Eigenprojekt Festivellautsprecher: Habe ich alles? Wird es funktionieren?

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BNSHB
Neuling
#1 erstellt: 19. Mai 2017, 01:34
Hallo Leute,

Seit geraumer Zeit plane ich einen Festivellaustprecher, welcher in der Lage sein soll ca. 20 Leute so lange wie möglich zu unterhalten.
Eine Liste (fast) aller Komponenten folgt:
-Bluetooth Receiver TDA7498E 2.1 160W+80W+80W Class D digital Amplifier board
oder einem;
-Douk Audio 2.1 Channel Bluetooth Digital Power Amplifier TPA5613
-Kenford Kevlar 200 mm Subwoofer 4 Ohm
-Beyma 8 AG/N
-12V Bleigel-Batterie (Bin vorschlägen offen)
-AutoLadegerät Steckdose Buchse 12V
-VU Panel Meter
-Gehäuse ist noch in Planung (Multiplex wenn möglich)
-Brauche ebenfalls noch hilfe mit der Power-Supply-Unit

Das ist nur ne ungefähre Idee was ich gerne erreichen würde. Mir ist klar es fehlen Dinge jedoch werde ich mein bestes geben diese Nachzutragen. Ich nehme jede Hilfe die ich kriegen kann!
Ich bin mir fast sicher das alles in die Luft fliegt wenn ich es anschließe
Ich habe gehört das Passivmembranen für meinen Verwendungszweck ziemlich gut sein soll, habe aber null Erfahrung mit so dingen.
Sollte ich den Subwoofer lieber über eine seperate Frequenzweiche laufen lassen?
Bitte um so viel Hilfe wie es nur geht, vor allem bei dem Design des Gehäuses (und dem berechnen des volumens etc.)!

Vielen Dank im vorraus an alle
Liebe Grüße

BNSHB

EDIT: Anbei ist einer meiner ersten Skizzen
Skizze_1


[Beitrag von BNSHB am 19. Mai 2017, 01:42 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 19. Mai 2017, 15:23
Hi,
grundlegend hast du schon annähernd die korrekten Komponenten zusammengesucht.

Die 8 AG/N sind klassische 8" Breitbänder - keine bassfähigkeiten, SEHR ausgeprägter Mittelton, schlechte Abstrahlung im Hochton, generell sehr laut.
Bedenke das bei deiner Box. Die 8 AG/N würde ich mir niemals ohne einen Sperrkreis antun der sie ein bisschen zügelt...

Der Subwoofer ist leider mist. Also so richtiger mist, ab Werk direkt als Elektroschrott zu bezeichnen.
Soll nur Kunden anlocken mit seiner "tollen" Optik, mehr nicht. Technisch gesehen ein Reinfall.
Zudem wäre er zu leise um mit den 8 AG/N mit zu halten.
Was willst du denn erreichen? Bei Festival denke ich an LAUT mit VIEL Bass.
Da darf es dann schon was in Richtung 12" oder gar 15" sein.
Die Sache mit der Passivmembran lass erst mal sein. Da gibt es einfachere Lösungen

Die Verstärker sehen beide OK aus, ich kenne aber keinen davon.
Fakt ist aber, dass sie ihre Leistung und bringen können, wenn sie mit einer Spannung betrieben werden die hoch genug ist.
Du hast nun einen Akku mit 12V rausgesucht.
An 12V mit 4 Ohm Lautsprechern sind aber physikalisch bedingt nur
P = U² / R = 12²V / 4 Ohm = 144V / 4 Ohm = 36W erreichbar.
Abszüglich einiger Verluste und Spannungspegeln bleiben realistische 20-25W über.
Aber keinesfalls 80W oder gar 160W.
Das geht nur mit noch mehr Spannung.
An 24V z.B. sind schon 144W möglich (realistisch etwa 100W).
Mit 36V wären es 324W (bzw. etwa 250W).

Also musst du die Spannung hoch bekommen.
Das geht entweder über zwei 12V Akkus, die du in reihe schaltest, wodurch sich ihre Spannungen addieren.
Die Kapazität bleibt aber gleich. Also hast du dann 24V und kannst schon eine ganze Ecke mehr Leistung aus dem Amp kitzeln.
Oder du verwendest einen DC-DC-Konverter, der aus 12V deine benötigten 24V (oder mehr) macht.
Das Problem ist hierbei aber, dass diese Teile eine Verlustleistung produzieren, die umso höher ist, je WENIGER Leistung du aus dem System forderst. Hörst du mal nicht ganz sooo laut, ziehst nur wenig Strom mit dem Amp, kann es vorkommen, dass mehr als die Hälfte des gesamt vom System Stromes im Konverter in Wärme verpufft!
Daher bin ich persönlich kein Freund von solchen Dingern



Also mehr Details: Budget, Anwendungsfall, Laufzeit, alles was sonst noch wissenswert ist.
BNSHB
Neuling
#3 erstellt: 19. Mai 2017, 16:59
Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Ok dann auf die schnelle noch ein paar infos:
Anwendung: Um eine Gruppe von ca. 15-20 Leuten abends im Park oder gerne auch mal bei einem Festival gut zu beschallen (Schwerpunkt: Batterie und Lautstärke (!))
Budget: ca. 250 €
Laufzeit: So viel wie geht! (also bin eigentlich mit allem ab 10 Stunden voll und ganz zu frieden! Hauptsache laut

Dachte, dass die 8 AG/N gerade durch Ihre effizienz punkten. Wusste das die 8AG/N Breitbänder sind und damit zusammenhängend kein bass haben, jedoch wusste ich nicht, dass ein Sperrkreis empfehlenswert ist.

Ok mit so etwas habe ich schon fast gerechnet, gute subs sind teuer ;/
Genau das wären auch meine Ziele (Laut und BASS). kannst du ggf. einen guten Subwoofer Empfehlen? Sollte nur nicht zu schwer sein, muss ja noch in eine portables Gehäuse passen
keine passivmembran --> also eine Bassreflexröhre? kann die einfach einbauen oder muss ich auch dort per simultaion berechungen anstellen?

Genau das Problem mit der Spannung habe ich auch bemerkt, daher beinhaltet meine Liste noch keinen AKku. Ich denke es wird das beste sein wie empfohlen 2 dinger in Reihe zu schalten, jedoch wie wird sich das auf den Stromverbrauch auswirken?

Habt ein schönes Wochenende
lg
BNSHB
jogi59
Inventar
#4 erstellt: 19. Mai 2017, 20:06

Reference_100_Mk_II (Beitrag #2) schrieb:
An 12V mit 4 Ohm Lautsprechern sind aber physikalisch bedingt nur
P = U² / R = 12²V / 4 Ohm = 144V / 4 Ohm = 36W erreichbar.

Du hast einen kleinen Denkfehler in deiner Rechnung.
Das U in deiner Formel ist der Efektivwert der Spannung, bei 12 V Versorgungsspannung also:
12 V / (2 x Wurzel2) = 12 V / 2,83 = 4,24V
Setzt man diesen Wert nun in die Formel P = U² / R ein, ergibt sich:
P = 4,24² / 4 = 4,5 Watt
In Brücke ergibt sich dann der vierfache Wert
18 Watt
Mehr ist an 12 V nicht möglich, in der Praxis sind es eher 15 - 16 Watt an 4 Ohm.

BNSHB (Beitrag #3) schrieb:
Genau das Problem mit der Spannung habe ich auch bemerkt, daher beinhaltet meine Liste noch keinen AKku. Ich denke es wird das beste sein wie empfohlen 2 dinger in Reihe zu schalten, jedoch wie wird sich das auf den Stromverbrauch auswirken?

Bei doppelter Spannung fließt auch der doppelte Strom
Die Endstufe wird dann so um die 60 Watt an 4 Ohm leisten.
BNSHB
Neuling
#5 erstellt: 20. Mai 2017, 16:26
habe bezüglich der Bauteile fortschritte gemacht:
-Verstärker (Option 1)
-Verstärker (Option 2)
-Subwoofer

Passt das alles irgendwie zusammen? Werde sobald ich weiß welche Teile geeignet sind mit BoxSim etc anfangen.

Lg
BNSHB

EDIT:
-Akku: Option1 vs. Option2 vs. Option 3
Kann mir jemand vll bei den akkus mich in die richtige Richtung weisen? Teuer und qualitativ oder eher billig?


[Beitrag von BNSHB am 20. Mai 2017, 16:45 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 20. Mai 2017, 17:49
Der Subwoofer schaut schon mal ganz gut aus, hat 4 Ohm, kitzelt damit ordentlich Leistung aus dem Verstärker (welcher auch immer es wird) und bringt guten Pegel sowie Tiefbass.
Aber, und es gibt immer ein aber ^^ , er braucht dazu auch ein entsprechendes Volumen im Rücken.
Mach dich auf MINDESTENS 100L netto gefasst, optimal wären so 120L.
mehr Infos gibts, wenn das für dich machbar ist ^^



Den blauen New TPA3116 100W+2*50W Class D Amplifier Board Bluetooth 2.1 Amplifier Board von eBay würde ich nicht kaufen, die Kühlkörper sind viel zu klein, nene, das ist mir schon suspekt.

Der ELEGIANT 2x50W+100W Mini TPA3116 2.1 CRS 4.0 ist halt cool wegen BT, aber mit dem Gehäuse, meh, mir wär da die Gefahr von übermäßiger Wärmeentwicklung im Gehäuse zu groß... Und man sieht den Aufbau nicht...

Ich hab mir damals diesen TPA3116D2 gekauft und bin vollends zufrieden.
Worauf ich geachtet habe: Großer Kühlkörper, richtige Spulen statt kleiner drosseln am Ausgang, massig Filterkapazität.



Bei den Akkus hab ich auch mal nen Vergleich der online-Anbieter gemacht. Bei https://www.bleiakku.info war es am günstigsten.
Ich bin voll zufrieden mit den multipower Standard-Akkus. Preiswert und haltbar.
Mit die meisten Amperestunden pro Euro bekommst du mit dem MP12-12 (27,18€) (en gibts auch als MP12-12B mit breiteren Steckkontakten zum gleichen Preis).
Da bekommste halt 0,44Ah für einen Euro.
Bei deinem Conrad Akku wären es gerade mal 0,32Ah pro Euro,
beim akkuonline.de Akku immerhin schöne 0,4Ah pro Euro
und beim eBay akku nur magere 0,22Ah pro Euro.

Und von diesen Akkus würde ich dann schon zwei nehmen und diese dann in Reihe schalten.
So kommst du auf 24V, die optimale Betriebsspannung für so ein TPA Verstärkerboard, ohne einen Strom-fressenden Step-Up dazwischen schalten zu müssen (der u.A. auch für elektrische Probleme sorgen kann).

Zusammen haben die dann (12V + 12V) * 12Ah = 288 Wattstunden.
Solche Akkus würde ich auf rund 2/3 entladen, mehr nicht. Sonst könnten sie Schaden nehmen.
Also stehen dir gute 8Ah pro Akku zur Verfügung und damit 192Wh.
Das bedeutet, du könntest eine Stunde lang 192W aus deinem Akkus saugen und sie wären leer.
Oder 10 Stunden lang 19,2W.

Nehmen wir das mal als Rechenwert an.
Dein Amp läuft in diesem Bereich noch nicht sooo effizient, etwa 70% sollte er aber erreichen (ist der Class-D Arbeitsweise geschuled).
Bedeutet es kommen 13,44W am Ausgang des Amps raus.
Die Verteilen wir mal zu 2x 1/4 und 1x 1/2.
Je 1/4, also 3,4W für die Breitbänder und 6,7W für den Subwoofer.
Die Breitis werden damit bereits ~97dB laut (ausgehend von 92dB gerade-gefiltertem Wirkungsgrad).
Der Subwoofer erreicht gute 103dB (ausgehend von ~95dB Wirkungsgrad bei 50Hz).

Das ist schon nicht mehr unbedingt leise ^^
Gerade wenn die Breitis gut (also hoch) angebracht sind und dadurch viele Leute erreichen wird das schon reichen um sich in näherer Umgebung nur noch angestrengt zu unterhalten

Jetzt kommt aber der Witz!
Musik hat ja mal mehr Bässe, mal weniger, Bässe nur auf jedem zweiten Takt oder was auch immer.
Sie ist jedenfalls nicht immer gleich energiereich. Dieser "Betrag" nennt sich Crest-Faktor und kann je nach Musikstil bis zu 6dB betragen.
Bedeutet: Die Musik ist zwar "so und so laut", aber "realistsich" ist sie bis zu 6dB LEISER.
Was für dich den vorteil bringt, "theoretisch" für das Beispiel oben noch 6dB weiter AUFDREHEN zu können, ohne dass die Leistungsaufnahme deiner Musik steigt!
Geil, oder? :D
Grundlegend kann man eigentlich immer von ~3dB Crest ausgehen, womit deine Anlage also bei 19,2W aufgenommener Leistung 100dB bei je eine Breitbänder und 111dB beim Subwoofer erreichen könnte/würde/sollte/wie auch immer.

Und jetzt, das Sparpotenzial:
Wann immer nicht hardcore gefeiert wird - leiser machen! Das steigert die Laufzeit enorm!
Denn 3dB leiser bedueten nur noch die halbe Leistungsaufnahme, 6dB weniger nur noch ein Viertel!
Und wenn man bdenkt dass 94dB immer noch ein Pegel ist den man daheim so gut wie NIE fährt, ist das schon heftig.
Sind dann halt nur noch ~5W die die Anlage aufnimmt.



Nur, das ist halt alles Theorie. Jedenfalls bezogen auf die Pegel die deine Anlage erreichen wird.
Das mit dem Crest-Faktor und der Einsparung ist aber tatsächlich genau so wie es da steht.
Zurückhaltung zahlt sich dann halt aus, wenn man am letzten Tag immer noch mal richtig aufdrehen kann, während die anderen auf dem Festivalgelände durchgängig ihre Akkus verballert haben und dann halt keine Mukke mehr haben ^^
ad-mh
Inventar
#7 erstellt: 22. Mai 2017, 21:44
Moin,

hier im Forum wurde mir für diesen Zweck ein Sica 1100 empfohlen, den ich schonmal im Viech hatte. Das Chassis kommt mit 8l geschlossen aus, hat Membranfläche und vor allem Wirkungsgrad.
Letzteres führt zwangsläufig zu einer langen Laufzeit, soweit man einen Class D Verstärker einsetzt, welcher mit 12V also einer Autobatterie oder Motorradbatterie klarkommt.

Ein Nebeneffekt... Man kann das oder besser die Chassis in das Viech umschrauben und man hat einen hervorragenden Lautsprecher, welcher mit 30W problemlos Live-Lautstärke erreicht und einen sehr hohen Spaßfaktor hat.

VG Andreas
BNSHB
Neuling
#8 erstellt: 24. Mai 2017, 16:28
Hi Andreas,

Vielen Dank für den Tipp! leider wollte ich gerade vermeiden das es noch teurer wird, jedoch scheint mir der Mehrgewinn es vll wert zu sein.

Die Planung ist voran geschritten:
-Ok mit viel Volumen habe ich fast gerechnet, meine Box müsste also (Bsp. Würfel) ca. 54cm * 54cm *54 cm groß sein...
Das ist schon nicht wenig. Ich habe mit 120 L für den Subwoofer und 12 pro Lautsprecher gerechnet + ein paar zerquetschte für das Volumen das das
Equipment einnimmt.
-kann jemand ein geeignetes Ladegerät empfehlen? (habe mir das hier überlegt: Link jedoch denke ich das es etwas Teuer ist, da mein Budget schon jetzt relativ viel weg ist von der Planung her
-Wie baue ich am besten ein Sicherung ein? Einfach eine normale Autosicherung mit 30A in den Stromkreis löten?
-Gibt es fertige Bassreflexröhren gezielt für meine Ansprüche, und muss ich das eingenommene Volumen der BR in der Planung des Gehäuses berücksichtigen?
-kann ich zum ein und aus schalten einfach einen Schalter dazuschalten oder sollte das mit Hilfe einer Batteriesteuerung geschehen?

Sorry für die Anfängerfragen, jedoch will ich nur wirklich sicher gehen das alles klappt und vor allem lange lange hält!

LG
BNSHB

p.s. : Ich habe Zugang zu Multiplex über die Arbeit von nem Kollegen, das wollte ich zum Gehäusebau verwenden. Ebenfalls vielen Dank für die schnelle Rechung Reference_100_Mk_II


[Beitrag von BNSHB am 24. Mai 2017, 16:30 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#9 erstellt: 24. Mai 2017, 19:51
Moin,

wenn es ein Bleiakku (oder zwei) werden sollen, dann sind die CTEK Klone oder Nachbauten, wie es sie gelegentlich bei Feinkost Albrecht und Konkurrenz gibt, in Ordnung.
https://www.lidl.de/...6LidQCFY0V0wodZS8BMw

Den Sica 1100 kann ich nur wärmstens empfehlen. Er hat einen Sehr guten Wirkungsgrad. Da brauchst Du weniger Verstärkerleistung und hast eine längere Laufzeit.
Meinen habe ich hiermit
https://www.roe-hifi...CLidQCFVQ_GwodnNEFGA
betrieben. Mit 8AA Zellen kommt man schon auf gute Laufzeiten. Richtig laut wird es damit allerdings nicht.

VG

Andreas
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