Yamaha RX A8A

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JKay
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Mrz 2025, 16:19
Hi zusammen,
ich habe uralte Vinyl-Platten bei meinen Eltern ausgegraben und würde gerne wissen wie ich die mit meinem Yamaha RX A8A am besten abgespielt bekomme.
Ich habe schon per Internetrecherche unterschiedliche Ergebnisse erhalten. Soweit ich denke reicht es doch einen Plattenspieler zu kaufen, den man dann über den Phono Anschluss des Receivers einfach anschließt, oder? Oder benötigt man einen Plattenspieler mit Vorverstärker?
Evtl. hat mir ja noch jemand zusätzlich einen Kauftipp für einen passenden Plattenspieler?

Viele Grüße


[Beitrag von JKay am 17. Mrz 2025, 16:20 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#2 erstellt: 17. Mrz 2025, 16:34
Richtig, entweder, einnhe "klassichen" Plattendreher, der wird dann an den Phono angeschlossen (Erdung/Potentialausgleichskabel zwischen Spieler und Yamaha nicht vergessen anzuschließen", oder eben einen neumodischen mit ingriertem VV/Entzerrer, der kommt dann an einen anderen beliebigen Anschluss außer Phono.

Kauftip Plattenspieler: schau doch mal hier in den VInyl Bereich rein, da sitzen die Spezis. Das hat jetzt hier herzlich wenig mit dem Yamaha AVR zu tun.
Für so einen Plattendreher kannst Du unsummen versenken, oder eben auch nicht...
Nordjaeger
Inventar
#3 erstellt: 11. Mai 2025, 10:48
Guten Morgen, ich beabsichtigt an den RX-a8a, für die Fronts, Dali epicore11, einen separaten Verstärker zu nutzen, welchen Nad würdet ihr empfehlen,
danke für die Antworten
fplgoe
Inventar
#4 erstellt: 11. Mai 2025, 10:54
Da muss wieder Pogo her... NAD-Schwurbeln wird gefragt.

Und das bei einem A8A...


[Beitrag von fplgoe am 11. Mai 2025, 10:55 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#5 erstellt: 17. Mai 2025, 19:57
Na bei so hochwertigen Lautsprechern wie den Dali epicore11 verstehe ich schon dass man die mit genügend Leistung füttern möchte. Auch wenns ein A8A ist aber die angegebenen "bis 1000W" möchten schon adäquat befeuert werden.
Zu NAD hab ich keine Erfahrungen.
fplgoe
Inventar
#6 erstellt: 17. Mai 2025, 20:57

alpenpoint (Beitrag #5) schrieb:
...adäquat befeuert ...

Die Epicore sind mit 89dB exakt genauso laut, wie jeder andere Lautsprecher mit diesem Kennschalldruck. Mehr Leistung brauchen sie nicht, nur weil sie größer oder teurer sind.

Aber ich vermute, gleich kommt wieder der Impedanzverlauf ins Gespräch und ich weiß auch schon von wem.

Aber die Wirtschaft freut sich doch, wenn Umsatz gemacht wird, also immer zu.
alpenpoint
Inventar
#7 erstellt: Gestern, 19:21
Die Epicore wirst du mit ca. 100W nicht ausreichend befeuern können auch wenn sie 89db Wirkungsgrad hat. Mit vier 8" Tieftöner und 4Ohm braucht die schon einen stabilen Leistungsverstärker.
Mit moderater Lautstärke wird ein 40W Amp auch reichen aber bei ein wenig Lautstärke und dynamischen Musikmaterial wird da nicht mehr viel kommen.
Kann ja jeder betreiben wie er will aber bei so einen teuren LS würde ich nicht einen unterdimensionierten Amp anschließen.
Den Unterschied zu richtigen Amping speziell im Bass hab ich selber schon bei mir erfahren.
fplgoe
Inventar
#8 erstellt: Gestern, 19:41
Lies Dich mal in die Thematik 'Kennschalldruck' ein. => Wie viel elektrische Leistung produziert welchen Schalldruck. Egal ob Du nun eine, oder zwölfundneuzig Membranen antreibst, gleicher Kennschalldruck, gleiche Lautstärke bei identischer elektrischer Zuspielung.
pogopogo
Inventar
#9 erstellt: Gestern, 20:41
Im Bridge-Mode haben die wirklich besser performt:

NAD M33&M23 mit Dali Epikore

Bridge Mode NAD M33&23
fplgoe
Inventar
#10 erstellt: Gestern, 20:43
Yep... ich verstehe den Zusammenhang zwar nicht, aber Du wirst schon recht haben.


[Beitrag von fplgoe am 21. Mai 2025, 20:44 bearbeitet]
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