LG E9 - Erfahrungsbericht und Vergleich zum Sony AF9

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teufelskrapfen
Neuling
#1 erstellt: 31. Aug 2020, 13:06
Seit dem Wochenende habe ich den LG E9 in meinem Eigenheim stehen und testen können. Zuvor hatte ich den Sony AF9 OLED aus 2018. Man kann darüber streiten, ob der Wechsel Sinn gemacht hat und dieser Erfahrungsbericht soll dazu dienen, (auch mir selbst) das zu erläutern.

Mein Sony AF9 war auch nach 2 Jahren in exzellenter Verfassung und einen Verschleiß der Farben oder Einbrennen konnte ich in keinster Weise feststellen. Der Sony AF9 hat vieles richtig gemacht und jegliche Kritik ist als Meckern auf hohem Niveau zu verstehen. Am Ende sind es lediglich ein paar Merkmale, die mich zum Wechsel zum LG E9 bewogen haben und nicht jeden gleichermaßen ansprechen werden.

Los gehts:

Helligkeit:
Der E9 hat gegenüber dem Sony eine höhere Gesamthelligkeit und durch das Dynamische Tonemapping werden sowohl Spitzenlichter als auch dunkle Bilbereiche angepasst. Der Sony hatte zwar auch dynamisches Tone Mapping aber der LG macht es besser in meinen Augen, auch weil man es ein- oder ausschalten kann wenn man möchte. Und im Gegensatz zum Sony wird bei hellen Spitzlichtern nicht überbelichtet, sondern versucht die Details zu wahren. Gepaart mit der höheren Helligkeit des LG ist der Gesamteindruck was die Helligkeit betrifft besser und das Bild vor allem plastischer.

Ich habe aber gemerkt, dass man bei den Einstellungen aufpassen muss: Bei den Testbildern stellt zwar ein Kontrastwert von 100 alle Abstufungen dar, aber in HDR Filmen habe ich festgestellt dass es zum Aufblitzen von schwarzen Bildern kommen kann (dann werden alle schwarzen Bildbereiche inclusive der 16:9 Streifen komplett aufgehellt, meist nur einen kurzen Moment, daher “Aufblitzen”). Aufgefallen ist mir der Effekt gleich am Anfang der 4K HDR Version von Avengers Infinity War, wenn das Raumschiff in der ersten Szene zu sehen ist. Ein Herabsetzen der Kontrasteinstellung auf 99 hat das Problem aber für mich behoben.

Farbübergänge/Komprimierung:
Wohingegen der LG dem Sony nicht ebenbürtig ist sind die Darstellung von Farbübergängen und dunklen Bildanteilen (nicht schwarz, sondern knapp darüber) in schlecht komprimierten Quellen … da kann man etwas nachhelfen, in dem man Smooth Gradation und die Rauschfilter einschaltet, aber das kann mitunter auch etwas das Bild verfälschen und arbeitet nicht so effektiv wie Sonys Lösung… ich habe mit dem Sony ja schon ettliche Inhalte geschaut und beim Testen viel mir dann auf wie verwöhnt ich war in dem Aspekt, da mir grobe Farbübergänge oder unsaubere dunkle Bildinhalte nie wirklich störend aufgefallen sind. Witcher 3 hat zum Beispiel ein großes Problem mit Banding im Himmel, aber der Sony hat den Effekt so gekonnt vermieden dass ich gar nicht wusste dass Witcher 3 dieses Problem hat. Mit dem LG kann man den Effekt mindern, aber nicht gänzlich los werden.

HDR 4K mit hoher Bitrate / Bewegtbilddarstellung:
Anders sieht es dann bei Quellen mit hoher Bitrate aus, da hat der LG auf jeden Fall die Nase vorne. Gerade Filme wie 1917 oder Dunkirk wirken einfach viel plastischer auf dem LG und das ohne Detailverlust. Wo mich der LG überrascht hat ist das Motion Handling. Der Sony ist zwar immer noch König in dieser Disziplin, aber schlecht finde ich LGs Lösung jetzt auch nicht… gerade im Modus “Klar” bekommt man schon eine sehr gute Bewegtbilddarstellung ohne den Soap Opera Effekt oder viele Artefakte zu erzwingen. Da hatte ich Schlimmeres erwartet.

Ein paar Eigenheiten, die mir beim LGs LG aufgefallsen sind, möchte ich aber an dieser Stelle noch erwähnen:

- die CEC Funktion scheint nicht ganz ausgereift zu sein, zumindest konnte ich es bisher nicht hinbekommen meine angeschlossene Android-Box mit der Fernbedienung zu steuern. Des Weiteren wurde der TV immer ausgeschaltet, sobald man von der Android Box auf den LG zurück gewechselt ist. Evlt gibt es da eine Einstellung, aber beim Sony hatte ich damit gar keine Probleme.

- 4K Upscaling funktioniert je nach Quelle gut bis ausgezeichnet, aber der Sony hat weniger Schimmern/Flackern um Ränder herum gezeigt. Dennoch finde ich insgesamt die SDR Darstellung beim E9 exzellent, in meinen Augen sogar besser als die Lösung von Sony. Das Bild wirkt auch hier plastischer als beim Sony und das liegt wohl maßgeblich an der höheren Flächenhelligkeit. Puristen werden die Helligkeit in SDR bei 100 Nits bevorzugen - ich denke in dem Szenario wird der Sony dank besseren Upscaling die Nase vorne haben.

- Wer YCbCr444 mit 8 Bit am PC angezeigt haben möchte, muss den HDMI Port auf PC umstellen. Dadurch werden aber alle Bildoptionen eingeschränkt, sogar die “Größte Helligkeit” wird damit ausgegraut.

- Eine wirklich sinnvolle Einstellung ist “AI Brightness”, die zumindest bei Dolby Vision Quellen je nach Umgebungslicht die dunklesten Stellen im Bild so aufhellt, dass man auch bei viel Lichteinstrahlung noch alles gut erkennen kann. Da Dolby Vision generell meist sehr dunkel ausfällt ist das ein echter Mehrwert für mich. Das funktioniert im Grunde wie “Dolby Vision IQ” und unterscheidet sich quasi nur im Namen. Was ich hingeghen nicht verstehe ist warum die Einstellung zwar im HDR10 Modus zu Verfügung steht, aber ein Zuschalten gar keine Veränderung des Helligkeit bewirkt. Hier hätte ich mir die Flexibilität gewünscht, auch bei HDR10 diese Funktion nutzen zu können.

- Die Fernbedienung mit der “Light-Mouse” Funktion ist um Welten besser als Sonys Fernbedienung, jedoch hätte ich mir mehr Freiheiten bei der Anpassung des Menüs gewünscht. Beim Sony lassen sich einzelne Einstellungs-Parameter auf das Schnell-Menü legen und diese lassen sich somit schneller erreichen. So muss man mit mehreren Klicks durchs Menu zur Einstellung “Bildschirm aus” durchkämpfen, um das Panel auszuschalten – das war beim Sony mit 2x schnellen Klicks erledigt und man musste dann nicht den ganzen TV ausschalten, um mal länger aufs Klo zu gehen.

- WebOS ist natürlich eingeschränkter als Android TV, aber über die Sinnhaftigkeit des ganzen App Angebots auf einem TV Gerät lässt sich streiten denn immerhin hat LG alle relevanten Streaming-Anbieter an Board und ein Android-Stick ist ja auch schnell nachgerüstet für die, die es benötigen.

- Prima finde ich beim LG die Funktion, 1440p Signale in 120 Hz darzustellen. Der Sony AF9 konnte bedingt durch HDMI 2.0 nur maximal 1080p in 120 Hz darstellen.

Ggfs. komme ich in Zukunft zu diesem Bericht zurück und ergänze/ändere Passagen gemäß neuer Erkenntnisse.
teufelskrapfen
Neuling
#2 erstellt: 01. Sep 2020, 11:25
Nachtrag Kalibrierung SDR für Gamma 2.4

gestern habe ich mit Calman Home for LG und einem X-Rite i1Display Pro Plus über die internen Testbilder des LG E9 eine Kalibrierung für SDR mit der Gamma-Einstellung 2.4 bei 100 Nits durchgeführt.

Initial hab ich die AutoCal Funktion gemäß der Anleitung auf portrait.com und einem Youtube-video (https://www.youtube.com/watch?v=cO4mearXKRI) durchgeführt. Das Ergebnis war aber leider nicht wirklich überzeugend: zwar waren nach der Kalibrierung laut der Post-Calibration Ansicht die DeltaE- und Farbwerte alle im grünen Bereich, aber als ich dann z.B. die Bluray von "Der Herr der Ringe: die Gefährten" zum Testen angeschaut habe, waren sämtliche dunkle Bildbereiche abgesoffen. Ich habe AutoCal 2x durchlaufen lassen und habe bisher kein besseres Ergebnis erzielen können...

Heute morgen habe ich dann noch mal eine manuelle Kalibrierung durchgefüht, jedoch zunächst nur für 2-Punkt Weißabgleich und das Ergebnis war schon viel ausgereifter als mit AutoCal: bereits mit der 2-Punk Kalibrierung waren die DeltaE- und Farbwerte sehr gut korrigiert und dieses mal kein Absaufen der dunklen Bildbereiche.

Bei meinem Panel habe ich die folgenden Einstellungen für 100 Nits vorgenommen:

Modus: Expert Dark Room
OLED Licht: 32
Kontrast: 99 (der Wert 85 ist der Standard Wert und der wird im Netz auch empfohlen, aber mit 99 habe konnte ich anhand von Testbildern keinen Detailverlust feststellen)
Helligkeit: 50
Gamma: 2.4
Größte Helligkeit: Aus
Dynamischer Kontrast: Aus

Ich werde mich in den nächsten Tagen auch der HDR Kalibrierung wittmen und mir auch die AutoCal Funktion noch einmal genauer anschauen...

Anmerkung vertikale Streifen und Farbstich bei meinem E9 Exemplar:
Bei meinem Vorgänger-OLED, dem Sony AF9, dachte ich damals bereits dass ich ein sehr gutes Panel abbekommen habe: keinen Farbstich und auch vertikale Streifen in 1% - 20% Grau-Testbildern waren wirklich nur sehr minimal wahrzunehmen. Da hatte ich schon weitaus Schlimmeres beim Sony A1 und dem LG 9109 erlebt.

Jetzt beim LG E9 hatte ich bereits ein ähnliches Ergebnis erwartet und in der ersten Testphase gar nicht so darauf geachtet. Aber spätestens bei der Kalibrierung ist mir jetzt aufgefallen, wir sauber das Panel des E9 ist! ... kein Farbstich und keine vertikalen Streifen bei 1% - 20% Grau. Das hatte ich so bei OLED TVs noch nie erlebt und gar nicht für möglich gehalten. Zumindest ein paar vertikale Streifen hatte ich als obligatorisch vorausgesetzt, aber dass da gar nichts zu sehen ist ... hat mich schon ein wenig beeindruckt.


[Beitrag von teufelskrapfen am 01. Sep 2020, 11:53 bearbeitet]
teufelskrapfen
Neuling
#3 erstellt: 07. Sep 2020, 13:18
1 Woche später...

Ich habe den E9 jetzt 1 Woche getestet und nach anfänglichen Herzschmerzen, die durch den Verkauf meines AF9 ausgelöst wurden, kann ich nun sagen: ich bin wirklich begeistert von meinem neuen TV!

Wie bei allen OLED TVs, die derzeit auf dem Markt zu finden sind, ist auch der E9 nicht ohne seine Fehler aber er punktet in all den Bereichen, die mir wichtig sind:

- hohe HDR Gesamthelligkeit ohne Hard Clippping / Detailverlust in hellen Bildbereichen
- erstaunlich brauchbare Zwischenbildberechnung ohne SOE (im Modus Clear)
- HDMI 2.1 mitsamt 4K 120 Hz Unterstützung (zumindest dann wenn entsprechende Grafikkarten zu Verfügung stehen)
- Light-Mouse Fernbedienung, wodurch die Bedienung viel zackiger von statten geht
- AI Helligkeitsanpassung in hellen Räumen für Dolby Vision Signale
- hellere Darstellung von dunkel abgemischten Standard-HDR Quellen gegenüber meinem damaligen Sony AF9 dank der zuschaltbaren Dynamic HDR Funktion (Stichwort Star Wars UHD Discs...)

Weiterhin bleibt der Sony in meinen Augen in den folgenden Aspekten souverän:
- das Upscaling des AF9 ist weiterhin besser als beim LG. Der LG kann zwar auch gute bis ekzellente Ergebnisse erzielen, aber beim Sony sieht das Bild noch mal einen Tick sauberer und feiner aufgelöst aus.
- im Bereich 1% - 5% grau kann der Sony ebenfalls unschöne Bildschnitzer besser kaschieren. Was Macroblocking, Posterization und Gradiation angeht ist der LG zum Glück keine Katastrophe, aber der Sony hat in meinen Augen das sauberer Ergebnis erzielt (für mich am auffälligsten in der HDR 4K Bluray von Skyfall gegen Ende, wenn Javier Bardem am Grab steht sowie in der Kirche).

Was sich in einer Woche noch so getan hat:

Bild-Kalibrierung mit Calman Home und X-Rite i1Display Pro Plus
Wie bereits erwähnt habe ich mir eine Lizenz für die Calman Home Edition für LG mitsamt eines X-Rite i1Display Pro Plus Farbmessgeräts geleistet und ein paar Stunden in die korrekte Kalibrierung des E9 gesteckt. Aktuell nutze ich für SDR und HDR jeweils 2 Modi:

HDR Cinema wurde kalibriert
HDR Cinema Home so hell wie möglich ohne Kalibrierung
SDR ISF Expert Dark Room wurde auf 100 Nits kalibriert
SDR ISF Expert Bright Room so hell wie möglich ohne Kalibrierung

Aufgrund der Informationen, die ich AVSForum finden konnte, habe ich für die Kalibrierung des E9 das Profil FSI_XM55U_23Jan19.edr anstelle von RAW XYZ verwendet.

Für SDR habe ich manuell kalibriert und lediglich 2-Punkt Weißabgleich geändert. Aber sowohl vor- als auch nach der Kalibrierung waren die DeltaE Fehler bereits unterhalb 2 und somit ist der kalibrierte Bildmodus kaum von den anderen zu unterscheiden (wenn man diese auf 100 Nits einstellt).

Für HDR habe ich dann doch noch mal AutoCal verwendet und hier kann man schon einen Unterschied feststellen (wenn beide Modi mit gleichen Helligkeitseinstellungen bzw. ohne Dynamic HDR verglichen werden). Die Farben sehen für mich relativ identisch aus, aber durch die marginale Anpassung des Tone Mappings im letzten Schritt der AutoCal Kalibrierung auf den tatsächlich gemessenen höchsten Helligkeitswert des Panels (bei mir 660 Nits) kann man schon einen Unterschied in der Ansteuerung der Helligkeit sehen... wenn auch dieser nicht unbedingt hoch ausfällt. Eventuell dank des neuen .EDR Profils konnte ich dieses mal auch keinen Black Crush feststellen.

Die Kalibrierung hat auf jeden Fall Spaß gemacht und obgleich der Unterschied zu den Standard-Werten kaum auffällt habe ich zumindest ein paar interessante Dinge daraus gezogen:
- welche Einstellungen zu setzen sind, um 100 Nits zu erzielen
- welche Maximalhelligkeit mein E9 in HDR erzeugen kann
- dass die TVs bereits ab Werkt schon ziemlich genau eingestellt sind.
- der Übergang von schwarz zu "etwas heller als schwarz" gelingt jetzt sauberer als mit dem unkalibrierten Modus. Einen abrupten Helligkeitssprung konnte ich zumindest im kalibrierten Modus nicht feststellen.

Evtl. kann man mit einem genaueren Messgerät (C6 HDR2000) und einem anderen .EDR noch genauere Werte erzielen, aber soweit will ich denke ich gar nicht gehen. Mir reicht das Ergebnis vollkommen.

Fazit (vorerst)
Im Gesamteindruck bleibt der LG E9 für mich im Vergleich zum AF9 der bessere TV. Die geringe HDR Gesamthelligkeit bzw. die fehlenden Features zum aufbessern von dunkel gesättigten HDR Inhalten, das Hard Clipping von HDR Inhalten sowie die fehlende Kontrolle über das dynamische HDR haben mich am Ende mehr gestört als die paar Defizite des E9, der in sonst allen Bereichen besser da steht.
Ich hätte auch sehr stark zu einem Panasonic OLED tendiert und es wäre wahrscheinlich auch der GZW954 oder GZW2004 geworden, wenn diese nicht das unvermeidbare 24p Ruckeln in manchen Szenen bei HDR Quellen hätten... zumal der GZW954 mit der günstigste (neuwertige) OLED auf dem Markt ist.

Ich denke ich werde erst mal ein paar Jährchen mit dem E9 zufrieden sein können, bis evtl. dann doch mal ein Micro-LED oder ein ausgereifter Dual LCD in greifbare Nähe rückt.


[Beitrag von teufelskrapfen am 07. Sep 2020, 13:35 bearbeitet]
Cybertechnics
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Sep 2020, 09:29
Danke für die Einblicke und die umfangreiche Berichterstattung. Gerade private und fundierte Vergleiche zwischen den Geräten findet man ja selten.
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