Musical Fidelity M3i Erfahrungsbericht

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Sascha2571
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Jul 2012, 10:26
Hallo Forum Mitglieder,

habe mich entschieden den Musical Fidelity M3i zu gönnen.

Nun an euch die Frage:
Wie klingt das Gerät im Vergleich zum NAD C 356BEE?
Habt Ihr mit dem Gerät Negative erfahrungen gemacht?

Gruß Sascha
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 22. Jul 2012, 10:47
Hallo,

das ist ein Gerät von vielen ähnlich guten Geräten in einer ähnlichen Preislage. In dieser Klasse spielen Geräte von:

Heed
NAD
AMC
Cambridge
Rotel
Primare
Rega
Exposure
Arcam
Vincent
u.a.

Welcher Verstärker von welchem Hersteller mit deinen Lautsprechern ein optimales Ergebnis bringt - wenn es überhaupt immer hörbare Unterschiede gibt - must Du selbst ausprobieren, da ja dein Geschmack dabei eine nicht unerhebliche Rolle spielt.

Es spricht aber nach meiner Meinung grundsätzlich nichts gegen dieses Gerät im Vergleich mit einem ähnlich teuren NAD. Du könntest aber mal den Rega Brio als preisgünstigere Alternative in den Focus nehmen.

LG Michael

P.S.: Gestern bin ich bei ebay über das gleiche Gerät gestolpert, welches ich selbst verwende. Vieleicht ist das für Dich einen Gedanken wert :

Luxman A-373

http://www.ebay.de/i...&hash=item1e66c6ab34

Ich würde meinen Luxman nicht gegen einen NAD tauschen, wobei ich die NADs für wirklich gut und preisgünstig halte.


[Beitrag von michaeltrojan am 22. Jul 2012, 10:58 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Jul 2012, 11:15
Hallo,

normal sollen Verstärker gar nicht klingen,
sagt ja eigentlich auch schon der Name was das Gerät für Aufgaben hat...

Grosse klangliche Unterschiede gibt es zwischen Lautsprechern,
danach bestimmt die Raumakustik was an deinen Ohren ankommt,

dann kommt erstmal lange nichts.

Solide ist der MF auf jeden Fall,
würde ich dir nicht ausreden wollen,

Gruss
Buschel
Inventar
#4 erstellt: 22. Jul 2012, 11:35
Hallo Sascha,

ich habe den M3i im Vergleich zu einem kleinen Marantz (6003) an B&W CM9 gehört. Unfairer Vergleich, aber im Gegensatz zum 6003er fiel der M3i nicht negativ auf. Auch von der Anfassqualität her empfand ich den M3i als ordentlich.

Gruß,
Buschel
Sascha2571
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Jul 2012, 14:10
Hallo Buschel,

wie war der Musical Fidelity Klanglich im Vergleich zum Marantz?

Gruß Sascha
Buschel
Inventar
#6 erstellt: 22. Jul 2012, 14:24
Wie gesagt, der M3i war unauffällig, der marantz hat dazu geführt, dass meinem Mithörer und mir das Ende von "Brothers in Arms" (E-Gitarre) reproduzierbar unangenehm war. Bei anderen gehörten Titeln hatte ich keinen offensichtlichen Unterschied gehört.
Sascha2571
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Jul 2012, 14:28
Vielen Dank für die Rückmeldung.
Am welchen LS wurden die Verstärker betrieben?
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Jul 2012, 14:30
Mein Mittelklasse AVR von Marantz legt im Stereobetrieb eben solche Untugenden an Tag.

Auch die Konzernnähe von Denon und Marantz halte ich nicht wirklich für einen positiven Faktor, wenn ich eher einen anglophilen, warmen Verstärker für meine Lautsprecher suche.

LG
Buschel
Inventar
#9 erstellt: 22. Jul 2012, 14:35

Sascha2571 schrieb:
Am welchen LS wurden die Verstärker betrieben?

Steht zwar oben schon, aber: B&W CM9.
Sascha2571
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Jul 2012, 14:45
Ja sorry war von mir ein wenig dähmlich ;-)
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