welches tapedeck ?

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dieollerolle
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Mai 2009, 16:41
hallo ich wollte mir in nächster zeit ein neues tapedeck zulegen weiss aber ganz ehrlich nicht welches : hier eine auswahlliste : welches ist das beste ?
welches sollte ich nehmen :
denon drm 6505
hk td 212
pioneer ct 777
sony tc-k 561s
yamaha kx 670

bitte um hilfe

lg stefan
hbi
Stammgast
#2 erstellt: 14. Mai 2009, 09:01
Hey.
Tape ist zwar nicht mehr ganz uptodate, aber mein Tipp Pioneer oder Yamaha. (Noch besser ein MD. aber leider hat sich das nie durchgesetzt)
Haichen
Inventar
#3 erstellt: 14. Mai 2009, 10:43
Wenn es eins Deiner Liste sein soll, wäre Denon meine Wahl.

Ansonsten die ältere V 80.. Serie ..z.B. V 8030 S
dieollerolle
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Mai 2009, 11:50
@haichen : unter dem finde ich gar nichts nicht bei google auch nicht bei ebää hast du vielleicht einen link dazu ? zur beschreibung oder zum kauf ?

@hbi : hast du eine genauere beschreibung ?
welchen pioneer ? welchen yamaha ?

lg stefan
hbi
Stammgast
#5 erstellt: 14. Mai 2009, 12:10
Also bei Pioneer kann ich es nur aus eigener Erfahrung sagen. Ich hatte jahrelang Pioneer Tapes und war immer hochzufrieden!! (Hab noch eines wegen meinem kleinen Sohn) Mit Dolby S. Beste Rauschunterdrückung die ich kenne (dbx ist auch nicht schlecht, aber leider zu langsam) Pioneer klingt halt gut und man hat (ich glaube aber nicht bei allen Decks) die Möglichkeit alte Aufnahmen etwas aufzupolieren. Bei meinem Deck heißt das FLEX und funktioniert wirklich gut. Bei Yamaha gibt es das sogenannte playtrim, das funktioniert ähnlich wie bei Pioneer, nur das man es auch nach geschmack/bedarf selbst einregeln kann.(Pioneer automatisch)
dieollerolle
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Mai 2009, 19:02
kannst du mir denn vielleicht ein tapedeck nennen ? habe da nicht viel ahnung .

lg
peacounter
Inventar
#7 erstellt: 14. Mai 2009, 19:17
sag doch mal:

warum überhaupt tape ?

weil du noch so viele alte tapes hast und die hören willst ?

weil du weiterhin aufnahmen machen willst ?

oder sonst ?

auf jeden fall denk ich, dass es nen haufen guter tapes in guten händen gibt (zum beispiel in meinen) und man dir sicher helfen kann. abere den preisramen und die ansprüche solltest du etwas eingrenzen...

grüße erstmal,

P.
dieollerolle
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Mai 2009, 04:47
moin , also ich möchte noch ein tapedeck da ich früher tape gesammelt habe und nun noch über 1000 stk davon habe! auch selber aufgenommen. sie sind natürlich shcon uralt und sollten aber trotzdem ne gute qualität haben .
der preis kann bis 100 euro max. sein .
ich verstehe aber nicht das manche leute hier so viel posts machen aer dann keinen richtigen namen dahin schreiben kann damit ich auch ienen vorstellung bekomme . da schreibt man dann pinooer oder yamaha .... ? es gibt so vielee davon ..

naja danke für eure hilfe .

p.s. ich habe auch ncoh andere threads wo nach cd , tuner und verstärker gefragt wird
hbi
Stammgast
#9 erstellt: 15. Mai 2009, 05:49
Das Ding heißt:
Pioneer CT S450 S. Hat Dolby B/C/S, FLEX, HX-PRO, Automatische Einmessung uvm. Solange ich es genutzt habe war es das Beste was ich je hatte und konnte sich spielend mit größeren Decks messen.
Yamaha KX 380 oder 480........ solide und gut! Ich hoffe ich konnte weiterhelfen. Die Dinger bekommt man für 20-40€ gebraucht.
ruedi01
Gesperrt
#10 erstellt: 15. Mai 2009, 07:42
Mein Tipp:

Yamaha KX-670 oder 690.

Solide drei Moteren Antriebe mit Doppelkopf und Doppelcapstan. Sehr gute Signalelektronik, klanglich gibt es praktisch nichts besseres. Und - für alte Bänder sehr praktisch! - Play Trim. Damit kann man, in gewissen Grenzen den Höhenverlust alter Bänder ausgleichen.

Das 670er ist etwas solider gebaut als sein Nachfolger 690. Dafür verfügt dieses zusätzlich über Dolby S.

Beide Geräte sind in der Bucht zwischen 50 und 100 € zu bekommen. Ggf. müssen die Antriebsriemen gewechselt werden, was man einem Fachbetrieb überlassen sollte und nochmal mit rund 60 bis 80 € zu Buche schlagen dürfte. Dann aber hat man ein praktisch neuwertiges Spitzentapedeck.

Gruß

RD
peacounter
Inventar
#11 erstellt: 15. Mai 2009, 11:58
genau...

so würd ich da jetzt auch drangehen.

wenn du alte aufnahmen hören willst, dann solltest du einerseits drauf achten, dass das tape die rauschunterdrückung hat, mit der du aufgenommen hast.

und dann sollte das gerät wenns geht auch noch etwas haben, dass dir die alterungserscheinungen etwas ausbügelt und da gibt's meiner ansicht nach nix besseres als play-trim von yamaha.
es frischt deutlich die höhen auf (und das auch noch regelbar, also dosierbar nach geschmack) und gleicht so den höhenschwund älterer bänder aus.
viele leute drücken ja zu dem zweck einfach dolby raus. das sollte man aber nur tun, wenn auch ohne dolby aufgenommen wurde (logisch ).
ansonsten führt abspielen ohne dolby zu miesen effekten und mit play-trim geht beides (abspielen mit dolby und trotzdem gute höhen).

drei motoren sind schön, aber nicht unbedingt nötig.

der doppelte kopf bedeutet, dass du praktisch einen getrennten aufnahme- und wiedergabekopf hast.
(früher gehörte das zu den merkmalen von spitzendecks. günstigere decks haben nur einen kombikopf, der beide aufgaben erledigt)
das wiederum macht sich ordentlich in der wiedergabequalität bemerkbar, da beide köpfe auf ihre jeweilige aufgabe optimiert werden können.

und doppelcapstan entkoppelt das band mehr oder weniger vom gehäuse. gerade alte cassetten oder günstige cassetten mit schlechter gehäusekonstruktion profitieren da oft sehr von. ich hab eine denon hd8, die nur auf doppelcapstan-recordern abspielbar ist, da sie eine macke in der bandführung hat und auf jedem anderen deck leiert.

dolby s wirst du nicht brauchen, wenn du nicht mehr weitere aufnahmen machen willst, da du sicherlich damals auch nicht mit dolby s aufgenommen hast (?).

einmeßhilfen (bias, rec.-level) oder gar einen einmeßcomputer brauchst du nur, wenn du weiter aufnahmen machen willst

und noch ein tip: falls du damals den größten teil oder gar alle deine cassetten mit dem selben deck aufgenommen hast, dann sind alle diese bänder mit einem bestimmten azimuth (winkel des tonkopfes zum band) entstanden.
wenn du jetzt deine neuanschaffung zu nem techniker bringst und ihn den azimuth auf eine mitgebrachte alte cassette justieren läßt, dann holst du das maximum raus.
die justierung geht schnell und ist nicht schwer. kann also nicht die welt kosten (wieviel genau weiß ich nicht. ich mach das immer selber. ist einfach und man braucht nur nen kleinen schraubendreher -unmgnetisch!- und sein eigenes gehör. keine weiteren werkzeuge oder meßgeräte).

der tip yamaha 670 gefällt mir, da füg ich keinen weiteren hinzu, aber anhand der aussagen oben kannst du ja auch selber alternativen in der bucht finden. ja nachdem was grad so zu kriegen ist.

na dann viel glück bei der suche,

P.
dieollerolle
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Mai 2009, 12:27
oki danke für die hilfe . dann werde ich in der bucht mal nach ein paar yamaha ausschau halten .

dankeschön
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