Auf der Suche: Verstärker

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thanatos511
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Jun 2011, 18:32
Hallo Leute,
da ich keinen Verstärker finde, der alle meine Anforderungen erfüllt und auch über die Suchfunktion keinen passenden Thread gefunden habe:

Ich bin auf der Suche nach einem Verstärker, der drei essentielle Merkmale aufweisen soll:

Erstens soll es eine auftrennbare Vor- und Endstufe geben
Zweitens brauche ich einen Subwoofer Out
Und drittens soll der Verstärker über einen digitalen optischen Eingang verfügen.

Irgendwie scheint diese Kombination eher selten zu sein, weil die auftrennbare Vor- und Endstufe eher in älteren Geräten zu finden ist, der Subwoofer Out und der digitale optische Eingang eher in den neuen Modellen.

Die Auftrennung soll wegen eines Nubert ATM Moduls geschehen. Ich würde für Musik gerne den Digitalausgang meiner Soundkarte nutzen und deshalb kommt ein "Zwischenschalten" des ATMs zwischen Quelle und Verstärker auch nicht in Frage.

Hat jemand eine Idee, was man da nehmen kann?
brumbär01
Stammgast
#2 erstellt: 21. Jun 2011, 19:09
warum muss es denn umbedingt digital übertragen werden? wo liegt dein preislimit?

tipp: investiere das geld doch lieber in eine gute soundkarte mit hochwertigen dac wandler. so würdest du ne menge geld sparen. und die auswahl an verstärkern ware so um einiges grösser.
thanatos511
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Jun 2011, 22:19
Was wäre denn die Empfehlung für eine gute Soundkarte im Bereich ~100€?

Ich habe eine Audigy, da merke ich schon den Unterschied ob ich über die Cinch-Ausgänge oder den optischen Ausgang rausgehe.

Ich habe inzwischen auch nachgelesen (es sei mir verziehen), dass man über den High Level auch unbedenklich den Sub an die zweiten Lautsprecherklemmen anschließen kann.

Da bin ich fast versucht zu sagen, dass ich bei meinem Akai AM 55 bleibe und einfach einen passenden Sub mit High Level Eingang nehme. Wobei natürlich gerade der Sub, den ich eigentlich ins Auge gefasst habe (JBL ES 250 PW) natürlich keinen High Level Eingang hat.
Civver
Stammgast
#4 erstellt: 21. Jun 2011, 22:34
Guten Tag
Also es gibt zumindest den XTZ Class A100, dieser würde, allerdings zum hohen Preis von 700 Euro alle vorraussetzungen erfüllen
http://www.mindaudio..._virtuemart&Itemid=1
Sub-Out/DA-Wandler/Auftrennbar

http://www.xtz.se/uk/products/electronics/class-a100-d3-silver
Mfg Martin


[Beitrag von Civver am 21. Jun 2011, 22:35 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Jun 2011, 23:58
Hi

Für was brauchst Du eigentlich die auftrennbare Vor-Endstufe?

Na ja, jedenfalls all deine Wünsche erfüllt der Harman Kardon HK 3490, ist allerdings ein Stereo-Receiver, kein Vollverstärker.

Saludos
Glenn
thanatos511
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 22. Jun 2011, 07:41
Die auftrennbare Vor-/Endstufe ist für das ATM von Nubert gedacht.

Wäre es eigentlich nicht möglich, dass ich von meiner Soundkarte aus direkt über den Cinchausgang an den Line In von dem JBL ES 250 gehe?

Also laut Bedienungsanleitung hat der JBL einen Line In und einen separaten LFE Eingang. Hört sich für mich plausibel an, dass das funktionieren könnte.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Jun 2011, 08:25

thanatos511 schrieb:
Die auftrennbare Vor-/Endstufe ist für das ATM von Nubert gedacht.


Hallo thanatos511,

das halte ich für den zweitbesten Weg. Ich würde das ATM nicht zwischen Vor- und Endstufe, sondern in den Tape-(Monitor-) Weg einschleifen. Grund: Zwischen Vor- und Endstufe addiert sich das Grundrauschen des ATM pegelunabhängig mit dazu, weil es im Signalweg hinter dem Lautstärkeregler liegt. Verwendest Du den Tape-Weg, liegt das ATM vor dem Lautstärkeregler und dessen Grundrauschen wird mit dem Nutzsignal reduziert.

Möchtest Du allerdings ATM und Subwoofer in Deiner Anlage verwenden, ist der Weg mit auftrennbaren Vor-/Endstufen unumgänglich, da ansonsten das ATM auf Boxen und Subwoofer wirkt. Dies erfordert neben der Auftrennung auch einen Stereo-Cinch-Y-Adapter, um das Vorstufensignal über ATM an eingebaute Endstufe und Subwoofer mit eigener Endstufe zu splitten.


thanatos511 schrieb:
Wäre es eigentlich nicht möglich, dass ich von meiner Soundkarte aus direkt über den Cinchausgang an den Line In von dem JBL ES 250 gehe?


Das kannst Du tun, macht aber im Handling nicht viel Sinn. Irgendwo muss die Lautstärkeregelung für das Signal am Subwoofer und an den Hauptboxen geregelt werden, ohne dass sich dabei das Pegelverhältnis zwischen Hauptboxen und Subwoofer verändert.

Interessant zu verfolgen wäre diese Idee, wenn Du anstatt der (passiven) NuBoxen mit ATM ein Paar Aktivboxen verwendetest, die mit Ortsanpassung und Hochpassfilter an einen eingesetzten Subwoofer anpassbar wären.


thanatos511 schrieb:
Also laut Bedienungsanleitung hat der JBL einen Line In und einen separaten LFE Eingang. Hört sich für mich plausibel an, dass das funktionieren könnte.


Da besteht keine Plausibilität zwischen Deinem Vorhaben und diesen Ausstattungsmerkmalen. Unterschied zwischen diesen beiden Eingängen:

1. LFE-Eingang nimmt keine Filterung hoher Töne und keine Monosummierung vor, sondern erwartet ein monaurales LFE-Signal eines AV-Receivers/-Verstärkers.

2. Line In nimmt Filterung hoher Töne vor und bildet Monosumme eines eingehenden Stereosignals.

Ich würde den Akai AM-55 behalten und einen Subwoofer mit Hochpegeleingang verwenden. Das ATM kann in dessen Tape-Zweig eingeschleift werden.

Aber was muss das für ein Raum sein, in dem die Hauptlautsprecher mit einem ATM im Bassbereich aufgeblasen werden und noch ein Subwoofer installiert wird? Ich hoffe, der Raum ist nicht 12 qm groß bei wandnaher Aufstellung aller Boxen.

Für die Digital-/Analogwandlung käme auch noch ein DAC mit USB-Eingang in Frage, bzw. - für bessere Ergebnisse - ein DAC plus USB-/SP-DIF-Konverter. Beispiel: Beresford TC 7510 plus M2Tech HiFace. Zusammen 300 EUR inkl. Versand.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 22. Jun 2011, 08:37 bearbeitet]
thanatos511
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Jun 2011, 09:31
Hallo Carsten,
ich habe es mir schon fast gedacht, dass das mit dem Line In nichts wird... blöde Konstruktion, aber da kann man nichts machen.

Das Problem in meinem Raum ist der Grundschnitt. Ich habe das mal kurz skizziert Grundriss
damit du dir da ein Bild von machen kannst. Durch die Möbel (bei denen ich kaum eine andere Wahl habe) erlaubt sich nur die Aufstellung mit den rot markierten Punkten.
Insgesamt ist die Darstellung ein bisschen gestreckt. Der Raum hat noch ein wenig mehr Tiefe, aber soll wie gesagt nur als Skizze dienen.

Ich habe nun das Problem, dass in dem Bereich rechts der Bass eigentlich ausreichend ist, während der im linken Bereich ziemlich dünn ist.

Die Lautsprecher sind mit ca. 40cm Wandabstand aufgestellt.


[Beitrag von thanatos511 am 22. Jun 2011, 09:38 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Jun 2011, 09:45
Das heißt, Du weißt trotz suboptimaler Aufstellung, dass Du sowohl Nubert-Boxen, diese mit ATM und noch einen Subwoofer brauchst?

Wie groß ist denn der Raum?
thanatos511
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Jun 2011, 10:06
Die Nuberts und das ATM waren schon vor dem Raum da.

Der Sub wäre auch experimentell, deswegen wäre mir der JBL am liebsten gewesen, weil man durch das WLAN Modul das Ding unterschiedlich aufstellen könnte und ausprobieren könnte.

Das ganze wäre wirklich zum ausprobieren gedacht, wenn ich denke, dass der Sub nichts bringt, würde ich ihn einfach zurückschicken.

Mein Zimmer hat laut Mietvertrag eine Größe von 18 qm, wobei das augrund der Dachschräge faktisch mehr sind.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Jun 2011, 10:39
Moin

Also an der Skizze kann man jetzt nicht all zu viel erkennen, es fehlen da halt noch ein paar weitere Angaben.
Gut zu wissen wäre, wie die Bemaßung aussieht, wo die Dachschrägen sind und sich der Hörplatz befindet.
Alles in allem hört sich das nicht nach einem ganz einfachen Raum an und es sollten mMn besser 2 Sub´s sein.

Das ATM (war eine blöde Frage von mir warum Du die auftrennbare Vor-Endstufe brauchst) dient ja nicht nur zur Bassanhebung.
Im übrigen halte ich das einschleifen zwischen Vor und Endstufe am sinnvollsten, die ATM Module rauschen für gewöhnlich nicht.
Bei dem Anschluß über die Tape Schleife muss der Amp aber einen Monitor Schalter haben, was im Falle des Akai ja gegeben ist.

Wenn Du den PC mit dem Akai digital verbinden willst, ohne Einfluß der integrierten Soundkarte, rate ich zu einem D/A-Wandler mit USB.
Das hat den Vorteil, das Du flexibler in der Auswahl des Verstärkers bist und der Akai kann bleiben, solange er nicht ersetzt werden muss.

Schön wäre auch zu wissen, welche Boxen Du hast und wie hoch dein komplettes Budget ist.

Saludos
Glenn
thanatos511
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 22. Jun 2011, 11:15
Ich nutze die NuLine32 mit ATM, also die Lautsprecher haben ein Budget von 700€ eingenommen, da lohnt es sich aus meiner Sicht nicht den vorgeschlagenen XTZ Verstärker für 700€ zu nehmen, weil der ein wenig zu hoch gegriffen ist für meine Verhältnisse.

Am liebsten würde ich natürlich die bisherigen Komponenten behalten, weil ich besonders mit dem Sound des Akai zufrieden bin.

Mir ist gerade auch aufgefallen, dass die Audigy gar keine Audigy ist, sondern eine X-Fi 5.1 Surround Pro und das ist halt die externe Variante über USB.

Ich habe die Raumskizze nochmal neu angefertigt mit den Maßen,
der gelbe Bereich ist dabei eine Gaube, wo die Deckenhöhe etwas niedriger ist und gewölbt, der rose Bereich ist der Bereich, wo ich eine Dachschräge ab 1m Höhe habe.
Raumskizze detailliert

Die roten Punkte sind wieder die Lautsprecher und der grüne Punkt ist meine Hörposition


[Beitrag von thanatos511 am 22. Jun 2011, 11:17 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Jun 2011, 11:38
Die Aufstellung der Lsp. zum Hörplatz ist weniger gut, kein Stereodreieck, keine Symetrie.....

Den Akai kannst Du doch problemlos behalten, das Modul lässt sich über die Tape Option mit Monitor Schalter einschleifen.
Mit einem D/A-Wandler wie z.B. der ProJect DAC Box USB lässt sich der PC Ton digital abgreifen und mit dem Akai verbinden.

Die meisten Subwoofer bieten einen High-Level-In, somit ist die Verbindungsproblematik ebenfalls gelöst.
Der JBL ist ein guter Subwoofer mit prima PLV, aber mMn hat er seine Stärken ganz klar im Surroundbetrieb.
Gute Subwoofer die einen High-Level-In, viele Einstelloptionen und guten Stereoklang bieten sind z.B. die XTZ.

Saludos
Glenn
CarstenO
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Jun 2011, 11:47

thanatos511 schrieb:
Ich nutze die NuLine32 mit ATM, also die Lautsprecher haben ein Budget von 700€ eingenommen, da lohnt es sich aus meiner Sicht nicht den vorgeschlagenen XTZ Verstärker für 700€ zu nehmen, weil der ein wenig zu hoch gegriffen ist für meine Verhältnisse.


Zwischen dem Kaufpreis für die Boxen und den Verstärker sehe ich keinen Zusammenhang. Problematischer sehe ich, dass kaum ein Lautsprecher unter diesen Aufstellungsbedingungen sein Potenzial zeigen wird.


thanatos511 schrieb:
Am liebsten würde ich natürlich die bisherigen Komponenten behalten, weil ich besonders mit dem Sound des Akai zufrieden bin.


Vielleicht prüfst Du das auch noch, wenn die Lautsprecher korrekt stehen.


GlennFresh schrieb:
die ATM Module rauschen für gewöhnlich nicht.


Auch die ATM geben ein Rauschen ab. Ob man es hört,bzw. ob es hörbar wird, hängt vom eigenen Anspruch, von der Qualität des verwendeten Equipments und eben von der Anschlussweise ab.


[Beitrag von CarstenO am 22. Jun 2011, 12:49 bearbeitet]
thanatos511
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Jun 2011, 11:51
Ich weiß, dass die Aufstellung suboptimal ist, aber ich bin Student und meine Bude ist nun mal so aufgebaut, deswegen muss ich mit dem zurechtkommen, was ich hier gegeben habe.

Der JBL funzt ja nicht, weil er kein High Level In hat.

XTZ habe ich mir auch überlegt, sonst würde ich zu einem B&W ASW 608 oder einem Nubert AW 991 tendieren.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Jun 2011, 11:56
Vielleicht deutlicher:

Es ist nicht so sehr entscheidend, welche Produkte Du kaufst, bevor die Bedingungen nicht stimmen.

M.E. besteht eben mit Blick auf das Studentenbudget kein Anlass über ATM, neuen Verstärker oder Subwoofer nachzudenken, weil das Problem nicht in der Hardware zu suchen ist. Nach der Studentenzeit kommen vielleicht Einkommen und Hörraum für das Wunschequipment zusammen ...

Gruß, Carsten
thanatos511
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Jun 2011, 12:54
Grmpf...
aber das ist auch das, was ich mir gedacht habe.

Wie gesagt, ich schau mal, ob ich mal einen Sub ausprobiere, aber das die Raumakustik bescheiden ist, war mir ja auch schon im voraus bewusst.

Trotzdem bin ich halt Fan von guter Musik und versuche das beste draus zu machen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 22. Jun 2011, 13:06

thanatos511 schrieb:
Trotzdem bin ich halt Fan von guter Musik und versuche das beste draus zu machen.


... bau´ mit Boxen und Hörplatz ein gleichseitiges Dreieck auf und biete den Boxen 50 bis 80 cm Platz von den Wänden.
thanatos511
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 22. Jun 2011, 13:17
Ja, das Prinzip kenne ich, aber ich muss das auch noch damit vereinbaren, dass ich hier in meinem Zimmer schlafe und Arbeite und meine Habseligkeiten unterbringen muss.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Jun 2011, 13:18
Vielleicht brauchst Du zum jetzigen Zeitpunkt nicht das HiFi-Forum, sondern Tine Wittler ...
thanatos511
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 22. Jun 2011, 13:21
Achso, ich dachte die wäre hier auch angemeldet und würde das ganze verfolgen ;-)

Eigentlich habe ich natürlich auch wieder besseres zu tun, als mir Gedanken über die Aufstellung meiner Lautsprecher zu machen, aber wer studiert hat, kennt das Gefühl, dass in wichtigen Lernphasen plötzlich störende Dinge (Unordnung, Möbel) oder neue Leidenschaften (Instrument spielen, etc.) immer mehr an Bedeutung gewinnen ;-)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 22. Jun 2011, 13:54
Zum angeblichen Rauschen des Moduls und meinem Anspuch bzw. Equipment sag ich mal folgendes.
Ich besitzte wirkungsgradstarke Hornlsp. und habe trotzdem keinerlei Rauschen an meinem Hörplatz.
Wenn man natürlich das Ohr an den Hochtöner hält, was natürlich Schwachsinn ist, wird ein leichtes Rauschen hörbar.
Welches Gerät dafür die Ursache ist, kann ich gar nicht mal sagen und es ist mir auch ehrlich gesagt vollkommen egal.

Ich würde jedenfalls kein Geld für Equipment ausgeben was dich jetzt oder auch später nicht weiterbringt.
Das ausprobieren eines D/A-wandler mit USB für um die 100€ oder ein guter Sub gehört mMn nicht dazu.
Bei dem B&W 608 und Nubert 991 finde ich das PLV nicht gerade besonders, letzterer taugt IMHO weniger für Musik.
Auch macht es keinen Sinn Subwoofer mit einem Frequenzgang bis etwa 20Hz zu kaufen, das kann mehr Probleme bereiten als helfen.

Die Raumakustik, die Aufstellung der Lsp. und der Hörplatz bleiben aber drei ganz wichtige Faktoren die möglichst stimmig sein sollten.

Saludos
Glenn
thanatos511
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 22. Jun 2011, 14:02


Ich würde jedenfalls kein Geld für Equipment ausgeben was dich jetzt oder auch später nicht weiterbringt.
Das ausprobieren eines D/A-wandler mit USB für um die 100€ oder ein guter Sub gehört mMn nicht dazu...
Saludos
Glenn


Ehrm, ist das eine bewusste doppelte Verneinung, also meinst du die Investition lohnt sich oder die Investition lohnt sich nicht?

Der Nubert wäre auch zweite Wahl bei diesem Duo.

Welche Subs bieten denn ein gutes P/L Verhältnis deiner Meinung nach (abgesehen von XTZ, wobei ich mich da manchmal frage, ob die Dinger so gut sind, wie in einigen Beiträgen geschrieben wird oder ob hier Werbemänner rumlaufen).
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 22. Jun 2011, 14:14
Habe mich vielleicht etwas undurchsichtig ausgedrückt....

Einen D/A-Wandler oder Sub kannst Du durchaus mal ausprobieren, teure Elektronik wie z.B. ein neuer Amp macht IMHO wenig Sinn.
Am meisten wird aber vermutlich das Optimieren des jetzigen Equipments bringen, bist Du dir sicher das es da keine Alternativen gibt?

Ich bin kein Werbeträger von XTZ, aber das zeugs und der Vertrieb (Mindaudio) sind wirklich für den Preis kaum zu schlagen.
Die Jungs kommen aus dem Lsp. Selbstbau und Entwicklerbereich, die haben also auch von der Materie echt viuel Ahnung.
Aber wenn Du XTZ verneinst, aus welchen Gründen auch immer, so ist das kein Problem, es gibt auch noch andere Hersteller.

Ein sehr guter Subwoofer, der aber nicht für größere Anwendungen geeignet ist, wäre z.B. der MJ Acoustic Pro 50 Mk2 für ca. 450€!

Saludos
Glenn
thanatos511
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 22. Jun 2011, 14:27
Ich hab nichts gegen XTZ, mich stimmt nur die Beschreibung "Kompakter Subwoofer für mittlere Surround-Systeme" auf der MindAudio Seite ein wenig skeptisch.

Ich weiß, dass die Herstellerangaben und die Realität zwei unterschiedliche Sachen sind teilweise.

Ich werde mir mal überlegen, was da als nächste Investition angeschafft wird.
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