Marantz SR 6001 Feuer, Funken, Qualm !

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hoelschermicha
Stammgast
#1 erstellt: 03. Jun 2008, 12:16
Hallo,
betreibe seit genau 4 Wochen den Marantz SR 6001 mit nem Teufel 4 Hybrid System. Zuvor wollte ich den Onkyo 804 haben, aber als der mir zweimal kaputt gegangen ist (woran auch immer) hab ich mich halt umentschieden und die Marke (aus Osnabrück) genommen.

So, ich gestern das Ding angestellt (über ne Master-Slave Steckdose - dann gehen die Verstärker in den Boxen und das TV auch an) und es lief ganz gut. So ca. nach einer Stunde geht alles aus und am Receiver blinkt die Standbyleuchte immer für eine Sekunde und wieder aus und wieder an und so weiter.
Dann geh ich hin, drücke den Hauptschalter aus - drücke ihn wieder an und höre nur "Brutzel" - Feuer kommt aus dem Gehäuse und jede Menge Rauch und Qualm entweicht ehe ich den Stecker aus der Steckdose ziehen könnte.
WASN DA LOS???


Kann doch nicht sein, dass immer bei mir alles so kaputt geht!? Zufall?? Ich hab doch nicht mehr Strom als andere auch, oder? Sehr merkwürdig. Verzweifel bald.
Und immer wieder mein AVR...
Werd ihn heut mal wegbringen, aber sowas hatt ich auch noch nie! Wisst ihr, was es sein könnte?? Werde dann weiter berichten :-) falls es interessiert :-)
schnappensack
Stammgast
#2 erstellt: 03. Jun 2008, 19:39
da es gestern ja sehr verbreitet gewittert hat, stellt sich mir die frage ob das bei dir zu diesem zeitpunkt auch eventuell der fall war. wenn nicht, vllt irgendeine überspannung oder ein kurzschluss in deinem haus?

die steckdose und die netzleiste waren 100% in ordnung?

leider gibt es da viele möglichkeiten, denn wenn es vorher 4 wochen einwandfrei läuft ist das komisch das es plötlich passiert.
BolleY2K
Inventar
#3 erstellt: 04. Jun 2008, 01:08
In jeder Anleitung steht, wenn der Receiver auf Protect geht erstmal Netzstecker ziehen, alle LS-Kabel entfernen und dann wieder anschalten. Der geht ja nicht einfach zum Spaß aus... Insofern schön gehimmelt das Teil.

Hast Du mal Deine Verkabelung überprüft/gemessen? Denn wenn reihenweise die Verstärker abrauchen, liegt doch irgendwie nahe, dass es da auch einen Grund für gibt, der nichts mit den Verstärkern zu tun hat.
hoelschermicha
Stammgast
#4 erstellt: 04. Jun 2008, 08:02
Also gemessen habe ich dort nichts, jedoch ist die Master-Slave Steckdosenleiste völlig in Ordnung. Ist neu und das ist die direkte Verbindung zur Steckdose in der Wand. An dieser Leitung sind übrigens auch noch andere Geräte angeschlossen, die absolut keine Probleme machen (Lampe, Aktiv Sub und Fernseher sowie Digital-Kabel-Receiver). Alles komisch...
BolleY2K
Inventar
#5 erstellt: 04. Jun 2008, 09:16
Ich rede auch eher von der Lautsprecherverkabelung.
hoelschermicha
Stammgast
#6 erstellt: 04. Jun 2008, 09:39
Wie kann ich denn da was messen?
Habe Plus an Pluss und Minus an Minus und meines Erachtens auch die Litze in die Anschlüsse vollkommen reingesteckt ohne dass sich etwas berührt. Ist ja auch unwahrscheinlich, dass ich dreimal falsch verkabele, oder? Kann das auch was damit zu tun haben, dass diese Baumarkt Funksteckdose dazwischengeschaltet war? Hält die nicht soviel Strom aus? Die ist nämlich jetzt hinne... und funzt nicht mehr. Ist mir gerade aufgefallen (geöffnet und ein schwarzer Fleck aufgetaucht - scheint durchgebrannt zu sein) Die steckte zwischen Master und Receiver selbst.
mentox76
Inventar
#7 erstellt: 04. Jun 2008, 11:10
mit Messen wird der Verdacht auf einen Kurzschluss ausgeschlossen... d.h. messe doch mal alle kabel die av-seitig angeschlossen werden auf widerstand... wenn da der widerstand kleiner als 4ohm ist, z.b. 1ohm dann ist da nen kurzschluss, defekte box, etc.. vorhanden und das kann die ursache sein!
mentox76
Inventar
#8 erstellt: 04. Jun 2008, 11:14

hoelschermicha schrieb:
...Baumarkt Funksteckdose dazwischengeschaltet war? Hält die nicht soviel Strom aus? Die ist nämlich jetzt hinne... und funzt nicht mehr. Ist mir gerade aufgefallen (geöffnet und ein schwarzer Fleck aufgetaucht - scheint durchgebrannt zu sein) Die steckte zwischen Master und Receiver selbst.


Oh nee, das geht gar nicht! Bei diesen Dingern gibt so grosse Qualitätsunterschiede das es durchaus auch dieses Teil gewesen sein kann.... (z.b. reihenschwingkreis.. oder zu wenig spannung am av vielleicht 120v und der av hat automatisch auf 110v betreib gestellt und dann waren aufgrund anderer belastung der funksteckdose doch wieder 220v dran und RUMS)

Leute lasst diesen ollen Scheiss da weg, das sagt euch ein gelernter Elektroniker!
hoelschermicha
Stammgast
#9 erstellt: 04. Jun 2008, 11:30
Also bezüglich messen:

nehme ich dann einfach nur nen spannungsmesser bzw. widerstandsmesser und messe z.B. das Boxenkabel an beiden Enden? oder wie?

Bezüglich Baumarkt:
Könnte mich selbst schon Ohrfeigen, dass ich diesen Kram dazwischen gepackt habe. Das ist für Lampen und so ja anscheinend ganz nützlich, aber hier für diesen Hifi-Kram wohl eher schädlich. Dann eben nur die Master-Slave und der übliche Gang zum Receiver-On-Off Knopf.
Mich würd aber trotzdem (wenn es nicht zuviel Arbeit macht) interessieren, wie es genau zu diesem "Rums" kommt. Hab ein wenig Ahnung von Technik, sofern man von Ahnung sprechen kann... also sagen wir mal Physik in der Schule im Abi und zu Hause vom Tüfteln und lesen....


PS: Eine Frage hab ich noch.... Wäre es auch eine Möglichkeit, dass der Fehler in der Haussteckdose liegt??? Also dort irgendnen Kurzen oder was ähnliches? Aber da sind ja auch noch andere Geräte dran, die müssten dann doch auch kaputt gehen, oder? Und außerdem ist doch in der Steckdosenleiste ein Überspannungsschutz drinne....
mark247
Stammgast
#10 erstellt: 04. Jun 2008, 11:37

hoelschermicha schrieb:


PS: Eine Frage hab ich noch.... Wäre es auch eine Möglichkeit, dass der Fehler in der Haussteckdose liegt??? Also dort irgendnen Kurzen oder was ähnliches? Aber da sind ja auch noch andere Geräte dran, die müssten dann doch auch kaputt gehen, oder? Und außerdem ist doch in der Steckdosenleiste ein Überspannungsschutz drinne....


Jetzt mal unter uns Pastorentöchtern:

Wie soll Dir das jemand hier im Forum mit Sicherheit beantworten können ohne die Umstände bei Dir vor Ort zu kennen?

Ist unmöglich. Massenweise Spekulation kannst Du natürlich hier bekommen. Halte ich jedoch für Zeitverschwendung.

Das war meine Meinung...die ist aber egal, also weiter machen!


[Beitrag von mark247 am 04. Jun 2008, 11:38 bearbeitet]
hoelschermicha
Stammgast
#11 erstellt: 04. Jun 2008, 12:51
Es war ja auch nicht auf meine Wohnung direkt bezogen, sondern eher auf die grundsätzliche Frage, ob das daran liegen könnte. Weil ich eigentlich der Meinung bin, dass dann wohl eher der Überspannungsschutz der Steckerleiste rausfliegen müsste, oder aber auch die anderen Geräte zerstört werden müssten.... Sorry, wenn das falsch rüberkam. Dass das alles nur Spekulationen sind, ist mir klar.... Ich erwarte ja auch nicht, dass die Antwort hier lautet: "Ich weiß, woran es lag!" Das wird mir wohl die Technikabteilung der Reparatur irgendwann mitteilen, doch bis dahin lassen sich doch Spekulationen anstellen.
Nebenbei bemerkt: Ohne diese Spekulationen gäbe es hier wie auch in allen anderen Foren wohl im Höchstfall nur die Hälfte aller Beiträge und Themen...
mentox76
Inventar
#12 erstellt: 04. Jun 2008, 12:56

hoelschermicha schrieb:
Also bezüglich messen:

nehme ich dann einfach nur nen spannungsmesser bzw. widerstandsmesser und messe z.B. das Boxenkabel an beiden Enden? oder wie?


Ja, ganeu das meine ich, für so einfache Tests reichen diese Multimeter für nen schmalen Euro.. ein Spanngsmeßgerät allein muss nicht auch den Widerstand messen können... also genau schauen.

Messvorgang, genau die beiden Kabelenden +/- des Lautsprechers an das Messgerät bzw. den Messstrippen halten und das Meßgerät sollte dir dann in der Ohmeinstellung den Widerstand anzeigen.. normal sind 3,5ohm bis 9ohm den messvorgang auch ruhig länger als 4sekunden machen, da sich in der lautsprecherbox mindestens ein Kondensator befindet den du mit dieser gleichspannungs OHM messung auflädst und das im ersten moment komische werte verursachen kann... das ist aber normal!




Bezüglich Baumarkt:
Könnte mich selbst schon Ohrfeigen, dass ich diesen Kram dazwischen gepackt habe. Das ist für Lampen und so ja anscheinend ganz nützlich, aber hier für diesen Hifi-Kram wohl eher schädlich. Dann eben nur die Master-Slave und der übliche Gang zum Receiver-On-Off Knopf.


Bitte auch keine master/slave steckdose! die funktionieren über einen kleinohmigen widerstand der in reihe zur Stromversorgung deines AV's/lampe/etc. sitzt... und eben dieser ist nicht für viel leistung ausgelegt! meist nur bis max. 100watt... und im einschaltmoment deines Verstärkers ziehen die Glättungskondensatoren des Netzteils krzseitig richtig Strom.. alleine das könnte schon ausreichen, deine master/slave-steckdose zu zerstören... und natürlich auch wenn Du mal eine Party schmeisst



Mich würd aber trotzdem (wenn es nicht zuviel Arbeit macht) interessieren, wie es genau zu diesem "Rums" kommt. Hab ein wenig Ahnung von Technik, sofern man von Ahnung sprechen kann... also sagen wir mal Physik in der Schule im Abi und zu Hause vom Tüfteln und lesen....


PS: Eine Frage hab ich noch.... Wäre es auch eine Möglichkeit, dass der Fehler in der Haussteckdose liegt??? Also dort irgendnen Kurzen oder was ähnliches? Aber da sind ja auch noch andere Geräte dran, die müssten dann doch auch kaputt gehen, oder? Und außerdem ist doch in der Steckdosenleiste ein Überspannungsschutz drinne....


Überspannungsschutz in den Leisten sind eher mehr einfache Lösungen.. und hat mit deinem Problem erstmal nichts am Hut... es sei denn Du schiesst mit Blitzten um die >10.000Volt...

Das was halt entsteht sind Schwingkreise! Dafür benötigen wir folgende Kandidaten OHM + KAPAZITÄT oder OHM + INDUKTIVITÄT oder INDUKTIVITÄT + KAPAZITÄT oder was man meist hat OHM + INDUKTIVITÄT + KAPAZITÄT.... danach solltest Du suchen in deinen Unterlagen! Danach wenn Du wieder alles präsent hast machst Du mal nen Abstecher in die Funktionsweise von Schaltnetzteilen und schon sollte Dir ein Licht aufgehen, das es verdammt viele Möglichkeiten gibt die bei Dir zum Tragen kommen.

Zur Haussteckdose: Wenn da ein Kurzschluss in der Haussteckdose vorliegt findet der da drin statt "meist" bevor der strom über deine Komponenten geht, da sich strom wie wasser verhält, es/er sucht sich den einfachsten Weg!
Aber das ist unwahrscheinlich und für die Fälle gibt es die klassischen Überlastungssicherungen und noch den FI (Fehlerstromschutz)...


hoelschermicha schrieb:
E... "Ich weiß, woran es lag!" Das wird mir wohl die Technikabteilung der Reparatur irgendwann mitteilen...


Das bezweifel ich aber stark!


mark247 schrieb:
...

Jetzt mal unter uns Pastorentöchtern:

Wie soll Dir das jemand hier im Forum mit Sicherheit beantworten können ohne die Umstände bei Dir vor Ort zu kennen?
.....


Tja und genau das trifft hier zu... es ist ein komplexes Thema.. an dem viele Elektriker versagen , da sind dann eher Elektroniker oder Ingenieure gefragt

Und dafür bekomme ich jetzt bestimmt ärger


[Beitrag von mentox76 am 04. Jun 2008, 13:02 bearbeitet]
mark247
Stammgast
#13 erstellt: 04. Jun 2008, 12:56

hoelschermicha schrieb:

Nebenbei bemerkt: Ohne diese Spekulationen gäbe es hier wie auch in allen anderen Foren wohl im Höchstfall nur die Hälfte aller Beiträge und Themen... :prost


...und das wäre schon sehr schlimm...all diese wertvollen Informationen...sie wären einfach nicht da. Eine dunkle und leere Welt wäre das.

Sorry für den Sarkasmus.
koli
Inventar
#14 erstellt: 04. Jun 2008, 13:25
Hallo hoelschermicha,

ein Freund rief mich vor Jahren an und klagte darüber wie bescheiden der Klang seiner Anlage sei , obwohl er doch nichts dran geändert hat , seiner Meinung nach

Nun gut ich kannte den Klang seiner Kette ja und er hatte Recht, die Räumlichkeit war weg, der Sound war echt mies

Ich habe sofort alles angesehen, ob irgend ein Kabel verkehrt eingesteckt war, aber ich habe nix gefunden bis, mein Freund die Anlage per FB die ganze Anlage aus machte

Ich sagte dann zu ihm, zieh dieses Teil mal aus der Wand und als das Ding nicht mehr dazwischen war, war der Sound wieder zu ertragen

Da er ja Elektricker ist hat er an dem Teil mal genauer nach gemessen und fand das Übel , er hatte auf einmal 2 Phasen gehabt, die eine zwar etwas schwächer , aber klar messbar

Ich denke auch die Dinger kann man für Lampen nehmen, aber an einer Anlage, die mehere Tausend gekostet hat, hat sowas nix zu suchen, auch wenn man bequem ist

Auch solche Leisten die man per Schalter an und aus machen kann, würde ich nicht mehr nehmen , mir ist so eine beim einschalten hochgegangen, zum Glück ist da nix passiert, ausser das die Sicherung geflogen ist und der Schalter hin warimages/smilies/insane.gif

Lass doch mal jemanden nach dem Fernbedienungsschalter durchmessen

Mfg koli


[Beitrag von koli am 04. Jun 2008, 13:33 bearbeitet]
hoelschermicha
Stammgast
#15 erstellt: 04. Jun 2008, 13:26
Also nochmal zur Master-Slave:

Habe schon so oft von sovielen Leuten gehört, dass sie es mit den passiven Subs so machen....
Zumal ich für die "Schaltung" der "Sklaven" ja auch nicht den Receiver ausschalte, sondern ihn lediglich in den StandBy-Modus schalte.
Was würde denn wirklich dadurch kaputt gehen? Doch eher die Steckdosenleiste als der AVR, oder?
mentox76
Inventar
#16 erstellt: 04. Jun 2008, 13:40

hoelschermicha schrieb:
Also nochmal zur Master-Slave:

Habe schon so oft von sovielen Leuten gehört, dass sie es mit den passiven Subs so machen....
Zumal ich für die "Schaltung" der "Sklaven" ja auch nicht den Receiver ausschalte, sondern ihn lediglich in den StandBy-Modus schalte.
Was würde denn wirklich dadurch kaputt gehen? Doch eher die Steckdosenleiste als der AVR, oder?


Junge , bitte .. habe ich mich nicht richtig ausgedrückt? Solls ich aufmalen?

Der AV ist in der Masterbuchse und somit liegt ein "poppeliger" Widerstand in Reihe zu deinem AV und bestimmt nicht nur der Widerstand, sondern auch 'ne Spule und nen Kondensator, etc..

Aber, ich finde genrell gut das Du und die Leute von denen Du die Info zur Master-Slave hast, die Wirtschaft ankurbeln...


[Beitrag von mentox76 am 04. Jun 2008, 13:41 bearbeitet]
luedenscheid
Stammgast
#17 erstellt: 04. Jun 2008, 18:42

BolleY2K schrieb:
In jeder Anleitung steht, wenn der Receiver auf Protect geht erstmal Netzstecker ziehen, alle LS-Kabel entfernen und dann wieder anschalten. Der geht ja nicht einfach zum Spaß aus... Insofern schön gehimmelt das Teil.

Hast Du mal Deine Verkabelung überprüft/gemessen? Denn wenn reihenweise die Verstärker abrauchen, liegt doch irgendwie nahe, dass es da auch einen Grund für gibt, der nichts mit den Verstärkern zu tun hat.


Das steht eben nicht in jeder Anleitung, bei Marantz steht es fast am Ende:

Hinweis:
• Nachdem „PROTECT“ auf dem Anzeigenfeld des Geräts erscheint, beginnt die Bereitschaftsanzeige zu blinken.
Sollte dies der Fall sein, liegt ein Problem im Hauptgerät oder in den Anschlüssen vor. Falls dieses Problem erneut
auftritt, wenn das Gerät über die Fernbedienung aktiviert wird, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst.


Wenn das soo wichtig ist sollte das doch auf der ersten Seite stehen?
Da steht auch nicht das bei einer Fehlbebiehnung aus dem Receiver ein feuerspeiender Drache wird oder selbiger nur nach einem Ingenieur-Studium zu betreiben ist.

Also entspannt zurücklehnen und die Reparatur abwarten!

MfG,Christian.
mentox76
Inventar
#18 erstellt: 04. Jun 2008, 19:08
luedenscheid,

ist es aber dennoch nicht so das in der der BA eines Autos nichts über die Verkehrsregeln drin steht, sondern eher manchmal nur auf diese hingewiesen werden, z.b. das man einen Führerschein braucht?



War nur so ein Gedanke, es gibt ja das Sprichwort: "Dummheit schützt vor Strafe nicht"

Ich meine wenn wir in USA wären, würde es anders sein.. da steht ja auf jeder Mikrowelle das man seine katze nicht hinstecken darf um diese zu trocknen... kind im trockner..etc..


[Beitrag von mentox76 am 04. Jun 2008, 19:10 bearbeitet]
luedenscheid
Stammgast
#19 erstellt: 05. Jun 2008, 00:22
Hi mentox76,


Ich meine wenn wir in USA wären, würde es anders sein.. da steht ja auf jeder Mikrowelle das man seine katze nicht hinstecken darf um diese zu trocknen... kind im trockner..etc..


So einen lustigen Spruch habe ich auch im Rückspiegel, nutzt mir nur nichts bei den wilden Radfahrern hier!

Im Grunde bleibe ich aber dabei das man auf einige, auch mit den elektrischen Anschluss betreffenden Sachen in der B.-Anleitung deutlicher aufmerksam gemacht werden sollte.
Gerade jetzt wo fast jeder versucht Energie zu sparen!

MfG, Christian.
mentox76
Inventar
#20 erstellt: 05. Jun 2008, 10:31
Ja, ich finde Aufklärung auch immer gut.... es ist leider so das die meisten BA's nicht gut sind (wie du sagtest) aber wenn sie gut sind werden diese trotzdem teilweise gar nicht gelesen bzw. verstanden... das weiss ich spätstens seit dem ich hier im Forum angemeldet bin


Das mit dem Energiesparen geht so weit, das sich Käufer ein vorhandenes Haushaltsgerät keine 5Jahre alt, durch ein neues ersetzten (kostest mindestens 1000€) um dann 45€ Strom zu sparen im Jahr

Jaja, man fühlt sich gut ....


[Beitrag von mentox76 am 05. Jun 2008, 10:34 bearbeitet]
luedenscheid
Stammgast
#21 erstellt: 05. Jun 2008, 13:24

mentox76 schrieb:
Das mit dem Energiesparen geht so weit, das sich Käufer ein vorhandenes Haushaltsgerät keine 5Jahre alt, durch ein neues ersetzten (kostest mindestens 1000€) um dann 45€ Strom zu sparen im Jahr

Hallo nochmal,

vor einigen Jahren ist uns am TV der Ausschaltere kaputt gegangen, die Reparatur war teurer als die Stromersparnis
Zum Glück, an der PS3 ist der Schalter in Ordnung
So richtig Strom spare ich aber erst wenn ich tot bin!

Soviel dazu ,

MfG, Christian.
hoelschermicha
Stammgast
#22 erstellt: 01. Jul 2008, 11:21
Receiver wieder da...
Einen Transistor hats erwischt... wurde ausgetauscht und nun funktioniert wieder alles.
Nur..... Habe ich das Gefühl, dass er bei gleicher "Lautstärke" (Volume) leiser ist...
kann das sein???

Schwierig für Ferndiagnosen... aber normalerweise kann es doch net, oder gibt es da so eine Art Paradefehler, der oft vorkommt und etwas mit einer Einstellung zu tun hat?
mentox76
Inventar
#23 erstellt: 01. Jul 2008, 11:36

hoelschermicha schrieb:
Receiver wieder da...
Einen Transistor hats erwischt... wurde ausgetauscht und nun funktioniert wieder alles.
Nur..... Habe ich das Gefühl, dass er bei gleicher "Lautstärke" (Volume) leiser ist...
kann das sein???

Schwierig für Ferndiagnosen... aber normalerweise kann es doch net, oder gibt es da so eine Art Paradefehler, der oft vorkommt und etwas mit einer Einstellung zu tun hat?


Naja, der Mensch kann sich Klang&Lautstärke nicht richtig merken, wenn nur für einen Moment halten und dann eher schätzten.... auch wenn man sich soetwas wie Gedächtniss selbst suggeriert (funktioniert nur bei Tönen und Abfolgen).... ich denke da stellst du dir selbst eine Falle. Bis auf Ausnahmen wie feste Paramter...und sofortiges Vergleichen.

Allerdings ist das Zusammenspiel zwischen Vor&Endstufe etwas komplexer bei defekten auf einer Seite... in der Ausbildung habe ich mir mal nen OP der Vorstufe zerschossen, weil ich an der Endstufe, das Gehäuse des Treibers für die negative Halbwelle gegen Masse des Kühlkörpers kurzgeschlossen hatte.. blöder Anfängerfehler...ich hatte es da einfach zu eilig denn die Schutzschaltung noch nicht eingebaut und ich hatte auch nicht vorher den trasistor durchgemessen...

Anyway, aus dieser Erfahrung weiss ich halt das durchaus "mehr" passieren kann.

In deinem Fall würde dann also ein Kanal lauter sein als der andere oder?

Weil es war ja nur ein Transistor kaputt, also ein Kanal.

Daraufhin hat die Fehlerkontrolle reagiert und deinen verstärker nicht "voll" eingeschaltet.

Jetzt ist der Transistor ausgetauscht. Also stell die Lautsprecher LINKS/RECHTS direkt nebeneinander und schalte abwechslend durch. Dann Lautsprecher tauschen um hier den Pegelunterschied der Lautsprecher auszuschliessen.

Und? Berichte mal...

rgds,
mentox


[Beitrag von mentox76 am 01. Jul 2008, 11:38 bearbeitet]
hoelschermicha
Stammgast
#24 erstellt: 01. Jul 2008, 11:49
Leider sind beide Lautsprecher gleich laut - leise...
aber ich probiere es gerne aus. Wie geht das mit dem durchschalten? Speaker A und Speaker B, oder wie oder was meinst du? Kann man den AVR auch noch anders wieder auf Vollast bekommen??!!

Jedenfalls schonmal vielen Dank für deine Hilfe!!!
Hört sich sehr kompetent an!

MFG,
Micha
mentox76
Inventar
#25 erstellt: 01. Jul 2008, 11:58
Naja ... gelernt ist gelernt und es ist zudem noch mein Hobby...

Ja, mit der A/B Umschaltung ist das machbar:

LS-Links auf A-Links, LS-Rechts auf B-Rechts... dann umschalten.

Dann LS-Links auf B-Rechts, LS-Rechts auf A-Links...um Fehler auszuschliessen.

Hattest Du eigentlich vorher Loudness oder nen Equalizer eingeschaltet? Oder die Cinch-Eingänge der Quelle zu dem Eingang am AMP vertauscht? Cinch von CD hört sich am Tape Eingang schon lauter an... als Beispiel.

Mir gehen sonst schon fast die Ideen aus... poste doch mal deine Quelle und die Verkabelung.


[Beitrag von mentox76 am 01. Jul 2008, 12:02 bearbeitet]
MasterChiefSun
Inventar
#26 erstellt: 01. Jul 2008, 12:09
Ich benutzte schon seit Jahren Steckdosenleisten mit

Kippschalter, bei mir ist noch nie etwas passiert.
Ale><
Inventar
#27 erstellt: 01. Jul 2008, 12:11
Hi,

nur mal kurz zur "Ehrenrettung" der Funksteckdosen:
Ich benutze seit über 6 Jahren das Intertechno-System und hatte bislang noch keinerlei Probleme - wobei der Receiver allerdings an einer Steckdosenleiste mit Handschalter hängt.
PS3, HDD-Recorder, HD-Player, Fernseher, Router werden über Funk geschaltet.

Von diesen Master/Slave-Leisten halte ich aber auch nichts.

Grüße
Alex
mentox76
Inventar
#28 erstellt: 01. Jul 2008, 12:12

MasterChiefSun schrieb:
Ich benutzte schon seit Jahren Steckdosenleisten mit

Kippschalter, bei mir ist noch nie etwas passiert.


Ja, sehr schön... es kann... aber nie muss.... gerade bei Steckdosen mit Kippschalter.. hier gehts technisch um eine ganz andere Vorraussetzung..
mentox76
Inventar
#29 erstellt: 01. Jul 2008, 12:14

Krasser schrieb:
Hi,

nur mal kurz zur "Ehrenrettung" der Funksteckdosen:
Ich benutze seit über 6 Jahren das Intertechno-System und hatte bislang noch keinerlei Probleme - wobei der Receiver allerdings an einer Steckdosenleiste mit Handschalter hängt.
PS3, HDD-Recorder, HD-Player, Fernseher, Router werden über Funk geschaltet.

Von diesen Master/Slave-Leisten halte ich aber auch nichts.

Grüße
Alex



Dann hast Du auch als Verbraucher direkt an der Funksteckdose "Schaltnetztteile" die zumeist durch Pulsweitenmodulation die passende Energie trasformieren im Einsatz. Das ist technisch nicht vergleichbar mit einer passiven Umsetzung a la Transformator. Denn dein Receiver hast Du ja nicht daran angeschlossen und somit die hohe Induktive Last vermieden....es kommt auf deinen nicht erwähneswerten Fernseher an


[Beitrag von mentox76 am 01. Jul 2008, 12:16 bearbeitet]
hoelschermicha
Stammgast
#30 erstellt: 01. Jul 2008, 12:30
Also ich habe alles über HDMI verkabelt. Fernseher, AV Receiver und DVD-Player und Kabel-Receiver.

Die Master-Slave-Steckdosenleiste benutze ich auch noch... funktioniert ja soweit gut, nur die Funksteckdose hab ich dazwischen entfernt.

Habe übrigens mal den Widerstand in den Boxen gemessen:

Center, ca. 6 Ohm
Rear, ca. 8 Ohm
Front ziemlich genau 199 OHM
Kann das sein??? Und zufällig auch genau beide den gleichen Wert!? Ohne Kabelanschluss und ohne Strom!
Habe das Teufel Theater 4 Hybrid

Das mit dem Kanal wechseln kann ich erst heut abend ausprobieren. Gibts keine andere Möglichkeit, diese "Schutzschaltung für Halblast" herauszunehmen??
Danke für eure Hilfe!!!
mentox76
Inventar
#31 erstellt: 01. Jul 2008, 12:53
Front 199ohm?

Das ist mir sehr supekt.... es könnte durchaus sein, das die Frontspeaker, warum auch immer in Reihe einen Kondesator haben.... das wäre dann ein Hochpass d.h. höhere Töne dürfen passieren, tiefere dagegen nicht... also beziehen sich die 4-8ohm eher auf die ohmsche last bei wechselstrom also angeschlossen am AMP und nicht bei Gleichstrom..damit misst dein Multimeter.

Was passiert wenn du an den Speaker nichts (stromlos) angeschlossen hast, dann die + gegn - am Lautsprecher kurschliesst... anschliessend dein Multimeter dran hälst... pendelt sich jetzt 199ohm ein, beginnend bei z.b. 0ohm? Dann lädst du mit deinen multimeter eben den besagten kondesator und da deine Frontspeaker jeweils den SUB aktiv eingebaut (also Teilaktive Frontspeaker) betreiben.. tippe ich eben auf diesen Hochpass.

Deine Frontspeaker sind die M 420 F...
Oder?

Und wie angeschlossen? Etwa wie das Schaubild hier unten: av-magazin

Mache den Test indem Du die Speaker auf Stereo stellst und ohne Cinchanschluss an den SUB Out, wie verhält es sich nun?


[Beitrag von mentox76 am 01. Jul 2008, 13:03 bearbeitet]
Ale><
Inventar
#32 erstellt: 01. Jul 2008, 13:11

mentox76 schrieb:
Dann hast Du auch als Verbraucher direkt an der Funksteckdose "Schaltnetzteile" die zumeist durch Pulsweitenmodulation die passende Energie transformieren im Einsatz. Das ist technisch nicht vergleichbar mit einer passiven Umsetzung a la Transformator. Denn dein Receiver hast Du ja nicht daran angeschlossen und somit die hohe Induktive Last vermieden....es kommt auf deinen nicht erwähnenswerten Fernseher an ;)

Der Fernseher ist eine alte Panasonic Röhre... und bis vor ein paar Jahren hatte ich auch meinen Denon 1804 (der inzwischen verkauft ist) mit an einer Funksteckdose (FS).
Auch habe ich nicht alles an einer FS, sondern Gruppenweise (Fernseher&Router / PS3&HD-Player&Beamer / aktive Subs / Computer) an insgesamt 4 FS an verschiedenen Haussteckdosen.

Wenn es wirklich durch einen Schwingkreis zur Zerstörung von Receivern kommen würde, dann müßten hier doch mehr Berichte von abgerauchten Geräten zu finden sein, denn ich glaube, daß viele Otto-Normal-Verbraucher sogar ihre gesamte Wohnzimmer-Elektronik an ein- oder zwei Steckdosenleisten (ob mit oder ohne Funk geschaltet sollte egal sein - bei ersterem schaltet ein Relais, sonst ein Kippschalter) hängen haben. Das leuchtet mir noch nicht ein - vielleicht kannst Du mir das ja nochmal näher erklären?

Gruß
Alex
mentox76
Inventar
#33 erstellt: 01. Jul 2008, 13:25

Krasser schrieb:

Wenn es wirklich durch einen Schwingkreis zur Zerstörung von Receivern kommen würde,... Das leuchtet mir noch nicht ein - vielleicht kannst Du mir das ja nochmal näher erklären?

Gruß
Alex

wikipedia geht ein wenig daraufein..

Tja, ich kenne in meine Freundeskreis 2 Fälle... und ja beide Bekannte haben keine Ahnung und denen wurde das Gerät einfach ersetzt.. da dann auch die MasterSlavedose/Funksteckdose defekt war wurde eine neue gekauft oder im anderen fall weggelassen. Und beide interessieren sich nicht ausreichend für Technik und somit auch nicht für ein Forum wie dieses. Und ich behaupte Du hast überlesen das deine Funk-Steckdose auch nur sagen wir mal max.100-200Watt kann? Meine 3 hier aus dem Baumarkt können nur 100Watt ohmsche Last. Vor induktiver/kapazitiver Last wurde sogar mittels eines gelben Aufklebers auf dem Karton gewarnt.

Und nochmal: es kann sein, muss es aber nicht. Ich schätzte es mal auf 5-10% das sowas wie ein Schwingkreis auftritt und davon gehen höchstens 5% in Resonanz&Güte....um ausreichend zu sein.

Folgende mögliche Ab-Arten (also ähnliche Schaltungen) von Gebilden können durch aktive Master/Slave (&gegenbenfalls sogar Funk) Schaltsteckdosen entstehen:

Indikatoren

Impulstesla

Spannungskaskaden sind in diesem Fall eher unwahrscheinlich aber bei ganz billiger bauweise dennoch möglich

und vieles mehr....

Ich nutzte master/Slave an meinen PC und die Funksteckdosen für das Licht. Denn, ich finde diese Teile auch klasse... meine Elktronik wird klassich "passiv" über Schütze geschaltet. Diese Schütze steuert mein AV mittels seiner geschalteten Steckdose...wikipedia


[Beitrag von mentox76 am 01. Jul 2008, 13:51 bearbeitet]
hoelschermicha
Stammgast
#34 erstellt: 01. Jul 2008, 13:51

mentox76 schrieb:
Front 199ohm?

Das ist mir sehr supekt.... es könnte durchaus sein, das die Frontspeaker, warum auch immer in Reihe einen Kondesator haben.... das wäre dann ein Hochpass d.h. höhere Töne dürfen passieren, tiefere dagegen nicht... also beziehen sich die 4-8ohm eher auf die ohmsche last bei wechselstrom also angeschlossen am AMP und nicht bei Gleichstrom..damit misst dein Multimeter.

Was passiert wenn du an den Speaker nichts (stromlos) angeschlossen hast, dann die + gegn - am Lautsprecher kurschliesst... anschliessend dein Multimeter dran hälst... pendelt sich jetzt 199ohm ein, beginnend bei z.b. 0ohm? Dann lädst du mit deinen multimeter eben den besagten kondesator und da deine Frontspeaker jeweils den SUB aktiv eingebaut (also Teilaktive Frontspeaker) betreiben.. tippe ich eben auf diesen Hochpass.

Deine Frontspeaker sind die M 420 F...
Oder?

Und wie angeschlossen? Etwa wie das Schaubild hier unten: av-magazin

Mache den Test indem Du die Speaker auf Stereo stellst und ohne Cinchanschluss an den SUB Out, wie verhält es sich nun?



Die Frontspeaker sind die M420 F - exakt. Und genau wie auf dem Schaubild habe ich sie auch angeschlossen. Der Sub innerhalb des gehäuses ist von den oberen Lautsprechern getrennt, wenn ich also z.B. beim Amp die Lautsprecher auf "Large" stelle, kommt gar kein Bass, sowie auch wenn ich ohne Chinch Stereo hören möchte - wahrscheinlich weil eben der Hochpassfilter die tiefen Töne herausfiltert. Daher wahrscheinlich auch der hohe Widerstand.
Stelle ich hingegen den Center auf "Large" versucht dieser die tiefen Töne wiederzugeben, also dort wohl kein Filter, dieser hat ja wiederum auch nur ca. 7 Ohm
(Vielleicht hat ja jemand hier auch das gleiche System oder das Theater 5 und kann von ähnlichen Beobachtungen berichten... ) Finde 200 Ohm zwar ziemlich hoch, aber nun.... wäre ja schon ziemlich merkwürdig, wenn beide Frontboxen dengleichen Fehler hätten.



Soweit so gut... bliebe da noch mein Problem mit dem
auf Halblast laufenden Receiver oder meiner eingeschränkten Wahrnehmung der Lautstärke.
Allerdings glaube ich, dass ich mich damals in einem 25 qm Zimmer und dem Boxensystem nicht getraut hätte, bis auf Anschlag (zum testen) aufzudrehen. Das würde ich jetzt allerdings tun. Nicht, dass es dann nicht laut genug wäre, aber es ist halt "leiser" als vorher... denke ich!
mentox76
Inventar
#35 erstellt: 01. Jul 2008, 14:05

hoelschermicha schrieb:


Die Frontspeaker sind die M420 F - exakt. Und genau wie auf dem Schaubild habe ich sie auch angeschlossen.



Treffer versenkt



Der Sub innerhalb des gehäuses ist von den oberen Lautsprechern getrennt, wenn ich also z.B. beim Amp die Lautsprecher auf "Large" stelle, kommt gar kein Bass, sowie auch wenn ich ohne Chinch Stereo hören möchte - wahrscheinlich weil eben der Hochpassfilter die tiefen Töne herausfiltert. Daher wahrscheinlich auch der hohe Widerstand.



Daher ist auch alles eventuell okay.



Stelle ich hingegen den Center auf "Large" versucht dieser die tiefen Töne wiederzugeben, also dort wohl kein Filter, dieser hat ja wiederum auch nur ca. 7 Ohm
(Vielleicht hat ja jemand hier auch das gleiche System oder das Theater 5 und kann von ähnlichen Beobachtungen berichten... ) Finde 200 Ohm zwar ziemlich hoch, aber nun.... wäre ja schon ziemlich merkwürdig, wenn beide Frontboxen dengleichen Fehler hätten.


Und darum bitte ich Dich hier im Forum passend zu deinem Boxenset im richtigen Thread die "Ohm" Frage zu stellen.





Soweit so gut... bliebe da noch mein Problem mit dem
auf Halblast laufenden Receiver oder meiner eingeschränkten Wahrnehmung der Lautstärke.
Allerdings glaube ich, dass ich mich damals in einem 25 qm Zimmer und dem Boxensystem nicht getraut hätte, bis auf Anschlag (zum testen) aufzudrehen. Das würde ich jetzt allerdings tun. Nicht, dass es dann nicht laut genug wäre, aber es ist halt "leiser" als vorher... denke ich! :?


Hmmm, zum Beispeil:.. viele billige Anlagen hören sich laut an, das liegt aber an der Disharmonie und nicht an dem gesamtpegel bei sauberer Darstellung... von daher kann dir der "reine" Klang eher leise vorkommen.... das ist aber von Mensch zu Mensch anders.... meine Freundin hat nen bleibenden Hörsturz und ist daher gegen Laut sehr empfindlich..egal was für Tonhöhen & Klang.... mir fällt das nicht so sehr auf... ich bin da eher emotional Tageslaunisch... aber jetzt wirds offTopic...also lasse ich das.

Damit will ich sagen, das dein Verstärker "vielleicht" vorher schon einen Fehler hatte und der Sound/Klang eher "leicht" verzerrt/klirrend/rauschig war.... hört es sich jetzt eigentlich besser an oder eher schlecht... und vorsicht! hierbei meinen auch viele zu glauben, wenn Sie lauter hören das es sich besser anhört.."mehr wumm".... ich behaupte jetzt mal das du wenn du jemanden mit dem gleichen verstärker findest erst das Thema klären kannst... vorher gibt es viele Fallen für eine Ferndiagnose...


[Beitrag von mentox76 am 01. Jul 2008, 14:11 bearbeitet]
Memory1931
Inventar
#36 erstellt: 01. Jul 2008, 14:12

koli schrieb:


Auch solche Leisten die man per Schalter an und aus machen kann, würde ich nicht mehr nehmen


Ich habe auch "schaltbare" Leisten, allerdings nicht aus´m Baumarkt sondern von Firma Brennenstuhl, die von der Firma Media-Halle vertickt werden.....

Ich hoffe ja, das diese Dinger nicht so´n "Müll" sind wie die Teile aus Fernost.....

Gruß
mentox76
Inventar
#37 erstellt: 01. Jul 2008, 14:13
Brennenstuhl soll gut sein... soll. D.h. bis es bewiesen ist... denke das ist auf jeden fall besser!

EDIT: Brennenstuhl ist Baumakrtmist, siehe Thread unten ... also auch Importware.... aus Billig Fernost.


[Beitrag von mentox76 am 01. Jul 2008, 14:25 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#38 erstellt: 01. Jul 2008, 14:19
Ich möchte euch ja nicht foppen ,aber Brennenstuhl IST Baumarktware ,wird bei uns schon ewig und drei Tage über Plaza Baumärkte vertrieben .

Und da die zu Coop gehören findest du Brennenstuhl natürlich auch in den Sky Lebensmittelmärkten ..............Situation an der Kasse :"Ein Kasten Dithmarscher ,die Buddel Köm ,5 Holzfällersteaks und die High End Steckdosenleiste ,aber gerne der Herr

Gruß Haiopai
mentox76
Inventar
#39 erstellt: 01. Jul 2008, 14:23
dann habe ich nichts gesagt und editier besser meinen Eintrag oben... bevor sich noch jemand beraten fühlt.

Memory1931
Inventar
#40 erstellt: 01. Jul 2008, 14:26

Haiopai schrieb:
Ich möchte euch ja nicht foppen ,aber Brennenstuhl IST Baumarktware ,wird bei uns schon ewig und drei Tage über Plaza Baumärkte vertrieben .

Und da die zu Coop gehören findest du Brennenstuhl natürlich auch in den Sky Lebensmittelmärkten ..............Situation an der Kasse :"Ein Kasten Dithmarscher ,die Buddel Köm ,5 Holzfällersteaks und die High End Steckdosenleiste ,aber gerne der Herr

Gruß Haiopai


Jetzt machst Du mir aber Angst......

Für die Dinger´s habe ich bei der Media-Halle ein "Schweinegeld" hingelegt....für beide weit über 100 EURONEN....

Die Teile sehen doch wirklich professionell aus (für einen Laien wie mich)
mentox76
Inventar
#41 erstellt: 01. Jul 2008, 14:29

brennenstuhl®-Produkte sind am vorbildlichen Design zu erkennen, das sich ausschließlich nach ergonomischen Gesichtspunkten ausrichtet.
Unsere Designer arbeiten eng mit der Produktentwicklung zusammen.


habe ich hierher: klick

Also hört sich nach einer tollen Importfirma an...

Made in Germany hat ja leider keine Aussage... es reicht wenn es in D zusammengesteckt wird.

Aber es kann auch gut sein.. wie man liest


Wie ist der Versicherungsschutz des Geräteschutz-Programmes zu verstehen?

Brennenstuhl übernimmt die Reparatur, beziehungsweise den Austausch von allen Geräten, die durch eine Überspannung beschädigt wurden, soweit die auf der Verpackung angegebenen Grenzwerte nicht überschritten wurden und diese nicht durch mechanische Beschädigung entstanden ist. Dafür besteht Versicherungsschutz für Personen- und Sachschäden im Rahmen unserer Produkthaftpflicht bis zu 5 Millionen Euro.


somit ist für dich doch alles in butter...


Bitte zurück zum eigentlich Thema!


[Beitrag von mentox76 am 01. Jul 2008, 14:33 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#42 erstellt: 01. Jul 2008, 14:34
Keine Panik

Schau dich mal hier auf deren Site um .

Brennenstuhl

Ist ein sehr großer Hersteller ,dessen Sortiment von günstiger Baumarktware bis hin zu hochwertigen Sachen geht .

Gruß Haiopai
Memory1931
Inventar
#43 erstellt: 01. Jul 2008, 14:39

Haiopai schrieb:
:) Keine Panik

Schau dich mal hier auf deren Site um .

Brennenstuhl

Ist ein sehr großer Hersteller ,dessen Sortiment von günstiger Baumarktware bis hin zu hochwertigen Sachen geht .

Gruß Haiopai


Ale><
Inventar
#44 erstellt: 01. Jul 2008, 14:59

mentox76 schrieb:
wikipedia geht ein wenig daraufein..

Tja, ich kenne in meine Freundeskreis 2 Fälle... und ja beide Bekannte haben keine Ahnung und denen wurde das Gerät einfach ersetzt.. da dann auch die MasterSlavedose/Funksteckdose defekt war wurde eine neue gekauft oder im anderen fall weggelassen. Und beide interessieren sich nicht ausreichend für Technik und somit auch nicht für ein Forum wie dieses. Und ich behaupte Du hast überlesen das deine Funk-Steckdose auch nur sagen wir mal max.100-200Watt kann? Meine 3 hier aus dem Baumarkt können nur 100Watt ohmsche Last. Vor induktiver/kapazitiver Last wurde sogar mittels eines gelben Aufklebers auf dem Karton gewarnt.

Und nochmal: es kann sein, muss es aber nicht. Ich schätzte es mal auf 5-10% das sowas wie ein Schwingkreis auftritt und davon gehen höchstens 5% in Resonanz&Güte....um ausreichend zu sein.

Folgende mögliche Ab-Arten (also ähnliche Schaltungen) von Gebilden können durch aktive Master/Slave (&gegenbenfalls sogar Funk) Schaltsteckdosen entstehen:

Indikatoren

Impulstesla

Spannungskaskaden sind in diesem Fall eher unwahrscheinlich aber bei ganz billiger bauweise dennoch möglich

und vieles mehr....

Ähhm - vielleicht hätte ich noch sagen sollen, daß ich elektrotechnisch auch nicht ganz unbeleckt bin - habe die Fachhochschulreife Elektrotechnik.
Und den Wiki-Link hatte ich mir auch schon angeschaut
Da ich aber vor 14 Jahren mit der Schule fertig war und seitdem wenig mit dem Thema zu tun hatte kenne ich mich natürlich nicht mehr gut aus.

So und zum Thema:
Die Intertechno Funksteckdosen können eine Leistung von 1000 bzw. 1500 Watt schalten (Induktiv 460 VA bei der Großen).

Deine genannten Beispiele sind meiner Meinung nach extrem unwahrscheinlich - weit unter den von Dir genannten 5-10% (für die Funksteckdosen - bei Master/Slave bin ich mir nicht sicher).
Woher sollen denn z.B. die für einen Tesla-Trafo nötigen hohen Frequenzen kommen?

Vielleicht, weil ein Relais prellt? - habe ich aber bei meinen FS noch nicht bemerkt - dafür hatte ich mal einen Stecker mit Schalter vom Baumarkt, der wirklich fast als Schweißgerät hätte durchgehen können

Schützschalter halte ich für eine schöne Spielerei, aber etwas übertrieben für die Hifi-Anlage
mentox76
Inventar
#45 erstellt: 01. Jul 2008, 15:17

Krasser schrieb:

mentox76 schrieb:
wikipedia geht ein wenig daraufein..

Tja, ich kenne in meine Freundeskreis 2 Fälle... und ja beide Bekannte haben keine Ahnung und denen wurde das Gerät einfach ersetzt.. da dann auch die MasterSlavedose/Funksteckdose defekt war wurde eine neue gekauft oder im anderen fall weggelassen. Und beide interessieren sich nicht ausreichend für Technik und somit auch nicht für ein Forum wie dieses. Und ich behaupte Du hast überlesen das deine Funk-Steckdose auch nur sagen wir mal max.100-200Watt kann? Meine 3 hier aus dem Baumarkt können nur 100Watt ohmsche Last. Vor induktiver/kapazitiver Last wurde sogar mittels eines gelben Aufklebers auf dem Karton gewarnt.

Und nochmal: es kann sein, muss es aber nicht. Ich schätzte es mal auf 5-10% das sowas wie ein Schwingkreis auftritt und davon gehen höchstens 5% in Resonanz&Güte....um ausreichend zu sein.

Folgende mögliche Ab-Arten (also ähnliche Schaltungen) von Gebilden können durch aktive Master/Slave (&gegenbenfalls sogar Funk) Schaltsteckdosen entstehen:

Indikatoren

Impulstesla

Spannungskaskaden sind in diesem Fall eher unwahrscheinlich aber bei ganz billiger bauweise dennoch möglich

und vieles mehr....

Ähhm - vielleicht hätte ich noch sagen sollen, daß ich elektrotechnisch auch nicht ganz unbeleckt bin - habe die Fachhochschulreife Elektrotechnik.
Und den Wiki-Link hatte ich mir auch schon angeschaut
Da ich aber vor 14 Jahren mit der Schule fertig war und seitdem wenig mit dem Thema zu tun hatte kenne ich mich natürlich nicht mehr gut aus.

So und zum Thema:
Die Intertechno Funksteckdosen können eine Leistung von 1000 bzw. 1500 Watt schalten (Induktiv 460 VA bei der Großen).

Deine genannten Beispiele sind meiner Meinung nach extrem unwahrscheinlich - weit unter den von Dir genannten 5-10% (für die Funksteckdosen - bei Master/Slave bin ich mir nicht sicher).
Woher sollen denn z.B. die für einen Tesla-Trafo nötigen hohen Frequenzen kommen?

Vielleicht, weil ein Relais prellt? - habe ich aber bei meinen FS noch nicht bemerkt - dafür hatte ich mal einen Stecker mit Schalter vom Baumarkt, der wirklich fast als Schweißgerät hätte durchgehen können

Schützschalter halte ich für eine schöne Spielerei, aber etwas übertrieben für die Hifi-Anlage ;)


...stell Dir vor .. ich komme da günstig dran... deshalb Schütz....ich bin nicht nur theoretisch unterwegs...

Nun denn da Du Dich mit dem Thema eventuell mal befassen musstest halte ich es durchaus für angebracht das ganze genauer zu betrachten, wenn es Dich denn auch richtig interessiert....die Grundlagen hast Du ja anscheinend.

Aber nicht innerhalb des Marantz SR6001 Thread... das gehört woanders rein. Oder?


P.S.: zum Thema der Fehler, die durch z.b. eine 2te Phase entstehen kann klick


[Beitrag von mentox76 am 01. Jul 2008, 15:31 bearbeitet]
Ale><
Inventar
#46 erstellt: 01. Jul 2008, 16:15

mentox76 schrieb:
...stell Dir vor .. ich komme da günstig dran... deshalb Schütz....ich bin nicht nur theoretisch unterwegs...

Schön ... für ... Dich... ................

mentox76 schrieb:
Nun denn da Du Dich mit dem Thema eventuell mal befassen musstest halte ich es durchaus für angebracht das ganze genauer zu betrachten, wenn es Dich denn auch richtig interessiert....die Grundlagen hast Du ja anscheinend.

Werd´ mich da nochmal schlauer machen, wenn ich mehr Zeit habe.


mentox76 schrieb:
P.S.: zum Thema der Fehler, die durch z.b. eine 2te Phase entstehen kann klick

Das mit der zweiten Phase ist ja noch unwahrscheinlicher (wie schon im anderen Thread erwähnt).
Man sollte auch nicht nur nach dem billigsten Funkschalter gucken - da könnte unter ungünstigsten Umständen sowas passieren, wenn das Relais auch noch sehr unstabil gebaut ist und man den Stecker durch die Gegend wirft. Dann sollte aber auch sehr schnell die Sicherung rausspringen.
Wie gesagt, aus eigener Erfahrung kann ich die Intertechno (auch als DÜWI zu kaufen) sehr empfehlen - nicht billig, aber dafür zuverlässig.
mentox76
Inventar
#47 erstellt: 01. Jul 2008, 16:21

Krasser schrieb:

Wie gesagt, aus eigener Erfahrung kann ich die Intertechno (auch als DÜWI zu kaufen) sehr empfehlen - nicht billig, aber dafür zuverlässig.


Genau, darauf kommst es an. Auf einen guten fachmännischen Aufbau im inneren... das haben nach meiner Erfahrung die billigen Baumarktteile nicht...

So, was macht denn der Marantz SR6001?
hoelschermicha
Stammgast
#48 erstellt: 02. Jul 2008, 06:37
Ja... guten Morgen erst mal!
Habe gestern abend nochmal die Lautsprecher etwas zwischen A und B hin und her geschaltet und natürlich auch wechselnd angeschlossen.... NIX zu hören! Beide gleich laut bzw. leise.

Das mit dem langsam steigenden Widerstand ist defacto so, wie du es gesagt/geschrieben hattest! Danke für die Info nochmal an dieser Stelle.

Habe danach den Marantz resettet und die Einstellungen neu eingemessen und eingestellt, auch keine Verbesserung in Sicht.

Was mir über die gesamte Zeit auffällt ist, dass der Bass trotz Max. im Menü und Stufe 3 an der Box eher kaum zu hören ist bei geringen Lautstärken und bei höheren auch wenig. Und gerade bei diesem System wird doch oft bis häufig davon gesprochen, dass zuviel Bass im Spiel ist und die meisten Mühe damit hätten, den Bass runterzuregeln... schon merkwürdig, oder?
mentox76
Inventar
#49 erstellt: 02. Jul 2008, 12:53
Ja, dann sind die Lautsprecher okay, die reagieren wie ich es beschrieben habe..... ich habe nun den Verdacht das sich dein marantz etwas eingefangen hat... der muss in die Werkstatt.

Zumal ja vorher alles funktionierte...

Eines hatte ich vergessen, wenn du die rear's (die sind ja passiv) an den front-anschluss des marantz anschliesst... dann sind die auch leise.. (wäre so der letzte Test, nicht das beide Frontspeaker doch noch etwas haben)?

Wo hast Du das Gerät eigentlich reparieren lassen?

Gruss, mentox

P.S.:(Es gibt viele Elektroniker die sich meiner Meinung nach nicht so nennen dürften, ich habe einfach die Erwartungshaltung das die Reperaturwerkstatt schon alles wissen müsste...Theorie & Praxis Erfahrung, nur Theorie bringt genauso wenig wie nur Basteler/Praxis die nicht richtig wissen was sie da machen...)
hoelschermicha
Stammgast
#50 erstellt: 02. Jul 2008, 12:58
Also ich habe ihn zu Marantz Osnabrück gebracht, hier ist ja auch der Firmensitz. Die haben ihn dann eingeschickt, so wie ich es verstanden habe.


Die Lautsprecher sind ja auch nicht so richtig leise.... es kommt ja schon noch genug raus, um sich nicht unterhalten zu können. Manchmal fehlt etwas Bass, obwohl ich den eben voll aufgedreht habe. Aber der Anschluss mit dem Y-Stecker am Pre-Out-SUB ist doch korrekt, oder? Muss man den Pre-Out irgendwie konfigurieren??

MFG,


PS: Meint Ihr, ich könnte ruhig mal bei Marantz anrufen und fragen, ob ein Techniker eventuell mal kommen mag, um sich das anzuhören und zu entscheiden, ob es so ist, wie es muss? Sind ja höchstens 3 KM... machen die das wohl?? Also ohne, dass mich das gleich nen 50 Euro Schein kostet?
mentox76
Inventar
#51 erstellt: 02. Jul 2008, 13:01
Ausprobieren, du bist ja in dr glücklichen Lage direkt nebenan zu wohnen...
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