endkontrolle" ob es passt fehlt noch.
Die Chassis Auswahl steht auch soweit fest und da ich mir überlegt habe die vorhandenen Treiber teilweise zu verwenden und bei den Rearboxen
bzw. den Rear Back, habe mich zu guter letzt doch noch für ein 7.2 Setup entschieden, halte ich den Fontek Neo CD 2.0 einfach für oversized, zu
mal Mehrkanal Musik eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Den Punkt alle Lsp. aktiv zu gestalten, habe ich mir auch nochmal durch den Kopf gehen lassen und ich bin zu dem Entschluss gekommen, das die
vier Rear Lsp. passiv bleiben und daher der AVR Onkyo 5009 erst einmal nicht getauscht wird und der Oppo ist somit vorerst mal vom Tisch, aber
die Option später auf Aktivbetrieb umzustellen, bleibt erhalten.

Wie das mit den Frontlsp. aussieht werde ich ebenfalls später entscheiden, zu aller erst werde ich das ganze Setup mal als Passiv System testen
und dann entscheiden ob ich die Hypex einsetzte, läuft mir ja nicht weg und die Bauteile für die Frequenzweichen kosten jetzt auch nicht die Welt.
Getestet wird sowohl die BR Variante und die geschlossene Version, der für mich besser klingenden Variante werde ich dann den Vorzug geben,
wie schon erwähnt lässt sich das mit einem Gehäuse realisieren.

Die Stückliste der Chassis sieht also wie folgt aus:

Front und Center, Fountek Neo CD 2.0 und FW168
Rear und Rearback, Fountek Neo CD 3.5H und FW168
Subwoofer, Dayton DCS 305-4 mit Wyntek WAM 300 DSP

Die Kosten inkl. allem Zubehör und den Gehäusen sowie dem Umbau wird sich auf etwa 1.300€ belaufen, sollten 3 Hypex AS 2.100 für die
Front Lsp. noch dazu kommen, muss ich nochmal etwa 450€ zusätzlich locker machen, das Projekt so wie es jetzt geplant ist hält sich also
von den Gesamtkosten absolut im Rahmen, wenn das Ergebnis dann noch stimmt, wovon ich natürlich ausgehe, hat sich das Ganze gelohnt!

Wenn es los geht, gibt es natürlich auch jede Menge Bilder und Messungen für die Technik Freaks, damit ihr auch eine genaue Vorstellung
habt, wenn ich mich noch mit SketchUp anfreunden kann, werde ich vorab noch ein paar Skizzen einstellen, bisher bin ich aber noch auf
Kriegsfuß mit dem Zeichenprogramm, die Gehäuse Pläne für den Schreiner habe ich daher von Hand angefertigt, gute alte Schule halt.

Saludos
Glenn
Black-Devil
Gesperrt
#41 erstellt: 24. Okt 2013, 20:15
Statt der 2.0 könntest du ja auch die 3.0 einsetzen. Sollten mit dem FW 168 eigentlich problemlos kombinierbar sein und sind nicht soo oversized wie die 2.0 ohne klanglich abzufallen.
alpenpoint
Inventar
#42 erstellt: 24. Okt 2013, 20:29
Hi,

ja billig sind die nicht gerade und ich meinte eigentlich 2 Stück 8" TT .
Mundorf konnte ich auch keine finden bei dem Projekt.
Die Fountek kenne ich leider nicht aber der Tang Band 25-1719 der in meinen Spirit 6 spielt gefällt mir auch sehr gut.
Ich möchte ja in meinem Raum auch so günstig wie möglich ein HK machen und werde deswegen vorerst mit den Spirit 6 das ganze austesten. Deine Idee die Rears mit dem AVR anzusteuern finde ich gut und möchte ich auch so machen. Das ganze wird dann auch etwas einfacher und kompakter. Für die Fronts könnte ich mir evtl. Crown DSI Endstufen vorstellen oder eben auch aktive LS.
Meine Vorstellung: evtl. einen AVR mit XT32, vorne aktiv LS oder potente Endstufen und die Rears mit dem AVR befeuern.
Ganz wichtig den Raum akutisch zu behandeln.

Bin schon gespannt auf deine Boxen, preislich ja sehr interessant!.


lg, Alpi
Zalerion
Inventar
#43 erstellt: 24. Okt 2013, 20:51
Falls es interessiert:
Das 2.400 macht bei mir mit 2 12"Subs einen akzeptablen Party Pegel. Headroom ist aber nicht viel.
Netzteil ist auch nicht auf 2x400W ausgelegt, 600 gesamt sind eher realistisch.
Für Tops wohl ausreichen.
Wenn beide Kanäle voll.belastet sind, bekommt man die.Subs 12 280A gefühlt noch nicht an die Grenzen und die sollen ja "nur" 280W vertragen .
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 24. Okt 2013, 21:45
@Black-Devil

Die Qualitäten des CD2.0 kenne ich schon und die 25€ pro Stück Aufpreis die ich zahlen muss,
machen den Bock auch nicht fett, da gehe ich doch lieber auf Nummer sicher, im Rear Bereich
wollte ich ja auch erst die CD2.0 einsetzen und aktiv betreiben, aber nach reiflicher Überlegung
bin ich zu dem Entschluss gekommen, das es doch etwas übertrieben ist, zumal ich schon drei
CD3.5H habe und daher nur noch ein HT zukaufen muss.
Auch wollte ich im Rear Bereich die schon vorhandenen FW166 nehmen, aber hier erscheint es
mir durchaus sinnvoll die gleichen Chassis zu nehmen, die kosten auch nur 1/3 der Hochtöner
und so habe ich wenigstens 50% der Chassis identisch.
Die Idee mit dem Oppo als Schaltzentrale war zwar ganz witzig, aber HDMI 2.0 steht vor der Tür
und mit dem Onkyo bin ich eigentlich schon sehr gut ausgerüstet, letztendlich würde ich auch nur
ein Gerät einsparen, da in meinem "Medien Schrank" aber genügend Platz ist, spielt das für mich
eigentlich keine Rolle und da ich das ganze Projekt flexibel gestalte, kann ich in der Zukunft immer
noch entsprechend upgraten.


@alpenpoint

Also selbst mit meinem jetzigen Setup, bestehend aus:

AVR Onkyo TX NR 5009
Front CD3.5H und FW166 als passive Wandlsp. im CB
Zwei Subwoofer Dayton DCS305-4 mit Wyntek WAM 300 DSP
Rear Klipsch KS7502THX In-Ceiling

geht die Post schon ganz schön ab, ich brauche definitiv nicht mehr Leistung als der Onkyo zur Verfügung
stellen kann und mein Raum hat insgesamt 70qm, daher würde ich definitiv keine Endstufen, egal ob PA
oder Hifi, mehr einsetzen, mit dem entsprechenden Konzept geht es auch ohne.
Mir fehlt halt bei Musik noch ein wenig mehr Detailreichtum und Klarheit im Vergleich zu den Standlsp.,
daher denke ich über ein Upgrate nach, würde ich nur Filme schauen würde ich noch die Rears tauschen
und gut ist, die Hypex habe ich ins Konzept aufgenommen, weil ich bei der gestaltung und Anpassung so
deutlich flexibler bin als mit einer Passivweiche, so zumindest meine Meinung.
Ein weiterer Grund ist die Optik und das ich so nicht wirklich flexibel bin, das möchte ich ebenfalls ändern,
an die Akustik habe ich schon bei der Renovierung gedacht und beim Umbau werde ich das Konzept noch
etwas verfeinern, das ist in den zuvor genannten Kosten alles schon inklusive.


@Zalerion

Die PSC 2.400 hat soweit ich weis nur ein 400A Netzteil für beide Endstufen und das ist mMn der limitierende
Faktor, mit einem größeren Netzteil, was Hypex ja im Programm hat, würde man mit der PSC 2.400 vermutlich
auch die vollen 2x400W erreichen.

Saludos
Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 24. Okt 2013, 21:56
Ist halt immer so, wenn die erste Euphorie abgelegt ist und man das Projekt mehrmals durchgegangen ist, fallen
einem doch meist ein paar Punkte auf, wo man den Rotstift ansetzen kann, weil der Mehraufwand einfach nicht im
Verhältnis steht, dazu noch ein paar Anregungen und Tipps, so kristallisiert sich dann das wohl beste Konzept heraus.

Schönen Abend noch

Glenn
Zalerion
Inventar
#46 erstellt: 25. Okt 2013, 00:09
400A das wäre schön.
Ja im Prinzip hast du wohl recht, dass das Netzteil wohl eher für ein als zwei Module ausgelegt ist. Wenn ich dran denke schau ich wenn ich zu Hause bin mal nach, wie das genau ist.
Ich meine, das Netzteil kann bis ~600W liefern, aber die Amps, so gut sie auch sind, haben ja keine 100% Wirkungsgrad... und das dsp will ja auch noch ein bisschen.dann würde die Rechnung etwa hinkommem (kurzes Überschlagen sagt mir ~80%, was schon realistisch ist, dürften passen, wenn ich mich im Kopf nicht verrechnet habe).

In die Specs vom 2.100 hab ich noch nicht geschaut, ist es da vielleicht ähnlich?
Die Angaben zielen wohl auf 2Wege ab, wofür die ja auch gedacht sind, und dann passt es auch wieder grob.

Außerdem kann - zumindest beim 2.400 - wohl brücken, was dann theoretisch die vollen 400 W auch an 8Ohm bringen dürfte!?

Ich denke aber, die 2.100 reichen auch so vollkommen, außerdem bieten diese ja noch die Möglichkeit auf Standbox mit aktivem Bass zu upgraden, das fehlt bei den 2.400
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 25. Okt 2013, 00:35

Zalerion (Beitrag #46) schrieb:

400A das wäre schön.


Das nennt sich so, SMPS400A400, ich habe es halt nur abgekürzt:

http://lsv-achenbach...663&products_id=5467

Ein SMPS1200A400 wäre bei zwei UCD400 sicherlich die bessere Wahl, aber bei dem Preis kann man nicht alles haben!
Die Auslegung des Netzteils ist ein wesentlicher Faktor für die Leistung bei Schaltendstufen, das sollte man nicht vergessen.


Zalerion (Beitrag #46) schrieb:

In die Specs vom 2.100 hab ich noch nicht geschaut, ist es da vielleicht ähnlich?
Die Angaben zielen wohl auf 2Wege ab, wofür die ja auch gedacht sind, und dann passt es auch wieder grob.


Die Leistung ist bei meiner Entscheidung für das AS 2.100 sekundär!

Hier nochmal ein Link: http://www.hifi-selb...&view=article&id=321

Der schön beschreibt wie flexibel die Möglichkeiten des AS 2.100 sind, für eine 2-Wege Kompaktbox die bei 80Hz vom Tiefbass befreit wird, reicht die
effektiv gemessene Leistung locker aus, für einen Subwoofer würde ich das Modul allerdings nicht einsetzen wollen, aber wie Du schon erkannt hast...


Zalerion (Beitrag #46) schrieb:

Ich denke aber, die 2.100 reichen auch so vollkommen, außerdem bieten diese ja noch die Möglichkeit auf Standbox mit aktivem Bass zu upgraden, das fehlt bei den 2.400


und nicht nur diese Option hat das AS 2.100 dem PSC 2.400 voraus!

Saludos
Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 26. Nov 2013, 10:40
Moin

Kleines Update:

Die Gehäuse sind noch nicht fertig, der Schreiner hat vor Weihnachten mal wieder höllisch viel um die Ohren und Arbeiten wo er nichts verdient die
werden natürlich ganz weit nach hinten geschoben, nicht so schlimm, weil mir fehlt auch etwas die Zeit, wie immer wenn das alte Jahr zu Ende geht.

Es hat sich aber noch eine neue Alternative ergeben die ich auf jeden Fall noch testen werde, auch wenn es sich dabei um keinen DIY Lsp. handelt,
aber das Angebot ist einfach zu verlockend und die Neugierde hat gesiegt.

Mein favorisierter DIY Lsp. mit dem Neo 2.0, dem FW 168 und dem Hypex kostet mich rund 390€, für den neuen 3-Wege Aktiv Monitor M 3-8 von
M-Audio müsste ich nur 247€ bezahlen, der kleinere Bruder die M 3-6 sogar nur 197€, das kann ich nicht so einfach ignorieren.

Nach dem Weihnachtsstress und wenn ich meine DIY Testbox fertig habe, werde ich entweder die M 3-8 oder M 3-6 zum testen bzw. vergleichen
bestellen, ich bin wirklich gespannt, was M-Audio für so wenig Kohle auf die Beine gestellt hat, das was ich von den Lsp. bisher gehört habe, klingt
jedenfalls sehr viel versprechend.

http://www.m-audio.de/products/de_de/M38New.html
http://de.m-audio.com/products/de_de/M36New.html

Saludos
Glenn
alpenpoint
Inventar
#49 erstellt: 26. Nov 2013, 11:39
Hi Glenn,


GlennFresh (Beitrag #48) schrieb:

Mein favorisierter DIY Lsp. mit dem Neo 2.0, dem FW 168 und dem Hypex kostet mich rund 390€, für den neuen 3-Wege Aktiv Monitor M 3-8 von
M-Audio müsste ich nur 247€ bezahlen, der kleinere Bruder die M 3-6 sogar nur 197€, das kann ich nicht so einfach ignorieren.
Glenn


Ist irgendwie lustig aber die M 3-8 sind mir auch ins Auge gestochen, mein DIY Favorit wäre die Menhir-S (schaut der KH 120 ähnlich). Es wird in dieser Preiskategorie einfach schon schwierig mit dem Selbstbau.
Ein Tipp von Frank die MEGA-110, soll ähnlich wie die Menhir-S klingen und auch Pegel können.
Wo bekommst du die M3-8 um 247€?

lg, Alpi
kalter_pinguin
Stammgast
#50 erstellt: 26. Nov 2013, 12:33
Bin gespannt auf deine Tests

Ich hoffe du machst Winkelmessungen von deiner Kreation ein Bändchen im Kombination mit einem 17cm Chassis halte ich für schwierig.

Wo willst du trennen?

Gruß,

Johannes
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 26. Nov 2013, 15:40

kalter_pinguin (Beitrag #50) schrieb:

Wo willst du trennen?


Da bin ich durch das Hypex AS 2.100 DSP relativ flexibel, ich wollte aber relativ hoch trennen, so um 3khz, was schlägst Du vor?

Saludos
Glenn
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