Audi Q5 MMI 3G --> Optisches MOST BUS Signal an Audison DMI / Bit Ten D verzerrt

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guidooo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Mai 2016, 17:36
Hallo Zusammen,

Habe ein mittelschweres Problem mit meiner neuen Hifi Anlage im Audi Q5.
Ich bekomme wie im Titel schon zu lesen kein sauberes Eingangssignal in den Audison Bit Ten D bzw. in den Audison DMI. Aber der Reihe nach, zuerst kurz die Komponenten, welche derzeit verbaut sind:

Audison DMI --> Audison Bit Ten D --> Audison Bit In Modul --> Audison V5.1k

Werksseitig war das Audi Sound System verbaut, habe allerdings auf B&O codieren müssen mit VCDS.
Als Lautsprecher sind vorne die Hochtöner ML280.3 und Tiefmitteltöner ML1650.3 von Hertz verbaut und hinten ein Beyma Power 12 im BR mit ca. 50l Nettovolumen.

Nun zu den Problemen:

1. Verzerrtes MOST BUS Signal

Der Mitteltonbereich ca. 500 – 1000Hz ist deutlich zu schwach ausgeprägt, welches man einerseits hört und auch bei der Einmessung zu erkennen war. Auch der Kickbassbereich war sehr verwaschen bis gar nicht vorhanden. Nach langem hin und her des Testens und Nachjustierens kam die Idee einfach mal über das Handy direkt in den AUX Eingang des Bit Ten D zu gehen. Und siehe da der Sound war direkt voller und deutlich ausgewogener gerade im genannten Mittelton- und Kickbassbereich.
Nun spricht erst einmal alles dafür, dass das das Eingangssignal des optischen MOST BUS ein verzerrtes Signal herausgibt und in den DMI einleitet. Sehr ärgerlich, da ich eigentlich davon ausgegangen bin, dass dieses Signal ein sehr gutes ist (war ja auch nicht grad die günstigste Lösung).
Die Frage ist nun: Eigentlich sollte dieses Signal doch nicht beschnitten oder verändert sein oder?
Meine Vermutung ist, dass evtl. die beiden externen Zusatzgeräte FISCUBE und FISTUNE, welche ja mit im MOST Ring hängen einen störenden Einfluss auf das Signal haben könnten?

Oder etwas ist mit der Codierung über OBD Schnittstelle mit VCDS noch nicht ganz sauber, dass deswegen das Signal nicht störungsfrei ist? Soweit ich weiß musste ich an zwei Stellen im Audi System mit VCDS auf externen Verstärker codieren, dass überhaupt ein Signal ausgegeben wurde. Vorher als er noch auf internem Verstärker eingestellt war kam nämlich gar kein Signal. Soweit ich weiß meckert er im Moment bei dem Fehlerscan ein Steuergerät an, welches noch falsch codiert sein soll. Werde heute mal einen Scan machen und diesen ebenfalls posten. Vielleicht liegt ja an dieser Stelle das Problem.

2. Schlechter Radio/DVBT/DAB Empfang

Seit dem umcodieren der Anlage und somit auch seit dem Erstbetrieb der Hifi Anlage habe ich das Problem, dass sämtliche Empfangsstärke massiv in den Keller gegangen ist. Angefangen beim miesen FM Radioempfang, über schlechten DVBT und schließlich auch miserablen DAB Empfang. Letzterer beiden waren schon vorher nicht so Bombenmäßig gut von der Empfangsstärke aber jetzt geht’s echt gar nicht mehr.
Vermutungen für die Ursache wären an dieser Stelle auch wieder die fehlerhafte Codierung oder evtl. die „Strahlung“ der Endstufe, welche die umliegenden Antennen negativ beeinflussen könnten.
Bin auch hier echt auf Eure Hilfe angewiesen und hoffe auch ein Paar gute Tipps.

3. Maximallautstärke

Ja alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei. In diesem Fall leider nicht so gut, weil ich von der Maximallaustärke der Anlage mehr als enttäuscht bin. Die Lautstärke lässt sich nur etwas über das Niveau des OEM Systems stellen und dann ist auch schon Feierabend.
Frage wäre nun, ob sich die Eingangssignalstärke irgendwo regeln läßt? Der Bit Ten D steht auf Maximallautstärke und an dem Bit In der Endstufe ist nirgends ein Regler zu finden!!!
Alles sehr merkwürdig aber vielleicht weiß ja noch jemand wo man das Signal erhöhen kann. Vielleicht auch wieder über VCDS einstellen?


So Anbei noch das Diagnoseprotokoll mit den 2 relevanten Fehlern:

Fahrzeugtyp: 8R (8T0)
Scan: 01 02 03 05 08 09 0F 10 13 15 16 17 19 20 3C 42 46 52 53 55
56 57 5C 5F 62 69 6C 6D 72

Fahrzeug-Ident.-Nr.: WAUZZZ8R3CA078496 Kilometerstand: 98240km

01-Motorelektronik -- Status: i.O. 0000
02-Getriebe -- Status: i.O. 0000
03-Bremsenelektronik -- Status: i.O. 0000
04-Lenkwinkelsensor -- Status: i.O. 0000
05-Zugangs-/Startber. -- Status: i.O. 0000
08-Klima-/Heizungsel. -- Status: i.O. 0000
09-Zentralelektrik -- Status: i.O. 0000
0F-Radio-Tuner (dig.) -- Status: i.O. 0000
10-Einparkhilfe 2 -- Status: i.O. 0000
13-Distanzregelung -- Status: i.O. 0000
15-Airbag -- Status: i.O. 0000
16-Lenkradelektronik -- Status: i.O. 0000
17-Schalttafeleinsatz -- Status: i.O. 0000
19-Diagnoseinterface -- Status: Fehler 0010
20-Fernlichtassistent -- Status: i.O. 0000
3C-Spurwechsel -- Status: i.O. 0000
42-Türelektr. Fahrer -- Status: i.O. 0000
46-Komfortsystem -- Status: i.O. 0000
52-Türelektr. Beifahr. -- Status: i.O. 0000
53-Feststellbremse -- Status: i.O. 0000
55-Leuchtweitenreg. -- Status: i.O. 0000
56-Radio -- Status: i.O. 0000
57-TV Tuner -- Status: i.O. 0000
5C-Spurhalteassist. -- Status: i.O. 0000
5F-Informationselek. I -- Status: Fehler 0010
62-Türelektr. hi. li. -- Status: i.O. 0000
69-Anhänger -- Status: nicht angemeldet 0001
6C-Rückfahrkamera -- Status: Fehler 0010
6D-Heckklappe -- Status: i.O. 0000
72-Türelektr. hi. re. -- Status: i.O. 0000

Adresse 19: Diagnoseinterface (J533) Labeldatei: DRV\8T0-907-468.clb
Teilenummer SW: 8T0 907 468 AJ HW: 8T0 907 468 L
Bauteil: GW-BEM 5CAN-M H10 0120
Revision: FC201059 Seriennummer: 5900F11C1701DD
Codierung: 00C003
Betriebsnr.: WSC 06335 123 12345
VCID: 09201F48A037EB7629-805C

Subsystem 1 - Teilenummer SW: 8R0 915 181 HW: 8R0 915 181
Bauteil: J367-BDM H07 0141

1 Fehler gefunden:
01044 - Steuergerät falsch codiert
000 - -
Umgebungsbedingungen:
Fehlerstatus: 01100000
Fehlerpriorität: 1
Fehlerhäufigkeit: 1
Verlernzähler: 100
Kilometerstand: 98246 km
Zeitangabe: 0
Datum: 2016.05.09
Zeit: 18:56:06

Umgebungsbedingungen:
Binärwert: 10111
Spannung: 11.30 V
Anzahl: 6

-------------------------------------------------------------------------------
Adresse 5F: Informationselek. I (J794) Labeldatei: DRV\4E0-035-6xx-5F.clb
Teilenummer SW: 8T1 035 666 J HW: 8T1 035 666 E
Bauteil: H-BN-EU H52 0174
Revision: -------- Seriennummer: 483A+0C7765292
Codierung: 010100060005E9EF39000F1E000000030001
Betriebsnr.: WSC 06335 123 12345
VCID: 41B0C768D887633631-8014

Subsystem 1 - Teilenummer: 8R0 060 884 AH
Bauteil: EUR 2012 1308

Subsystem 2 - Teilenummer SW: 8R0 919 604 HW: 8R0 919 604
Bauteil: DU7 High H41 0104

Subsystem 3 - Teilenummer SW: 8T0 919 609 F HW: 8T0 919 609 F
Bauteil: E0380 Bedient H08 0100

Subsystem 4 - Teilenummer: 8R0 060 961 C
Bauteil: CD-Database 3638

2 Fehlercodes gefunden:
03276 - Softwareversionsmanagement prüfen
000 - -
Umgebungsbedingungen:
Fehlerstatus: 01100000
Fehlerpriorität: 6
Fehlerhäufigkeit: 1
Verlernzähler: 100
Kilometerstand: 98246 km
Zeitangabe: 0
Datum: 2016.05.09
Zeit: 18:56:03

Umgebungsbedingungen:
Spannung: 11.70 V

03254 - Adresse falsch belegt
000 - -
Umgebungsbedingungen:
Fehlerstatus: 01100000
Fehlerpriorität: 6
Fehlerhäufigkeit: 1
Verlernzähler: 100
Kilometerstand: 98246 km
Zeitangabe: 0
Datum: 2016.05.09
Zeit: 18:56:03

Umgebungsbedingungen:
Hex Wert: 0x0001
-------------------------------------------------------------------------
Die nicht kalibrierte RFK kann unberücksichtigt bleiben.

Vielleicht kann mir ja einer sagen wo das Problem liegt.




Also wäre euch für jeden Tipp dankbar, denn ich bin mit meinem Latein am Ende
Car-Hifi
Inventar
#2 erstellt: 09. Mai 2016, 20:13
Tach auch,

ich habe neulich ein sehr ähnliches System eingebaut, nur mit Komponenten anderer Hersteller.

zu 1.)
Leider habe ich aus Zeitgründen die Qualität des optischen Wandlers (MOST -> S/PDIF) nicht protokolliert (über den Umweg des analogen Ausgangs des DSPs), sondern nur eben schnell den Eingangs-EQ (den Audison meines Wissens leider nicht hat) angepasst. Daher ist Deine Beobachtung richtig - bereits die Head-Unit das Signal verfälschen. Das wird dann natürlich genau so bearbeitet aus dem MOST-Ring herausgezogen. Fistune und Fiscube haben aus meiner Beobachtung keinen Anteil daran.

zu 2.)
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Class-D-Teil des Verstärkers die Signale der Antennen "platt macht". Du könntest mal den Verstärker abschalten und den Suchlauf neu testen. Mit einem aktiven Lautsprecher oder einer fliegenden Verkabelung eines analogen Verstärkers (falls vorhanden) könntest Du auch den Verstärker als Ursache ermitteln (oder ausschließen).

zu 3.)
Damit hatte ich bei ähnlicher Verstärker-Leistung keine Probleme. Hier fallen mir als mögliche Ursache nur falsch eingestellte Regler im DSP ein.

zu 4.) Fehlerprotokoll
Solche Fehlermeldungen hatte ich bisher noch nicht. Es gibt Foren, die sich auf VDCS spezialisiert haben. Vielleicht willst Du diesen Teil der Fragen dort nochmal stellen.
Audiklang
Inventar
#3 erstellt: 09. Mai 2016, 23:36
hallo

teste mal ne andere codierung wie B&O , die einfachere varianten die es noch gibt , so das da ein möglichst lineares signal kommt

den radioempfang wird dir der verstärker weg bügeln , das ist leider ne unart von digitalstufen , die werfen leider jede menge HF müll über die verkabelung raus und die verkabelung fungiert dabei als sendeantenne

deswegen halte ich digitalendstufen immer noch für nicht ausgereift

Mfg Kai
guidooo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Mai 2016, 10:26
@car-hifi

zu 1.) Dann lagen wir doch nicht so ganz falsch kann man denn wohl Einfluss via Codierung auf das Ausgangssignal des MMI nehmen? Bezüglich Qualität und Lautstärke? In welche Richtung wurde denn bei Deinem Einbau das MOST Signal verfälscht?

zu 2.) Okay dann kann ich wirklich mal testen. Gibt es denn wohl Möglichkeiten die Endstufe wirksam zu Schirmen?

zu 3.) Nein leider alles auf Max. und kein vernünftiger Pegel

zu 4.) Okay werde ich tun

@Audiklang

Okay also gleiche Vermutung wie auch car-hifi dass die Endstufe so stark strahlt
Welche Kodiervariante gibt es denn noch? Also mir ist nur die Umstellung von intern auf extern bekannt.

Vielen Dank vorab!
Audiklang
Inventar
#5 erstellt: 10. Mai 2016, 10:47
hallo

was es genau an codierungen gibt weiß ich leider auch nicht da ich damit noch nicht so wirklich was zu tun hatte aber es gibt da schon mehrere

endstufe abschirmen bringt nix denn die Kabel sind die sende antennen , es hat mal jemand vor längerer Zeit hier den Vorschlag gehabt das störsignal mit kondensatoren kurzzuschliessen aber das hab ich nicht erprobt wobei der theoretische ansatz dahinter durchaus schlüssig ist

Mfg Kai
guidooo
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Mai 2016, 10:49
Okay hoffe da mal auf einige Ratschläge aus dem VAG Forum.
Hmm dann einfach mal Alufolie um alle Leitungen wickeln und gucken ob es eine Verbesserung ist?
Dr._Sound74
Stammgast
#7 erstellt: 10. Mai 2016, 17:09
Hallo,

was ich hier lese ist das eventuell der Schritt mit der Einmessung bzw. Anpassung des Frequenzgangs der schon verbogen kommt weil die Programmierung auf das B&O ausgerichtet ist, nicht ganz vollzogen worden ist. Oder einfach die falsche Firmware für das MMI auf den DMI geladen worden.

Dein Projekt Fahrzeug wäre etwas für die Schulung, wo das BitTune im Moment durch Deutschland tourt. Als Demo Objekt, damit die Leute mal wirklich sehen ob so ein Problem gelöst werden kann. Die obigen Zeilen stellen nur Lösungsansätze dar, was im Endeffekt bei deinem Auto wirklich ist, geht nur durch Messung und Analyse mit dem BitTune.

Ich empfehle ganz sicher die Firmware auf MMI (DMI) und die VCDS Programmierung auch auf MMI mit dem entsprechenden Software Stand. Die entsprechende Firmware für den DMI bekommst du auf der Mobrigde us Seite.

Der Q5 ist leider auch ein wenig problematisch wegen der Türverkleidung bzw. dessen Gitter. Ein heraussetzen mittels Aluzierring würde da sicher auch dazu beitragen das die Detailauflösung im Mittelton mehr an Substanz gewinnt.

Bitte frag bei Audison Germany an, ob du für die laufenden Schulungen die jetzt in Deutschland stattfinden, teilnehmen kannst, um so als Praxis Objekt für alle Beteiligten einen Gewinn an deiner Problemlösung zu ziehen.

Mfg
Sound - Austria


[Beitrag von Dr._Sound74 am 10. Mai 2016, 17:13 bearbeitet]
guidooo
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 10. Mai 2016, 19:42
Hallo na das klingt ja ganz gut. Danke für den Tipp. Werde Audison mal anschreiben diesbezüglich.
Aber habe den Absatz mit dem Update noch nicht ganz verstanden was du damit genau meinst:

"Ich empfehle ganz sicher die Firmware auf MMI (DMI) und die VCDS Programmierung auch auf MMI mit dem entsprechenden Software Stand. Die entsprechende Firmware für den DMI bekommst du auf der Mobrigde us Seite."

Welche Firmware brauche ich denn für das MMI für die VCDS Programmierung?
Car-Hifi
Inventar
#9 erstellt: 10. Mai 2016, 20:07

guidooo (Beitrag #4) schrieb:
@car-hifi

zu 1.) Dann lagen wir doch nicht so ganz falsch kann man denn wohl Einfluss via Codierung auf das Ausgangssignal des MMI nehmen? Bezüglich Qualität und Lautstärke? In welche Richtung wurde denn bei Deinem Einbau das MOST Signal verfälscht?

Bei mir war es ein Audi A5 mit Burmester-System. Ich konnte nur zwischen Audi Soundsystem und eben Burmester wählen. Beim Audi System kam (so weit ich mich erinnere) kein Ton, und so musste ich Burmester wählen. Was genau ich dann im DSP korrigiert habe, daran kann ich mich nicht erinnern.


zu 2.) Okay dann kann ich wirklich mal testen. Gibt es denn wohl Möglichkeiten die Endstufe wirksam zu Schirmen?

Kurz und knapp nein, wie @Audiklang schon richtig schrieb. Die Taktung des Verstärkers wird auf die Ausgänge übertragen, wodurch die Kabel wie Antennen wirken. Eine effektive Schirmung ist mir nicht bekannt. Hier kann nur der Hersteller des Verstärkers mit Filtern am Ausgang arbeiten. Das kann allerdings den Hochtonbereich negativ beeinflussen, weshalb es so wenige (gute und störungsfreie) Class-D-Vollbereichsverstärker gibt. (Ein Bass-Verstärker kann gut und gerne ab 250 Hz deutlich gefiltert werden. Für alles darüber hat man ja die anderen Verstärker.) Aus dem Grunde wiederum ist es relativ unwahrscheinlich, dass der Bassbereich des Verstärkers die Probleme verursacht. Aber man weiß ja nie...


zu 3.) Nein leider alles auf Max. und kein vernünftiger Pegel

Mmmhhh *grübel* besitzt du ein Oszilloskop und kannst damit umgehen? Dann könntest Du mit einem Sinus-Ton oder Sinus-Sweep die Ausgangsspannung durchmessen. Vielleicht kommt Dir das auch nur gefühlt zu leise vor (obwohl ich immer sage, mehr als 60-100 Watt braucht fast kein Mensch (außer am Bass )).
guidooo
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Mai 2016, 20:17

Bei mir war es ein Audi A5 mit Burmester-System. Ich konnte nur zwischen Audi Soundsystem und eben Burmester wählen. Beim Audi System kam (so weit ich mich erinnere) kein Ton, und so musste ich Burmester wählen. Was genau ich dann im DSP korrigiert habe, daran kann ich mich nicht erinnern.

Okay das passt ja dann, da ich statt ASS nun B&O gewählt habe (soweit ich weiss gabes da auch keine andere Auswahl).


Mmmhhh *grübel* besitzt du ein Oszilloskop und kannst damit umgehen? Dann könntest Du mit einem Sinus-Ton oder Sinus-Sweep die Ausgangsspannung durchmessen. Vielleicht kommt Dir das auch nur gefühlt zu leise vor (obwohl ich immer sage, mehr als 60-100 Watt braucht fast kein Mensch (außer am Bass )).

Hmm nein leider habe ich kein Oszilloskop und auch keinen Zugriff darauf. Also im Bassbereich ist es deutlich zu mager und im Mitteltonbereich auch. Die Hochtöner gehen noch einigermaßen, da diese eh zur Zeit über den DSP runtergeregelt sind weil vorher zu laut.
Und bei meiner alten Anlage ging es auch deutlich lauter noch, von daher hab ich ja einen guten Vergleich für mich persönlich.


[Beitrag von guidooo am 10. Mai 2016, 20:33 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#11 erstellt: 10. Mai 2016, 20:32

Car-Hifi (Beitrag #9) schrieb:

Kurz und knapp nein, wie @Audiklang schon richtig schrieb. Die Taktung des Verstärkers wird auf die Ausgänge übertragen, wodurch die Kabel wie Antennen wirken. Eine effektive Schirmung ist mir nicht bekannt. Hier kann nur der Hersteller des Verstärkers mit Filtern am Ausgang arbeiten. Das kann allerdings den Hochtonbereich negativ beeinflussen, weshalb es so wenige (gute und störungsfreie) Class-D-Vollbereichsverstärker gibt.


im hochton hat ne "extrafilterung" keine auswirkungen , das filter was mir technisch schlüssig erscheint besteht aus einem kondensator im piko oder nanofarad bereich , dieser wird an den ausgang der stufe angeschlossen jeweils einer je kanal direkt vom plus zum minus was dann oberhalb der einsatzfrequenz ab der diese kondis durchlasswirkung haben einen kurzschluss darstellen und dadurch das störsignal kappen

wir reden da von Mhz bereich

ich weiss aber nicht ob das jemals schon einer angetestet hat


Car-Hifi (Beitrag #9) schrieb:
(Ein Bass-Verstärker kann gut und gerne ab 250 Hz deutlich gefiltert werden. Für alles darüber hat man ja die anderen Verstärker.) Aus dem Grunde wiederum ist es relativ unwahrscheinlich, dass der Bassbereich des Verstärkers die Probleme verursacht. Aber man weiß ja nie...


doch das wird schon der basskanal sein der da sender spielt , wenn ich die bilder der endstufe vom innenaufbau richtig deute ist nur der subkanal digital und der rest analog

die störanteile gehen durch den filter durch , da wie oben schon geschrieben Mhz bereich ausserdem reichen da paar milliwatt locker aus zum empfang wegbügeln

die grossen wettbewerbstufen bügeln alle radioempfang weg

Mfg Kai
guidooo
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Mai 2016, 20:37

doch das wird schon der basskanal sein der da sender spielt , wenn ich die bilder der endstufe vom innenaufbau richtig deute ist nur der subkanal digital und der rest analog

Das heisst ich könnte dann testweise einfach mal die Kabel vom Sub abklemmen und schauen ob ich wieder besseren Empfang habe oder wird das eh nicht funktionieren?
Audiklang
Inventar
#13 erstellt: 10. Mai 2016, 21:02
hallo

wenn müsste der subkanal komplett stillgelegt werden , dann könnte man das gegentesten aber das wird der normale endkunde nicht können

Mfg Kai
Car-Hifi
Inventar
#14 erstellt: 10. Mai 2016, 22:09

Audiklang (Beitrag #11) schrieb:
im hochton hat ne "extrafilterung" keine auswirkungen , das filter was mir technisch schlüssig erscheint besteht aus einem kondensator im piko oder nanofarad bereich , dieser wird an den ausgang der stufe angeschlossen jeweils einer je kanal direkt vom plus zum minus was dann oberhalb der einsatzfrequenz ab der diese kondis durchlasswirkung haben einen kurzschluss darstellen und dadurch das störsignal kappen

wir reden da von Mhz bereich

Ich gebe ehrlich zu, dass ich eher Benutzer dieser Techniken bin, kein Entwickler (obwohl ich vor Jahrzehnten mal zum Elektroniker ausgebildet wurde). Daher bitte ich Dich, nicht alle meine Worte auf die Goldwaage zu legen.

Am Ausgang der getakteten Verstärker befindet sich ein LC-Tiefpassfilter. Der hat seine Mittenfrequenz irgendwo im Ultraschallbereich von vielleicht 30-50 kHz, was noch einen geringen Abfall des Signals im Hochtonbereich verursacht (den man aber recht einfach ausgleichen kann). Class-D-Verstärker weisen prinzipbedingt besonders hohe harmonische Verzerrungen auf, die auf Interferenzen zwischen Nutz- und Schaltsignal beruhen. Wenn man sie schlecht unterdrückt kann das wiederum den Klang negativ beeinflussen (genau das ist der Punkt, den mir bisher noch keiner genau auseinander genommen und erklärt hat, sodass ich mich hier in den Zusammenhängen durchaus stark irren kann). Und so muss der Entwickler die schwierige Gratwanderung zwischen geringen Verzerrungen und gutem Klang gehen, was sie aber zunehmen erreichen.

Das größte Problem, die Störungen, haben eine relativ einfache Ursache. Die Schaltfrequenzen liegen im Bereich der Mittelwelle (Abtastfrequenz des Signals von 96 kHz mal ein vielfaches von 2 (also 8 oder 16) macht knapp 800 kHz bis gut 1,5 MHz). Damit muss ein Entwickler solcher Verstärker etwas ganz neues lernen: den Aufbau und die Funktionsweise von HF-Schaltungen und -Geräten. Wenn der Entwickler das nicht genügend beachtet, dann helfen auch die Filter am Signalausgang nicht viel - der ganze Verstärker wird zum Sender und jedes Kabel zur Antenne.

Aber wie Du schon andeutest, hängen die Störungen auch mit der Leistung zusammen. Mir ist kein Vollbereichs-Class-D-Verstärker bekannt, der mehr als 150 W pro Kanal an 4 Ω liefert.

Da fällt mir gerade eine Idee ein: nutzt man leistungsstarke Class-D-Verstärker vielleicht nur für Subwoofer, weil dann auch die Schaltfrequenz entsprechend klein sein kann? (250Hz maximale Signalfrequenz, 4 fache Abtastung 1kHz, 8-16 fache Schaltfrequenz 8 oder 16 kHz. Das sollte den UKW-Bereich nicht mehr tangieren... noch niedrige Frequenzen, falls der Verstärker nur noch bis 150 Hz übertragen soll) Ich glaube ich rufe mal wieder bei meinem Verstärker-Dealer meines Vertrauens an.


doch das wird schon der basskanal sein der da sender spielt , wenn ich die bilder der endstufe vom innenaufbau richtig deute ist nur der subkanal digital und der rest analog

Genau so steht es im Datenblatt des Verstärkers.

Ich hoffe, ich habe zu später Stunde nicht zu viel Unsinn geschrieben und hoffe, wir driften nicht zu weit vom eigentlichen Thema ab.
Audiklang
Inventar
#15 erstellt: 10. Mai 2016, 22:54
hallo

@ Car-Hifi

ich steck auch nicht allzu tief in dieser materie drinn , aber deine ausführung zum thema maxfrequenz der stufe in verbindung mit abtastrate ist soweit mir bekannt schon korekt

was zum thema hochtonwiedergabe / übertragungsende auswirkung hat ist die schwingspuleninduktivität , da hat ne homhifiselbstbauzeitschrigt mal nen test / messungen durchgeführt

ne grössere induktivität reduziert den übertragungsbereich gegenüber eine geringere induktivität , es gibt also wechselwirkungen verwendetes chassis <> ausgangsfilter digitalstufe , in der regel steckt da nen 12db/okt filter drinn , in verbindung mit dem chassis ergibt das dann nen undefinierten 18db/okt filter

es gibt schon vollbereichverstärker in class D , aber nicht im carhifibereich , Hypex hat module mit 550 watt an 4 ohm


Soundscape9255 (Beitrag #30) schrieb:

Audiklang (Beitrag #28) schrieb:

aber dieser filter stellt ja nen tiefpass da , zweiter ordnung ist das ja üblicher weise

da sollte doch dieser hochfrequente teil weg sein ?

Mfg Kai


Dein Filter ist leider aus realen Bauteilen aufgebaut, was zur Folge hat, dass deine Drossel über die parasitäre Wicklungskapazität zu hohen Frequenzen anfängt transparent zu werden und gleichzeitig der Kondensator über die parasitäre Zuleitungsinduktivität hochimpedant wird. => Über einen Weiten Frequenzbereich bekommst du so einen Bandpass. Im Audibereich machen die Parasiten noch keine Probleme, aber UKW ist eben bei 100MHz.


hier das ganze thema , der Soundscape ist aber leider nicht mehr hier vertreten

http://www.hifi-foru...read=6463&postID=1#1

Mfg Kai
Car-Hifi
Inventar
#16 erstellt: 11. Mai 2016, 05:28
Ja, Soundscape mag ich für seine nüchterne Betrachtung und mit unter bissigen Kommentare sehr.

In dem verlinkten Beitrag ging es auch unter anderem um Audison....

Und ich erinnere mich plötzlich auch wieder, was mir ein Verstärker-Hersteller sagte, was ein weiteres Problem ist: für A/B-Verstärker reicht zum Testen ein normaler Messplatz und ein guter Hörraum. Für Class-D-Verstärker braucht man einen abgeschirmten Raum, um die HF-Strahlung zu messen und anschließend gezielt zu unterdrücken. Und genau den hat wohl kaum einer. Der Verstärker-Hersteller testet wohl inzwischen Modelle der Konkurrenz (mit Sicherheit nicht für lau).
guidooo
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Mai 2016, 06:52
So also ein kleiner Ausflug in die Digitale Verstärkungstechnik. Interessant jedoch leider für meine 3 Probleme nicht die Lösung.
Ehrlich gesagt bin ich schon kurz davor den ganzen digitalen Scheiss Krempel wieder rauszuschmeißen, das Signal anzuzapfen über Highpass der Lautsprecherleitungen, dann in den DSP und dann mit einer schönen analogen Endstufe (die hoffentlich dann nicht strahlt und man die Lautstärke wie gewohnt einstellen kann) verstärken und fertig!!! Ob das Signal über Highpass was taugt kann ich ja vorab schonmal testen
Dr._Sound74
Stammgast
#18 erstellt: 11. Mai 2016, 12:22
Hallo,

ich meinte die richtige Firmware für den DMI Audi MMI3G

und bei dem VCDS umschalten auf eben die originale MMI3G Variante.

Ich habe für einen Kunden bei einem A5 den DMI verbaut, wo es notwendig war die richtige Firmware in den DMI zu brennen. Wenn ich den Kontakt zu Audison herstellen sollte, musst du mich kontaktieren. Ich kenne die Leute persönlich.

mfg
guidooo
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 11. Mai 2016, 14:32

ich meinte die richtige Firmware für den DMI Audi MMI3G

Hmm also ich hatte die von der Audison Seite heruntergeladen und auf den DMI gespielt oder
ist das net die richtige? Vielleicht hast du ja auch eine andere Version verwendet, falls ja bitte mal den Link rüber schicken


bei dem VCDS umschalten auf eben die originale MMI3G Variante.

Meinst du damit, dass ich wieder auf den internen Verstärker stellen soll? Damit bekomme ich kein Signal aus dem MOST für den DMI (oder er konnte mit diesem Signal nichts anfangen)

Hast du denn generell nicht das Problem gehabt mit dem "verbogenen" Signal?
Und an welcher Stelle muss ich was im System mit VCDS umstellen? Wieder im Steuergerät 47 auf intern? da kam bei mir kein Signal damals
Dr._Sound74
Stammgast
#20 erstellt: 11. Mai 2016, 15:48
Der Kunde hatte die 5 Kanal Endstufe OEM AUDI verbaut die von Flextronics hergestellt wurde. Beim VCDS habe ich nichts umgestellt. Ich habe auch kein VCDS zur Hand. Was du im VCDS umstellen musst, bist du ehrlich besser im VCDS Forum aufgehoben.

Das DMI ist ursprünglich vom Hersteller Mobridge, eben nur exklusiv für Audison produziert. Die Firmware hatte ich von dessen Internetseite mobridge us - googeln, richtiges Fahrzeug aussuchen, leere SD Card und laden.

Ob das Signal verbogen war, hatten wir ca. vor 5 Jahren bei dem Audi nicht kontrolliert. Der DSP wurde einfach angepasst. Ich glaube du bist da mit deinem Problem sicher besser bei der Demo Tour vom Bit Tune aufgehoben. Dies ist sicher für dich und für die Teilnehmer interessant. Bitte schreib mir aus welchem Gebiet du kommst, damit ich dir eventuell weiterhelfen kann.

mfg
guidooo
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 11. Mai 2016, 16:51
Hmm okay also die interne Endstufe genutzt leider nicht so wie bei mir.
Im VagForum habe ich bereits einen Thread eröffnet nur leider bis jetzt noch keine Antwort bekommen, die mir weiterhelfen würde.
Ja kann ja nochmal die Software suchen auf Mobridge.
Habe von Elektromedia diese beiden Peronen hier mal angeschrieben gestern aber bis jetzt noch keine Antwort erhalten:

E-mail: markus.kasper@elettromedia.de
E-mail: armin.gottwald@elettromedia.de
guidooo
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 13. Mai 2016, 19:12
Habe nun mal im Hidden Menü alle Gain Regler auf maximal (Stufe 13) gedreht aber es ändert sich nichts an der Gesamtlautstärke
Das heisst anscheinend, dass man den Lautstärkepegel des MOST BUS nicht regeln kann richtig? Oder habe ich da im Hidden Menü noch eine Chance?
guidooo
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 17. Mai 2016, 14:40
So die Herren...anbei die folgenden Lösungen:

1. Das verzerrte Eingangssignal hatte mit der Fehlerhaften Einstellung im STG56 Byte4 zu tun. Hier muss das Soundprofil interner Verstärker gewählt sein und nicht externer Verstärker. Somit bekomme ich nun auch ein sauberes Signal. Erstaunlich wie knackig und präzise auf einmal meine TMT und der Bass spielen :))

2. Die maximale Lautstärke lässt sich nach dem wechsel auf das Analoge Bit In Modul auch wieder über die Gain Regler an der Endstufe einstellen. Hier liegt mMn. ein unausgereiftes Digitalmodul seitens Audison vor, welches die Gain Regler tot schaltet. An der FULL HD Version dieser Endstufe sind ja auch Gain Regler dran, welche funktionieren. Und was bringt mir das digitale Modul, wenn es nicht in der Lautstärke regelbar ist?........richtig nichts.. .Also nun jetzt altbewährt über Chinch Kabel in die Endstufe und gut ist.

3. Experimentiere derzeit mit Alufolie, um die Störsignale zu vermindern. Es hat auch schon was gebracht. Allerdings ist das ja mal eher so die Notlösung. Also falls einer noch eine super Idee hat anders zu Schirmen, immer raus damit
Car-Hifi
Inventar
#24 erstellt: 17. Mai 2016, 18:17
Erstmal danke für die Rückmeldung.

zu 2.) Hast Du zu Hause an Deiner Kombi aus Kabel- oder Satelliten-Receiver, AV-Receiver und Fernseher Gain-Regler. Nein. Braucht man eigentlich auch nicht. Wenn alle Bits eines Digitalwortes 1 sind, also die höchste digitale Zahl erreicht wird, sollte der Verstärker voll aussteuern. Eigentlich genial. Wenn allerdings irgendwo gepfuscht wird, erreicht man nie mehr die höchste mögliche Zahl und damit nie Vollaussteuerung.
guidooo
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 18. Mai 2016, 09:57
Nein habe ich nicht. Allerdings brauche ich dort auch keine, weil ich über meinen Verstärker laut genug regeln kann.
Definitiv ist die Maximallautstärke über Chinch im Vergleich zum digitalen Eingang deutlich höher.
Das heisst hier kann nur "Pfusch" seitens Audison der Fall sein.
Übrigens once again die Audison Voce 5.1k HD hat für jeden Kanal Drehregler, über die man die Lautstärke regeln kann.
Also scheint es ja zu gehen. Wieso dann nicht beim Bit IN Modul???

Audison Voce 5.1k HD


[Beitrag von guidooo am 18. Mai 2016, 10:00 bearbeitet]
guidooo
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 22. Mai 2016, 20:00
Also eine kleine Berichtigung meiner Aussage. Habe den Schalter des Gain Reglers am Bit In Modul auf OFF stehen gehabt deswegen gingen die Regler auch nicht ....aaaaaber trotz das ich sie auf Max aufgedreht habe kommt viel weniger Lautstärke an als beim Analogen Modul. Anscheinend ist der D/A Wandler nicht so der Bringer. Also lieber im Bit Ten D wandeln lassen und zufrieden sein :))
akem
Inventar
#27 erstellt: 06. Jun 2016, 17:08

guidooo (Beitrag #23) schrieb:

3. Experimentiere derzeit mit Alufolie, um die Störsignale zu vermindern. Es hat auch schon was gebracht. Allerdings ist das ja mal eher so die Notlösung. Also falls einer noch eine super Idee hat anders zu Schirmen, immer raus damit :prost

Versuche mal folgendes:
- Lautsprecherkabel verdrillen
- parallel zu den Lautsprecherkabeln in die Ausgangsklemmen des Verstärkers kleine Kondensatoren ausreichender Spannungsfestigkeit mit reinklemmen, z.B. Folienkondensatoren mit 250V Spannungsfestigkeit und temperaturfest bis mindestens 100° Celsius, Kapazität würde ich mal experimentieren mit irgendwas zwischen 1 und 100 Nanofarad oder so
- alternativ oder ergänzend zu den Kondensatoren Klappferrite um die Lautsprecherkabel (am besten mit ausreichend Innendurchmesser, daß man das Kabel zwei, drei mal durchführen kann)
- wenn verdrillen nichts bringt: geschirmtes Lautsprecherkabel / Koaxial-Lautsprecherkabel verwenden (Außenleiter=Minus!)

Gruß
Andreas
guidooo
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 08. Jun 2016, 07:44
Hallo akem,

Vielen Dank für deine Hinweise. Werde ich mal ausprobieren mit dem Verdrillen und den Klappferriten.
An die Kondensatoren traue ich mich nicht so recht ran, da ich Angst habe etwas zu beschädigen.
Anstatt den geschirmten Lausprecherkabeln hatte ich an einen Summenschirm gedacht, den ich wie einen Strumpf über die 6 Lautsprecherleitungen drüber ziehe und dann an Masse anschließe
akem
Inventar
#29 erstellt: 08. Jun 2016, 07:54
Bei so einem "Summenschirm", wie Du es nennst, denke ich, daß Du die Kabel nicht auf der ganzen Länge schirmen kannst. Irgendwo werden die Kabel ja auseinander gehen. Und wenige ungeschirmte Zentimeter können schon ausreichen, um den Empfang zu stören.

Gruß
Andreas
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