Player für CD und MP3

Jeder CDP mit USB-Anschluß kann das...

Gruß Tom

Ok...ich dachte ich bin in der Kauf-Beratung.

Das jedes Auto auch von A nach B kommt, ist auch klar, dennoch
gibt es Unterschiede.

Ich bin zwar eine Frau, bei der es drum geht, dass es halt funktioniert,
egal wie, aber etwas mehr Details verkraftet auch mein süsses Köpfchen

Hallo Anna,

was darf das Gerät denn kosten ?

LG

Sagen wir mal so. Ich dachte etwas im Bereich 300 bis 400...Aber
ich wiege den Preis mal nicht aufs Gramm

Danke für die nette Antwort

Die Navigation erfolgt beim USB-Stick über das Dateisystem, sprich Verzeichnísse == Bandname und darin deren Songs - da gibt es Null Unterschiede...

Playlisten (m3u) unterstützen alle nicht vom USB-Stick - auch Netzwerkplayer nicht, sodaß es vollkommen irrelevant ist, welchen CDP Du wählst.

Alternativ kannste den Stick auch an die Glotze anschließen und den Bildschirm ausknipsen, solange die Musik läuft - ggf. bräuchtest Du dann ein kleines Kästchen, das den digitalen Ton der Glotze (optischer Ausgang, auch SPDIF genannt) in ein analoges Signal für Deinen Verstärker wandelt, um über die Anlage hören zu können und bei der Gegelenheit auch gleich Filme über die Anlage hören könntest.

Genug Infos?

Danke dir.
Ich ziehe aktuell schon das Tonsignal vom Kopfhörer-Ausgang mittels Cinch an den Verstärkereingang
Klappt wunderbar, aber vielleicht ist es nicht audiophil genug :)))

Wenn ich das weitermachen würde, dann kann ich es so machen, wie bisher meist. Mit dem AppleTV über den iMac streamen und übe das TV auswählen.
Das wollte ich etwas entschlacken und zusätzlich die CDs, die ich habe, nicht "rippen" müssen

Hallo,

NAD C546BEE

LG

Danke für den NAD. Den schau ich mir an. Und dann die MP3 mittels USB anschliessen. Stick oder halt ein kleines Terra-Plättchen

Ich ziehe die Empfehlung für den NAD zurück und möchte mich entschuldigen.

Es handelt sich offenbar um veraltete Technik.



LG

ah ok..Danke...dennoch lieb, dass du es gepostet hattest .)

AnnaThaler (Beitrag #7) schrieb:

das Tonsignal vom Kopfhörer-Ausgang mittels Cinch an den Verstärkereingang

Na dann hat sich der Punkt ja schon erledigt.

Das wollte ich etwas entschlacken und zusätzlich die CDs, die ich habe, nicht "rippen" müssen :)

Meine beiden CDPs sind mittlerweile Staubfänger, weil es einfach zu lästig ist, DJ spielen zu müssen, zumal auf etlichen CDs nicht wirklich alles gut ist - seitdem ich alle CDs als FLAC auf einem USB-Stick liegen habe und alle Lieder, die mir nicht gefallen, gelöscht habe, ist zumindest bei mir die Lust am Musikhören wieder gekommen, aber YMMV.

So als gedankliche Anregung...

Hilfst Du mir, was du mir damit jetzt sagen willst?

Also die CD rippen und dann lediglich die FLAC abspielen?
Über welches Szenario?

Und was ist nun wieder YMMV ?

Der Marantz CD6006 scheint mir da moderner zu sein.

Aus der BDA:

Dieses Gerät kann eine Dateistruktur mit einer Tiefe von bis zu 8 Ebenen und insgesamt bis zu 700
Unterordner und bis zu 65.535 Dateien anzeigen.

LG

Danke für den Tipp

Gerne

AnnaThaler (Beitrag #13) schrieb:

Und was ist nun wieder YMMV ? :?

Kannte ich auch nicht, aber Google schon

https://www.dict.cc/englisch-deutsch/Your+mileage+may+vary.html

LG

Offen gesagt würde ich mir da keinen CDP kaufen, da die Navigation doch mehr als unbequem ist, vorallem wenn man mehr als 5 CDs auf einen USB-Stick/Platte gebracht hat.
Ich besitze u.a. einen Pioneer PD-50 (der spielt auch dsf-Files ab), der mir zwar als SACD-Spieler ganz gut gefällt, doch ein Abspielen von einem USB-Stick ist da mehr als nervig, d.h. mit der Orginalscheibe ist man da IMHO deutlich besser bedient.
Wenn dann sollte das Gerät zumindest per App steuerbar sein (wie z.B. Bluray-Spieler von Oppo), wobei man auch hier z.T. endlos blättern darf.

Was ich machen täte (und ein CD-Spieler notwendig ist): Zwei Geräte, d.h. einen einfachen CDP (oder auch Blueray-Spieler) und einen Netzwerkspieler (z.B. eine Rasberry Pi mit Volumio, Picoreplayer,... an die du auch eine Festplatte anschliessen kannst) aufstellen.
Das ist deutlich befriedigender, als eine Krücke, wie der USB-Stick an einem CDP.

AnnaThaler (Beitrag #13) schrieb:

Hilfst Du mir, was du mir damit jetzt sagen willst?

Mein uralter Sony CDP hatte ein geiles Feature - ich konnte jene Stücke einer CD, die beschissen sind, löschen und abspeichern - sobald ich diese CD wieder einlegte, hat der Player gleich alle schlechten Tracks eliminiert.

Mal davon abgesehen, daß dessen Speicher schon lange voll ist, ist es sehr unbequem, nach 25 Minuten die CD zu wechseln, nur weil der Rest Müll ist.

Deshalb habe ich alle CDs in den Rechner eingelesen - an meinem Netzwerkplayer, Pioneer N-50A, liegen diese am hinteren USB-Port auf einem 256 GB Stick, vorne ein 128 GB Stick mit PsyTrance FLACs aus dem Netz.

Das ist sehr bequem - die CDPs sind gerade noch dazu da, eine neue CD kurz anzuhören, um zu entscheiden, was mir gefällt - und das wird dann in den Rechner eingelesen.
Aber dafür kann auch der BDP verwendet werden, sodaß der CDP faktisch überflüssig wird.

Wenn ich bspw, Bock auf Ry Cooder habe, hüpfe ich in dessen Verzeichnis und alle CDs laufen die nächsten 6 Stunden durch, ohne daß ich irgendein Knöpfchen drücken muß...

Auch ein Pioneer N-50a (setze einen N-70ae ein) ist da nicht wirklich ein Fortschritt, ausser dass eben eine Festplatte angeschlossen werden kann.
Die App ist eine Katastrophe (beim Nachfolger deutlich besser), falls man nicht nur eine Minisammlung bereithält, d.h. keine Suche, umständliches Durchblättern...
Wenn man den Pio nur als Renderer benutzt (z.B. mittels BubbleUpnP) ist nichts mehr mit gapless...

Nein, da ist eine deutlichst billigere Raspberry Pi oder Allo oder Ordroid oder ... mit einer vernünftigen Software die wesentlich bessere Option.