Vergleich Rotel A10 Rotel RA 10

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mschiebel
Neuling
#1 erstellt: 01. Sep 2017, 20:29
Hallo,

ich wollte mir eigentlich nur einen neuen Dreher zulegen und habe bei der Überlegung einen Vorverstärker zu kaufen, mich stattdessen dazu entschieden, einen Vollverstärker oder einen Reciever zu kaufen. Angedachte Nutzung: Platten hören und über das Smartphone Spotify bzw. Radio laufen lassen (über externen dongle). In dem Zusammenhang bin ich auf den Rotel A10 gestoßen, der mir mit seiner minimalistischen Art gefällt.

Frage: Worin liegt der Unterschied zum Rotel RA 10, kostet 200 € weniger. Reicht die Watt-Zahl für Regallautsprecher... gäbe es ggf. eine Alternative im Receiver-Bereich dann mit DAB+ und Bluetooth integriert. Angedacht sind Reallautsprecher von Numan.

Vielen Dank und Gruß
Markus
Quo
Inventar
#2 erstellt: 01. Sep 2017, 20:43
Ich denke, der A10 ist der neue RA10. Da wird sich vermutlich nur die Bezeichnung geändert haben.
lini
Inventar
#3 erstellt: 02. Sep 2017, 08:54
Nach Bildvergleich des Innenlebens beider Modelle sieht's tatsächlich aus, als wär die Neuauflage lediglich vom Front-Design her verändert, aber sonst "dasselbe in Grün". Wenn einen das neue Design nicht wesentlich mehr anspricht, kann man also auch getrost zum RA-10 greifen.

Sind mir übrigens sympathisches Modelle, zumal sowohl der RA-10 als auch der A-10 wenigestens noch eine "klassische", vollwertige Tape-Schleife bieten. Und auch Aufbau und Bedienkonzept sind als klassisch zu bezeichnen - da wird nahezu alles noch direkt über echte Schalter und Potis erledigt, also ohne eine Microprozessor-Steuerung, die irgendwann mal streiken kann. Wenn einem die Leistung reicht, kann sowas ein Verstärkerchen fürs Leben werden, denn mit der Instandhaltung/Reparabilität dürft's da dem Anschein nach auch langfristig wenig Probleme geben.

Grüße aus München!

Manfred / lini
mschiebel
Neuling
#4 erstellt: 02. Sep 2017, 09:16
Vielen Dank. Reicht der ra 10 den aus für meine angedachten NUMAN Retrospective 1978 Boxen mit einer Watt Anforderung von 100 bis 160..bzw. Kann ich an diesen auch ein Bluetooth chinch dongle anschließen. Schön mal vielen Dank für die schnelle Rückmeldung und Hilfe.. Grüße aus Hannover
lini
Inventar
#5 erstellt: 02. Sep 2017, 13:10
Anschließen lassen sich soviele x-beliebige Quell-Geräte mit analogem Line-Level-Ausgang, wie der (R)A-10 Eingänge hat, also maximal fünf (den Tape-Eingang eingeschlossen) - und zudem noch ein Plattenspieler mit einem MM- oder MI-Tonabnehmer mit dafür normaler Ausgangsspannung oder mit einem High-Output-MC. Zusätzlich bietet die Kiste dann noch einen Vorverstärker-Ausgang zum Anschluss anderer/kräftigerer Endstufen oder Aktiv-Boxen oder auch eines aktiven Subwoofers mit Low-Level-Eingängen - und zudem noch zwei Trigger-Ausgänge, um so angeschlossene Geräte mitschalten zu können.

Zur Leistungsfrage kann ich hingegen nicht viel sagen, denn Numan hat's offenbar nicht nötig, Angaben zum Wirkungsgrad zu machen - sprich, die übliche Angabe des Kennschalldrucks fehlt. Und daher lässt sich leider nicht kalkulieren, wieviel Verstärkerleistung für welche Lautstärke bei welchem Hörabstand ungefähr nötig sein wird. Sonderlich vertrauenswürdig scheint mir ein Hersteller, der das versäumt, nicht eben...

Wie groß ist denn Dein Hörraum bzw. Deine Hörzone und wie groß wär der Hörabstand ungefähr?

Grüße aus München!

Manfred / lini
WiC
Inventar
#6 erstellt: 02. Sep 2017, 16:30
Hallo,

wie wäre es denn damit: http://quadralfundgr...5317/Products/452290

Der ist auch minimalistisch und hat BT schon an Board.

LG
laminin
Inventar
#7 erstellt: 02. Sep 2017, 21:54
"Minimalistische Art" mag ja gut und schoen sein, aber dir (TE) ist schon klar, dass die Rotel x10 keine Fernbedienung haben?
mschiebel
Neuling
#8 erstellt: 03. Sep 2017, 09:48
Vielen DAnk für die hilfreichen Rückmeldungen. Können denn die numan boxen für meine zwecke in ordnung sein - rega-planar 1 oder 2 plus vollverstärker oder muss man bei dem plattenspieler in bessere boxen investieren. Raum 4x6m abstand zu den boxen 2-3 m. Danke und Grüße an alles
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 03. Sep 2017, 12:42
Hallo,


muss man bei dem plattenspieler in bessere boxen investieren


warum sollte man sich wegen der Verwendung eines faktisch besonders schlecht klingenden Quellgeräts bessere Boxen anschaffen?

Statt den - nach meiner Meinung nicht schlechten - Numan Retrospective rate ich aber zu den Lautsprechern der Numan Reference Baureihe.

Wenn die individuellen akustischen Rahmenbedingungen genügend gut sind und man die leicht warme/angenehme/zurückhaltende und trotzdem detaillierte/brillante Abstimmung schätzt, dann könnte man damit - nach meiner Meinung - am Ende seiner Suche angekommen sein.

VG Tywin
mschiebel
Neuling
#10 erstellt: 03. Sep 2017, 19:57
Ich habe jetzt gehört, dass man bei günstigeren Vollverstärkern zusätzlich immer einen Vorverstärker beim Einsatz eines Plattenspielers brauch. Da mir ja viele von dem Rotel A10 abgeraten haben, überlege ich jetzt, den Rotel RA 12 (Vorgänger vom A12, vermute ich) zu kaufen. Wäre dieses Gerät so ausgestattet, dass man keinen Vorverstärker mehr braucht (Rega-Planar 1 oder 2 als Plattenspieler)? Danke und Grüße Markus
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 03. Sep 2017, 20:46
Hallo Markus,

ein Phono-Entzerrer-Vorverstärker (Entzerrer) muss elektrisch zum angeschlossenen Tonabnehmersystem passen.

Das Tonabnehmersystem entscheidet - abseits von Basics wie Aufstellung, Montage und Einstellungen - bei einem genügend gut "funktionierenden Plattenspieler" allein über die Güte des Plattenabspielens.

Vielleicht kannst Du aus diesem Text entnehmen, welchen Sinn "nicht an das Tonabnehmersystem anpassbare" interne oder externe Entzerrer machen - wenn man sich ambitioniert mit der Schallplatte als Medium beschäftigen will.

Aus meiner Sicht beschäftigst Du Dich viel zu sehr mit einem Label, als mit zweckmäßiger Technik. Viele Menschen orientieren sich aber der Einfachheit halber lieber an Werbung/Marketing(s.g.Tests)/Verkäuferzuspruch/Labeln, als an der erforderlichen/gebotenen Technik.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 03. Sep 2017, 21:18 bearbeitet]
lini
Inventar
#12 erstellt: 04. Sep 2017, 07:37
Markus: Das stimmt so nur bedingt - sprich, eine zusätzliche Phonovorstufe braucht's eigentlich nur dann, wenn der Vollverstärker gar keine eigene Phono-Sektion hat oder wenn diese wirklich sehr schlecht ist oder wenn deren Eingangsparameter nicht zum beabsichtigten Tonabnehmer passen (und man sie nicht entsprechend modifizieren will) - oder wenn man Features braucht, die diese nicht bietet (und die sich auch nicht anderweitig nachrüsten lassen).

Der RA-10 wie auch der A-10 dürften wie ihre Vorgänger wohl wieder eine relativ einfache, aber brauchbare, NE5532-basierte Lösung mit einer Eingangskapazität von rund 150 pF mitbringen. Da würd ich mir an Deiner Stelle also erstmal keine Sorgen machen.

Problematisch ist eher die Frage der Verstärkerleistung, denn Dein Hörraum und Dein Hörabstand sind nicht ganz klein. Solltest Du's da von der Lautstärke her auch ganz gern mal ziemlich krachen lassen, könnt's mit den zweimal 40 Watt an 8 Ohm womöglich schnell eng werden, wenn die angedachten Lautsprecher vom Wirkungsgrad her eher niedrig lägen. Da würden dann aber die 20 Watt mehr eines RA-12 oder A-12 auch nicht sehr viel mehr bringen, denn der Unterschied zwischen eher wirkungsgradschwachen Lautsprechern mit um die 85 dB/W (auf 1 m) und eher wirkungsgradstarken mit um die 90 dB/W (1 m) übersetzt sich bereits in gut dreifachen Leistungsbedarf beim wirkungsgradschwachen Modell für dieselbe Lautstärke.

Wenn Du also mit einem nicht sonderlich leistungsstarken Verstärker gut hinkommen möchtest, was an und für sich keine dumme Idee ist, zumal solche Geräte häufig ausgesprochen lange halten, und Du nicht auf eher moderate Lautstärken beschränkt sein möchtest, solltest Du Dir einigermaßen wirkungsgradstarke Lautsprecher dazu aussuchen. Dass Numan hierzu keine Angaben macht, ist also ein echtes Manko - eine Analogie dazu wär ein PKW-Hersteller, der keine Angaben zum Sprit-Verbrauch seiner Fahrzeuge macht. Aber vielleicht können sie's ja wenigstens auf Nachfrage - wenn nicht, würd ich mir an Deiner Stelle gut überlegen, wieviel Vertrauen so eine Lautsprechermarke wohl verdienen mag...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Sep 2017, 09:53
Hallo Manfred,

bislang hatte ein - irgendwie ermittelter Wirkungsgrad (z.B. 2kHz Ton ?) - nie Einfluss auf meinen Lautsprecherkauf oder die Wahl des Verstärkers.

Der Verstärker sollte aus meiner Sicht ehedem immer so kräftig wie bezahlbar/möglich gewählt werden. Wobei Geräte der 10kg Klasse mit 80-100W Dauerleistung an 8Ohm bei niedrigem Klirr zumeist genügen sollten.

Die gehörte Musik und Lautstärke hat sicherlich einen sehr viel relevanteren Einfluss auf den Leistungsbedarf als die nahezu immer gleiche Technik bei Lautsprechern/Chassis/Weichen.

Boxen die voller/tiefer/kräftiger/wärmer klingend abgestimmt sind und/oder Boxen mit kleinen Gehäusen/Chassis werden aber immer mehr Leistung für einen ansonsten vergleichbaren Ton/Klang/Lautstärke benötigen als es bei schlank klingenden Boxen mit großen Gehäusen/Chassis und ggf. Horntechnik der Fall ist. Das sind aber kommunizierende Röhren und alles hat Vor- und Nachteile und gefällt individuell mehr oder weniger gut.

Da die Reference Boxen mit dem Numan-Label ein aus meiner Sicht herausragend gutes Preis/Klang-Verhältnis haben, habe ich soeben den Kundendienst gebeten mir die Daten zu mailen und diese in den technischen Angaben zu ergänzen, damit das nicht als Negativmerkmal (neben den anderen Labeln des Vertriebs) gewertet werden kann.

Mal sehen ob die das hinbekommen

LG Michael

P.S.: Ich sehe gerade, dass auf der Numan-Seite 100-300W empfohlene Verstärkerleistung angegeben sind.

Die Bandbreite ist sicherlich den oft wenig aussagekräftigen Leistungsangaben für Verstärker geschuldet. Eine Orientierung ist damit aber auch ohne Wirkungsgradangaben gegeben.

Einen vergleichsweise leistungsschwachen Verstärker sollte man somit wohl besser meiden wenn man die Möglichkeiten dieser Lautsprecher auch nutzen möchte.


[Beitrag von Tywin am 04. Sep 2017, 13:33 bearbeitet]
lini
Inventar
#14 erstellt: 04. Sep 2017, 18:07
Michael: Ich musste da bisher selber auch nie sonderlich darauf achten - das allerdings lediglich deswegen, weil ordentlich bis sehr lautes Hören bei mir in der Praxis aufgrund der Wohnsituation ohnehin immer nur über Kopfhörer stattfinden konnte. Entsprechend musste ich da einfach nicht genauer hinschauen, denn so wirkungsgradschwach hätte eine Box kaum sein können, dass mir nicht ein Verstärker mit ca. 30 Watt pro Kanal meine gewünschten Lautsärken hätte liefern können. Bei Markus mag das aber anders aussehen.

Zudem schau ich heutzutage auch genauer auf den Stromverbrauch. Sprich, wär mir früher ein netter Class-A-Amp mit 100 Watt pro Kanal über den Weg gelaufen, hätt ich nicht weiter gezögert, weil's mir trotz relativ langer Anlagenlaufzeit pro Tag herzlich egal gewesen wär, was so ein Gerät konsumiert hätte. Inzwischen bin ich in der Hinsicht aber sowohl umweltbewusster als auch knauseriger geworden - daher achte ich auch darauf, dass Gerätschaften, die bei mir einiges an "Laufzeit" auf den Buckel bekommen, einigermaßen effizient arbeiten.

Grüße aus München!

Manfred / lini
mschiebel
Neuling
#15 erstellt: 04. Sep 2017, 21:03
Vielen Dank für Eure Mühe und den hilfreichen Hinweisen. Ggf schaffe ich es, die Punkte/Produkte zu testen...Erschien mir früher (90er) etwas einfacher..
Aber abschließend noch eine Sache:
Brauche ich generell einen Vorverstärker für einen Plattenspieler bei einem Verstärker um die 500 € mit Phonoeingang...
Viele Grüße in die Republik und nochmals vielen Dank


[Beitrag von mschiebel am 04. Sep 2017, 21:04 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Sep 2017, 21:27
Hallo,

für jedes Tonabnehmersystem gibt es Vorgaben des Herstellers die Du bezüglich des verwendeten Phono-Entzerrer-Vorverstärkers (Pre) beachten musst.

Wenn diesen elektrischen Vorgaben mit dem verwendeten Pre entsprochen wird, dann kann dieser Pre verwendet werden. Mit einem Preis eines Verstärkers steht das in keinem Zusammenhang.

Vielleicht beschäftigst Du Dich mit technischen Angaben/Vorgaben zu Tonabnehmersystemen und Pre. Auch zum Rest der Phono Technik könntest Du Dich genügend kundig machen um nicht immer wieder wie der Ochs vorm Berge stehen zu müssen.

Ansonsten sind digitale Quellgeräte die empfehlenswertere Wahl weil sie weitgehend/vergleichsweise kenntnislos benutzbar sind.

Viel Spaß bei Deiner Erforschung dieser für Dich neuen Technik

VG Tywin
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Sep 2017, 12:02
Hallo,

Numan hat die Angaben zu Wirkungsgrad inzwischen ergänzt. Hier die Reaktion:


Sehr geehrter Kunde,

die von Ihnen angeforderten Daten haben wir nun auf unserer Webseite aktualisiert.

Die Angabe sind unter dem Begriff "Kernschalldruck" vermerkt.

Bei Fragen helfen wir gerne weiter.

Mit freundlichen Grüßen


Hinsichtlich der etwas warmen Abstimmung fällt der angegebene Wirkungsgrad erwartungsgemäß aus. Was ja hinsichtlich der üblichen Bauweise üblicher Boxen nicht überrascht.

VG Tywin
lini
Inventar
#18 erstellt: 12. Sep 2017, 15:07
Michael: Aha, dann also nunmehr 86 dB/W für das eigentlich angedachte Modell - das ist eigentlich eher relativ wenig für ein Bassreflex-Design mit 20-cm-Tieftöner und 10-cm-Konusmitteltöner und knapp 30 l Gehäusevolumen, würd ich meinen. Ist das Ding dermaßen basslastig abgestimmt?

Aber immerhin - eine sehr löbliche Reaktion auf die Anfrage.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Sep 2017, 16:09
Hallo Manfred,

wie schon geschrieben, ist es ehedem fraglich wie die Angaben zum Wirkungsgrad gemessen werden.

Ich kenne allerdings keine ähnlich (nicht schlank) abgestimmten Boxen mit einen besseren Wirkungsgrad. Siehe z.B. Dali Opticon, Dynaudio DM und Phonar Veritas.

Von Onkyo habe ich übrigens noch keine Antwort auf meine nahezu gleichzeitig gestellte Frage zur Kapazität eines Phonoeingangs bekommen. Mir wurde am Telefon mitgeteilt, dass in Japan nachgefragt werden müsse. Vielleicht schicken die einen Läufer?

Grüße aus dem Sauerland!
Michael


[Beitrag von Tywin am 12. Sep 2017, 16:33 bearbeitet]
lini
Inventar
#20 erstellt: 12. Sep 2017, 16:43
Michael: Äh, Onkyo? Müsst ich mich das an irgendeinen Thread der letzten Tage erinnern, an dem ich beteiligt war? Aber so oder so: Spricht nicht gerade für Onkyo, nicht mal eben so auf die zugehörigen Service-Manuals zugreifen und die Kapazität einigermaßen genau einschätzen zu können... Aber vielleicht stand die erhaltene Antwort ja auch verklausuliert dafür, dass der einzige noch verbliebene Kollege, der das gekonnt hätte, gerade noch in Urlaub war - wer weiß?

Und ich entnehm Deiner obigen Antwort, dass die Dinger dann wohl eher vollschlank abgestimmt sind.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Tywin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 12. Sep 2017, 17:10
Hallo Manfred,

angenehm, leicht warm, nicht zu wenig brillant, genügend detailliert ... ich ziehe die Numan Reference den Boxen der drei genannten Baureihen vor, da ich sie als nicht so langweilig bzw. zu füllig oder gar dumpf klingend empfinde.

Eine aus meiner Sicht geniale "Eve­ry­bo­dy's Dar­ling Abstimmung" die eine breite Käuferschicht ansprechen sollte. Wobei ich Boxen mit einer neutraleren/schlankeren/etwas brillanteren Abstimmung bevorzuge. Das ist halt Geschmackssache und auch eine Frage der Boxen die man kennt.

Günstige Fertigung in Fernost, Abstimmung per moderner Software ... und gut brauchbare Chassis gibt es schon günstig wenn man in größeren Stückzahlen und nicht in der Apotheke kauft.

Grüße
Michael
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