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super_noob
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Jan 2007, 16:13
Ich suche ein Stero-Lautsprecher System. (Wird mein erstes System sein)
Leider habe ich fast null Ahnung über HiFi und so. Jetzt brauche ich eine Beratung bitte. Ein Verstärker muss ja auch noch dazu.

Soo, ich will POP, ROCK, Salsa & Latin Music und so hören. Natürlich auch DVD Filme und TV.
Als Abspielgerät für DVD, DiviX und Audio-CD, und Mp3 hab ich ein billig DVD-Player und ein MP3 Player.

Der Sound soll hervorragend sein. So richtig bombastisch,...... bei Filme und Musik. Und viel, viel besser als BOSE.
Nur leider werd ich nicht laut Musikhören können, weil Nachbarn und kleine Wohnung. Naja,...

Der Hörraum wird das Wohnzimmer sein. Leider sehr klein (ca. 20 Quadratmeter). Leider auch vollgestopft mit Tisch, Regal und so.
Der Hörabstand zu LS wird ca. 2m sein.

Soooooo, ich hab auch schon etwas gefunden: Quantum 705 und Quantum 709. Quantum 709 soll besser sein, oder? Also besser Quantum 709.
Als Verstärker soll ich besser PMA-500AE DENON oder PMA-700AE DENON nehmen? Oder gibt es was besser in der Preisklasse?
Ich will einfach für die LS der passende Verstärker für optimaler Sound, klang und so.

Preisregion soll ungefähr was die 709 und Denon zusammen kosten sein.

Probehören kann ich nur bei mir Daheim, weil ich diese LS nirgends zum Probehören gefunden habe.
Aussehen ist bei mit sehr wichtig, leider sehen für mich die meisten Standlautsprecher nicht schön aus. Aber Quantum 709 ist schon o.k.!
Regallautsprecher nein danke, weil mir Aussehen nicht gefällt. Und im vergleich zu Standlautsprecher keine Chance.


Also danke schon mal für die Antworten...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Jan 2007, 18:38
Hallo super noob,

Dein Raum ist aus meiner Sicht mit 20 qm zu klein für die 709. Auch mit 2 m Hörabstand gerätst Du ein wenig zu knapp.

Und die 705 an einem Denon PMA-1500 AE, Cambridge Audio Azur 640 A V2 oder Onkyo A-7555?

http://www.magnat.de...4751&pl=1,%204&s=160

Da kämst Du bestimmt mit 2 m Hörabstand hin. Bitte achte darauf, dass diese Boxen 50 bis 80 cm von der Wand entfernt stehen müssen.

Gruß, Carsten
super_noob
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Jan 2007, 21:13
Hi CarstenO


Dein Raum ist aus meiner Sicht mit 20 qm zu klein für die 709. Auch mit 2 m Hörabstand gerätst Du ein wenig zu knapp.


Oh schade Was geschieht dann mit dem Sound?


Und die 705 an einem Denon PMA-1500 AE, Cambridge Audio Azur 640 A V2 oder Onkyo A-7555?


Also ich würde die Denon PMA-1500 nehmen.
Aber wo genau ist der Unterschied zu den 2 (new) günstigeren?
Besserer Sound?


Da kämst Du bestimmt mit 2 m Hörabstand hin.


Ok!


Bitte achte darauf, dass diese Boxen 50 bis 80 cm von der Wand entfernt stehen müssen.


Ok danke wusste ich nicht. Wieso eigentlich?
Wird Bass dann zu stark?


gruss super_noob
CarstenO
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Jan 2007, 21:59
Hallo super noob,

der PMA-1500 AE ist in den "audiophilen" Eigenschaften ("Luft" zwischen Instrumenten, räumliche Staffelung, Feinzeichnung) deutlich besser als 700er. Der 500er sieht da keine Chance.

Wenn der Hörabstand zu kurz gerät, der ist übrigens je nach Konstruktion der Box unterschiedlich, schaffen es die auf der Schallwand der Box verteilten Chassis nicht, sich der (dem Ideal entsprechenden) Punktschallquelle anzunähern. Dann hört man, wie der Klang je nach Tonhöhe zwischen den Chassis (Tief-/Mittel-/Hochtöner) hin und her springen. Je weniger mit unterschiedlichen Tonlagen angesteuerte Chassis eingebaut sind, um so kleiner ist diese Gefahr und um so näher kann man rangehen.

Die 705 ist eine Zweiwegebox mit zwei parallel laufenden Tiefmitteltönern, die einen Hochtöner umschließen (Quasi-D´ Appolito). Dies nähert sich der Punktschallquelle mehr an als die vier Chassis in der Dreiweg-709.

Passt alles, stehen je nach Elektronik Sänger/Instrumente vor, bzw. zwischen den Boxen und alles ist punktgenau ortbar.

Die wandnahe Aufstellung verstärkt die Basswiedergabe im Pegel. Jetzt könnte man meinen "hey, super!". Praktisch wird das Klangbild dadurch aber unpräziser und irgendwie lahmer. Du würdest bei wandnaher Aufstellung Stärken der Quantum 705 verspielen, nämlich sowas wie Impulstreue.

Carsten
super_noob
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Jan 2007, 00:32
Danke CarstenO!

Ich werde also die 705 und PMA-1500 bestellen .

Für meine Bedürfnisse ist diese Kombination noch gut, oder?
Oder kann man mir noch was anderes, besseres empfehlen?
(In der gleichen Preisklasse etwa.)

CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Jan 2007, 07:57
Ich finde, dass dies eine gelungene Kombi ist. Andersklingende gute Kombis gibt´s zuhauf.
insoman
Stammgast
#7 erstellt: 08. Jan 2007, 09:06
auch ein sehr guter LS für die wandnahe Aufstellung ist die Mission M 34 i
horstilein
Stammgast
#8 erstellt: 08. Jan 2007, 15:36

der PMA-1500 AE ist in den "audiophilen" Eigenschaften ("Luft" zwischen Instrumenten, räumliche Staffelung, Feinzeichnung) deutlich besser als 700er. Der 500er sieht da keine Chance.


Au Au Au...

Das kann man aber so nicht stehen lassen. Kennzeichne sowas bitte als deine persönliche Meinung bzw. Erfahrung(?).


@super_noob:

Der 1500 AE hat nur ein bisl mehr Reserven als der 700er. Die Quantum 705 hat einen hohen Wirkungsgrad (wenn man den Herstellerangaben trauen kann), braucht also nicht viel Verstärkerleistung. Von daher würde sogar der 500er dicke reichen... gerade wenn du sowiso nicht richtig aufdrehen kannst. Die oben genannten Eigenschaften, soweit man die so bezeichnen kann, hängen allein von den Lautsprechern im Zusammenspiel mit der Raumakustik ab. (meine Meinung :D)
CarstenO
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Jan 2007, 19:37

horstilein schrieb:

der PMA-1500 AE ist in den "audiophilen" Eigenschaften ("Luft" zwischen Instrumenten, räumliche Staffelung, Feinzeichnung) deutlich besser als 700er. Der 500er sieht da keine Chance.


Au Au Au...

Das kann man aber so nicht stehen lassen. Kennzeichne sowas bitte als deine persönliche Meinung bzw. Erfahrung(?). )


Was ist daran verkehrt? Unterscheiden sich denn die klanglich gar nicht, sondern nur in der Leistung? Da kann man ja viel Geld sparen ...


horstilein schrieb:

@super_noob:

Der 1500 AE hat nur ein bisl mehr Reserven als der 700er. Die Quantum 705 hat einen hohen Wirkungsgrad (wenn man den Herstellerangaben trauen kann), braucht also nicht viel Verstärkerleistung. Von daher würde sogar der 500er dicke reichen... gerade wenn du sowiso nicht richtig aufdrehen kannst. Die oben genannten Eigenschaften, soweit man die so bezeichnen kann, hängen allein von den Lautsprechern im Zusammenspiel mit der Raumakustik ab. (meine Meinung :D)


Welchen Anteil hat denn nun der Verstärker am Klangbild einer Anlage? Gar keinen? Deiner Meinung nach, versteht sich.
horstilein
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jan 2007, 20:30

Was ist daran verkehrt? Unterscheiden sich denn die klanglich gar nicht, sondern nur in der Leistung? Da kann man ja viel Geld sparen ...


Ähh... Ja genau
Wobei ich absolut nix dagegen hab wenn man sich einen teuren Verstärker, schicke Kabel usw. kauft, Optik und Haptik machen eben schon ein gewisses Gefühl aus. Nur sollte man sich eben bewusst sein, dass grundsätzlich klanglich nix ändert.


Welchen Anteil hat denn nun der Verstärker am Klangbild einer Anlage? Gar keinen? Deiner Meinung nach, versteht sich.


Nunja, theoretisch sollte es genau so sein. Und technisch ist das auch ohne weitere Probleme möglich. Verstärkertechnologie ist eben absolut ausgereift. Mein billiger Sony soundet leider ein bisl im Bass (hätt den NAD behalten sollen)
CarstenO
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Jan 2007, 20:39
Also, horstilein, es ist völlig egal, wie viel Geld ich für einen Verstärker ausgebe, es bringt gar nichts?

Das meinst Du ernst? Wozu, glaubst Du, gibt es dieses Forum?

Carsten
horstilein
Stammgast
#12 erstellt: 08. Jan 2007, 20:49
Ich spreche ja nicht den teuren Geräten die Existenzberechtigung ab, Es gibt ja auch Extremfälle, wie bei der einen Infinity Serie, bei der man schon einen extrem laststabilen Amp braucht, damit er nicht abraucht.
Aber rein klanglich... sollte die Aufnahme verantwortlich sein. Geht natürlich nicht wgn LS und Raum.
Röhrenverstärker sind auch wieder eine Ausnahme.
naja und es gibt ja noch genügend andere Themen im Forum, z.B.: die DIY Abteilung


[Beitrag von horstilein am 08. Jan 2007, 20:51 bearbeitet]
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#13 erstellt: 08. Jan 2007, 21:24
hi

Ganz ehrlich meinen kannst du deine Aussage aber nicht oder?
Natürlich gibt es (teils gravierende) Unterschiede zwischen Verstärkern!


Selbst du schreibst ja:


horstilein schrieb:
[...] Mein billiger Sony soundet leider ein bisl im Bass (hätt den NAD behalten sollen)images/smilies/insane.gif


Woher willst du denn wissen, dass er
soundet
?
Ich würde viel eher von einer klanglichen unterlegenheit gegenüber dem NAD sprechen !

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber geh doch einfach mal in einen Elektromarkt und hör mal verschiedene Amps an den selben LS, dem CDP, usw.

Deiner Meinung nach müssten dann ja sogar Verstärker Kombis à la "Lebensmittel Discount 100€ Rundum Glücklich Packete" ohne Probleme auf Zimmerlautstärke (braucht bei den meisten LS ja ncoh nicht einmal 1 Watt Verstärker Leistung) Top Boxen wie die Canton Vento Reference 1 DC befeuern können, oder um bei Magnat zu bleiben : die Quantum 809! Ohne klangliche Einbuße gegenüber einem Accuphase? ...

---> NIEMALS (ist meine Ausfassung ) <----


Naja egal lassen wir das. Ich hoffe einfach du hast es scherzhaft gemeint, denn um das Geld des Thread-Erstellers wäre es schade wenn er auf dich hören würde, womit ich nicht sagen will, dass zb. der Denon PMA 500AE ein schlechtes Gerät ist.



@ Threadersteller: Bevor du kaufst würde ich auf jeden Fall mehrere Kombinationen in deinen Räumen/deinem Raum ( ) probehören! Denn was bringt es dir wenn den Forum-User deine Anlage gefällt, dir aber gar nicht.

Also: Immer probehören und immer selbstkritisch bleiben




Mfg


[Beitrag von FeG*|_N@irolF am 08. Jan 2007, 21:29 bearbeitet]
horstilein
Stammgast
#14 erstellt: 08. Jan 2007, 22:28
Doch, ich meine meine Aussage ernst.


Natürlich gibt es (teils gravierende) Unterschiede zwischen Verstärkern!


Wenn die Geräte keine Fehlkonstruktion sind, dann machen sie genau das, was der Name sagt. Ein Signal verstärken. Sonst nichts. Was Optik und Haptik angeht: siehe in meinem Post oben

In einem gebe ich dir Recht,

Bei dem Preissegment würde ich mir die LS auch anhören, und ganz richtig, in eigenem Raum.

Ich weiß, dass mein sony soundet, weil ich einige Geräte mit ihm verglichen habe, darunter denon pma655, NAD c320 BEE, yamaha irgendwas, marantz 7001. Blind, übrigens. Der Effekt taucht nur beim sony auf.

Meiner Meinung nach werden "Verstärker Kombis à la "Lebensmittel Discount 100€ Rundum Glücklich Packete"
nicht eine solche Box ausreichend versorgen, da es nunmal meistens Schrott ist.
Natürlich gibt es für mich ein Mindestmaß an Qualität, welches mit meinem sony Verstärker noch nicht erreicht ist, was du wüsstest, wenn du zwischen den Zeilen gelesen hättest. mit dem 500 ae allerdings schon. Auch für eine canton reference, sofern sie keine Fehlkonstruktion ist.

Dass es um sein Geld schade wäre, wenn super_noob auf mich hören würde, ist deine Meinung.

Mein ernstgemeinter Tip: Mach mal nen Blindtest mit nem accuphase und nem 500 ae.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Jan 2007, 22:58
Hallo super noob,

so kann es gehen. Ich denke, die Ausführungen von horstilein dürften einen gelungenen ( ) Kontrast zu den Empfehlungen von insoman und mir darstellen.

@horstilein:

Dass es um sein Geld schade wäre, wenn super_noob auf mich hören würde, ist deine Meinung.

Meine auch.

Die Begeisterung für Deine Ausführung deutet darauf hin, dass Du den Blindtest zwischen einem Accuphase und dem Denon PMA-500 AE gemacht hast. Wie war genau das Ergebnis?

Was bedeutet "gesoundet"?

Wann ist ein Produkt für Dich eine Fehlkonstruktion?

Was habe ich "zwischen den Zeilen" sonst noch übersehen?

Viele Fragen.

Gruß, Carsten
horstilein
Stammgast
#16 erstellt: 09. Jan 2007, 11:40
Hallo Carsten,

hab dich ich doch gar nicht gemeint mit dem zwischen den Zeilen lesen. Du fragst wenigstens nach, ohne mir gleich mangelnde Erfahrung zu unterstellen und die Diskussion abwürgen zu wollen.
Ich habe doch nur gesagt, dass mein sony vollverstärker nicht optimal ist und dann kommt FeG*|_N@irolF gleich mit aldi kram...

Gesoundet bedeutet im konkreten Fall wenigstens 2 - 3 db zuviel unterhalb von 150 Hz. Müsste ich nachmessen um es noch genauer sagen zu können.

Eine Fehlkonstruktion ist ein Transistor(!)verstärker, der keinen aalglatten Frequenzgang und zu vernachlässigende Klirrwerte auf die Reihe kriegt. Umgekehrt ist für mich ein Lautsprecher, dessen Impedanzminimum bei unter 3 Ohm liegt (oben genanntes canton Modell) eine Fehlkonstruktion. Da ist es klar, dass ein extrem laststabiler Amp gebraucht wird. Sowas ist aber schlicht unnötig.

Natürlich habe ich den Accuphase nicht getestet. Hab aber selbst verschiedene Verstärker getestet weil ichs nicht glauben wollte. Und es gab da den Test über den hier im Forum berichtet wurde, mit ultrateuren High End gegen einstiegsklasse, unter absolut professionellen Bedingungen, bei dem sich auch alle die Zähne ausgebissen haben.
Macht doch auch einfach mal so einen Test, versucht doch mal ohne zu wissen welches Gerät spielt, das High-End-Modell vom Einstiegsmodell zu unterscheiden. Was habt ihr zu verlieren?
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#17 erstellt: 09. Jan 2007, 14:31
hi,



horstilein schrieb:
[...]Du fragst wenigstens nach, ohne mir gleich mangelnde Erfahrung zu unterstellen und die Diskussion abwürgen zu wollen.
[...]


Ich wollte weder jn. verletzen, noch ihm zu nahe treten! Sorry wenn es so angekommen ist!



horstilein schrieb:
[...]Gesoundet bedeutet im konkreten Fall wenigstens 2 - 3 db zuviel unterhalb von 150 Hz.[...]


2-3dB unterhalb von 150 Hz sind gar nicht mal allzu viel! Soweit ich weiß haben einige (recht teure) Yamaha Verstärker ebenfalls eine Bass-Erhöhung! Geräte anderer Hersteller auch... (meine ich gehört zu haben)



horstilein schrieb:
[...]Eine Fehlkonstruktion ist ein Transistor(!))verstärker, der keinen aalglatten Frequenzgang und zu vernachlässigende Klirrwerte auf die Reihe kriegt. Umgekehrt ist für mich ein Lautsprecher, dessen Impedanzminimum bei unter 3 Ohm liegt (oben genanntes canton Modell) eine Fehlkonstruktion. Da ist es klar, dass ein extrem laststabiler Amp gebraucht wird. Sowas ist aber schlicht unnötig.[...]



ERstmal : Wieso deiner Meinung nach nur Trasistor Verstärker? Sind alle Röhren-Amps für dich Perfekt?
Bedenke: Es gibt/gab auch mal ultra billige Röhren (so art Küchenradios) und es gibt super teure Röhren...




Jetzt zu deinem Begriff Fehlkonstruktion: Wenn du deine in den letzten Posts getroffenen Aussagen


Aber rein klanglich... sollte die Aufnahme verantwortlich sein
[---> Nicht der Amp] auf deine definierten Begriff "Fehlkonstruktion" beziehst ist deine Aussage nachvollzeihbar!
Hätten alle Amps einen komplett Linearen Frequenzgang würde ich (und wahrscheinlich alle anderen Forumuser auch nicht) keinen Unterschied zwischen solchen Amps ausmachen können. Gesetzt diesem Fall würde bei einem Amp nicht mehr der Klang sondern nur noch (wie du sagstes) die Leisung; die Optik; die "Haptik" und andere Ausstattungsmerkamle entscheiden, den Preis nicht zu vergessen .

Allerdings würde ich sagen, dass es nur sehr sehr sehr (!!!) wenige Verstärker gibt die einen wirklich linearen Frequenzgang aufweisen.
Hier würde ich dann auch beginnen die rein technischen (!!) (und daraus Resulierenden klanglichen)Unterschiede innerhalb der PMA Serie von Denon (gilt natürlich auch für alle anderen Herrsteller und deren Serien!) aufzudecken.



horstilein schrieb:
[...]Umgekehrt ist für mich ein Lautsprecher, dessen Impedanzminimum bei unter 3 Ohm liegt (oben genanntes canton Modell) eine Fehlkonstruktion. Da ist es klar, dass ein extrem laststabiler Amp gebraucht wird. Sowas ist aber schlicht unnötig.[...]


Aha ! Übrigens: Der Widerstand der Canton Vento Reference 1DC wird mit 4...8 Ohm angegeben! Ich slebst kenne den genauen Widerstand nciht! ES kann ja sein, dass mal an einer Frequenz der Widerstand auf 3 Ohm absinkt (was ich mir aber nicht vorstellen kann), aber selbst das wäre noch ziemlich normal und schon gar nicht schlimm!! Sehr viele LS haben Widerstanseinbruche an manchen Stellen im Frequenzspektrum!




mfg


[Beitrag von FeG*|_N@irolF am 09. Jan 2007, 14:46 bearbeitet]
horstilein
Stammgast
#18 erstellt: 09. Jan 2007, 16:07

Ich wollte weder jn. verletzen, noch ihm zu nahe treten! Sorry wenn es so angekommen ist!


Ok, war vielleicht etwas hart ausgedrückt von mir.


2-3dB unterhalb von 150 Hz sind gar nicht mal allzu viel!


Stimmt, es könnte auch etwas mehr sein, ohne das zu messen kann ichs nicht genau sagen, aber ich konnte es immer deutlich identifizieren.


Sind alle Röhren-Amps für dich Perfekt?


Nee, genau anders rum, Unterschiede zwischen Transen(:D) und Röhren sind definitiv da. Das liegt daran, dass der typische Röhrensound von hohen Klirr werten kommt (K2 / K3 das weiß ich jetzt nicht genau)Rein technisch gesehen ein Fehler... Das gefällt vielen, mir ja vielleicht auch, hab halt noch keine gehört.
Bei Transistorverstärkern ist es wie gesagt technisch problemlos möglich perfekte Werte hinzukriegen. Diese Technologie ist eben schon etliche Jahre ausgereift. Die Ursache für die gehörten Unterschiede (die ich nicht anzweifle(!)) liegen da woanders. z.B. an geringen Pegelunterschieden oder am Faktor Psychologie (vor welchem ürigens niemand gefeit ist). Ich empfehle mal etwas darüber zu lesen und mal so einen Blindtest zu machen, wenn ich Unrecht habe ists ja auch gut
Wie gesagt hab ich ja auch nix dagegen sich teure Geräte zuzulegen, man hat halt ein gutes Gefühl dabei und das kann ja auch zum Hörgenuss beitragen.

Die Canton.. naja die Herstellerangaben... die Angabe 4-8 Ohm ist eh schon bisl komisch, aber die Messung von Stereo (oder wars -play?) zeigt ein Impedanzminimum von 2,9 Ohm. Ich weiß ja nun im LS Bau ein wenig Bescheid, sowas kann man problemlos vermeiden ohne dass da irgendwelche Nachteile entstehen. Aber mit einem entsprechend laststabilen Verstärker ists ja kein Problem
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#19 erstellt: 09. Jan 2007, 17:03
hi

Schöner Schlusspost!
Damit können wir ja die Diskussion eigentl abschließen oder?

thx und mfg



[Beitrag von FeG*|_N@irolF am 09. Jan 2007, 17:03 bearbeitet]
horstilein
Stammgast
#20 erstellt: 09. Jan 2007, 17:04
super_noob
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Jan 2007, 21:10
HI!

Danke für die Posts.

Also sorgt der PMA-1500AE für bessere Klangqualität als der PMA-700AE und PMA-500AE?
Und es wäre auch schade ums Geld und für die Magnat Quantum 705?
Lohnt es sich also etwas mehr für die Elektronik zu investieren, richtig?
OK!

Danke nochmals für die Antworten.
Jetzt kann ich mir die Anlage bestellen.

FeG*|_N@irolF
Stammgast
#22 erstellt: 21. Jan 2007, 21:40
hi,

also ich würde immer etwas mehr für die Lautsprecher ausgeben als für die Elektronik, da die LS den klang am stärksten beeinflussen.

Wenn ich einen der Verstärker (PMA 500, 700, 1500) für die Magnat Quantum 705 aussuchen müsste würde ich wahrscheinlich den PMA 700 nehmen. Meine Meinung. Hör doch einfach mal alle probe und vergleich dann.

mfg
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