Canton GLE 490 - welcher Receiver/Verstärker paßt besser?

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Leidwolf
Neuling
#1 erstellt: 20. Mai 2010, 08:42
Hallo zusammen,
ich habe mir vor einer Woche die Canton GLE 490 gekauft und betreibe die LS jetzt an einem uralten Onkyo TX-7600.

soweit so gut. Das Ganze klingt um Welten besser als meine alten Noname Stand-LS. Musikhören macht wieder Spaß.

Ich frage mich nun aber, ob ich mit einem relativ bescheidenen Budget hier noch was reißen könnte.

Als Möglichkeit schwebt mir ein Vollverstärker in Form des NAD C315BEE vor, der ja anscheinend sehr ordenlich für seine Preisklasse aufspielt.
Vorrangig soll damit Musik gehört werden, gelegentlich mal ein Filmchen oder TV.
Surround ist nicht geplant, daher würde ich beim Stereo Verstärker/Receiver bleiben.

Die Frage: Wäre der NAD ein Zugewinn gegenüber dem Onkyo oder kann ich das gleich mal sein lassen, bzw. müßte ich ein deutlich höheres Budget ansetzen, um hier noch was zu reißen?

Gruß,
Robert
Leidwolf
Neuling
#2 erstellt: 20. Mai 2010, 10:19
Argl, ich sehe gerade: Ich bin hier gar nicht im "Stereo" Bereich. Da sollte das eigentlich hin.

Könnte ein Mod das eventuell verschieben, bitte?

Gruß,
Robert
l00p!n6
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Mai 2010, 16:10
Ich persönlich empfand den 326er als relativ angenehm an den gle 490 - entsprechend dürfte der 315er nicht falsch sein.
Geh mal in ein entsprechendes Geschäft in deiner Nähe und hör dir die Kombination an oder leihe dir mal den Verstärker aus.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Mai 2010, 05:19

Leidwolf schrieb:
ich habe mir vor einer Woche die Canton GLE 490 gekauft und betreibe die LS jetzt an einem uralten Onkyo TX-7600. ... NAD C315BEE vor, ... Wäre der NAD ein Zugewinn gegenüber dem Onkyo oder kann ich das gleich mal sein lassen, bzw. müßte ich ein deutlich höheres Budget ansetzen, um hier noch was zu reißen?


Hallo Robert,

der von Dir genannte NAD C 315 BEE und der auch erwähnte NAD C 326 BEE haben klanglich eine leicht unterschiedliche Abstimmung, wodurch der C 315 BEE etwas "heller", "schlanker" klingt. Ist allerdings mein Eindruck.

Immer wenn nach Verbesserungspotenzialen gefragt wird interessiert mich, was denn heute fehlt und vor allem, welche Geräte noch in der Anlage enthalten sind. Womit konkret spielst Du Deine Musik ab?

Gruß, Carsten
Leidwolf
Neuling
#5 erstellt: 22. Mai 2010, 10:41
Hmmm, ich trau' mich kaum es zu sagen: Der Zuspieler ist mein HTPC, die Klinke per Adapter auf Cinch geändert und dann am Onkyo angeschlossen.
Abgespielt werden vor allem einigermaßen hoch auflösende mp3s (256kb/s) oder quasi lossless komprimierte (flac) Audiodateien, gelegentlich mal eine CD Oder eben auch mal ein Filmchen.
Außerdem angeschlossen am alten Onkyo ist meine Xbox360.
Beim NAD würde ich die mp3s direkt über meinen mp3 Player zuspielen können.

Von den Noname LS auf die Canton war schon mal ein riesen Sprung nach vorne. Ich habe aber das Gefühl, daß manchmal die Dynamik fehlt und Stücke mit einer Vielzahl von Instrumenten nicht so gut aufgelöst werden.
Das klingt dann leicht "breiig".

Nach allem, was ich über die Canton gelesen habe, glaube und hoffe ich nicht, daß es die Boxen sind, denen hier das Auflösungsvermögen fehlt und nach allem was ich über den NAD gelesen habe, ist das feine Auflösen von Details eine seiner Stärken.

Ich kenne leider keinen Laden in Berlin, wo ich den NAD mal mit der Musik meiner Wahl anhören könnte... schon gar nicht in Kombination mit den Canton.

Gruß,
Robert
CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Mai 2010, 12:08
Hallo Robert,

ich würde den Receiver behalten.

Carsten
baerchen.aus.hl
Inventar
#7 erstellt: 22. Mai 2010, 12:38
Hallo,

die GLE 490 ist aber eine relativ große Box! Wie groß ist denn dein Hörraum? Boxen dieser Größe brauchen für die volle Entfaltung ihres Potentials viel Luft zum Atmen. Es wird immer wieder der gleiche Fehler gemacht und viel zu große Lautsprecherboxen in viel zu kleine Räume gestellt. Wenn dann noch durch die Raumgeometrie und die Raumausstattung die Raumakustik auch nicht die beste ist, kann u.U. der beste Lausprecher einfach nur noch klingen wie ein hohler Blecheimer.

Laut Canton HP hat die GLE 490 einen Wirkungsgrad von 90,5 dB. Für discothekentaugliche 100 dB braucht sie nur eine Verstärkerleistung von 10 Watt und die bringt der alte Onkyo Receiver locker. In sofern müsste es passen. Nur klingen die alten Onkyogeräte tendenziell eher luftig und transparent, wodurch viele im Bassbereich etwas den Drive oder Kick vermissen. In sofern wäre ein anderer Amp, der tendeziel im Bass etwas mehr schiebt nicht schlecht. NAD ist da duchaus ein Option. Ich denke da eher an einen älteren Harmann Kardon, Denon oder Marantz oder wenn es etwas Neues sein soll gibt es Berlin bei Horch und Guck noch die Marantz Modelle 6002 und 7001 oder den Sherwood RX772....

Ist der Hörraum aber ein "Bassfresser" nützt auch ein anderer Amp nichts. Daher würde ich mir zunächst irgendwo einen anderen Amp leihen und testen ob es etwas bringt, bevor ich Geld zum Fenster rauswerfe....

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 22. Mai 2010, 12:46 bearbeitet]
<gabba_gandalf>
Stammgast
#8 erstellt: 22. Mai 2010, 14:09
Ich würde es vielleicht mit einer guten Soundkarte à la Pro-ject USB-Box probieren, falls noch keine gute Soundkarte vorhanden ist.
Die USB-Box hat übrigens auch einen D/A-Wandler eingebaut.
Gruß
Sebastian
Leidwolf
Neuling
#9 erstellt: 22. Mai 2010, 15:10
@Carsten: Behalten tu' ich ihn sowieso. Im Zweifelsfall kommt der nur einfach in's Gästezimmer wo jetzt die Noname LS stehen.

Aber warum sagst du, ich solle ihn behalten. Ist denn der NAD klanglich kein Zugewinn?

@baerchen: Der Raum ist gut 25qm gross. Ich denke, da sind die Canton nicht zu gross.
Allerdings ist der Raum fast quadratisch. Das soll ja nicht optimal sein.
Kann so etwas zur mangelnden "Auflösung", um mal bei dem Begriff zu bleiben, beitragen?

Vielelicht wäre es eine gute idee, die empfohlenen Verstärker/Receiver mal probezuhören ja. Leider haben die allerdings auch nicht die Canton GLE 490, so daß der Vergleich dann immer hinken wird.

@Sibiii: Eine andere Soundkarte wäre auch möglich. Aber vorher teste ich lieber mal noch ein, zwei andere Quellen.
Sonst komme ich ja vom 100sten ins 1000ste.

Leidwolf.
baerchen.aus.hl
Inventar
#10 erstellt: 22. Mai 2010, 16:12

Leidwolf schrieb:

Leider haben die allerdings auch nicht die Canton GLE 490, so daß der Vergleich dann immer hinken wird.


Hast du kein Auto zur Verfügung? Man kann mit dem Lautsprechern unter Arm auch zum Händler maschieren, um dort Amps zu testen.

25qm für die 490 gehen imho gerade so....
CarstenO
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Mai 2010, 21:39

Leidwolf schrieb:
@Carsten: Behalten tu' ich ihn sowieso. Im Zweifelsfall kommt der nur einfach in's Gästezimmer wo jetzt die Noname LS stehen.

Aber warum sagst du, ich solle ihn behalten. Ist denn der NAD klanglich kein Zugewinn?

...

@Sibiii: Eine andere Soundkarte wäre auch möglich. Aber vorher teste ich lieber mal noch ein, zwei andere Quellen.
Sonst komme ich ja vom 100sten ins 1000ste. ;)


Hallo Robert,

im Grunde vertrete ich die Auffassung, dass ein Lautsprecher zum Raum passen muss und der Verstärker/Receiver zum Lautsprecher. Hierfür gibt es sicherlich verschiedene Kriterien.

Der Onkyo TX-7600 wird - korrekte Auswahl und Aufstellung der GLE 490 vorausgesetzt - die Canton GLE-490 klanglich nicht ausreizen. Dabei beschränke ich mich nicht allein auf dessen Verstärkerleistung, sondern auch auf das Maß von Detailwiedergabe, Rauminformation usw.

Aber auch der Onkyo TX-7600 kann nur das an die Boxen durchreichen, was ihm quellenseitig angeboten wird.


Leidwolf schrieb:
Hmmm, ich trau' mich kaum es zu sagen: Der Zuspieler ist mein HTPC, die Klinke per Adapter auf Cinch geändert und dann am Onkyo angeschlossen.


Und das ist nicht viel. Hier würde ich in ein Tascam Audio-Interface US-122 L (oder neuer) investieren, um quellenseitig besser zu werden.

Gruß, Carsten
Leidwolf
Neuling
#12 erstellt: 24. Mai 2010, 10:03
Ok, ich sehe ein, daß ich mit meiner Onboard Soundkarte nicht wirklich optimalen Klang erzielen kann.

Ich habe mal nach Tascam US 122L oder US 144MK o.ä. geschaut, aber ist das nicht "overkill"? Ich meine, das sind ja nicht einfach Soundkarten, sondern regelrechte Aufnahmegeräte.

Ich habe hier noch eine Terratec DMX6Fire inklusive Frontbay (mit Phono Eingang etc.).

Wäre das nicht eine Alternative und als Soundquelle der Onboard Lösung haushoch überlegen?

Sind die Tascam der Terratec deutlich überlegen? Was gibt es sonst noch an hochwertigen Soundkarten?

Vielen Dank schon mal für die bisherigen Anregungen.

Gruß,
Robert
CarstenO
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 24. Mai 2010, 10:35

Leidwolf schrieb:
Ich habe mal nach Tascam US 122L oder US 144MK o.ä. geschaut, aber ist das nicht "overkill"?


Nein, sie kosten weniger als ein CD-Player und klingen besser als Sony CDP-XE 270 oder ein Teac 1160 (mit .wav-Datei).


Leidwolf schrieb:
Ich meine, das sind ja nicht einfach Soundkarten, sondern regelrechte Aufnahmegeräte.


Stimmt, ich benutze die 144 selbst.


Leidwolf schrieb:
Ich habe hier noch eine Terratec DMX6Fire inklusive Frontbay (mit Phono Eingang etc.).

Wäre das nicht eine Alternative und als Soundquelle der Onboard Lösung haushoch überlegen?


Ja.


Leidwolf schrieb:
Sind die Tascam der Terratec deutlich überlegen?


Hörbar überlegen und zwar ohne die Gefahr, sich an einem Einbauort nahe der Festplatte Störgeräusche einzufangen.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 24. Mai 2010, 10:40 bearbeitet]
Leidwolf
Neuling
#14 erstellt: 25. Mai 2010, 14:52
Danke,
das sind klare Aussagen.

Da meine DMX6Fire eine Macke zu haben scheint (läßt sich zwar noch installieren, nach der Treiberinstallation startet aber der betroffenen Rechner nicht mehr), werde ich mich dann eventuell mal nach einer Tascam Lösung umsehen.
Ich lese von Treiberproblemen mit der US 122.
Ist die US 144 vergleichbar (besser)?

Neu sind mir die Dinger zwar zu teuer, aber gebraucht für 80€ o.ä. ginge schon...

Gruß,
Robert
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Mai 2010, 17:38

Leidwolf schrieb:
Ich lese von Treiberproblemen mit der US 122. Ist die US 144 vergleichbar (besser)?


Je länger man im Internet sucht, umso mehr Probleme scheint es mit einem Produkt zu geben. Meine Tascam US-144 L läuft gut und hat nur den Nachteil, dass für die Nutzung der SPDIF-Anschlüsse ein ASIO-Treiber installiert sein muss.
Leidwolf
Neuling
#16 erstellt: 01. Jun 2010, 09:55
Hallo Carsten,

ich nenne jetzt ein Tascam US-144MK2 mein eigen und habe es auch erfolgreich an meinem Rechner in Betrieb genommen.

Meine DMX6Fire klang schon deutlich besser als der onboard Sound und die Tascam ist noch mal eine gewisse Steigerung. Nicht wirklich vieeel besser, aber noch einmal merklich detailfreudiger und substanzvoller, mit mehr "Tiefgang".
Daß bei manchen Stücken bei entsprechenden Passagen teilweise die Dynamik nicht soo umwerfend ist, würde ich jetzt mal dem Receiver zuschreiben...

Das Ganze ist natürlich der totale overkill als Soundkarte, aber wer weiß, vielleicht hänge ich mich ja irgendwann doch noch mal mit meiner Gitarre dran.

Ein paar Fragen zur Tascam habe ich aber: Im Control Panel gibt es ja nur sehr wenige Einstellmöglichkeiten...
Und meine Freundin hat sich jetzt auch schon beschwert, daß die Lautstärke nicht mehr mit den jeweiligen Programmen (Winamp, mein TV-Programm) einstellbar ist, sondern nur noch über den Win-Lautstärkeregler oder alternativ vorne an den Reglern der Karte selbst. Kann man da was machen oder muß man damit leben?

Und noch eine Frage: Zur Nutzung als Soundkarte: Ich muß sowohl Mon Mix als auch das line Out interface weit aufdrehen, wenn ich Sound haben will? Ist das richtig?
Kann ich Mon Mix problemlos dauerhaft voll aufgedreht lassen?
Sind bestimmt dumme Fragen, aber ich hab' sie jetzt trotzdem mal gestellt.

Gruß,
Robert
CarstenO
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 01. Jun 2010, 10:18

Leidwolf schrieb:
Hallo Carsten,

ich nenne jetzt ein Tascam US-144MK2 mein eigen und habe es auch erfolgreich an meinem Rechner in Betrieb genommen.



Hallo Robert,

herzlichen Glückwunsch zu diesem Kauf!


Leidwolf schrieb:
Meine DMX6Fire klang schon deutlich besser als der onboard Sound und die Tascam ist noch mal eine gewisse Steigerung. Nicht wirklich vieeel besser, aber noch einmal merklich detailfreudiger und substanzvoller, mit mehr "Tiefgang".


Das deckt sich mit meiner Erfahrung.


Leidwolf schrieb:
Daß bei manchen Stücken bei entsprechenden Passagen teilweise die Dynamik nicht soo umwerfend ist, würde ich jetzt mal dem Receiver zuschreiben...


Spekulation. Dieser Höreindruck kann daraus entstehen, dass nun die Schwächen von Audiofiles offenbart werden, aber auch daraus, dass nun der Tieftonbereich quellenseitig nicht mehr schwächelt (wie bei den meisten Onboard-Soundkarten) und so der Raum im Bassbereich mehr angeregt wird. Stichwort: Stehende Wellen. Das wäre nach meinen Erfahrungen eher ein Indiz für im Bassbereich überdimensionierte Boxen, als für Dynamikprobleme eines 2 x 45 Watt leistenden Receivers.


Leidwolf schrieb:
Und meine Freundin hat sich jetzt auch schon beschwert, daß die Lautstärke nicht mehr mit den jeweiligen Programmen (Winamp, mein TV-Programm) einstellbar ist, sondern nur noch über den Win-Lautstärkeregler oder alternativ vorne an den Reglern der Karte selbst. Kann man da was machen oder muß man damit leben?


Ich betreibe die US-144 L an einem HP-Notebook mit Windows XP und da ist die Lautstärkeregelung aus allen Programmen heraus möglich. Aus klanglicher Sicht rate ich dazu, den Pegel softwaremäßig "voll" aufzudrehen und dann am Receiver anzupassen.


Leidwolf schrieb:
Ich muß sowohl Mon Mix als auch das line Out interface weit aufdrehen, wenn ich Sound haben will? Ist das richtig?
Kann ich Mon Mix problemlos dauerhaft voll aufgedreht lassen?


Ja.

Gruß, Carsten
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