All-in-one AVM, Cyrus oder ?

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Quo
Inventar
#1 erstellt: 04. Jan 2016, 11:12
Moin,
ich möchte meine Hauptanlage ein letztes Mal verändern.

Als Lautsprecher sind gegeben ATC SCM 40

Außerdem ein Dual CS 721

Es soll Radio gehört und auf Musik im Netzwerk zugegriffen werden können.

Mein jetziger Verstärker ist ein Lyngdorf TDAI 2200 mit RoomPerfect .

Aus diesem Grunde hatte ich mir ein Verstärker mit Tape-Schleife geholt, um das Antimode einzuschleifen.
Leider greift das Gerät recht rigoros ein und ebnet den Bassbereich komplett ein (Ich weiß, ich kann manuell nachhelfen...).

Somit werde ich bei einem neuem Gerät wohl auf dieses Feature verzichten müssen.

Ich habe mich also nach Geräten mit Phono und Netzwerkanschluß, sowie möglichst CD-Spieler und Strom - und Spannungslieferneden Verstärkern umgesehen.

Fündig bin ich bei AVM geworden.
Allerdings ist das Teil nicht gerade günstig.

So etwas in der Art gibt es auch noch von Cyrus
Ist etwas günstiger.

Qualitätsmäßig würde ich zu AVM tendieren. Obwohl ich auch von dort nicht immer gutes gehört habe. Ist aber schon ein paar Tage her.

Wenn ich die Raumanpassung berücksichtige, käme noch Linn in Betracht.
Den fehlenden CDP könnte ich verschmerzen. Erledigt dann im Fall der Fälle mein BlueRayPlayer.
Wie ist SpaceOptimisation ein zu schätzen ?
Allerdings erscheinen mir die Endstufen in den Geräten etwas schwach auf der Brust.

Cyrus ist hier wohl nicht so vertreten, aber vielleicht kann der eine oder andere etwas zu AVM sagen.
Gibt es noch weitere Alternativen ( T+A oder HifiAkademie vielleicht ) ?

Bitte nicht mit irgendwelchen Monster AVR´S kommen. Die Dinger sind einfach nur hässlich.

Gruß Stefan
WiC
Inventar
#2 erstellt: 04. Jan 2016, 13:01
Hallo Stefan,

ich würde den Lyngdorf TDAI 2200 behalten und einen Netzwerkplayer dazu kaufen.

LG
Moonlightshadow
Inventar
#3 erstellt: 04. Jan 2016, 14:36
Eine ATC dieser Größe könnte in Verbindung mit einem All-in-one Gerät mit schwachem Amp zu einem gewagten Unterfangen werden. Würde mich nicht wundern, wenn der ein oder andere Mitbewerber bei höheren Lautstärken dann abschaltet, denn der Wirkungsgrad der ATC ist nicht gerade üppig. Und die können ordentlich Strom ziehen.

Wenn du absolut sicher gehen willst, schau dich nach nem Vollverstärker wie ATC SIA-2 150 oder vergleichbarem (z.B. Bryston) um und kauf den Netzwerkplayer dazu. Hat der Lyngdorf die ATC im Griff bei höheren Lautstärken? Dann behalte ihn doch.


[Beitrag von Moonlightshadow am 04. Jan 2016, 15:02 bearbeitet]
avh0
Inventar
#4 erstellt: 04. Jan 2016, 15:41
Schon einmal den Cleanvolver von Audiovero angesehen, dieser basiert auf dem Abacus Vorverstärker und hat eine wirklich gut Raumkorrektur via Acourate an Board? Streaming und Convolving macht der verstärker ganz nebenbei.
Quo
Inventar
#5 erstellt: 04. Jan 2016, 15:46
@ all ich habs befürchtet. Immer diese Reiz des Neuen.

@ Audiovero Ich habe den letztes Jahr auf einer Messe gesehen. Muss von dem Typen auch noch irgendwo eine Karte rumliegen haben.
avh0
Inventar
#6 erstellt: 04. Jan 2016, 15:48
avh0
Inventar
#7 erstellt: 04. Jan 2016, 15:51
Mit Linn DSM (Sneaky oder Majik) kannst Du auch mittel Space Optimation etwas an der Raummodenkorrektur drehen, aber bei weitem natürlich nicht so, wie das mit Acourate und Cleanvolvcer geht. Mit Acourate hast Du alle Freiheiten.
Moonlightshadow
Inventar
#8 erstellt: 04. Jan 2016, 17:35
Ich denke nicht, dass man mit den beiden schwachbrüstigen Linn DSM an den SCM 40 viel Spaß hat auf Dauer. Da ist der o.g. Lyngdorf doch ne ganz andere Hausnummer.

Aber Versuch macht kluch.
avh0
Inventar
#9 erstellt: 04. Jan 2016, 18:45

Moonlightshadow (Beitrag #8) schrieb:
Ich denke nicht, dass man mit den beiden schwachbrüstigen Linn DSM an den SCM 40 viel Spaß hat auf Dauer. Da ist der o.g. Lyngdorf doch ne ganz andere Hausnummer. Aber Versuch macht kluch. ;)


Es kommt natürlich auf die gewünschte Lautstärke an, ob ein Sneaky reicht, der Majik dürfte sich recht ordentlich schlagen.
Insofern ist der Hinweis auf jeden Fall berechtigt, das könnte ein"Problem" werden.
Sonst eben den Linn als Vorstufe verwenden und eine Endstufe dran,
oder eben den zuvor genannten Cleanvolver Vorverstärker (mit Endstufen).
Moonlightshadow
Inventar
#10 erstellt: 04. Jan 2016, 19:04
Jemand, der sich für ATC entscheidet, ist normalerweise aber kein Leisehörer. Die entfalten ihr Potential IMO auch erst bei Zimmerlautstärker und darüberhinaus werden sie auch immer besser. Klasse Lautsprecher, wollen aber ordentlich angetrieben werden und der Amp wird dann auch richtig gefordert. Dem Sneaky räume ich da keine grossen Überlebenschancen ein. ATC benötigen IMO strompotente Amps mit ordentlich Leistung.

Und wenn unbedingt Linn dann IMO ehr so was wie Klout mindestens.


[Beitrag von Moonlightshadow am 04. Jan 2016, 19:40 bearbeitet]
A_K_F
Stammgast
#11 erstellt: 04. Jan 2016, 19:10
Der Cleanvolver ist aber eben kein All-in-one-Gerät, da die Endstufen fehlen. Auch beim Streamer hätte ich für mich Bedenken (SqueezeLite Streamer = Squeezebox Emulation in Verbindung mit Logitech Media Server), die aber evtl. unbegründet sind.

Bei der gegebenen Auswahl würde ich mich wohl für einen Majik DSM entscheiden. Falls sich dieser als zu schwach herausstellen sollte (was ich nicht glaube), kann man immer noch eine Endstufe ergänzen. Auf Space Optimisation in dem von Linn vorgesehenen Sinn würde ich mich nicht verlassen. Wenn man aber bereit ist, manuell einzumessen, dann kann das Feature aufgrund der manuellen Filter Gold wert sein.

Ausgehend vom Gerätepark des TE würde ich aber auch den Lyngdorf behalten und einen Streamer ergänzen.

Gruß,
Axel
Quo
Inventar
#12 erstellt: 04. Jan 2016, 21:33
Danke so weit.
Ich möchte allerdings auch meine Phonovorstufe einsparen.

Ein Sneaky passt definitiv nicht.
Ich bin kein Lauthörer, aber bei den Lautsprechern ist es problemlos möglich über Zimmerlautstärke zu hören
ohne das es nervig wird.
Der Lyngdorf ist schon ein richtiger Partner.
Ein Musical Fidelity M6 wäre auch okay. Ist aber" nur" ein reiner Vollverstärker.

In einigen Foren werden neben den ATC-Amps auch Glockenklang-Endstufen empfohlen.

Wie sieht das mit den Hifi Akademie-Andstufen mit dsp-Modul aus ?

Übrigens messen wäre nicht das Problem. Equipment ist vorhanden.

Aber das ist eben auch einer der Punkte.
Ich möchte einfach, wie im (Berufs-) Alltag auch, zur Ruhe kommen.
Dann wird nur noch in Medien investiert (vermutlich noch irgendwann ein neuer TA).
Werner_B.
Inventar
#13 erstellt: 05. Jan 2016, 00:41

Quo (Beitrag #12) schrieb:
Der Lyngdorf ist schon ein richtiger Partner.
...
Ich möchte einfach, wie im (Berufs-) Alltag auch, zur Ruhe kommen.

Ist das nicht schon die Antwort?

Ich kann Dir nur eines sagen: meine Präferenz war schon immer bevorzugt klein statt gross, schick (Bauhaus) statt hässlich. Nach einer Braun-Anlage sind jetzt alle Geräte von verschiedenen Herstellern. Es ist speziell bei Deinen Anforderungen einerseits und der Vielfalt der Technologien andererseits heute schwieriger denn je, ein "all-in-one" zu bekommen. Ich habe mich davon verabschiedet, obwohl ich keine spanabhebende Audioverarbeitung mehr betreibe (vulgo Schallplatte). Speziell der Phono-VV ist heute meist ein externes Gerät, weil nicht integriert, oder qualitativ nicht hinreichend.

Ich sehe da auch eher als realistisch an, was schon genannt wurde: Netzwerkspieler zusätzlich, gibt's auch mit Disc-Playern integriert. T+A hat Media-Player (in der neuen R-Serie und der E-Serie), die alle relevanten Quellen integriert haben, schau Dich mal bei denen ggf. noch um. Evtl. könnte der Music Receiver was sein, der bringt auch Endstufen mit. Phono? Selbst gucken macht schlau

Gruss, Werner B.


[Beitrag von Werner_B. am 05. Jan 2016, 00:57 bearbeitet]
Quo
Inventar
#14 erstellt: 05. Jan 2016, 08:46
Moin,
ihr habt vermutlich recht.
Aktueller Phono-Pre ist übrigens ein Restek MiniRia.

Einen aus der Mainstream-Ecke habe ich gestern noch gefunden.
NAD C390 DD
Lässt sich mit einem Phono-Modul ausrüsten und hat noch einen kleinen EQ mit an Bord.

Jemand eine Meinung dazu ?

Ich hatte mir das etwas einfacher vorgestellt.
Hatte ganz am Anfang mit dem Lyngdorf TDAI 2170 geliebäugelt (HDMI und USB), aber den haben sie leistungsmässig kastriert.
Ich weiß nicht warum.

Von dem All-In-One Gedanken werde ich mich wohl verabschieden müssen.
Bedeutet andererseits zig Kabel, Steckdosenleiste usw.

Wieder zurück zu Aktiv-LS 8eventuell DSP gestützt)
Ist aber auch nicht billig. Denn die Bezahlbaren sind im Kompaktbereich angesiedelt ( Ständer )
und vom Aussehen nicht gerade wohnraumfreundlich .
Werner_B.
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2016, 21:16

Quo (Beitrag #14) schrieb:
Ich hatte mir das etwas einfacher vorgestellt.

Der Systemgedanke ist nicht mehr wirklich in den Herstellerköpfen ... allenfalls modern noch bei der Revox M51 zu finden ... nur ist Revox inzwischen mehr Lifestyle-orientiert (wie das heutzutage so schön auf Denglisch heisst), das sind nicht mehr die elektronischen Top-Komponenten wie früher mal die B- und A-Serien. Wenn man sich die Daten der aktuell verbauten Tuner ansieht, gruselt mir - allerdings ist das bei der inzwischen minderen Rundfunkqualität auch nicht mehr so erheblich (Stichworte Dynamikkompressoren und Lautheitswettwerb senderseitig). Nach wie vor ist Revox im oberen Preissegment angesiedelt. Da ist ein Budget in der nötigen Grösse m.E. sinnvoller in Aktivboxen + Co. investiert.


Quo (Beitrag #14) schrieb:
Von dem All-In-One Gedanken werde ich mich wohl verabschieden müssen.
Bedeutet andererseits zig Kabel, Steckdosenleiste usw.

Teilweise sehe ich das so. Je nach Hersteller sind die Geräte funktional anders aufgeteilt, gleichwohl wäre wohl mit Lyngdorf + Media-Player + Phono-VV alles abzudecken. Mir ist aus Deinem Eingangspost nicht klargeworden, was der Lyngdorf mit Antimode zu tun hat ... sowie nicht Deine Begründung für was Neues in Bezug auf DSP / Raumkorrektur:


Quo (Beitrag #1) schrieb:
Mein jetziger Verstärker ist ein Lyngdorf TDAI 2200 mit RoomPerfect .

Aus diesem Grunde hatte ich mir ein Verstärker mit Tape-Schleife geholt, um das Antimode einzuschleifen.

Liest sich für mich mit Verlaub wirr, was bedeutet "aus diesem Grund"? Einen Lyngdorf zu besitzen ist kein Grund, um einen Verstärker + Antimode einzusetzen? Und hast Du jetzt zwei Verstärkungspfade mit DSP?


Quo (Beitrag #14) schrieb:
Wieder zurück zu Aktiv-LS 8eventuell DSP gestützt)
Ist aber auch nicht billig. Denn die Bezahlbaren sind im Kompaktbereich angesiedelt ( Ständer )
und vom Aussehen nicht gerade wohnraumfreundlich .

Nur als Beispielkonfiguration: ich habe einen Monitor Controller aus dem Profi-Sektor (DAC, Vorverstärker, Kopfhörerverstärker), Aktiv-LS, und als Quelle einen kleinen CD-Receiver (CD, Tuner). Kein DSP / Raumkorrektur, kein Vinyl. Die Elektronik ist je 21.5 cm breit ("half width"). Für Dich bräuchte es zusätzlich noch einen Phono-VV und ggf. Antimode (falls doch akzeptabel ... *)) zwischen Monitor-Controller und Aktiv-LS, sowie statt eines CD-Receivers einen Network-CD-Receiver wie Onkyo CR-N765 (der kann lt. technischen Angaben auch gapless, was traurigerweise immer noch nicht selbstverständlich ist). Allerdings wäre dann der DAC im Monitor Controller wiederum arbeitslos ... So sind das zwar etliche Geräte, es bleibt aber insgesamt recht klein.

Beliebig viele Möglichkeiten ...

*) ... oder Genelec mit integriertem DSP ... da stellt sich dann wieder die Design-Frage ... irgendwo werden wohl Kompromisse nötig.

Gruss, Werner B.
Quo
Inventar
#16 erstellt: 05. Jan 2016, 22:08
Hallo Werner,
ja stimmt, dass mit Lyngdorf und AM hört sich konfus an.
Wollte halt den Lyngdorf durch einen Amp mit Anitmode ersetzen.
Der Lyngdorf "klingt für MICH halt "besser".
Er arbeitet feinfühliger (Psychoakustik?)

Genelec ... ja genau die hatte ich im Kopf

Monitor Controller ? von Mytek Digital ?
Werner_B.
Inventar
#17 erstellt: 06. Jan 2016, 00:39

Quo (Beitrag #16) schrieb:
Hallo Werner,
ja stimmt, dass mit Lyngdorf und AM hört sich konfus an.
Wollte halt den Lyngdorf durch einen Amp mit Anitmode ersetzen.
Der Lyngdorf "klingt für MICH halt "besser".
Er arbeitet feinfühliger (Psychoakustik?)

Egal warum, wenn ich DEN (Lyngdorf) schon hätte und bei Passiv-LS bliebe, würde ich mich wohl entscheiden, den zu behalten und den Rest drumrum zu bauen. Einen Lyngdorf durch einen anderen Verstärker + Antimode zu ersetzen: interessante Idee ... ...

Der genannte AVM CS 2.2 ist als reines Quellgerät (und auch sonst) sicher etwas teuer, aber dann wären es nur noch zwei Geräte. Allerdings geht aus den technischen Daten nicht hervor, ob er gapless beherrscht, das würde ich vorher auf jeden Fall klären. Ansonsten einziges offensichtliches Manko: der USB-Eingang zum DAC ist antik - max. 48 kHz / 16 Bit, vermutlich so ein oller adaptiver. Heutzutage sind 96 kHz / 24 Bit aufwärts Standard, und es gibt genügend Auswahl an asynchronen (bevorzugt ...). Dafür hat er noch einen passablen FM-Tuner (ist inzwischen eher selten). Nichts ist perfekt ...


Quo (Beitrag #16) schrieb:
Monitor Controller ? von Mytek Digital ?

Nein, Grace Design m903 (Nachfolger ist jetzt der m920). Siehe auch hier: http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=2061

Gruss, Werner B.
lustiger_stiefel
Inventar
#18 erstellt: 25. Jan 2016, 20:36

Fanta4ever (Beitrag #2) schrieb:
Hallo Stefan,

ich würde den Lyngdorf TDAI 2200 behalten und einen Netzwerkplayer dazu kaufen.

Bin bisschen spät dran hier, aber als ehemaliger Besitzer eines TDAI 2200 würde ich auch dazu raten, den zu behalten. Ich hätte im nachhinein bei meiner Lautsprecher-Aktivwerdung den TDAI einfach nur gegen den DPA-1 tauschen sollen. Ich vermisse z.B. auch die feine LS-Regelung des Lyngdorfs.

Als Streamer vielleicht den Auralic Aries. Den könnte man mit dem TDAI via AES/EBU, koaxial oder optisch verbinden und den 192/24bit fähigen DAC des Lyngdorfs nutzen. Den Aries hatte ich selbst, etwa ein Dreivierteljahr. Bin aber wieder zum Squeezeboxsystem zurückgekehrt (Daphile). In der Hinsicht wäre der Abacus sicherlich auch interessant, wobei mich dessen "Optik" nicht so anspricht

Da der Name HifiAkademie gefallen ist, an den PowerDAC hatte ich auch mal gedacht. Dem könnte man wohl auch einen Streamingclienten spendieren.

T+A... der Music Receiver hatte für mich zu wenig Leistung (im Vergleich zu den Power Plants, wenn ich den PP nicht vorher erlebt hätte, hätte der MR aber wahrscheinlich genügt).


Ich hoffe ja insgeheim noch auf einen Nachfolger für den DPA-1. Dann könnte ich vielleicht nochmal schwach werden. Immerhin gibt es mittlerweile eine Endstufe im "aktuellen Kleid".

Achso, meine Phono-Vorstufe ist auch extern.


Gruß,
Mario
Quo
Inventar
#19 erstellt: 26. Jan 2016, 01:05
Moin Mario,
ich werde nochmal gegen einen Arcam mit Dirac vergleichen.
Ansonsten bleibt der Lyngdorf, sonst verhungern meine LS (auch wenn das einige hier nicht verstehen).

Gruß Stefan
Quo
Inventar
#20 erstellt: 30. Mai 2016, 17:20
Hi, kurzes Feedback von mir.
Ich werde auf diesen Musikserver warten.
Die Roon-Software scheint ganz okay zu sein.

Der Lyngdorf bleibt hier. Auch weil Arcam bzw. der Händler nicht fähig ist, mir einen intakten SR 250 zu bieten.
Dirac selber hat mir sehr gut gefallen.
ATC
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 30. Mai 2016, 18:06
Hallo,

Alternativ aber nicht gerade günstig wäre der AllInOne Gedanke auch mit dem größeren AVM ,
dem Evolution CS 5.2.
Dieser hätte dann auch eine Prozessorschleife um z.B. ein DSP einschleifen zu können.

Nur um es nicht unerwähnt gelassen zu haben....ich würde vermutlich auch den Lyngdorf behalten.
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