Welcher Vorverstärker

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revilo_74
Neuling
#1 erstellt: 10. Feb 2016, 20:44
Hallo Zusammen,

Wollte mal eure Persönlichen Meinungen hören, welche Vorverstärker ihr Klanglich wo einstufen würdet und welcher die Nase vorn hat ?
Vielleicht könnt Ihr was zu Räumlichkeit, Auflösung, Musikalität, Authentisch - sagen.
Wer hat vielleicht schon die oben genannten Verstärker nebeneinander Testen bzw. hören können oder hat Sie vielleicht noch selbst zu Hause.
Hebt sich einer von den vier genannten gewaltig ab oder liegen sie dicht beieianander ?

Metaxas Marquis II (damals 9000,- DM)
Restek Vector bzw. Sector ( Vector ca. 3950,- DM) (sector ca.2860,- DM)
AVM Evolution V3 ( kenne den Neupreis nicht, glaub aber es waren 3000,- DM)

verbessert mich, falls ich total mit dem damaligen Neupreis daneben liegen sollte.

Lieben Gruß


[Beitrag von revilo_74 am 10. Feb 2016, 21:06 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Feb 2016, 21:07
wenn die vorverstärker klingen, würde ich keinen davon nehmen. für räumlichkeit, auflösung usw sind die lautsprecher, deren aufstellung und die raumakustik zuständig aber nicht die elektronik.


[Beitrag von Soulbasta am 10. Feb 2016, 21:08 bearbeitet]
revilo_74
Neuling
#3 erstellt: 10. Feb 2016, 21:12
Was macht einen guten Vorverstärker deiner meinung nach dann aus wenn er nicht klingt ? bzw. auf was ist zu achten ?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Feb 2016, 21:22
wenn einfach das signal weiter gibt bzw verteilt.

vielleicht findest du das interessant.
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
und das
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=496


[Beitrag von Soulbasta am 11. Feb 2016, 00:14 bearbeitet]
bob2
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Feb 2016, 21:40
Hallo,

eigendlich sollte die Elektronik kein Einfluss auf den Klang haben, der Tonmeister gibt den Klang vor und den so gut wie möglich umzusetzen ist die hohe Kunst.
Ich habe da ganz gute Erfahrung mit passiven Vorverstärkern gemacht, man muss halt überlegen was man anschließen will, meist reicht die Ausgangsleitung auch ohne Vorverstärker...
revilo_74
Neuling
#6 erstellt: 10. Feb 2016, 23:21
Also ist es im Prinzip egal, ob ich zu meiner bestehenden Anlage einen Burmester für 5000,- Euro oder einen
Denon Vorverstärker für 400,- Euro zulege, wenn er vernünfig aufgebaut ist ?
Komisch das dann die Leute so viel Geld ausgeben für einen Stereo Vorverstärker.
Kann doch nicht nur die Verarbeitung und aussehen sein.


[Beitrag von revilo_74 am 10. Feb 2016, 23:29 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 11. Feb 2016, 00:17
im prinzip ist es egal, die meisten wollen es aber nicht wahr haben.

noch ein test, vergleich.
http://matrixhifi.com/ENG_ppec.htm

der raum und die boxen haben den größten enfluß auf das klanggeschehen.

eine uhr für 5,- geht genau so gut wie eine rolex.
avh0
Inventar
#8 erstellt: 11. Feb 2016, 01:07
Ich kann nur was zum AVM sagen, die alte V3 ist nicht schlecht, es geht aber deutlich besser.
Bei AVM ist ein V2 schon ein großer Schritt, die gibt es gebraucht für unter 500 Eur.

Restek bietet bei allen Modellen an, diese auf einen aktuellen Stand upzudaten.

Einen Vorverstärker, der wirklich absolut neutral ist, ist schwer zu bekommen,
von 400 Eur Vollverstärkern oder AVRs für den gleichen Preis mal nicht zu reden.
Hier im Hififorum wird vehement eine andere Meinung vertreten.
Meine ist das nicht.

Grundsätzlich ist es m.E.n. sinnvoller, wenn Du sagst, in welcher Kette die VVs spielen sollen,
auf was Du Wert legst und wie Dein Budget aussieht.
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 11. Feb 2016, 03:59
also ich habe mir mal vor 30 Jahren einen Vorverstärker mit ein paar Relais, Poti und NE5534 OpAmps selber gebaut.
Das Alps Poti war damals sch*** teuer, aber alles zusammen hat trotzdem unter 100DM gekostet.
Das Teil hat genauso geklungen wie es soll: GAR NICHT! (oder wie ein Stück Draht, aber diesen Witz darf man ja nur unter E-Technik Ingenieuren bringen, bei High-Endern klingt ja auch ein Stück Draht...).

in der "einfachen" Version (ohne Puffer Stufe mit OpAmps und daher auch ohne saubere Stromversorgung usw.) kann man das "noch puristischer" und gleichzeitig günstiger bauen.

Ich verstehe nicht, was an einem Umschalter mit Poti so teuer sein soll oder was an den teuren Geräten besser sein soll?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Feb 2016, 09:56

avh0 (Beitrag #8) schrieb:

Einen Vorverstärker, der wirklich absolut neutral ist, ist schwer zu bekommen,
von 400 Eur Vollverstärkern oder AVRs für den gleichen Preis mal nicht zu reden.


wie kommst du darauf? und wie hast du es festgestellt?
silberfux
Inventar
#11 erstellt: 11. Feb 2016, 15:40
Hi, ich schließe mich dem Votum für einen AVM V2 an. Für unter 500 ist der aber nur schwer zu bekommen, jedenfalls nicht mein Exemplar in schwarz, das ich seit einiger Zeit nicht mehr benötige, weil ich seitdem einen AVM PA 3.2 im Einsatz habe

Auch ich kann übrigens die hier nicht selten vertretene These, dass Vorverstärker/ Verstärker mehr oder weniger gleich klingen, nicht nachvollziehen. Man hat allerdings nur selten Gelegenheit zu einem direkten Vergleich.

Aber bitte schön, wer dieser These folgt, spart Geld.

BG Konrad


[Beitrag von silberfux am 11. Feb 2016, 15:44 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#12 erstellt: 11. Feb 2016, 15:45

revilo_74 (Beitrag #3) schrieb:
Was macht einen guten Vorverstärker deiner meinung nach dann aus wenn er nicht klingt ? bzw. auf was ist zu achten ?

Wieviel willst du ausgeben und was ist das Ziel, was du erreichen willst..?
revilo_74
Neuling
#13 erstellt: 11. Feb 2016, 23:29
Wo liegt eurer meinung nach der Unterschied vom AVM Evolution V3 zum AVM V2.
Ihr schreibt nur das es ein ziemlicher schritt sei vom v3 zum v2 aber leider nicht genau was.
Lößt der V2 besser auf ? ist er Musikalischer ?
avh0
Inventar
#14 erstellt: 12. Feb 2016, 02:27
Die V2 ist eigentlich in allen Belangen besser. Beim Wechsel von V3 zu V2 fällt sofort der viel prägnantere Mittenbereich auf. Man vermist bei der V3 nichts, aber im Vergleich ist sie richtig muffig, um nicht die berühmten Vorhänge bemühen zu müssen. Der ist aber ein dicker Moltonbühnenvorhang.
Die V3 ist dafür ein echtes Anschlusswunder.
Ich empfehle nach V2 oder neuer zu suchen.
Evtl. gibt Konrad alias Silberfux seine V2 zu einem guten Preis ab.


[Beitrag von avh0 am 12. Feb 2016, 02:28 bearbeitet]
silberfux
Inventar
#15 erstellt: 16. Feb 2016, 23:20
Na ja als "muffig" habe ich den V3 nicht empfunden. V2 ist dennoch besser, transparenter, und hat bessere Einstellungsmöglichkeiten. Wer das mal nebeneinander gehört hat, der wird vielleicht doch daran glauben, dass Vorverstärker / Verstärker deutlich unterschiedlich klingen.
Meinen V2 würde ich schon abgeben, fraglich ist nur, was ein "guter Preis" sein soll
Ich würde das Teil auch mal mit einem Rückgaberecht verkaufen, so dass man vergleichen könnte.

BG Konrad
JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Feb 2016, 17:33
Moin.
Ich habe vor kurzem einen Classe CP-700 gekauft.
Gebraucht. In Top Zustand. Für deutlich unter 3K.
Für mich als Stereo Hörer eine sehr gute Wahl.
Kann ich nur empfehlen mal zu testen.
silberfux
Inventar
#17 erstellt: 25. Feb 2016, 16:28
Hi und Glückwunsch. 3k sind natürlich auch eine andere Ansage als 0,5k

BG Konrad
JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 25. Feb 2016, 21:55
Moin.
Hallo Konrad.
Das stimmt natürlich.
Ich glaube allerdings, dass ich meine Preisklasse verlassen mußte um
etwas zu verändern.
Und da habe ich mal in den süß/sauren Apfel gebissen.
Wenn ich z.B. immer CDP kaufe die sagen wir mal zwischen 500.- und 1500.- kosten
wird das Ergebnis nicht besser sein.
Wenn ich 5000.- ausgebe ist das wahrscheinlicher.
Ich habe mal einen Lindemann gehört. Die genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr. 800er Reihe.
Das war ein CDP mit Vorstufe. Kostete so 10-12K.
DAS war ein echtes Erlebnis. Geleistet hab ich mir den mangels Moos auch nicht.
Manchmal braucht man Geduld und ein wenig Glück-
Und die richtig guten Sachen bleiben richtig gut. Auch nach 10 oder 15 Jahren.
Aber dann sind sie manchmal auch bezahlbar.
JSJ
Mickey_Mouse
Inventar
#19 erstellt: 25. Feb 2016, 22:18
siehe Beitrag #9. An einem VV ist nun absolut gar nichts dran was teuer sein müsste!

Natürlich zahlt man quasi Einzelanfertigung und Gimmicks wie Can-Bus zig-fach, aber man sollte eben nicht erwarten, dass der "Klang" besser ist als bei einem "günstigen" VV.
Wenn ich mir ein Auto als Prototyp bauen lasse, dann muss ich mehrere hundert tausend Euro zahlen und bekomme am Ende nichtmal ansatzweise die Qualität von einem schnöden Golf, es ist halt nur "speziell", das ist alles!

Und wenn AVM es schafft so etwas einfaches so zu "versauen", dann Mahlzeit...
Plasmatic
Inventar
#20 erstellt: 25. Feb 2016, 22:29

JÄGERSCHNITZELJÄGER (Beitrag #18) schrieb:

Wenn ich z.B. immer CDP kaufe die sagen wir mal zwischen 500.- und 1500.- kosten
wird das Ergebnis nicht besser sein.
Wenn ich 5000.- ausgebe ist das wahrscheinlicher.
J


Mit Verlaub. Das ist Quatsch. Und wenn ein CD-Player 100.000 € kostet, so klingt er keinen Deut besser als der für 500 €. Wie sollte das auch funktionieren? Und was hat das mit dem Preis zu tun?



revilo_74 (Beitrag #1) schrieb:

Vielleicht könnt Ihr was zu Räumlichkeit, Auflösung, Musikalität, Authentisch - sagen.


Kein seriöser Mensch auf dieser Welt kann diese Attribute einem Verstärker zuordnen.
Wenn du mit deinem Klangbild unzufrieden bist, ändere Raumakustik, Boxen bzw. deren Aufstellung. Der Vorverstärker wird daran nichts ändern.


[Beitrag von Plasmatic am 25. Feb 2016, 22:39 bearbeitet]
JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 25. Feb 2016, 23:14
Moin.
Welcher war denn dein teuerster gehörter CDP?
ingo74
Inventar
#22 erstellt: 25. Feb 2016, 23:15
Natürlich ist der teuerste Player der klanglich der Beste wenn man versteht, dass "Klang" aus 2 Seiten besteht - die technische und die psychologische und wenn man nun feste dran glaubt, dann bewirkt die Einbildung halt den klanglichen Unterschied (oder das Gerät ist Murks, was durchaus auch vorkommt).




Plasmatic (Beitrag #20) schrieb:


revilo_74 (Beitrag #1) schrieb:

Vielleicht könnt Ihr was zu Räumlichkeit, Auflösung, Musikalität, Authentisch - sagen.

Kein seriöser Mensch auf dieser Welt kann diese Attribute einem Verstärker zuordnen.
Wenn du mit deinem Klangbild unzufrieden bist, ändere Raumakustik, Boxen bzw. deren Aufstellung. Der Vorverstärker wird daran nichts ändern.

mit dem ginge das schon


[Beitrag von ingo74 am 25. Feb 2016, 23:18 bearbeitet]
avh0
Inventar
#23 erstellt: 25. Feb 2016, 23:28
Vielen Dank an das allwissende Forumsorakel, das uns wieder mal an aufklärt, dass wir nichts hören können, weil es nichts geben darf.

Der Cleanvolver ist ein gutes Gerät für den Preis, kostet aber viel mehr als 500 Eur und die reinen Verstärkerqualitäten ohne Nutzung der Faltungsfunktionen fallen m.E. nach hinter einer AVM V2 zurück.
Wer die Faltungsfunktionen nicht nutzt kauft lieber einen Audio GD Master 1, der kaum teurer ist.
Da müssen sich Vorstufen im 5 stelligen Bereich warm anziehen!
Von den "gleichklingenden" Normalamps mal gar nicht zu reden, die sind allesamt nämlich die vielbeschworenen Fehlkonstruktionen,
und so klingen sie auch.


[Beitrag von avh0 am 25. Feb 2016, 23:29 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#24 erstellt: 25. Feb 2016, 23:34
Musst nur ganz ganz fest dran glauben, dann kann auch ein lineares Gerät anders oder sogar besser klingen - Preis, Optik, Happig und Prestige unterstützen dabei immens
Plasmatic
Inventar
#25 erstellt: 25. Feb 2016, 23:37
Und vor dem Hören vor allem den Preis in Erfahrung bringen. Dann klingts auf jeden Fall besser.....


[Beitrag von Plasmatic am 25. Feb 2016, 23:40 bearbeitet]
JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 25. Feb 2016, 23:40
Na ja, wenn man sich bisschen auskennt und interessiert
weiß man die Preise ja.
avh0
Inventar
#27 erstellt: 25. Feb 2016, 23:43
Ich bin raus, die Orakeltrolle haben mal wieder einen Thread gekapert.
Diskutiert mit euch alleine.
Plasmatic
Inventar
#28 erstellt: 25. Feb 2016, 23:45

avh0 (Beitrag #27) schrieb:
Ich bin raus, die Orakeltrolle haben mal wieder einen Thread gekapert.
Diskutiert mit euch alleine.


Ja, begib dich wieder zurück in die heile Traumwelt mit den Ranglisten von Stereoplay und Konsorten ...
Da muss man auch nicht selbst denken. Die erledigen das fúr dich.


[Beitrag von Plasmatic am 25. Feb 2016, 23:49 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#29 erstellt: 25. Feb 2016, 23:47
Die Realität tut manchen Träumern weh
Mickey_Mouse
Inventar
#30 erstellt: 25. Feb 2016, 23:50

JÄGERSCHNITZELJÄGER (Beitrag #26) schrieb:
Na ja, wenn man sich bisschen auskennt und interessiert
weiß man die Preise ja. :)

klar, aus den Testberichten der tollen Hifi Blättchen oder den Internet Pendants dazu

Ich kaufe nichts nach Preis, sondern einfach nur nach Funktion und "Klang"!
JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 25. Feb 2016, 23:54
Ich kenne halt Menschen die sich ihr Hobby etwas kosten lassen.
Da brauche ich nicht zwingend Zeitschriften.
Oder ich gehe in ein Geschäft und höre mir was an.
Da muss man vielleicht Tennissocken und Sandalen mal gegen feste Schuhe tauschen.
Aber sonst..........................


[Beitrag von JÄGERSCHNITZELJÄGER am 25. Feb 2016, 23:55 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#32 erstellt: 25. Feb 2016, 23:58

JÄGERSCHNITZELJÄGER (Beitrag #31) schrieb:
Ich kenne halt Menschen die sich ihr Hobby etwas kosten lassen.


Dagegen ist nichts einzuwenden. Habe auch einen CD-Player für seinerzeit 2500 DM gekauft, obwohl der keinen Deut besser klingt als einer für 500 DM. Dafür wiegt er aber 15 kg und macht was her....

...und besitzt einstellbare Digitalfilter, wobei ich auch da noch nie einen Unterschied gehört habe.


[Beitrag von Plasmatic am 26. Feb 2016, 00:07 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#33 erstellt: 26. Feb 2016, 00:16
ich glaube manche Leute verstehen es nicht, bzw. wollen es nicht verstehen
die glauben auch, sie bekommen bessere Geräte weil sie mit festen Schuhen statt Sandalen in einen Laden gehen
der Verkäufer hört nur schon innerlich die Provision klingeln, wenn er so ein "offensichtlich aufgeblasen und williges Opfer" in den Laden kommen sieht, weil er weiß, dass er ihm jeden Scheiß andrehen kann

Aber vermutlich hat man zu elektronischen Geräten eine andere Meinung, wenn man sowas schon selber entwickelt und gebaut hat. Dann glaubt man nicht mehr jeden Humbug.
JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 26. Feb 2016, 00:28
Ich kauf nur Second Hand.
Da hat schon jemand anderes die Provision bezahlt.
Da bin ich echt dankbar.
NDakota79
Stammgast
#35 erstellt: 28. Feb 2016, 18:14
Stürzen meine PC-Programme eigentlich weniger häufig ab, wenn ich statt dem 15$ ein 500$ CD-Laufwerk verwende?
Mickey_Mouse
Inventar
#36 erstellt: 28. Feb 2016, 18:37

NDakota79 (Beitrag #35) schrieb:
Stürzen meine PC-Programme eigentlich weniger häufig ab, wenn ich statt dem 15$ ein 500$ CD-Laufwerk verwende?

Nein, nur wenn du den Rand der Installations-CD zusätzlich mit einem grünen Edding anmalst!
das billige $15 Laufwerk braucht das nicht, aber diese High-End Teile sind da wesentlich empfindlicher.
Bei einem $500 Laufwerk könnte es auch noch gerade eben so gehen, aber spätestens bei einem $5000 Gerät musst du die CD anmalen, die Phase des Stromsteckers ermitteln, das Gerät so ausrichten, dass der Laser sich nur längs und niemals quer zum Erdmagnetfeld bewegt (oder war es genau anders herum? Einfach ausprobieren, man hört es ja deutlich) usw. usf.
Rahel
Inventar
#37 erstellt: 28. Feb 2016, 19:04
Habe per Zufall bei Nubert einen neuen Vorverstärker für knapp 2.000 Euronen gefunden.

Bereits ausverkauft.
http://www.nubert.de/nucontrol/p2153/?category=225
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 28. Feb 2016, 19:11
dar hat wenigstens eine weiche und paar sinnvolle einstellungen.
Plasmatic
Inventar
#39 erstellt: 28. Feb 2016, 20:22
Der Hit war aber die Class-D-Endstufe mit 1.290 Watt an 4 Ohm.

http://www.nubert.de/nucontrol-nupower/511/
Mickey_Mouse
Inventar
#40 erstellt: 28. Feb 2016, 20:35
naja, ich frage mich: was soll das und warum dieser Hype?!?

nehmen wir den Vorverstärker:
das ist ein 08/15 "Digital-VV" mit Zwangs-Digitalisierung und Komponenten wie sie in jedem ordentlichen AVR ab Mittelklasse auch vorhanden sind: TI PCM4220 A/D und PCM1794 DAC, alles nicht schlecht aber 08/15 Standard.
Alleine laut Papierform ist die Yamaha CX-A5000 (neu als Auslaufmodell für 1200...1300€ zu bekommen) dieser Kiste doch deutlich überlegen.

Und bei der Endstufe:
wer braucht denn im Heimbereich Bitteschön 1290W aus einer Class-D Endstufe?!?
sealpin
Inventar
#41 erstellt: 28. Feb 2016, 20:50
Der Tipp mit der Yamaha AV Vorstufe ist wirklich gut.

Ansonstem mal etwas "amtliches" an reinem analogen Vorverstärker: Funk MTX MONITOR.V3b-4
http://www.funk-tonstudiotechnik.de/ABHOERSYSTEME.htm

Ciao
sealpin
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