Suche hochwertigen DAC mit mehreren Eingängen

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Elektrosmog
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Mai 2017, 15:16
Hallo.

Vorweg: Mit DACs als eigenständiges Gerät hatte ich bisher nie zu tun.

Was daran angeschlossen werden soll:
- TV über Digital out
- CD-Player über Digital out
- PC über Digital out oder USB (je nach dem, was besser ist) *
- Evtl. ein Internetradio (habe ich aber noch nicht), das kann dann aber über Koax-Digital angeschlossen werden

Alle Digitalausgänge sollten mit dem DAC optisch verbunden werden.
Besonders der TV, der wegen der SAT-Schüssel eine Erdungschleife erzeugt, die sich als Brummen bemerkbar macht,
hoffe ich damit zu verhindern.

Als Verstärker dienen 2 AVM Evolution M3 Next Generation, die wiederum ein Paar Dynaudio
Audience 72 SE befeuern. Zusätzlich ist noch ein Subwoofer Nubert AW1000 im Spiel.
Bei den Boxen ist das letzte Wort nicht gesprochen. Monos, Sub und PC sollen aber bleiben.

* Beim PC, der als hauptsächlicher Musiklieferant dient (der hat nur Musik zu liefern, sonst nichts),
habe ich die Wahl über den On-Board-Sound (ALC892) oder über eine PCI-Soundkarte (ESI Juli@) zu gehen.

Die Anforderungen also:
- Mehrere Digitaleingänge optisch, umschaltbar.
- Lautstärkeeinstellung
- Ein Ausgäng gefiltert **(Hochpass 80Hz für die Boxen)

** Die Lautsprecher über die Hochpass-Weiche des Subwoofers laufen zu lassen, um die Bass-LS zu entlasten,
möchte ich nicht mehr. Das ist klanglich zu schlecht. Außerdem verstärkt das die Brummschleife.
Zur Not kann ich mir auch ein aktives Filter 1. oder 2. Ordnung selber bauen. Besser wäre es natürlich, wenn es im DAC
mit drin ist.

Musste leider so viel schreiben, damit ihr wisst, warum ich einen solch ausgetatteten DAC haben will.
Viele, die ich gesehen habe, haben ja nur 1-2 Eingänge, nicht mal umschaltbar. Ich möchte mir den Vorverstärker sparen.
Nicht des Geldes wegen, sondern um so wenig Komponenten wie möglich in der Wiedergabekette zu haben.

Bis zu 2000€ +- würde ich mir den Spaß kosten lassen.


Einen habe ich gefunden, der ausstattungsmäßig in etwa hin kommen würde. Habe natürlich, wie oben angedeutet,
keine Ahnung, ob der klanglich gut ist. Außerdem hat der keinen Ausgangsfilter!?
http://www.loftsound...ll-DAC200::8043.html


[Beitrag von Elektrosmog am 08. Mai 2017, 16:47 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#2 erstellt: 08. Mai 2017, 16:55

Die Anforderungen also:
- Mehrere Digitaleingänge optisch, umschaltbar.
- Lautstärkeeinstellung
- Ein Ausgäng gefiltert **(Hochpass 80Hz für die Boxen)

Insbesondere bei letztem Punkt fällt mir nur eine AV-Vorstufe ein bzw. ein AV-Receiver mit Pre-Outs. Dafür hast du da alles was du wünschst in einem Gerät - sogar Internetradio. Aber das ist sicher nicht das, was du suchst.


[Beitrag von JULOR am 08. Mai 2017, 16:57 bearbeitet]
Elektrosmog
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Mai 2017, 18:10
Danke erstmal für die Antwort.

Einen Receiver möchte ich mir nicht hinstellen.
Und Receiver mit der Klangqualität kosten dann auch wesentlich mehr, als mein Budget her gibt.
Ich kann nicht davon ausgehen, dass ein Receiver für 1500€ ,sage ich mal, den gleichen hochwertigen
DAC intus hat wie ein Gerät für den gleichen Preis, das ausschließlich Digital zu Analog konvertieren kann.
Ich denke, dann muss man auch mehr ins "Gesamtgerät", das viele für mich unnütze Komponenten
wie Endstufen usw. beherbergt, investieren.

Wann ich mir ein Internetradio hole, weiß ich nicht. Kosten tun die Dinger ja wenig und sind schnell bestellt.
Wäre auch nur eine nette, zusätzliche Spielerei.

Mir geht es erst mal darum, die Hifi-Kette endgültig festzulegen (mit Ausnahme der Boxen evtl.)
Ich bin da schon viel am probieren, aber das Ergebnis der Soundkarte im neuen PC überzeugt mich nicht.
Im uralten PC spielte die vorzüglich, im neuen rauscht und pfeift die. Neue PCs sind also nicht in allen Belangen besser. :/
Vorwiegend darum möchte ich mir einen DAC holen, der ein wenig mehr kann als eine reine USB-Soundkarte oder einer,
der nur ein Gerät aufwerten soll.

Ich habe mal selber gegoogelt und den DAC200 gefunden. Der wird überall hoch gelobt.
Als ich eine PDF mit dem Testbericht fand, erinnerte ich mich an meine alten streoplay.
Kurz bevor ich das Abo beendete, wurde er noch getestet. In dieser R&N-Liste ist er mit Abstand das Gerät mit
dem besten PLV.

Ich denke, den hole ich mir, falls keiner in absehbarer Zeit einen besseren für ähnliches Geld vorschlägt oder vielleicht einen
ganz anderen Weg.

Den Filter mit 70 oder 80 Hz kann ich auch mit 2 OP-Amps bauen und in ein Alugehäuse verfrachten.
Wenn der den Klang hörbar verschlechtern oder Störgeräusche produzieren sollte, fliegt er halt wieder
raus aus der Wiedergabekette.
Jazzy
Inventar
#4 erstellt: 08. Mai 2017, 18:11
Schau dir doch mal die Nubert nucontrol an,die könnte passen.
spendormania-again
Inventar
#5 erstellt: 08. Mai 2017, 18:24
Da könnte der Lucius von Sitronik eine Alternative sein.

Sitronik Lucius
Elektrosmog
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Mai 2017, 18:46
Auch euch beiden ein Dank.

Zum Lucius habe ich einen umfangreichen Testbericht gefunden, den lese ich mir morgen durch.

Der Nubert hat analog im stereoplay-Test nur 54 Analog-Klangpunkte, digital jedoch 65.
Wertet die Analog- (Ausgangs)sektion nicht alles ab? Oder wie ist das zu verstehen?
Bezieht sich das auf die Analog-Eingänge?

Der parametrische Equalizer ist sehr interessant.

Edit: Link zur Stereoplay-PDF vergessen
http://www.nubert.de...ntrol-stereoplay.pdf


[Beitrag von Elektrosmog am 08. Mai 2017, 18:57 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#7 erstellt: 08. Mai 2017, 19:39
Wenn man Punktegläubig ist, sind 54 Punkte für analoge Vorstufen doch eine Menge Holz bei stp. Die haben ja für digital und analog jeweils verschiedene Maßstäbe, also nicht vergleichbar.
spendormania-again
Inventar
#8 erstellt: 08. Mai 2017, 22:24
Vergiss den Klangpunkte-Blödsinn

Viel wichtiger scheint mir die Flexibilität zu sein. Und da bist Du mit Nubert und Sitronik auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
JULOR
Inventar
#9 erstellt: 09. Mai 2017, 08:18

Elektrosmog (Beitrag #3) schrieb:
Ich kann nicht davon ausgehen, dass ein Receiver für 1500€ ,sage ich mal, den gleichen hochwertigen
DAC intus hat wie ein Gerät für den gleichen Preis, das ausschließlich Digital zu Analog konvertieren kann..

Der verbaute Burr-Brown-DAC kostet bei Ebay 20€ und findet sich in vielen Mittelklasse CD-Spielern von NAD oder Rotel. Das Atoll-Teil hat natürlich noch mehr Bausteine und ist im Grunde ein DA-Vorverstärker, aber die Preisgestaltung ist eben typisch "High-End".

Ein richtiges Bassmanagement bei Verwendung eines Subs ist nicht zu unterschätzen. Es gibt doch auch Subs mit integrierter Frequenzweiche, vielleicht wäre das etwas:
https://www.dynaudio.de/home-audio/sub/250-ii
https://www.dynaudio.de/home-audio/sub/600

Da sparst du das Gebastel und die AV-Vorstufe.

Und die Audience - auch in der SE-Version - sind sicher nicht das Ende der Fahnenstange, wie du richtig schreibst. Da ist dein Geld wahrscheinlich besser investiert als in einem 1500€ DAC.
Elektrosmog
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Mai 2017, 13:17
Der Subwoofer ist ja vorhanden (Nubert AW1000). Wie ich oben schon schrieb, möchte ich die Low-Pegel-Weiche nicht mehr nutzen.

Wegen den Boxen: Sicher sind die nur gehobene Mittelklasse. Aber die restlichen Geräte an das schwächste (ich weiß, der LS ist immer das schwächste) anzupassen, macht IMHO keinen Sinn. Die Boxen sind im Nullkommanichts ausgetauscht, wenn ich wieder Geld habe.

Habe eben den nucontrol bestellt. Das ist ja relativ risikofrei.

Die Klangpunkte habe ich dann wohl falsch interpretiert.
Es kommt ja auch nicht auf jeden Punkt an, aber irgendwo muss man sich ja dran orientieren, was nun besser oder schlechter ist.

Zusatzfrage

Gibt es Unterschiede bei den optischen Kabeln?
Es gibt sie bei Reichelt von 1,20 €
https://www.reichelt...ARCH=toslink%2Bkabel

bis zum Premiumpreis von 35€

https://www.reichelt...ARCH=toslink%2Bkabel

Wollte möglichst bei Reichelt bestellen.


Danke nochmal an alle, die hier so rege und v.a. sachlich antworten.
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Mai 2017, 13:24

Gibt es Unterschiede bei den optischen Kabeln?


Wenn Dir klar ist, dass über optische Kabel Daten in Form von Lichtsignalen - nach dem Motto 1/0 bzw. Licht oder nicht Licht - übertragen werden .... sollten sich solche Fragen doch nicht ergeben? Entweder kommt das Licht am Ende der Leitung aus Glasfaser an oder nicht.

Es wird leider auch durch die Schwurbelbranche das zunehmend verbreitete Nichts-Wissen und Nichts-Wissen-Wollen eines großen Teils der Bevölkerung schamlos ausgenutzt. Natürlich auch beim Thema DAC.


[Beitrag von Tywin am 09. Mai 2017, 13:28 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#12 erstellt: 09. Mai 2017, 13:32

Der Subwoofer ist ja vorhanden (Nubert AW1000). Wie ich oben schon schrieb, möchte ich die Low-Pegel-Weiche nicht mehr nutzen.

Stimmt. Der kann das auch. Warum ist das klanglich schlecht? Abgesehen von der Brummschleife (hat er das echt? dann muss man an der Erdung arbeiten). Ein selbstgebastelter Filter ist doch sicher nicht besser.
Elektrosmog
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Mai 2017, 13:52
Eben dieses Voodoo meinte ich. Bzw. wo hört die Vernunft auf und das Voodoo beginnt. Da man bei Kupferkabeln nicht die teuersten braucht, aber eben auch nicht die billigen Beipackstrippen verwendet, stellte ich analog dazu die Qualitätsfrage bei optischen Leitern.

Wegen der Weiche:
1. Die Brummschleife bekomme ich nicht weg. Viel experimentiert mit Zusatzmassekabeln, kurzen Netzkabeln und natürlich alles an einer Steckdosenleiste.
Es liegt an der SAT-Schüssel, die für 2 Haushalte dient. Deshalb kann ich diese auch nicht irgendwie entkoppeln und auch keine eigene, nur für mich, anbauen. Schraube ich das Koax-Kabel vom Fernseher ab, so ist die Brummschleife komplett verschwunden.
2. Cinch-Kabel hin und zurück. Optisch schlecht (je nach dem, wo der Woofer steht) und auch klanglich womöglich etwas schlechter.
Die Brummschleife wird dadurch stärker.
So habe ich ein paar Kabel zum Woofer und extrem kurze zu den Endstufen.

Ob die Brummschleife mit den optischen Leitern weg ist, weiß ich natürlich nicht. Aber zumindest kann ich sie mit dem (vertretbaren) Aufwand vielleicht
so minimieren, dass sie nicht mehr wahrnehmbar ist.

DAC bzw. Wandler:
Sicher kostet der nur 20€, bei 1000-er Stückzahlen noch weniger. Das ist mir schon klar. Aber der Wandler alleine ist nicht alles. Wenn er in
Receivern in eine Ecke gequetscht, womöglich mit der Spannung der Endstufen versorgt und nur die Standardbeschaltung verwendet wird, kommt eventuell auch aus solchen Edelbausteinen nur Murks raus. Es funktioniert dann wohl irgendwie, aber ist das mögliche aus dem Chip heraus geholt?

Diese Versuche der Hersteller, das Layout des PCB und die Spannungsversorgung so gut wie möglich zu gestalten, lassen sie sich dann bei den Endgeräten gut bezahlen. Bei Lautsprecherboxen für 50k€ das Paar und mehr ist das auch nur darüber erklärbar und nicht über den Preis der Einzelteile.
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Mai 2017, 14:11
Der DAC gibt kein Störgeräusch an die Vorverstärkerstufe weiter wenn das nicht an den DAC digital vom Quellgerät übertragen wurde.


[Beitrag von Tywin am 09. Mai 2017, 14:13 bearbeitet]
günni777
Inventar
#15 erstellt: 09. Mai 2017, 14:47
Den Brumm vom TV und Laptop hab ich bei mir mit einem Ground Isolator vom Conrad für 15 € wegbekommen. Ob das bei Deinem Problem funktionieren würde, weiß ich aber nicht.?
Jazzy
Inventar
#16 erstellt: 09. Mai 2017, 19:24
Optisches Kabel ist schon gut bei Brummproblemen. Habe ein 10m NoName,höre da keinen Klangverlust.
Elektrosmog
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 13. Mai 2017, 11:37
Hallo, wollte abschließend ein Fazit geben.

Der nucontrol ist nun integriert. Die optischen Strippen kosteten gerade mal 2€. Ich denke, da teure zu nehmen, ist wirklich Quark.
Die Brummschleife ist komplett weg, nicht das leistete Brummen ist mehr zu hören.

Der Klang überzeugt mich. Es herrscht eine stoische Ruhe im Klangbild, kein Störgeräusch vom PC. So habe ich die Musik noch nicht erlebt.
Bislang war die Kette auch rein analog und es klang alles nicht so analytisch, selbst mit Direktanschluss Quelle -> Endverstärker.
Selbst der alte Sony CDP 557 ESD, den ich aber mangels optischer Eingänge per Cinchkabel anschließen muss, läuft zu ungeahnten Hochtouren auf.Schließlich wird ja die komplette analoge Ausgangssektion übergangen.

Der Subwoofer lässt dich nun sehr viel besser an die Boxen anpassen. Einfach die 12dB-Filter auf 80 Hz mit Q=0,65 - 0,75 aktivieren und gut ist.
Auch sonst ist noch viel Potenzial zum Verbessern vorhanden.

Bis auf einen "fehlenden" optischen Eingang bietet das Gerät alles, was ich wollte. Nun müssen die Endstufen noch mit symmetrischen Kabeln verbunden werden. Bietet sich ja an...
Tywin
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Mai 2017, 12:02
Hallo,

Konverter (optisch-coaxial-optisch) sind ab etwa 5 Euro erhältlich.

Ob die 1/0 in Form von Licht oder Strom übertragen werden spielt für die Daten keine Rolle.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 13. Mai 2017, 12:06 bearbeitet]
Elektrosmog
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 13. Mai 2017, 12:57
In irgendeiner Form ist immer ein D/A-Konverter vorhanden, sofern die Quelle digital ist. Da es doch Unterschiede gibt, die nicht auf der Euphorie ob des neuen Geräts basieren, wäre ich mit den 5€-Dingern nicht glücklich geworden. Oder wolltest du mit deinem Posting was anderes ausdrücken, als dass ich ein völlig überteuertes Gerät gekauft habe und dass die teuren Geräte überflüssig sind?
Man kann natürlich alles klein reden, keine Frage.

Dass es den Daten egal ist wie sie rüber kommen, ist mir schon klar, abgesehen von Jitter, wenn Quelle und Ziel nicht das selbe Taktsignal haben, was meist der Fall sein dürfte. Ich meinte nur, dass ich lieber eine optische Strippe hätte, weil unauffälliger und so.

Edit: Jedenfalls ist der Thread gelöst. Keine Ahnung, sie man den hier so markiert.


[Beitrag von Elektrosmog am 13. Mai 2017, 13:00 bearbeitet]
WiC
Inventar
#20 erstellt: 13. Mai 2017, 13:50
Hallo,

wenn du zufrieden bist ist doch alles ok.

Das du eine ähnliche Zufriedenheit, auf rein klanglicher Ebene, auch deutlich günstiger erreicht hättest steht für mich außer Frage, ob das überhaupt beabsichtigt war weiß ich natürlich nicht und es ist auch deine Privatsache.
Die Nubert nuControl ist sicher ein wertiges Gerät und ich wünsche dir viel Freude damit

LG


[Beitrag von WiC am 13. Mai 2017, 13:50 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Mai 2017, 13:57
Hallo,

ich habe nicht von einem DAC geschrieben. Ein DAC wandelt digitale in analoge Signale.

Ich habe von einem DD-Konverter geschrieben der digitale Daten in Form von Lichtsignalen in digitale Daten in Form von Stromimpulsen wandelt, da Du beklagtest, dass Du den optischen Ausgang des Quellgeräts nicht nutzen kannst.

Es wäre zwar technischer Unsinn nicht die vorhandene coaxiale Möglichkeit direkt zu nutzen, des Menschen Wille ist aber sein Königreich.

Abseits davon fällt mir auf, dass Personen mit wenigen sachbezogenen Kenntnissen eher glauben irgend etwas wahrzunehmen als Menschen die sich zur Sache genügend kundig gemacht haben und auch keine kommerziellen Interessen mit dem Glauben verfolgen.

Zur Hochzeit der Macht christlicher Kirchen war das aber auch schon sehr verbreitet.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 13. Mai 2017, 15:06 bearbeitet]
Elektrosmog
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 13. Mai 2017, 14:45

Fanta4ever (Beitrag #20) schrieb:


Das du eine ähnliche Zufriedenheit, auf rein klanglicher Ebene, auch deutlich günstiger erreicht hättest steht für mich außer Frage, ob das überhaupt beabsichtigt war weiß ich natürlich nicht und es ist auch deine Privatsache.


Günstig war nicht der vordergründige Aspekt, wollte aber auch keine Unsummen ausgeben. Alles unter einem Dach haben, war das Ziel. Gefrickelt habe ich lange genug. Damit scheint nun Schluss zu sein. Ich habe das Gerät aber noch nicht lange genug, um das Haar in der Suppe zu finden.

Ein Haar gibt es seitens der Glotze: Der Ton lässt sich per digital out nicht stumm schalten. Benutzte ich oft bei Werbung. Wäre technisch sicherlich umsetzbar gewesen, dass der auch stumm schaltet, aber sei's drum. So muss ich das halt am nucontrol machen, ist etwas unbequemer.

@Tywin
Das mit den Konvertern habe ich falsch verstanden.
Beklagen ist glaub ich zu drastisch ausgedrückt.
Ich nutze den Koax-Ausgang ja. Nur wäre es halt schöner gewesen, wenn alles optisch angeschlossen würde.
Da ich durch diese Kupferverbindung aber keine Erdungsschleife bekomme, ist es ok so. Ein zusätzlicher Wandler, nur um den optischen Ausgang zu nutzen, wäre in diesem Fall natürlich Unsinn.
JULOR
Inventar
#23 erstellt: 13. Mai 2017, 17:56
Mit einem AVR hättest du auch diese beiden kleinen Probleme nicht. Und trotzdem kein Gefrickel und alles in einem Gerät.
Aber Hauptsache, du bist zufrieden. Von daher viel Spaß mit dem neuen Teil.
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