Bandmaschine rückwärts

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Vmaxe
Neuling
#1 erstellt: 01. Dez 2004, 00:08
Hallo,
mein Sohn möchte seine Gitarrenaufnahmen auf einem Tonband aufnehmen um anschliessend die Aufnahme rückwärts abzuspielen . Des weiteren möchte er mehrere Aufnahmen kombinieren, also nacheinander verschiedene Stücke spielen (aufnehmen) um diese später zusammen abspielen zu können . Kann mir jemand verraten welche Bandmaschine so etwas kann ? Am wichtigsten ist Ihm die Aufnahme rückwärts wieder abspielen zu können .

Danke für eure Hilfe.

vmaxe
MikeDo
Inventar
#2 erstellt: 01. Dez 2004, 05:59

Vmaxe schrieb:
Hallo,
mein Sohn möchte seine Gitarrenaufnahmen auf einem Tonband aufnehmen um anschliessend die Aufnahme rückwärts abzuspielen . Des weiteren möchte er mehrere Aufnahmen kombinieren, also nacheinander verschiedene Stücke spielen (aufnehmen) um diese später zusammen abspielen zu können . Kann mir jemand verraten welche Bandmaschine so etwas kann ? Am wichtigsten ist Ihm die Aufnahme rückwärts wieder abspielen zu können .

Danke für eure Hilfe.

vmaxe


Also für Spezialeffekte, für zB. verschiedene Spuren aufnehmen und später zusammen zu mischen kannst Du ne Revox B77, PR99, oder die A 700 nehmen.. also die letzte wäre sicherlich die Idealste..

Ich weiß alledings nicht, ob die PR 99 u. A 700 solche Funktionen hat, die Du schilderst..So eine Art Auto Reverse..die B77 hat es nicht.

Ich denke mal eine alte Akai,oder Teac,oder Tandberg , da die höheren Versionen, werden die Funktion haben, die 2 anderen Spuren auf Knopfdruck abzuspielen.

Aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, so will Dein Sohnemann die soeben gemachte Aufnahme rückwärts wieder abspielen.

- Das geht eigentlich garnicht. Macht ja nun überhaupt keinen Sinn. Eher zurückspulen und wieder anhören..ansonsten die 2 andern Spuren hören, wenn es sich um eine 4 Spurmaschine handelt.

Es käme bei dem, was Du schilderst ja nur Blödsinn raus, da das Lied rückwärts abgespielt würde..

Gruß MikeDo

P.S. Kaufe ihm ne gute Revox, da auch die Ersatzteilversorgung steht. :)
bukongahelas
Inventar
#3 erstellt: 01. Dez 2004, 07:26
Sowas macht man elegant und klangrein digital
mit dem PC / Computer.

Bukongahelas
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Dez 2004, 07:49

Es käme bei dem, was Du schilderst ja nur Blödsinn raus, da das Lied rückwärts abgespielt würde..


Du bist aber wirklich klug - und warum sollte man das nicht wollen - J. Hendrix - weiss allerdings nicht ob du weisst wer das war - hat sowas schon in den sechzigern gemacht.

Das ist ganz einfach: Nach aufnahme des stueckes kannst du das stueck rausschneiden und das ende des ausgeschnittene stueckes einfach umgekehrt ankleben sodass das ende jetzt den anfang des bandes ist - klaro? Oder einfach die spule die das aufgenommene stueck enthaelt auf die linke seite stecken und dann auf eine zweite maschine abspielen - das einzige problem - linke und rechte spur sind vertauscht.
Vmaxe
Neuling
#5 erstellt: 01. Dez 2004, 11:52
Um Verwirung zu vermeiden. Mein Sohn möchte Hendrix nachspielen d.h. Hendrix war in der Lage Stücke rückwärts zu spielen. Das möchte mein Sohn auch probieren. Um das zu üben möchte er das Stück normal spielen und dabei aufnehmen. Anschliessend will er das aufgenommene Stück rückwärds wieder abspielen um zu üben. Jetzt könnte man sagen er soll die Noten einfach umdrehen. Geht leider nicht, da er auch die Effekte, Geschwindigkeit, Übergang etc üben möchte. Es soll sich vorwärts wie rückwärts gut anhöhren. Wau, hört sich alles recht schlimm an. Mein Sohn ist halt ein kleiner Freak in dem Bereich. Also ist die Funktion des rückwärts abspielens einer Aufnahme dringen erforderlich.

Ich kann ich dunkel daran erinnern das die alten Tonbandgeräte in beide Richtungen abgespielt werden konnten. Hab leider nur keine Ahnung welches Gerät das noch kann.

Zu der PC Lösung. Mein Sohn hat kein Interesse an PC´s (er ist 15 Jahre alt) . Sollte es keine andere Lösung geben, müssen wir diesen digitalen Weg wohl gehen. Kann mir jemand verraten welche Hard-/Software dafür erforderlich ist ?

Vielen Dank für Eure Hilfe

vmaxe
RealHendrik
Inventar
#6 erstellt: 01. Dez 2004, 12:02

Vmaxe schrieb:
Um Verwirung zu vermeiden. Mein Sohn möchte Hendrix nachspielen d.h. Hendrix war in der Lage Stücke rückwärts zu spielen. Das möchte mein Sohn auch probieren. Um das zu üben möchte er das Stück normal spielen und dabei aufnehmen. Anschliessend will er das aufgenommene Stück rückwärds wieder abspielen um zu üben. [...] Mein Sohn ist halt ein kleiner Freak in dem Bereich. Also ist die Funktion des rückwärts abspielens einer Aufnahme dringen erforderlich.


Hmm... Dein Sohn wird sich sehr wundern...

Egal: Wenn er es tonbandtechnisch machen will, benötigt er ein "schlichtes" Tonbandgerät, das Halbspur-Stereo aufzeichnet. Revox ist genannt, ich setze noch "Uher" hinterher. Wichtig ist nur, dass es eben kein Viertelspurgerät ist. (Wäre es ein Vierspur-Gerät, könnte er wiederum ein bisschen "tricksen", aber diese Maschinen sind schon weitaus seltener...) Nachdem er sein Werk aufgenommen hat, vertauscht er die beiden Spulen und spielt die Sore ab - damit hat er den gewünschten Effekt erreicht.


Zu der PC Lösung. Mein Sohn hat kein Interesse an PC´s (er ist 15 Jahre alt)


Ungewöhnlich. Die meisten Jungs in dem Alter, die ich kenne, nehmen einen PC in einer Viertelstunde auseinander und setzen ihn in der nächsten Viertelstunde wieder zusammen.


Sollte es keine andere Lösung geben, müssen wir diesen digitalen Weg wohl gehen. Kann mir jemand verraten welche Hard-/Software dafür erforderlich ist ?


Das wirst Du wahrscheinlich schon alles haben. Eine Soundkarte ist heute "Standard" in praktisch jedem PC. Dazu ein Mikrofon (benötigt Dein Sohn aber auch, wenn er mit Tonbandgerät arbeiten will). Und als Software gibt es die relativ komfortable Freeware "audacity". - Auf jeden Fall ist die PC-Lösung die weitaus bequemere und preiswertere!

Gruss,

Hendrik
nurmalkurz...
Neuling
#7 erstellt: 01. Dez 2004, 13:51
Ich habe die Tascam 58 8-Spur Bandmaschine. Und da kann man mit dem Scrubber bestimmte Stellen suchen, also auch rückwärts hören. Das ist dann allerdings Handbetrieben, also eiert ein wenig (hört sich aber auch cool an).

Das Rückwärts-Abspielen wird bei einigen professionellen Bandmaschinen wohl möglich sein, das wird aber bei Produktbeschreibungen gerne vergessen zu erwähnen. Gerade bei eBay. Leider kenn ich keine.

Vom Preis/Leistungs-Verhältniss kann ich auch (selber Bandmaschinenbesitzer und Befürworter) die PC-Recording-Lösung empfehlen. Selbst wenn man bei eBay eine Bandmaschine ersteigert, so steht sie immer noch nicht bei euch zu Hause. Die Teile gelten im Versand als Sperrgut und wiegen in der Regel auch (Tascam 58) 45kg. Dann braucht Ihr noch Bänder, Leerspulen, dann ist hier noch ne Macke, da noch was. Ein Mischpult ist Pflicht (falls Ihr nicht schon eins habt), denn eine Studio-Bandmaschine lässt sich normalerweise nicht aussteuern.

Dein Sohn muss zuerst wissen, was er WIRKLICH will. Das, was Du für Gründe nennst, ist auch mit einem PC machbar. Das sollte er einsehen! Mit solchen Denkweisen, wie "Ich will aber eine Bandmaschine!!!" hält er sich letztlich nur auf. Er wird es auch bald leid sein, Gitarre rückwärts spielen zu üben.

Ein paar Tips für die Homerecording-Zukunft Deines Sohnes:

-Versuchen, mit so wenig spielerei, wie möglich auszukommen.
-Dieses und jenes tolle Gerät macht den Sound nicht unbedingt besser.
-Ein Musiker soll Instrumente spielen, und ein Tontechniker soll frickeln und basteln. Beides gleichzeitig geht meistens in die Hose.
nurmalkurz...
Neuling
#8 erstellt: 01. Dez 2004, 13:56
ACH!!! FAST VERGESSEN: Ableton Live in der neuesten Version!!! Das beste (!) Audio-Frickelprogramm... da kommen Deinem Sohn noch ganz andere Ideen (widerspricht eigentlich gegen Tip eins). Hendrix würde (und wird warscheinlich auch) vor Neid erblassen!!! www.ableton.com

Hardwareseitig empfehle ich eine Extra-Festplattenpartition. Eine schnelle Festplatte mit dickem Cache (8MB). Viel RAM (obwohl 512MB reichen sollten) und einen fixen Prozessor. Bei PC`s kenne ich mich nicht so aus. Bei Apple geht der Spaß ab einem G4 erst richtig los, ein G3 sollte dann nicht zu lahm sein. G5 (den ich hab`)ist zu fett, den braucht man hauptsächlich für schnelle Videobearbeitung. Audiokarten gibt es wie Sand am Meer. Habe eine RME Multiface-Karte mit 8x In & Out (für Kopien von Band auf Rechner). Siehe www.rme-audio.de. Vorsicht: Apothekerpreise!!!

Mischpulte sollten nicht zu billig sein. Auf gekapselte (vor eindringenden Staub geschützte) Potis und Fader achten, die es bei Mackie gibt. Die VLZ-Serie ist ausreichend.

Monitorboxen: TANNOY REVEAL. Gibt es aktiv und passiv! Guter Preis und der Sound ist...knochentrocken!!! So, wie er sein muss.

Das wird ein teures Weihnachten :-)


[Beitrag von nurmalkurz... am 01. Dez 2004, 14:23 bearbeitet]
MikeDo
Inventar
#9 erstellt: 01. Dez 2004, 17:45

audio-kraut schrieb:

Es käme bei dem, was Du schilderst ja nur Blödsinn raus, da das Lied rückwärts abgespielt würde..


Du bist aber wirklich klug - und warum sollte man das nicht wollen - J. Hendrix - weiss allerdings nicht ob du weisst wer das war - hat sowas schon in den sechzigern gemacht.

Das ist ganz einfach: Nach aufnahme des stueckes kannst du das stueck rausschneiden und das ende des ausgeschnittene stueckes einfach umgekehrt ankleben sodass das ende jetzt den anfang des bandes ist - klaro? Oder einfach die spule die das aufgenommene stueck enthaelt auf die linke seite stecken und dann auf eine zweite maschine abspielen - das einzige problem - linke und rechte spur sind vertauscht.



---> Stimmt, habe echt nicht bedacht und berücksichtigt, dass es auch ergraute Besserwisser schon in den 60ern gab, und diese nur für sich in Anspruch nahmen, J. Hendrix kennen zu wollen



Das ist ganz einfach: Nach aufnahme des stueckes kannst du das stueck rausschneiden und das ende des ausgeschnittene stueckes einfach umgekehrt ankleben sodass das ende jetzt den anfang des bandes ist - klaro? Oder einfach die spule die das aufgenommene stueck enthaelt auf die linke seite stecken und dann auf eine zweite maschine abspielen - das einzige problem - linke und rechte spur sind vertauscht.




---> Und trotz dieser enormen Schläue, wollte der gute Herr, der diesen Thread eröffnet hat lediglich wissen, ob es (und nun kommt es) eine Maschine gibt, wo man das Aufgenommene rückwärts spielen kann..
Die Frimelei mit dem ausschneiden des Bandes , in umgekehreter Reihenfolge wieder ankleben, war garnicht Tenor der ganzen Sache Herr IchkenneJ.Hendrix..

Also, bevor blindlings zuzuschlagen, wäre es ganz von Vorteil und würde (Konjunktiv) wirklich von Schläue zeugen, sich den Beitrag ganz durch zu lesen, zumal im ersten erwähnten Beitrag nichts darüber gesagt wurde, dass er J.H. nachspielen will und die Rückwärtsnummer dabei abziehen möchte..

i.d.S.

MikeDo
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Dez 2004, 17:57
[/quote] Oder einfach die spule die das aufgenommene stueck enthaelt auf die linke seite stecken und dann auf eine zweite maschine abspielen - das einzige problem - linke und rechte spur sind vertauscht.[quote]

Wirf ergrauten hendrix fans nicht vor was du selbst nicht tust. Das da oben geht ohne frimelei.
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Dez 2004, 17:59

zumal im ersten erwähnten Beitrag nichts darüber gesagt wurde, dass er J.H. nachspielen will und die Rückwärtsnummer dabei abziehen möchte..


das ist eben der unterschied wenn man schon laenger lebt - man weiss wo es lang geht...
MikeDo
Inventar
#12 erstellt: 01. Dez 2004, 18:16

audio-kraut schrieb:

zumal im ersten erwähnten Beitrag nichts darüber gesagt wurde, dass er J.H. nachspielen will und die Rückwärtsnummer dabei abziehen möchte..


das ist eben der unterschied wenn man schon laenger lebt - man weiss wo es lang geht... ;)


Ja, direkt zum Altersstarrsinn
DB
Inventar
#13 erstellt: 01. Dez 2004, 22:07
Also das MTG25, was ich mal hatte, konnte vorwärts wie rückwärts wiedergeben -und auch Platten abspielen. War ein ulkiges Teil.

Ansonsten kann ich nur unterstreichen, was schon gesagt wurde: entweder Halbspur-Stereo-Bandmaschine oder Rechner.

MfG

DB
bukongahelas
Inventar
#14 erstellt: 02. Dez 2004, 07:22
Kann jemand ein einfaches,günstiges PC-Soundprogramm
empfehlen,das mehrspurige Mixdowns zuläßt ?
Shareware,Freeware ?

Möchte zu einigen Instrumentalstücken eigenen Text
und Gesang hinzumixen,Hörspiele produzieren.
Der Klang sollte aber Hifi sein,d.h. die Abmischung
erfolgt rechnerintern mit 24 bit Amplitudentiefe und
96 kHz Zeitauflösung/Samplerate.Einfache Progs
bieten hier nur 16bit/44.1kHz.

Benutze noch Win98 auf 800Mhz Rechner.
Das Programm sollte möglichst einfach zu
bedienen/lernen sein.
Spielereien wie DSP-Effekte,Plugins etc.
sind unerwünscht und überfordern den Rechner !

bukongahelas
kulte
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Dez 2004, 10:44
@ vmaxe

also ich kann dir zu diesem zweck wirklich nur zum Pc raten, da so einer eigentlich in jedem haushalt vorhanden ist (inkl.soundkarte) und die bedienung nicht wirklich ein problem.
empfehlen kann ich steinberg wavelab oder sony soundforge. letzteres hab ich selbst. dabei ist anzumerken, daß diese nicht mehrspurfähig sind. es sollten sich aber auch einige freeware soundeditoren finden.
uU braucht man noch eine bessere soundkarte. terratec oder m-audio ist da so das gängige im unteren preisbereich, wo es schon qualität gibt.

@ bukongahelas

da kann man pro tools LE empfehlen und von mackie gibts jetz tracktion kurze zeit umsonst oder sehr günstig. kristall ist da auch noch so ein programm.
ich weiß zwar nicht welche soundkarte du hast nur 16bit und 44.1 khz ist hifi. und alles andere bringt eigentlich nur was wenn die soundkarte das auch kann und somit das ganze digital ausgibt. mit einer onboard oder low-cost soundblaster geht das IMHO nicht. wie erwähnt terratec oder m-audio, gibt aber noch andere.

ich zB hab bei mir noch nie was in 24/96 aufgenommen, weil es einfach nicht nötig ist und platz verschwendet.

grüße
nurmalkurz...
Neuling
#16 erstellt: 02. Dez 2004, 13:56
ProTools LE! Stimmt! Nimm das! Das würd ich auch dem Sohn von Vmaxe empfehlen.

24 Bit braucht man für gescheite Abmischungen. Ist aber nur sinnvoll bei Veröffentlichungen. Als Analogie kann ich da Bildbearbeitung verwenden:

Wenn Du Fotos für Homepages bearbeitest, solltest Du immer in einer höheren Auflösung arbeiten, als letztlich ausgegeben wird.

Auch wenn es nachher auf 16 Bit ausgegeben wird, heisst das nicht, dass man immer in 16 Bit abmischen...wieder arrangieren, lauter, leiser, EQ hier, EQ da...soll. Dadurch entsteht immer wieder ein Rauschen im Hintergrund.

Aber... wir schweifen ab!!!
kulte
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 02. Dez 2004, 14:20
@ nurmalkurz.

also wie da intern gerechnet wird weiß ich nicht, ist mir auch nicht in irgendwelchen spezifikationen der software untergekommen. 24/96 kenn ich nur als angabe für die wandler der karte. ich kann in NI reaktor zB die samplingfrequenz einstellen, das runterstellen dient da aber oft dazu rechenleistung einzusparen.

wenn ich aber auch 24/96 aufnehmen will, dann muss alles passen und da machen schon mal die vorverstärker in den normalen soundkarten nicht mehr mit. dann brauch ich dann schon was mit break out box und externen wandlern womöglich, denn was sich da im computer normalerweise an einstreuungen herumtreibt bzw die vorverstärker in den soundkarten eingängen oder auch günstigeren mischpulten sind naja. und wenn meine karte nur 16/44.1, bringt mich das alles auch nicht wirklich weiter.

ich komm im endeffekt mit 16/44.1 aus. wie die software jetzt intern rechnet ist mir eigentlich egal. es muss fuktionieren.
bukongahelas
Inventar
#18 erstellt: 03. Dez 2004, 09:01
Ja,mit 24 bit meine ich die interne Mixdown
Amplitudentiefe.Was vorne rein und hinten raus
kommt,paßt ein Sampleratenkonverter an.
ProToolsLE: Von welcher Firma,wie teuer etwa ?

Als Wandler A->D D->A dient ein DAT,mittels
optischer Verbindung an Toslink I/O der
digitalen Soundkarte (DIO2448).
Digitaldaten nur im PC,Analogsignale in der Anlage,
völlige galvanische Trennung.

bukongahelas
nurmalkurz...
Neuling
#19 erstellt: 03. Dez 2004, 12:28
Gut! DAT-Recorder haben ja in der Regel gute Wandler.

ProTools LE ist von Digidesign... www.digidesign.com
Arbeitet intern, glaube ich, wie Logic mit 32 Bit. "Gebounced", also exportiert wird wahlweise in 24 oder 16 Bit.
Keine Idee, wie teuer das in dieser Version ist, ich kenne nur die alten ProTools Systeme. Und Du WILLST NICHT WISSEN, wie teuer DIE waren!!!
Es gab eine Zeit lang eine SEHR brauchbare Version umsonst zum Download. Die hatte nur 8 Audiospuren. Vielleicht hat die ja noch jemand, ich hab die nur für Mac OS Classic irgendwo rumfliegen. Aber Du hast einen PC, oder?


Kann aber nach wie vor auch sehr unter www.ableton.com das Produkt "LIVE" empfehlen. Einfach mal die Demoversion antesten!!!
bukongahelas
Inventar
#20 erstellt: 06. Dez 2004, 05:55
Ja,PC mit Win98.
8 Spuren (4 stereo/8Mono oder 8stereo/16mono?) reichen.
Hatte mal beim großen C "Clean(Steinberg)" als
veraltete Version günstig gekauft.
So ähnlich dachte ichs mir.CDRom rein,install,los gehts.
Digidesign war immer so teuer,da schau ich garnichtmehr
hin.Ok,Ausnahmen kann es immer geben.

bukongahelas
kulte
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 06. Dez 2004, 11:28
nochmal kurz zur info:

unter

www.digidesign.com/download

gibts noch eine ältere protools FREE version.
leider läuft die nur unter win 98se und win ME.

die LE version kostet.

ich würde da mal unter mackie.com nachsehen. da gibts jetzt eine gratis version von TRACKTION.

grüße
MikeDo
Inventar
#22 erstellt: 07. Dez 2004, 04:56

kulte schrieb:
nochmal kurz zur info:

unter

www.digidesign.com/download

gibts noch eine ältere protools FREE version.
leider läuft die nur unter win 98se und win ME.

die LE version kostet.

ich würde da mal unter mackie.com nachsehen. da gibts jetzt eine gratis version von TRACKTION.

grüße


Oder Emule..oops
Da soll es ja alles geben, habe ich mal gehört..

www.eselfilme.com


[Beitrag von MikeDo am 07. Dez 2004, 05:00 bearbeitet]
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