starke aber rel. günstige Endstufe nur für sub

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Igel60
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 01. Jun 2010, 19:01
hallo,

Da meine SAC Igel bei den wenigen erfolgreichen Recherchen im Web im Preis auf bis zu 1500€ /Paar gestiegen sind suche ich eine günstigere Variante.

Zunächst meine Anlage:
Hier sind via Rotel Vorstufe zwei SAC 60 Igelchen angehängt, die zu den Standlautsprechern noch zwei kleinere Rear Speaker versorgen UND zwei Subwoofer.

Sie sind sowohl in Reihe, als auch Parallel geschaltet.
Dies ist nicht sehr gut, das ist mir klar.
Zudem kommen die Igelchen ins Schwitzen, da sie bei um 2 Ohm rum arbeiten.

Der eine Sub bringt fast nichts und fliegt raus.
Der andere Sub soll abgeklemmt werden, sodass die Igel nur jew. 2 Speaker versorgen müssen.

Somit hätte ich wohl ausreichende ~120W für jew. einen Front-LS und um 100 für die rel. schwachen Rear - das würde passen bei 2 Ohm, die die Igel ohne weiteres können..

Gut, nun zum Sub, ihr ahnt worauf es hinausläuft!
von der Vorstufe könnte ich noch einmal eine weitere Endstufe anfeuern, kann/sollte Mono sein, bzw. genügt ja...
Da die Igel gestiegen sind, schminke ich mir eine einzelne weitere Igel60 ab.
Muß ja auch nicht sein, da nicht die schönen feinsten Klangnuancen sein müssen, sondern nur der Tiefbass...

Hierfür sollte es doch eine ordentliche Endstufe geben, die rel. günstig ist oder?

Hat wer ne Idee...?

Habe mich seit längerem wegen Zufriedenheit mit HiFi kaum mehr beschäftigt - somit stehe ich vor Neuland - fast!

Hat wer nen Link oder zwei, für ne Endstufe die rel. günstig ordentlich Bums hat für den um 200W fordernden Subwoofer?

BTW: wo kauft ihr günstig ein?

vielen Dank schon mal !!


[Beitrag von Igel60 am 01. Jun 2010, 19:08 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 02. Jun 2010, 11:40
Hi,

ich würde eine günstige PA-/Studio-Endstufe empfehlen.
Schau mal bei www.thomann.de.
Die Hausmarke (T-Amp) könnte schon passend sein.

Die Verarbeitung und Leistung ist angesichts des Preises jedenfalls erstaunlich.

Grüße
Frank
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 02. Jun 2010, 12:34
Hi

Hat die Rotel Vorstufe eine Aktivweiche für den Subwoofer verbaut und/oder hat der Sub eine integrierte passive Frequenzweiche?

Die Einstellmöglichkeiten sind in beiden Fällen nicht wirklich vielfältig und somit dürfte eine Anpassung des Subwoofers schwierig sein.
Wenn es vernünftig werden soll, holst Du Dir einen speziellen Subwooferverstärker, oder eine Aktivweiche mit der Endstufe als separate Geräte.
Die passive Frequenzweiche im Subwoofer muß natürlich umgangen oder entfernt werden, so hättest Du eine Lösung, die Anpassungen (Raum und Lsp.) zulässt.

Alles andere macht IMHO wenig Sinn und Du holst nicht das komplette Potenzial aus Deiner Anlage, welcher Passivsub (Modell, Daten, etc.) bleibt denn?

Saludos
Glenn
Igel60
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Jun 2010, 18:38
Hallo und erstmal vielen Dank ihr beiden

Thoman SWR Amplite kostet ja gleich mal 550€ zuzügl. Versand...
Wobei nicht klar ist, was das für "400Watt" sind.
200 W Sinus an 4 Ohm sollten genügen. - So es echte HiFi Watt Sinus sind...
Das würde dann für rund 250W für kurze Impulse reichen und damit ausreichend sein für den passiven Sub, den ich selbstgebaut habe. Incl. Frequenzweiche.

Das Ding liefert ordentlich Schub und unterstützt die IQs sehr. So wie der Würfel nun läuft klingt das schon wirklich gut. Viel Tiefbass mit ordentlich Druck, ohne zu aufdringlich zu sein - eig. perfekt.

Nur eben als 3.Box an den Igel60 die sind damit klar einfach überfordert!

So für um 300€ müsste es doch was geben. Frequenzweiche scheine ich im Elektronikladen ne gute erwischt zu haben, brauche eig. nur noch nen einfachen BASS-Verstärker/Bass Endstufe.
Die Rotel VS hat denke ich keine Weiche...Aber das erledigt die im Würfel ja recht gut.
Der Sub LS ist ein Ceeroy 12" rum [k.A. wie gut der eingestuft wird, stellt aber alles in den Schatten, was ich bisher gesehen/gehört habe - ist uralt!]

Habt ihr noch ne Idee, mehr als um 300€ sehe ich eig. nicht für nötig oder? Dafür sollte es doch um 200 W sin. geben...


[Beitrag von Igel60 am 02. Jun 2010, 18:40 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 02. Jun 2010, 18:50
Hi

Wenn 4 Ohm okay ist und Du nur einen kräftigen Amp suchst, dann kann ich diesen empfehlen:

http://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm

Alternativ mit Frequenzweiche:

http://www.mindaudio..._virtuemart&Itemid=1

Saludos
Glenn
Igel60
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 02. Jun 2010, 19:04
wow! Danke!

sieht sogar noch gut aus...

Die Frage ist ob der langt- Für 129€ satte 1x400 W/4 Ohm bridget, klingt mir etwas naja - nicht machbar...oder?

Steht auch nichts da nach welchen Werten, etwa Din oder so!
Meinst du das sind für das Geld echte 1x400Watt sinus?
Kann ich mir kaum vorstellen.

Dann ist die Frage, wie man die Bridged, ob da nen Brückenkabel bei ist, aber da könnte ich ja mal anrufen, jedenfalls mal toller Tip!

Edit: Ahh...ich seh grade, das der hinten gar keine Chinch-Eingänge hat...Mist...
zudem gibts ja bei thomann.de noch einige mehr, werd mich da mal umsehen.
Was mich immer stört ist diese Watt-Wucher-Angabe mit um 2000 Watt für 100€ oder so was...[da fallen die Teenager sicher täglich drauf rein - in Din45.500 sind es dann noch gerade mal so 100W sinus oder so...]


[Beitrag von Igel60 am 02. Jun 2010, 19:32 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Jun 2010, 19:32
Ich will die Lorbeeren nicht alleine einstreichen, HÜB hat sicherlich auch den T.Amp S-150 gemeint, zu mal er die Endstufe selbst besitzt.

Du traust dem Amp nicht genügend Leistung zu, dann schau mal hier:



Selbst wenn der Amp nur 200Watt dauerhaft bereitstellt, sollte das locker ausreichen, für Pegelspitzen sind dann die 400Watt gut genug!

Über den Anschluss solltest Du dir keine Sorgen machen, der passende Adapter und alles ist in Butter.
Zu dem hast Du noch 30 Tage Rückgaberecht, also was willst Du noch mehr, das ist ein Kauf ohne Risiko.

Saludos
Igel60
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Jun 2010, 20:07
jo,klar Hüb' auch Danke!

Vielen Dank euch beiden! (hab schon euch beide gemeint)
[quote] der passende Adapter [/quote] jo...ob es so was im Mediamarkt oder so was gibt? Dann guck ich mir die Dinger einfach dort an und kauf gleich den passenden Adapter mit??

Jedenfalls sollte es auch klanglich reichen (?) und ich keine Einbussen haben, da ich ja den ansonsten feinen Klang nicht missen möchte.
Derzeit passt es ja eig. aber die Igel schwitzen eben: 1-2 Stunden Party und sie schalten ab!

Somit sollte es klanglich auch passen...hoffe ich...
wobei die User Beurteilung von "schwammig" gesprochen hat aber sonst zufrieden war....(nicht das ich schlechter werde)


[Beitrag von Igel60 am 02. Jun 2010, 20:24 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 02. Jun 2010, 20:28
Die passenden Adapter würde ich bei Thomann mitbestellen, die Verkäufer helfen bei Fragen gerne aus.

Auf Usermeinungen würde ich mich nicht verlassen, jedes Konzept ist unterschiedlich, dazu zählt auch der Geschmack.
Also selbst testen, aber was für ein Risiko hast Du, bei 30 Tagen Rückgaberecht und einem Preis von nur 129€ + Versand?

Das es schlechter als die Igel wird, die zu dem noch total überlastet und "unvorteilhaft" angeschlossen sind, kann ich mir nicht vorstellen.

Saludos
Igel60
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Jun 2010, 20:34
ok, werde es mal näher unter die Lupe nehmen.
Hast Recht mit dem Zurückschicken, falls es tats. schwammig wabrig wird - für den Preis könnte ich mir das aber auch denken: da sind sicher keine hochwertigen Teile drin - aber
ein Schnäppchen allerweil!

Die Suche im Web ist nicht sehr ergibig ansonsten.
Irgendwie scheint es ne Seltenheit zu sein, ne einfache Subwoofer-Endstufe zu begehren...
Denke ich werde noch mehr Zeit investieren müssen und auch mal ein paar Dinger anschauen oder so...

Jedenfalls erstmal vielen herzlichen Dank für Eure "erste Hilfe".
Das bringt mich schon mal weiter...

Viel Spass und Gaumenfreuden noch mit euren Teilen und ein wenig Musse es auch ab und an in Ruhe genießen zu können!

LG
aleister
Stammgast
#11 erstellt: 03. Jun 2010, 09:01
ich würde die idee mit dem endstufenmodul auf jeden fall vorziehen: frequenzweiche(wenn im pa verst. überhaupt vorhanden dann meist nur eine frequenz vorgegeben) und nicht zu vergessen: im bridge modus kommen die hier erwähnten amps(naja eigentlich jeder amp) ganz schön ins schwitzen....

hier noch ein link zu den modulen:
http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/verst.htm
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Jun 2010, 09:46
Moin

Ich persönlich würde eine Subwoofer Endstufe mit allen Möglichkeiten zur optimalen Einstellung ebenfalls vorziehen.
Den TE hatte ich weiter oben schon auf diesen Punkt hingewiesen und ein entsprechendes potentes Submodul verlinkt.

Aber der Einsatz wie z.B. eines T.Amps ist ohne Probleme möglich, allerdings würde ich zusätzlich eine Aktivweiche benutzen.
Die passive Trennung bietet zu wenige Möglichkeiten zur Anpassung und das kann je nach Raumakustik zum Problem werden.
Daher rate ich, wieder zwei (gleiche!!) Subwoofer einzusetzen, dann kann die Endstufe auch wieder im Stereomodus betrieben werden.

Wenn der TE aber die herkömmliche Verstärkerform bevorzugt und trotzdem nicht auf den Einstellkomfort verzichten möchte, auch da kann geholfen werden:

http://www.conrad.de...g&productcode=346102



@aleister

Für normale Subwoofer (4Ohm, Bassreflex usw.) und Schallpegel die nicht jenseits von gut und böse liegen, wird der T.Amp keine Probleme machen.
Meist sind beim Subwoofer nur kurzzeitig hohe Pegelspitzen gefragt und keine Dauerleistungen die weit über 100Watt liegen, also ist das kein Problem.
Trotzdem hat eine spezielle Subwooferendstufe die o.g. Vorteile inkl. einem besseren Dämpfungsfaktor, der für die Kontrolle des Chassis nicht ganz unwichtig ist.

Saludos
Krümelkater
Stammgast
#13 erstellt: 03. Jun 2010, 10:15
Hallo zusammen,

ich habe die Reckhorn 402 sowie dieses Modul von Conrad:

http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005

Mit beiden bin ich sehr zufrieden, wobei die Reckhorn auf Grund der Einstellmöglichkeiten besser für Film ist. Das Aktivmodul ist, zummindest bei meinen beiden Mivoc AW 3000, für Musik mehr als ausreichend gewesen und für den Preis eine sehr gute Empfehlung.

Gruß

Hajo
aleister
Stammgast
#14 erstellt: 04. Jun 2010, 09:02

Für normale Subwoofer (4Ohm, Bassreflex usw.) und Schallpegel die nicht jenseits von gut und böse liegen, wird der T.Amp keine Probleme machen.
hatte ich auch nicht bezweifelt-ich meinte nur, dass endstufen im "bridge" modus sowieso "heisser" werden-und ich wäre mir beim t-amp nicht so sicher obs überhaupt vorgesehen ist.

Ich persönlich würde eine Subwoofer Endstufe mit allen Möglichkeiten zur optimalen Einstellung ebenfalls vorziehen.
Den TE hatte ich weiter oben schon auf diesen Punkt hingewiesen und ein entsprechendes potentes Submodul verlinkt.
hatte ich gelesen und wollte deine aussage bekräftigen. wie auch immer-in der sache sind wir uns ja einig.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 04. Jun 2010, 09:13
Moin


aleister schrieb:

.... hatte ich auch nicht bezweifelt-ich meinte nur, dass endstufen im "bridge" modus sowieso "heisser" werden-und ich wäre mir beim t-amp nicht so sicher obs überhaupt vorgesehen ist.


Wenn Du das nicht weisst, warum zweifelst Du daran?

Der T.Amp lässt sich brücken und solange eine Endstufe nicht im Rack verbaut ist und ausreichend Luft um sich hat, darf sie auch mal wärmer werden.
Eine Endstufe wo ordentlich Strom fliesst, darf/kann schon mal etwas höher temperiert sein, find ich jetzt nicht so schlimm, ich fasse die ja nicht ständig an.

Beides funktioniert, ich bevorzuge ebenfalls eine reine Subwoofer-Endstufen, aber hauptsächlich wegen der vielfältigen Einstellmöglichkeiten.
Wenn passive Subwoofer (habe ich auch demnächst), dann aber ohne Weiche und mit einem Verstärker, der alle Möglichkeiten zur Einstellung bietet.

Aber, prinzipiell gehen wir konform und letztendlich geben wir nur Tipps, was der TE daraus macht ist ganz alleine seine Sache.

Saludos
Glenn
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 04. Jun 2010, 12:45

GlennFresh schrieb:
Wenn passive Subwoofer (habe ich auch demnächst), dann aber ohne Weiche und mit einem Verstärker, der alle Möglichkeiten zur Einstellung bietet.


Dann sind es aber keine passiven mehr sondern echte aktive!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Jun 2010, 17:53

Apalone schrieb:

GlennFresh schrieb:
Wenn passive Subwoofer (habe ich auch demnächst), dann aber ohne Weiche und mit einem Verstärker, der alle Möglichkeiten zur Einstellung bietet.


Dann sind es aber keine passiven mehr sondern echte aktive! ;)


Im Prinzip schon, der Klipsch KW120THX ist ein passiv Subwoofer, nur mit separater Endstufe respektive Aktivweiche wird er zum aktiven Gesellen.

Du weisst schon wie es gemeint ist, also nicht so spissbürgelich und kleinlich bitte....

Saludos
Glenn
Apalone
Inventar
#18 erstellt: 05. Jun 2010, 18:00

GlennFresh schrieb:

Du weisst schon, wie es gemeint ist, also nicht so spibürgerlich und kleinlich bitte....


Ich und kleinlich??
Igel60
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 05. Jun 2010, 18:50
Nochmal vielen Dank euch!!

das hier:
http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005

sieht doch mal ganz gut aus: Chincheingänge usw. alles schön erreichbar.
Wird man sicher brücken können, da ja was von 1x300 Watt an 4 Ohm steht ?!?
Ansonsten wäre es fast etwas wenig für Sub.
Das 249€ Teil würde ich wg. evtl. mehr Qualität beforzugen, doch da kann man wohl gleich die vielen Knöpfe und Funktionen wieder abziehen - wenn man €/Klang nimmt...
Also ist nicht sichergestellt, das es klanglich besser wäre.
Denke aber beim Sub ist dies eh nicht so wichtig, auch wenn ich sonst klar schon eher ein "Feinschmecker" bin beim Klang.

Solange das ganze dann nicht verwaschen-wabrig klingt oder so, meint ihr, das dies genügt, denke ich mal!
Der Preis ist ja hinterhergeworfen.
Kann es ja mal testen und bestellen und dann gern berichten.
Der Sub hat ja eine Frequenzweiche, sodass ich die im Verstärker nicht benötigen würde.
Wichtig wäre nun wie ges. die Brückenschaltung für die 300W/4 Ohm...die ist vorhanden oder?

Noch ein Gedanke:
Bin halt von den Igel60 vom Klang her verwöhnt um würde gern mehr ausgeben, so es da am Klang Einbussen gäbe...klar müssen keine 500€ sein, bzw. gehen gar nicht, aber die 129€ klingen halt nach Konsom-Güteklasse!? Oder muss ich mir da keine Sorgen machen?
(klar sind die Igel mit jew. 3 Boxen überfordert, wobei es ja klasse klingt, wenn ich nicht weit aufdrehe -aber machmal möchte man eben doch ein klein weing lauter hören. Das machen die aber klar nicht mit längere Zeit - verstädlich)

der Detonation DT300 könnte noch ein wenig mehr Leistung haben (man kauft so was nur einmal aber richtig) ob er klanglich besser ist? http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/verst.htm
beim obigen viel einem starkes brummen auf...

die Qual der Wahl...

Edit: So nun hab ich die hier mal bestellt:
http://www.kochseite.de/heimkino/images/subwoofer-05.jpg
http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/det300.htm
herzlichen Dank nochmal!

Wenn ihr möchtet kann ich ja dann mal berichen;)


[Beitrag von Igel60 am 05. Jun 2010, 21:57 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Jun 2010, 10:34
Hi

Das Conrad Bassmodul kann man nicht brücken, weil es sich hierbei schon um eine Monoendstufe handelt.
Für´s Geld ist das Teil sicherlich in Ordnung, aber mit dem Submodul von Detonation, bist Du besser dran.
Ich habe das Teil selbst bei meinem Selbstbau Sub im Schlafzimmer eingesetzt und bin soweit zufrieden.

Heute würde ich aber das von mir weiter oben verlinkte Submodul von XTZ vorziehen.
Das Teil ist günstiger, hochwertiger verarbeitet und mindestens genauso leistungsfähig.


Hier nochmal der Link:

http://www.mindaudio..._virtuemart&Itemid=1


Tschuldigung, aber das Subgehäuse (zweit letzter Link) sieht doch ziemlich diletantisch aus!


@Apalone

Die spanische Tastur hat kein schafes "S" trotzdem fehlt natürlich das e, kann auf die schnelle schon mal passieren...

Aber ich wusste es, Du bist doch klein und spiessbürgerlich...

Saludos
Glenn
Igel60
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 06. Jun 2010, 13:19

Tschuldigung, aber das Subgehäuse (zweit letzter Link) sieht doch ziemlich diletantisch aus!


jep, absolut!... kann man gar nicht hingucken, stimmt!
Bei mir sollte es besser werden;)

Vielen lieben Dank nochmal!
Igel60
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 22. Jun 2010, 17:59
also, der Gerechtigkeit zu liebe noch ein Edit:

der Lautsprechershop.de hat mir ein neues Modul [Detonator 300] zugeschickt.
Sie waren recht freundlich.
Nachträglich kann ich nur sagen:
Kann passieren. Der Service stimmte bei mir aber!

Kann mich also im Nachhinein nicht beschweren, passt nun alles!

Vielen Dank an der Stelle auch für euren tollen Empfehlungen!



BTW: vor dem Sub-Ls habe ich ja ne Weiche geschaltet, die brauche ich eig. ja gar nicht, da das Detonator 300 Modul ja regelbar ist von 50-150 Hz.
Da liege ich doch richtig oder?


[Beitrag von Igel60 am 22. Jun 2010, 19:09 bearbeitet]
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