Musical Fidelity X 10

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HiFiMan
Stammgast
#1 erstellt: 03. Okt 2005, 10:56
Hallo zusammen,

ich möchte ein bisschen mit Röhren Sound experimentieren.
Ich habe den Musical Fidelity X 10 ins Auge gefasst.
Den wollte ich zwischen Vor- und Endstufe schalten.
Oder ist es vielleicht besser gleich mit einer
Röhren-Endstufe zu beginnen ?? Ausgeben wollte ich erstmal
nur 500,- Euro.
Lautsprecher sind die JM-LAB Cobalt 816.

Für Vorschläge wäre ich dankbar

Gruß
HiFiMan
HiFiMan
Stammgast
#2 erstellt: 03. Okt 2005, 18:21
hat keiner eine Idee ???
naimconcept
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Okt 2005, 18:27
wie sieht denn Rest der Kette aus: CDP,Analog,Verstärker?

warum muss (oder soll) es Röhre sein?

hast Du einen X10, oder kannst du ihn günstig bekommen?

herzlicher Gruß aus München
HiFiMan
Stammgast
#4 erstellt: 03. Okt 2005, 20:13
der Rest der Kette ist fogender:
CD/DVD Denon 2200 plus D/A Wandler RME ADI-2
Verstärker Cambridge Audio 640C als Vorstufe
Rotel RB 980 als Endstufe.

den X-10 bekommt man für ca. 300 Euro

Ich wolte halt gern mal eine Röhre hören.
Ausleihen geht leider bei mir in der Region nicht
sound67-again
Gesperrt
#5 erstellt: 04. Okt 2005, 17:15
Habe dieses Gerät (X 10 V3) heute bekommen, hatte schon die ursprüngliche X10 Zwischenstufe. Werde ich zwischen CDP (Arcam CD 93T) und Verstärker (Röhre) schalten. Habe 294,- inkl. Versand aus Österreich bezahlt.

Werde berichten, sobald ich einen Eindruck habe.

Gruß, Thomas
HiFiMan
Stammgast
#6 erstellt: 04. Okt 2005, 21:16
Hallo Thomas,

das wäre wirklich Klasse einen kleinen Hörbericht
zu bekommen.

Gruß HiFiMan
klingtgut
Inventar
#7 erstellt: 04. Okt 2005, 22:22

HiFiMan schrieb:

Ich wolte halt gern mal eine Röhre hören.
Ausleihen geht leider bei mir in der Region nicht


Hallo,

woher kommst Du denn ?

Viele Grüsse

Volker
klingtgut
Inventar
#8 erstellt: 04. Okt 2005, 22:35

sound67-again schrieb:
Habe dieses Gerät (X 10 V3) heute bekommen, hatte schon die ursprüngliche X10 Zwischenstufe. Habe 294,- inkl. Versand aus Österreich bezahlt.
Gruß, Thomas



HiFiMan schrieb:
den X-10 bekommt man für ca. 300 Euro



Hallo Thomas und Hifi Man,

könnt Ihr da auch die Quellen angeben,ist ja sicher auch für andere interessant.

Viele Grüsse

Volker
sound67-again
Gesperrt
#9 erstellt: 05. Okt 2005, 11:12
Du selbst bietest die X10 V3 ja auch an.

Die Quelle lässt sich leicht finden. In der Bucht schwimmen nicht so viele Fiasche.

Gruß, Thomas
GGeorg
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Okt 2005, 16:18
Bietet über ebay ein Wiener Händler günstig an - im übrigen auch andere Sachen von Musical Fidelity!



Georg
sound67-again
Gesperrt
#11 erstellt: 07. Okt 2005, 10:23
Habe den X10 V3 jetzt ein paar Tage im Betrieb über meinen Röhrenamp und die KEF Reference 203. Da der Arcam über zwei parallele Analogausgänge verfügt ist ein Vergleich gut machbar, auch wenn der Pegel aufgrund der leichten Verstärkung (weniger als 1db?) durch die Röhren natürlich zu Verzerrungen in der Wahrnehmung führen kann (lauter = besser).

Erste Tests mit "populärer" Musik (Country, Rock) zeigen ein etwas weiter aufgefächertes Klangbild als ohne Puffer. Der Arcam hat einen eher weichen, auch oben abgerundeten Klang, Höhen erscheinen mit Puffer etwas ausgeprägter.

Gruß, Thomas
Zephaisthos
Neuling
#12 erstellt: 26. Aug 2007, 13:12
Hi!

Ich habe den "X-10 v3" nun einige Monate. Beim Blindtest gleich nach der Ankunft des Buffers (führe ich mich einem Kollegen durch, einer verbindet sich die Augen, der andere steckt die Kabel um. Wir machen das in der Regel so, dass dabei auch 2 Mal hintereinander dieselbe Kombi angeschlossen ist, damit evtl. Erwartungshaltungen ausgeschlossen werden können) haben wir sehr deutliche Veränderungen festgestellt.

Bei einer nicht sonderlich bemerkenswerten Aufnahme von den neuen Ausgaben der Depeche Mode Alben (war glaube ich Violator) war deutlich zu hören, dass das Klangbild sich erweiterte, sozusagen nach rechts und links mehr öffnete, größer wurde. Die Musik klang nicht mehr so kalt, sondern ausgewogener, angenehmer, wärmer. Der Bassbereich hat zudem eine leichte Verstärkung erfahren, in positiver Hinsicht.

Bei besseren Aufnahmen (getestet mit Rodrigo Leao's "Cinema" und dem Song "Light my Fire" von "Friend'n Fellow" von der Stereoplay-CD "Der definitive Anlagen-Test" war dieselbe Klangveränderung, bzw. Klangverbesserung zu bemerken wie oben beschrieben. Feststellbar war hier aber noch mehr. So haben gerade die akkustischen Instrumente ein "mehr" an jedem einzelnen Ton. Jeder einzelne Ton ist als solches voller geworden, als wäre vorher (ohne Buffer) am Anfang und am Ende eines Tones etwas weggeschnitten gewesen oder untergegangen.

Prinzipiell ist der Klang also voller, ruhiger, wärmer und durchweg angenehmer geworden. Das Gerät hat sich für mich allemal gelohnt.
Da ich davon so begeistert gewesen bin, habe ich mir noch andere Geräte der Serie besorgt und bin auch mit denen sehr zufrieden.
Die PSU habe ich noch nicht für sich getestet und habe da auch nicht besonders viel Lust zu. Ich habe sie zusammen mit dem DAC gekauft und beides direkt angeschlossen. Insofern werde ich nochmal woanders einen Bericht über den DAC schreiben, der dann jedoch jeweils in Verbindung mit der PSU und dem X10 steht, alles umzustecken ist mir dann doch zu aufwendig...
Zur PSU nur soviel, was auch für die Netzsteckverbindungen an den einzelnen Geräten der X-Serie gilt, dass ich die Steckerverbindung nicht besonders gut gelöst finde, sie sind relativ locker, da hätte ich mir ein "Einklicksystem" gewünscht.
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