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Kaufberatung Aktivlautsprecher oder Alternative+A -A |
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lex358
Ist häufiger hier |
#1
erstellt: 28. Sep 2025, 17:52
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Hallo zusammen! Folgende Situation, ich bin auf der Suche nach bessern Klang beim TV und für Musik, sowohl über BT aber wenn möglich auch normaler FM/ DAB Empfang. Anfangs dachte ich an eine Soundbar mit einem schmalen Sub (aufgrund Platzproblem). Hier gefiel mir die Teufel Cinebar 11 da der Sub unter die Couch passen würde, zwar nur sehr sehr knapp aber es ginge zur Not. Klangtechnisch dürfte die Samsung Q990D um einiges besser sein. Da ich aber auch sehr viel Musik höre dachte ich doch eher an ein Paar Aktivlautsprecher da für einen AVR nicht wirklich Platz ist. Hier bin ich auf die Teufel Ultima 40 Aktiv MK3 bzw die Nubert NuJubilee 50 gestoßen. Alternative Argon Audio Forte A55? Alternative wäre noch eventuell das Teufel Set aus Teufel Kombo 62 MK2 mit den Ultima 40 bzw Theater 500, Vorteil wäre der kleine Receiver, da ich hier Radio, BT und Internetradio hätte und den Riesenvorteil von der kompakten Bauweise, der würde nämlich gerade noch so passen von der Größe. Ich lese auch immer wieder WiiM Amp, wäre das eventuell eine Alternative? Zu den Fragebogen: Budget wäre max 1200€, lieber etwas darunter. Der Raum ist ca 38m² groß. Aufstelleung wäre links und rechts vom TV Board wo jeweils ca 40cm Platz ist. Vorzugsweise Standlautsprecher, da ich mir hier hoffentlich einen Sub erspare ![]() Größe der LS so dass sie neben das TV Board passen. Verstärker ist keiner vorhanden. Verwendung ca. 45% Musik, 40% TV/Filme/Streaming, 15% Gaming. Punkto Lautstärke, ich brauch keine extreme Partybeschallung (bzg Nachbarn), aber ab und zu mal lauter aufdrehen sollte schon drinnen sein. Vom Tiefgang her sollten die LS so tief wie möglich kommen, dass ich mir einen Sub sparen kann (finanziell und Platztechnisch) Bisher hatte ich mal einen AVR und ein Paar Klipsch RP-150M, die mir grundsätzlich gut gefallen haben. Ich hoffe ihr könnt mir mit diesen Infos etwas weiter helfen und freue mich auf eure Antworten
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HawkAngel
Stammgast |
#2
erstellt: 29. Sep 2025, 09:42
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Aus eigener Erfahrung würde ich dir für einen so großen Anteil an Musik keine Teufel-Lautsprecher empfehlen. Hatte selber einige Jahre lang ein Atmos Setup von Teufel und bin in Sachen Musik damit nie warm geworden. Für ein reines Film oder Serien Setup bieten sie schon ordentlichen Klang für den Preis, wenn man sich gebrauchte holt. Ansonsten würde ich da immer eher zu Alternativen greifen. Grundsätzlich würde ich, wie du es hier eigentlich auch tust, Standlautsprecher bevorzugen. Ohne, dass ich jetzt einen Grundriss mit Möbeln von eurem Wohnzimmer gesehen habe (was schön wäre! ;)), schreibst du was von 40 cm Platz. Damit du richtig von den Standlautsprechern profitierst, sollten sie schon etwas mehr Platz haben und das in allen Ausrichtungen. Ggf. überdenkst du dein Vorhaben nochmal und gehst auf Regallautsprecher oder andere Lösungen. Hätte den Vorteil, dass du bei Regallautsprechern bessere Qualität beim begrenzten Budget und Platz bekommst. Um sich einen Sub wirklich zu sparen, müssten die Lautsprecher wirklich weit runter gehen und auch von der Bauart her darauf ausgelegt sein. Und selbst dann ist ein Sub immer noch ein erheblicher Mehrwert. Es gibt schon einen Grund, warum es Subs gibt und diese sich in der Bauart stark von normalen Standlautsprechern unterscheiden. Wenn ich mir deine ganzen Voraussetzungen so anschaue... - Budget 1.200 Euro oder darunter - Wenig Platz - Kleiner/Gar kein Sub - Nicht zu laut bzw. basslastig wegen der Nachbarn - Kein Verstärker vorhanden ...würde ich vielleicht eher in eine andere Richtung gehen. Eine kleinere Anlage mit klaren Tönen und der Möglichkeit, den Bass, in Form eines Subwoofers, so zu drosseln, dass du relativ laut Musik hören kannst, ohne, dass es jemanden stört. Ich persönlich würde dann in solchen Fällen ggf. eher zu einem System greifen, wie etwa dem Hisense HT Saturn mit Subwoofer. Habe sie selber schon gehört und dagegen hat meine alte und zum Glück nicht mehr aktuelle Teufel Ultima 40/20 Kombo so richtig abgestunken.Es muss einem natürlich klar sein, dass aufgrund der Bauweise und dem fehlenden Volumen im Bereich des Klanges etwas getrickst werden muss. Aber in meinen Augen, ist das hier wirklich gut gelungen. Würde ich mein Wohnzimmerkino mit einer unaufälligen und gut klingenden Anlage ausstatten wollen, würde ich in diesem Bereich wohl zu der Anlage greifen. Folgende Vorteile sehe ich bei dir: - Du bleibst locker in deinem Budget. - Hast keine Platz- bzw. Aufstellungsprobleme. - Unauffälliges Setup, welches sich besser in das Wohnzimmer integriert. - Alles, was du brauchst, wird mitgeliefert. - Du kannst die Anlage durch den kleinen Sub so perfekt einstellen, dass du laut Musik hören kannst, ohne deine Nachbarn zu stören. DAB-Radio bzw. Internetradio würde ich über das Handy (Bluetooth) lösen. Oder aber du kaufst dir zusätzlich noch einen WiiM-Player. Alternativ würde ggf. auch noch eine Set Top Box gehen (nVidia Shield, Applet TV etc.). Geld wäre ja noch übrig. Wie gesagt, das ist jetzt kein Setup, bei dem Audiophile mit der Zunge schnalzen, aber bei deinen Vorgaben/Gegebenheiten halte ICH solch eine Lösung für die beste. Du wirst damit deutlich glücklicher als mit den vorgeschlagenen Alternativen. Ich würde vorschlagen du schaust mal, ob du die irgendwo probe hören kannst und lässt dich einfach selber überzeugen. Sollte das nicht möglich sein, muss man halt den Weg gehen, es sich bestellen, testen und sollte es tatsächlich nicht gefallen, wieder zurücksenden. |
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Kunibert63
Inventar |
#3
erstellt: 29. Sep 2025, 15:19
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@lex358 Es gibt sooo viele alternativen aber Du schaffst es gerade so in der Kopfzeile der Browser zu gucken. Denn leider tauchen diese Ultima überall auf wo ich die Dinger nicht sehen will, egal welchen Hersteller ich zur Suche oben eingebe. Scrolle doch mal runter und informiere dich richtig. Lass mal was von deinen Aufstellbedingungen sehen. Dafür nutzt man hier einen externen Hoster wie z.B. https://de.imgbb.com/ Die Ausführungen von HawkAngel haben schon Hintergründe. Die Idee mit Regallautsprechern betreibe ich selber, mit Subwoofer natürlich. Abends lasse ich den halt weg oder drehe den nicht weit auf. Standlautsprecher machen Bass den man nicht wirklich regulieren kann. Und aus Standlautsprechern ist es nicht der gleiche Bass wie mit Subwoofer. Standlautsprecher-Angaben zum Bass sind nicht selten geschönt. Tiefbass der noch hörbar ist geht dann nur wenn der Rest an Frequenzen deutlichst über Zimmerlautstärke ist. Weil man deren Bass halt nicht seperat einstellen kann. Warum ich das weiß? Weil ich in meinem KinoKeller beides habe. Standlautsprecher an einer Endstufe die mit am AVR steckt. Oder halt direkt vom Abspieler per Vorverstärker versorgt werden. Bei Zimmerlautstärke wenig Bass. Bei gehobener Lautstärke und es gibt mal einen großen Lautstärke Sprung hören Nachbarn mit. Das kann ich Abends nicht bringen. So laufen Abends halt Regallautsprecher solo oder moderat mit Subwoofer unterstützt. Ja ich weiß, dass geht so nicht in jedem Hörraum zu machen. Also beides aufstellen. Schon gar nicht im Wohnzimmer..... Für das gleiche Geld können Regallautsprecher eine Serie weiter "oben" gekauft werden. Die dann auch besser klingen (Hoffentlich). Subwoofer braucht kaum mehr als 300€ kosten (CantonSUB300). |
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lex358
Ist häufiger hier |
#4
erstellt: 29. Sep 2025, 19:06
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Viel lieben Danke schon mal für eure Rückmeldung!!! Also wenn ich mir das so anhöre wäre für meine Situation wirklich Regallautsprecher und ein Sub eine Überlegung wert. Grundsätzlich bin ich nicht so abgeneigt was einen Sub angeht, auch wenn es vlt so rübergekommen ist, es geht halt hauptsächlich auch um den Platz. Die Wand wo der TV hin kommt ist nicht riesig, es steht eine Vitrine eh schon so weit wie möglich am Rand, dann sind ca 37cm Abstand bis zum TV-Board, dieses ist 203cm und dann sind noch ca 47cm bis zur nächsten Wand. Der TV ist ca 166cm breit. Foto kann ich morgen Abend machen wenn das weiter hilft. Es sollte noch die XBox platz finden und vlt später mal eine zweite Konsole. Wandmontage des TV ist nicht möglich. Aus diesen Grund bin ich am Überlegen mir einen TV Ständer zu nehmen dass der TV etwas höher kommt und ich XBox usw auf das TV-Board stellen / legen kann, da hätte ich dann eben auch noch zur Not Platz für ein Gerät ala Teufel Kombo 60 (wohl eher doch nicht ), eine WiiM Amp (oder wie die Modelle heißen) oder sonstiger AVR / Receiver, hautpsache relativ flach.Das Hisense HT Saturn Set mit Sub find ich auch interessant, wenn ich das richtig verstehe, werden die vorhanden TV Lautsprecher mit eingebunden oder? Haben diese Lautsprecher einen Vorteil gegenüber einer Samsung Q990D? Nochmal kurz zum Thema Regallautsprecher, würdet ihr hier eher zu aktive oder passive mit AVR / Stereoverstärker / Receiver tendieren in meinen Fall. Und vor allem ist die Frage, welche? Könntet ihr mir welche empfehlen? Probehören vor Ort in Geschäften scheidet bei mir leider so gut wie aus... Der Nubert nuSub XW-800 Slim würde mir von der Bauform sehr gut gefallen, könnte sich vlt. sogar knapp unter der Couch ausgehen oder stehend neben dem TV-Board sodass daneben noch Platz wäre für den Standfuß der Regallautsprecher. Nur preislich ist der schon sehr grenzwertig. |
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wolle_55
Inventar |
#5
erstellt: 29. Sep 2025, 23:06
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AVR+RegalLS+Sub: + Einmesssystem dabei + einfache Bedienung + einfache Subwooferintegration - Platzbedarf AVR - viel Budget geht von den LS weg hin zum AVR AktivLS: + Maximales Budget geht in LS + Viel Auswahl + gutes PLV im Studiobereich - Optik - ein bisschen Hirnschmalz zur Zusammenstellung & Inbetriebnahme nötig - Einmessung oft nicht integriert; kann über MiniDSP o.ä. nachgerüstet werden. +/- kleiner DAC/Preamp für Steuerung nötig (ab 30€). Bei manchen Consumergeräten ist der integriert, würde ich im Hinblick auf Austausch/Upgrade etc. aber lieber extern nehmen. Die Auswahl zwischen den beiden Varianten ist anwendungs- & typabhängig. Ich würde bei 5.1 und/oder Gebrauchtkauf zur AVR+Passiv-Lösung raten. Bei Stereo+Neukauf bekommt man m.E. mit einem Pärchen Studiomonitore ein deutlich besseres Paket, z.B. Adam T8VDen Nubert-Sub würde ich mir in beiden Fällen sparen & stattdessen den genannten Canton Sub 300 nehmen. |
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Kunibert63
Inventar |
#6
erstellt: 30. Sep 2025, 10:28
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Canton führt auch flache Subwoofer. Einen flachen AVR gibt es von Marantz. Muß nicht mal was aktuelles sein. Denn dieser Cinema70s muss einem optische auch zusagen. Mir jedenfalls nicht. Und der hat, im Gegensatz der älteren NR, kein vernünftiges Display. In fast Flach sind noch JBL-Geräte zu haben. Da aber in aktuell. Will heißen man kan mit älteren nicht Geld sparen weils diese Geräteklasse bei JBL erst jetzt gibt. Somit müsstest du mein Anliegen rausgelesen haben. AVR mit passiven Boxen. Da ist man flexibel genug mal was zu tauschen oder zu erweitern und noch was anzuschließen was Heute noch nicht vorgesehen ist. Bei Lautsprechern achtest Du bei der Suche darauf, dass der Tiefmitteltöner nicht kleiner als 13cm wird. Ab da können die Dinger halbwegs Bass um auf einen Subwoofer nicht ständig angewiesen zu sein. Meinen 16cm Tiefmitteltöner in meinen bevorzugten Boxen im KellerKino, schaue ich dem Subwoofer hinterher ob der tatsächlich auch AUS ist. Zu tiefen Ton kann ich des Nachts Ein Uhr nicht brauchen. Zwar hört man so gut wie nichts was im KellerKino ab geht. Da muss ich schon mächtig aufdrehen(am Tage natürlich) wo dann mal mein Nachbar meint was gehört zu haben. Aber Nachts ist das Empfinden schon anders. Was im Kino noch "Zimmerlautstärke" sein sollte könnte dann doch durchschlagen, so ruhig wie es halt Nacht/Abends im Haus ist. Ergo der Subwoofer bleibt AUS. Nötigenfalls der Bass aus der Front sogar noch runter gedreht. Damit ich auch etwas über Zimmerlautstärke kann. Entsprechnde Lautsprecher könnten vom Schlage Nubert B40 sein. Dali Oberon3, Polk Audio ES20, Argon Audio Forus5. Oder solche Lautsprecher die man sich als Centerlautsprecher legt. Halt Aufrecht gestellt. Wie B50 z.B. Die Fernsehlautsprecher als Centerlautsprecher zu nutzen geht doch schon bei Sony und Samsung nicht immer auf. Der Centerkanal ist der bis 90% am meisten beanspruchte Kanal. Wer da am Centerlautsprecher spart ist im "falschem" Film. Das haben Filmtonschaffende nicht vorgesehen da einen Fernseh-Lautsprecher zu verwenden. |
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lex358
Ist häufiger hier |
#7
erstellt: 30. Sep 2025, 20:21
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Vorab schon mal danke für die große Hilfe! Könnte man beim Sub auch den Canton SUB 200 nehmen? Dann vlt. eine WiiM Amp, oder einen Denon AVR-S770H (neu), Denon AVR-X1100W (gebraucht), Denon AVR X2500H (gebraucht) Und dann noch Canton C302? Oder als aktive Alternative gebrauchte Nubert nuPro SP-200 + einen Sub Ich bin weiterhin für Vorschläge offen |
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Kunibert63
Inventar |
#8
erstellt: 01. Okt 2025, 00:21
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Werd dir Einig was es nun werden soll. Konzentriere dich auf ein System und nicht mal Hü mal Hot. Natürlich kannst du andere Lautsprecher/Subwoofer nehmen. Worauf du m.e.a halt achten solltest habe ich geschrieben. Kleiner eben nicht. Von Denon empfehlen wir NICHT einen S zu nehmen. Die x haben Grundsätzlich schon mal die bessere Einmessung. Setze Prioritäten. Sonst wirst Du nie fertig. |
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lex358
Ist häufiger hier |
#9
erstellt: 01. Okt 2025, 18:55
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Wenn ich jetzt von AVR und passiv ausgehe, kann man grob zusammenfassen: Bei den LS Tiefmitteltöner nicht unter 130mm also ca 5" Gibt es LS die absolut nicht geeignet sind für TV/FIlme/Spiele usw? Bei den AVR: bei Denon keine S Serie sondern wenn dann die X Serie Wie sieht es bei Onkyo, Yamaha, Pioneer und Marantz aus, gibt es da Serien die ich meiden sollte? Gibt es beim Sub irgendetwas zu beachten außer dass er von den Dimensionen passen sollte? Grundsätzlich bin ich derzeit eher für die Option AVR als für Aktive LS , da ich den Vorteil hätte, dass ich auch klassischen Radio hören kann und langfristig gesehen bei den Anschlüssen bezüglich LS und Zuspieler nicht gebunden bin. |
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Denon_1957
Inventar |
#10
erstellt: 01. Okt 2025, 21:01
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Lass die Hände von Onkyo und Pioneer das werden dir hier noch mehr Leute sagen. Bei aktiven hast du den Nachteil wenn etwas kaputt geht dann ist alles im Arsch Verstärker und LS müssen dann ersetzt werden. Ich bin jetzt nicht grundlegend gegen Aktive LS die haben mit Sicherheit auch ihre Daseinsberechtigung. Mein Tipp. Denon X1800 klick hier https://www.google.c...ACKAB6BAgFEDg&adurl=Lautsprecher Canton Ergo 620 klick hier https://www.hifi-fab...gallautsprecher.html da brauchst du auch kein Sub die können gut Bass.Die hab ich übrigens selbst. [Beitrag von Denon_1957 am 01. Okt 2025, 21:05 bearbeitet] |
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Peppermint-PaTTy
Inventar |
#11
erstellt: 02. Okt 2025, 04:53
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Das halte ich nach wie vor für Quatsch bzw. dramatisiert. Ich wüsste nicht, warum die Verstärker in Lautsprechern schneller einen Defekt aufweisen sollten als in einem Voll- oder Endverstärker. Und wenn es passieren sollte, lassen sich die Verstärkermodule in aller Regel austauschen und es muss beileibe nicht der (komplette) Lautsprecher ersetzt werden. (Natürlich rede ich hier von Produkten namhafter Hersteller und nicht von Billigware.) Ich habe und hatte etliche Aktivlautsprecher, keiner davon hat bisher einen Defekt gezeigt. |
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Kunibert63
Inventar |
#12
erstellt: 02. Okt 2025, 08:22
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Bei Aktiv sollte man Entscheidungssuchenden schon alles aufzählen was man so bräuchte um mehr als Einen Zuspieler anschließen zu können. @lex358 Ungeeignet sind die Lautsprecher die in Eurem Zimmer nicht "funktionieren". Also mit sämtlichen Optionen einfach akustisch nicht gefallen wollen. Da spielt zu aller erst der Raum eine entscheidende Rolle. Der antwortet immer auf das was die Lautsprecher sprechen. Dem kann man mit der Aufstellung gegenwirken. So kann es halt sein, dass Lautsprecher die WIR für Gut befinden bei Euch nix werden. Das müssen alle Suchenden eben selber durchtesten. Bei Subwoofern ist es eigentlich immer der Raum. Für den Sub den richtigen Platz zu finden kann Monate dauern. In meinem KinoKeller haben die Subs schon den gesamten Raum umrundet. Da der Raum nur für Musik und Kino vorgesehen ist sind die Subwoofer nun auf knapp 2Meter höhe angelangt. Im Wohnzimmer ist er unscheinbar im hinterstem Eck "versteckt". Der ist nur 8Zoll. Da hilft die Ecke gut mit. Im Arbeitszimmer steht ein noch kleinerer neben meinem Knie im für Computer vorgesehenen Fach des selbst erstelltem Schreibtisches. Die Dimensionen eines Subwoofers richten sich an dem was Du erreichen willst. Kleine können nicht wirklich tief. Geschlossene brauchen viel Membranfläche. Reflex-Subwoofer können nicht immer sehr hoch. Preiswerte könnten mehr Kompromiss sein. Denen könnte es an allem fehlen. Teure muss man sich auch erst mal bezahlen wollen auch wenn die fast alles beherrschen. Na und flache Subwoofer....... Wirst es halt versuchen müssen ob so einer nahe am Hörplatz reicht. |
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Peppermint-PaTTy
Inventar |
#13
erstellt: 02. Okt 2025, 08:40
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Meinst Du, ich hätte das tun sollen? Da er sich offenbar schon für Passivlautsprecher entschieden hat, fand ich es nicht nötig. Mir ging es lediglich um das Vorurteil zu Aktivlautsprechern. Aber davon abgesehen, soll es ja auch Vorverstärker geben, die diverse Anschlußmöglichkeiten und Funktionen bieten, z. B. NAD C658. Aber das passt ja dann eh alles nicht mehr ins Budget. [Beitrag von Peppermint-PaTTy am 02. Okt 2025, 08:41 bearbeitet] |
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piercer
Inventar |
#14
erstellt: 02. Okt 2025, 08:47
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Peppermint-PaTTy´s Beitrag ist nicht´s hinzuzufügen. (Selten einen größeren ... gelesen) |
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wolle_55
Inventar |
#15
erstellt: 02. Okt 2025, 09:32
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@Peppermint-PaTTy & piercer: Sehe ich ähnlich, zumal defekte AVRs nicht so selten sind. Ich denke, worauf Denon_1957 hinaus will, ist, dass es bei einem Schaden am AktivLS quasi ein Totalschaden ist, während man bei defektem AVR "nur" den AVR wechseln muss. Das ist schon ein valides Argument, ABER: Wenn man diesen (unwahrscheinlichen) Fall betrachtet, muss man auch die Rechnung über den gesamten Produktlebenszyklus anstellen. Angenommenes (m.E. realistisches) Szenario: Man kauft ein System neu, tauscht nach 10 Jahren als technisches Upgrade (wg. neuer Anschlüsse o.ä.) den AVR/DAC aus und behält die LS noch 10 Jahre. Nach insgesamt 20 Jahren verkauft man alles & möchte ein komplett neues System. AVR+PassivLS: Jahr 0: - Neukauf AVR: 500€ - Neukauf PassivLS: 700€ Jahr 10: - Neukauf AVR: 500€ - Verkauf alter AVR, Restwert 100€ Jahr 20: - Verkauf AVR, Restwert 100€ - Verkauf LS, Restwert 100€ Netto-Verlust: 1400€ DAC + AktivLS: Jahr 0: - Neukauf DAC : 100€ - Neukauf AktivLS: 1100€ Jahr 10: - Neukauf DAC : 100€ - Verkauf alter DAC, Restwert 20€ Jahr 20: - Verkauf DAC, Restwert 20€ - Verkauf LS, Restwert 500€ Netto-Verlust: 760€ --> der bessere Werterhalt von AktivLS & der günstige Preis von DACs stechen in der langfristigen Betrachtung immer, während AVRs & PassivLS über einen langen Betrachtungszeitraum fast wertlos verfallen. (Die obige Rechnung bezieht sich auf Monitore von Neumann, Genelec, Adam etc., nicht auf aktive ConsumerLS.) [Beitrag von wolle_55 am 02. Okt 2025, 09:34 bearbeitet] |
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Denon_1957
Inventar |
#16
erstellt: 02. Okt 2025, 18:07
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@wolle Genau so hab ich das gemeint mit dem Totalschaden. |
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Kunibert63
Inventar |
#17
erstellt: 03. Okt 2025, 00:05
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Ne nicht wirklich. Hatte meins mehr allgemein gemeint. Lesen halt auch welche mit die sich das mit den Aktiven nicht gänzlich durchgerechnet haben könnten. Dein Beispiel mit dem NAD zeigt es deutlich. Wenn man da erstmal Blut geleckt hat kann es teuer werden. Kennen wir doch alle. Man meint es ginge immer noch was besser als mit den jetzigem Geraffel..... Die Rechnung von wolle_55 ist interessant. Aber nicht jeder will, kann oder sollte seine alten AVR nicht noch verkloppen. Die gehen leider manchmal doch kaputt, da habt ihr auch recht. Oder veralten halt. Meine drei AVR stehen nun zum Teil über 12 Jahre hier. Zwei von denen gingen "schon" zur Reparatur. Mal das HDMI Board beim Onkyo getauscht, für lau. Dem anderen ist das Netzteil ersetzt worden. Was sich deutlich öfter wechselte sind Lautsprecher in dieser Zeit, besser gesagt sind immer mal welche dazu gekommen. Ein Surround mit Aktivlautsprechern wäre in der Summe eventuell noch teurer geworden. Aber wer guckt bei diesem Hobby noch aufs Geld und Gewinne und Verluste? |
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lex358
Ist häufiger hier |
#18
erstellt: 03. Okt 2025, 21:36
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Habe nochmals etwas herumgesucht. Receiver hätte ich folgende gebraucht bei mir in der Nähe gefunden: Einen Denon AVR X1000 um 150€, einen AVR X1100 um ca 200€, einen AVR 2500 um 350€ und einen Marantz NR1510 auch um 350€. Bei den LS bin ich noch etwas hin und her gerissen ob Regal oder Standlautsprecher. Allgemein würde ich vorerst einen Sub weglassen und mal schauen ob mir der Klang für meine Bedürfnisse auch so reicht. Die Option später mal einen Sub nachzurüsten besteht ja. Bei Regallautsprecher finde ich die Nubert B-40 interessant, die Dali Oberon 3, Klipsch RP-600M II, Triangle Borea BR04 und die Argon Audio Forus 5 wobei diese nicht so tief runter spielen, allerdings sind diese preislich sehr attraktiv und der Sub würde von den Maßen und vom Preis auch passen. Obwohl hier ja schon geschrieben wurde dass Standlautsprecher im Tiefton nicht bzw nicht gut eingestellt werden können ( so habe ich es zumindest verstanden) würden mich Empfehlungen zu Modellen in dieser Preisklasse interessieren, auch wenn das alles subjektiv ist und auf die Räumlichkeiten ankommt. Klipsch RP-5000F, Argon Audio Forus 55, Canton GLE 90, Dali Oberon 5, Die Nubert B60 sind preislich halt schon fast drüber da ich ja einen AVR auch noch benötige. |
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Kunibert63
Inventar |
#19
erstellt: 04. Okt 2025, 06:09
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Nimm in der Aufzählung noch die Polk Audio ES20 mit rein. Die sind in Preis-Leistung auch sehr gut und lassen einen Subwoofer nicht immer vermissen. Der Bass als solches lässt sich bei Standlautsprecher schon gut einstellen. Nur im Verbund mit Subwoofern kann es tricki sein den Tiefton aller drei Lautsprecher überein zu kriegen. So sind wir halt bestrebt die Standlautsprecher nicht mit so tief spielen zu lassen als sie laut Daten eigentlich könnten. Da lassen wir den Subwoofer lieber ab 80Hz alleine die Tiefen wiedergeben. Der Front stellen wir den Bass nur bis etwa 80Hz ein, sodass nicht alle Lautsprecher die selben Frequenzen spielen. Hier kann man aber noch etwas experimentieren. Am Ende zählt was einem gefällt und nicht was andere "besserwissen". Es ist DEIN Hörraum DEIN Hörempfinden. Du erwähnst den Subwoofer den es bei Argon Audio gibt. Das Argument zählt nicht bei Subwoofern. Ist zwar gut und schön wenn die Hersteller ihre Subwoofer zum Set gleich mit anbieten. Aber..... Das sind dann nicht immer wirklich gute Subwoofer. Manchal auch auf das Set abgestimmt. Und im Set ist der manchmal zu teuer, also teurer als würde man den einzeln kaufen. Es gibt einfach bessere fürs gleiche Geld. Worauf es m.E. ankommt bei Subwoofern habe ich weiter oben schon gepostet. Die Wissenden hier raten nicht ohne Hintergrund zu diesem Canton SUB300. Gehe es der Reihe nach an. Mache Stereo fertig. Richte das Stereodreieck korrekt ein, finde die richtige Aufstellung der Lautsprecher raus. Und das mit den Lautsprechern die Du dir für die Surrounds vorgestellt hast. Hör dir das ne Weile an bis man sie noch gerade zurück schicken kann. Mal ist es ganz simpel die Optik die einen stört mal klingen die Lautsprecher einfach nicht, egal wie man sie positioniert, mal alles beide. Weil, man hört nicht immer alleine. Da will oft noch jemand anderes im Haushalt ein Wort mitreden. Steht Stereo kommen günstigen Falls die gleichen noch mal aufgestellt oder höherwertige oder werden größere bestellt. |
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lex358
Ist häufiger hier |
#20
erstellt: 04. Okt 2025, 16:16
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OK, danke nochmal! Mit den von mir genannten AVR's kann ich nix falsch machen nehme ich an? Dass ich mal mit einem AVR und Stereo ohne Sub beginne wird am sinnvollsten sein, vlt. reicht das auch schon aus. Bei den Standlautsprechern wären die Polk ES55 auch eine Überlegung wert? Bzw die Klipsch RP-5000F, Dali Oberon 5 (schon grenzwertig vom Preis), Jamo S 809, Heco Victa 702, Klipsch R 26F ? Oder sind davon welche absolut nicht zu empfehlen? |
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Denon_1957
Inventar |
#21
erstellt: 04. Okt 2025, 17:10
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Die Heco Victa 702 sind ganz unterste Einsteigerklasse. Und Klipsch muß man mögen vom Hochton her. |
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Majas_Patenonkel
Ist häufiger hier |
#22
erstellt: 05. Okt 2025, 09:42
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Guten Morgen, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich darf ein kleines Stereo-Setup mein Eigen nennen und habe nur bescheidene Erfahrungen auf dem Gebiet HiFi gemacht. @lex358 Ich habe auch eine Soundbar besessen (Nubert AS 250). Das Teil hatte einen tollen Klang und war für TV ideal, dennoch habe ich mich nach wenigen Wochen wieder davon getrennt. Der räumliche Stereoklang hat mir beim Musikhören gefehlt. Da Du noch gar nicht weißt, wohin die Reise geht, würde ich an Deiner Stelle auf ein passives System setzen. Mit einem Verstärker wärst Du sehr flexibel und könntest Lautsprecher verschiedener Größen testen. Es muss sich ja erstmal zeigen, wie die eine oder andere Box mit Deinem Raum harmoniert. Sicher wirst Du noch einiges ausprobieren bzw. verändern, bis es für Dich ideal ist. Good Luck |
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sealpin
Inventar |
#23
erstellt: 05. Okt 2025, 09:57
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Sehe ich anders: mit einem WiiM Ultra als Schaltquelle kann man sich mittels Aktivlautsprecher ein recht preiswertes Setup bauen. Ob man sich nun Passivlautsprecher oder Aktivlautsprecher zum Testen nach Hause holt ist letztlich egal. In beiden Welten gibt es sehr große Auswahl. Amtliche Aktivlautsprecher haben je Weg einen eigenen Verstärker, der exakt auf die zugewiesene Aufgabe zugeschnitten ist. Damit erübrigt sich dann in der Zukunft jede Überlegung, ob die Endstufe „passt“ oder ausreichend Leistung hat. Ich würde mich bei den einschlägigen Versendern wie Thomann oder Musicstore (gibt auch weitere) nach passenden aktiven Studiolautsprechern im Budgetrahmen umschauen und mir 1-3 Paar nach Hause holen. Diejenigen, die mir am besten gefallen, bleiben. |
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Kunibert63
Inventar |
#24
erstellt: 05. Okt 2025, 10:23
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Hatten wir hier schon Thematisiert. Wird mal Surround draus wirds dann doch teuer. Mit all seinen Vorteilen aber auch mit Nachteilen. Aktiv hat lex358 wohl schon abgeschlossen. |
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lex358
Ist häufiger hier |
#25
erstellt: 05. Okt 2025, 13:27
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Komplett abgeschlossen ist relativ. Meine Meinung dazu ist, dass Aktivlautsprecher ( in meinen Fall hätte ich die Nubert nuJubilee 50 sehr interessant gefunden) den Vorteil hätten punkto Platz da ich keinen AVR benötige, allerdings auch der Nachteil dass ich Radio nur übers Smartphone via BT hören kann. Lösung wäre hier eventuell ein WiiM Pro / Pro Plus, da stehe ich aber auf der Leitung wie das ganze dann in bezug auf TV funktioniert da der WiiM Pro / Pro Plus ja keinen HDMI Anschluss hat? Die WiiM Amp hätte einen HDMI Anschluss, ist allerdings nicht mit Aktivlautsprecher kompatibel laut HP. Vorteil beim AVR wäre, dass ich sowohl Internetradio als auch FM Radio habe und quasi jeder ohne Smartphone Radio hören kann. Sollte ich später doch noch einen Sub oder Center LS haben wollen wäre es auch einfacher, ich bin halt flexibler, allerdings auch etwas eingeschränkter was die Auswahl betrifft bezüglich Budget da ein AVR einen größeren teil verschlingt. Blöde Frage, aber was ist sinnvoller, eher mehr Geld in einen AVR zu investieren und eher günstigere LS zu holen oder eher weniger in den AVR und mehr Geld in LS zu investieren? Als Beispiel: die Canton GLE 490.2 (sind die empfehlenswert? ) dafür einen Marantz NR1510 bzw Cinema 70s (Design ist Geschmacksache, ich weis) Oder eher z.B. Dali Oberon 5, Polk ES55 /60, Klipsch RP-5000 und einen Denon X1100 / X2100 / X2300 ..... |
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Kunibert63
Inventar |
#26
erstellt: 05. Okt 2025, 15:54
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Die GLE sind die Einsteiger bei Canton. Da wird auch mehr geschummelt als die Frequenz Angaben stimmen. Den Leuten nach die kritisch über die schreiben meinen die fallen zu schnell in den Tiefen ab als es die zwei Tieftöner erwarten ließen. Angaben die Canton veröffentlicht sind immer mit Vorsicht zu genießen. Da werden kein -dB angegeben aber 20Hz Tieftonfähigkeit. Wer nachmessen kann widerlegt regelmäßig diese Angaben. Da haben Ultima und gewisse Cantons was gemeinsam. Bei Polk glaube ich auch, dass die sich ES55 nicht wirklich deutlich von der ES20 absetzen können. Ist ne schiere Vermutung. Man liest tatsächlicht nichts über Polk. Ich meine über die äussert sich keiner, keine Ahnung warum. Persönlich würde ich wohl die ES60 hier in mein KinoKeller stellen. Im Verhältnis gesetzt sollte man bei Lautsprechern nicht sparen. Und sich ausführlich informieren was die ausgesuchten leisten. Das machst Du hier schon ganz richtig. Verstärker verstärken. Mal mehr mal weniger. Aber am Klang und Volumen ändern die eher weniger. Das machen die Lautsprecher und die Aufstellbedingungen. Die kleinen NR15ner empfinde ich in den meisten Belangen als zu schwach. Habe mich damals für nen NR1603 entschieden. Der C70s wird dem NR1603 entsprechen. Halt in Neuem Gewand. Und für Standlautsprecher eher unterdeminsioniert. Da braucht es Lautsprecher mit gutem Wirkungsgrad. Aber selbst wenn die Lautsprecher mit 95dB Wirkungsgrad daher kommen, wenns Laut, und Vollbereich, also Basslastig, wird, stoßen 70 Watt schnell an ihre Grenzen. Die Kleinen haben eine viel zu schwache Stromversorgung. Bei den unteren x.... ist es ähnlich. Dei Stromversorgung ist der Schwachpunkt. Ab den x3... ist es etwas besser bestellt. Aber selbst meinem SR7015 (in etwa ein x4800) ist mir die Stromversorgung grenzwertig für bis 9 Kanäle. Auch in Stereo scheint der runter zu regeln. Die clippen nicht diese modernen AVR. Ältere Verstärker schützen sich wohl nicht so wie moderne AVR. Wenn einem solchen Verstärker zu viel zugemutet wird hört man das unvermittelt. Die clippen. Das hört sich furchtbar an und man meint sich da gerade was geschrottet zu haben. Konnte ich mit meinen Technics SB-M500 schon erfahren. Die gehen wohl etwas weit unter 4 Ohm. Da clippt mir schon eine Endstufe die doppelt so viel Stromversorgung hat als der SR7015. Irgendwas macht der AVR halt anders. Den x3800 im Visier behalten solltest du weitehin. Bei Lautsprechern ist es halt so, dass man die sich anhören sollte. Probiere verschiedene Größen aus. Ist Dein Raum. Lass dir hier sagen was die Leute von den entsprechenden Lautsprechern halten. Meine bescheidene Meinung zu zweien habe ich gesagt. |
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wolle_55
Inventar |
#27
erstellt: 05. Okt 2025, 16:35
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Bei Akustik-Projekt gibt es gerade ein Paar Dynavoice DF-8 als Kundenrückläufer für 450€: https://www.akustik-...-kundenruecklaeufer/Wenn ich richtig gelesen habe, ist der Versand ab 149€ Warenwert gratis. Damit solltest du dir den Subwoofer sparen können und noch genug Budget für den AVR haben. |
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Denon_1957
Inventar |
#28
erstellt: 05. Okt 2025, 18:09
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Die DF-8 das ist ein richtiger Schnapper. Ich die mal vor ein Paar Jahren bei einem Kollegen in KA gehört für den Preis gibt es nix besseres. @TE Zuschlagen mehr ist dazu nicht zu sagen. |
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lex358
Ist häufiger hier |
#29
erstellt: 05. Okt 2025, 18:55
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Ist Dynavoice eine gute Marke? Akustik Projekt hat allgemein interessante Angebote /Auspackware und Rückläufer, da hätte ich auch Dali Oberon 7 um 433€ das Stück gesehen, günstiger gibts die nirgends, allerdings kostet das Paar DF-8 nur 450€ Welche Leistung pro Kanal sollte ein AVR für die DF-8 haben? |
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Denon_1957
Inventar |
#30
erstellt: 05. Okt 2025, 21:48
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Jaaaa. Und jeder Verstärker der mehr als 10 Watt pro Kanal bringt reicht für die DF-8 bei dem Wirkungsgrad: 94 dB Frequenzgang: 23 Hz - 32 kHz (- 3 dB) vollkommen aus. |
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love_gun35
Inventar |
#31
erstellt: 05. Okt 2025, 22:39
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Ich hatte die Dynavoice DF-6 Warum ich sie damals verkauft habe wirst du dich fragen da ich ihn empfehle? Nur aus optischen Gründen. Du kannst mit der DF-8 nichts falsch machen. Außer dein Raum ist sehr klein, wobei ich den Thread nicht ganz durch gelesen habe und somit nicht weiß wie sein Raum ist. Als ich die ganze Serie damals Probe gehört habe war der eigentliche Highlight die DF-5 Die komplette Serie ist ein Burner. |
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Speed_King
Stammgast |
#32
erstellt: 06. Okt 2025, 00:46
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Es sind im Bass min. -20 dB unter Pegel. Die 23 Hz sind damit faktisch unhörbar. Die Wirkungsgradangabe stimmt so auch nicht. Und den Oberbassbuckel muss man mögen. https://audio.com.pl..._audiocompl_lab2.jpgDamit will ich die Empfehlung nicht schmälern. Auf 38 m2 sollte das passen. Nur die Werte stimmen vorne und hinten nicht. Diese Messung des Herstellers zeigt einen ausgewogeren Frequenzgang, aber auch das nicht entzerrte Impedanzminimum bei 120 Hz: http://www.hifi-foru...-vs-zimp_507903.htmlWorauf sich die Herstellermessung bezieht, ist nicht bekannt. Die nicht entzerrte Resonanzspitze ist ein typischer Designfehler von Massenprodukten unter Kostendruck. Die Bauteile dafür wären recht teuer und beim ersten Probehören durch Laien empfinden diese das zunächst mal als beeindruckend. Es suggeriert Bass und kaschiert dadurch auch den fehlenden Tiefbass. So kommt es dann zu der Aussage, dass kein Subwoofer erforderlich sei. Bei Filmen stimmt das nur bedingt. Eine auf 40 Hz abgestimmte BR-Box sollte nicht ungefilterte 20 Hz vom LFE abbekommen, das kann die Tieftöner zum Anschlagen bringen und die Schwingspulen überhitzen. In dem Fall wären die Canton Ergo mit DC-Technik die bessere Wahl. Hier werden solche Frequenzen einfach gekappt. Die Box kann sie eh nicht hörbar wiedergeben, dann soll sie sich damit erst gar nicht belasten. Das kommt dem Klang insgesamt zugute (weniger Verzerrungen). Und in kleinen Räumen bollert der Oberbassbuckel und langzeittauglich ist sowas auch nicht. Allerdings ist das auch nichts, was eine Einmessung nicht hinbekäme. Mit Einmessung spricht also nichts gegen das günstige Angebot. [Beitrag von Speed_King am 06. Okt 2025, 01:23 bearbeitet] |
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Denon_1957
Inventar |
#33
erstellt: 06. Okt 2025, 18:12
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@Speed_King Wann hast du die DF-8 gehört und an was für einen Verstärker ?? |
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Speed_King
Stammgast |
#34
erstellt: 06. Okt 2025, 18:56
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Was hat der Verstärker damit zu tun? Der ändert nichts an Deiner Falschaussage. Der Wirkungsgrad wird vom Lautsprecher bestimmt und die 23 Hz @ -3 dB sind nicht mal mehr im Toleranzbereich der Wahrheit, sondern reine Fantasie. Korrigier das doch mal. [Beitrag von Speed_King am 06. Okt 2025, 19:04 bearbeitet] |
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love_gun35
Inventar |
#35
erstellt: 06. Okt 2025, 19:45
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Wo und wann konntest du die Lautsprecher hören? |
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Speed_King
Stammgast |
#36
erstellt: 06. Okt 2025, 19:54
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Auch das tut nichts zur Sache. Bullshit bleibt Bullshit. Die DF-8 ist klanglich eine Empfehlung wert. Aber unter 40 Hz kommt da nicht mehr viel. Fakt. Gehört wie gemessen. [Beitrag von Speed_King am 06. Okt 2025, 19:57 bearbeitet] |
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lex358
Ist häufiger hier |
#37
erstellt: 06. Okt 2025, 20:07
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Ok das heißt bezüglich AVR bin ich mit 100W pro Kanal auf der sicheren Seite bei den DF-8? Bei Denon ist mir jetzt schon klar die X Serie und hier eher ab der X3er. Wie sieht es eigentlich mit den ganzen Yamaha Serien aus, welche sind hier zu empfehlen nur als Vergleich? |
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sealpin
Inventar |
#38
erstellt: 06. Okt 2025, 20:19
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Und genau wegen solcher unnötigen Diskussionen um Wirkungsgrad oder Verstärkerleistung plädiere ich für Aktivlautsprecher. |
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Speed_King
Stammgast |
#39
erstellt: 06. Okt 2025, 20:20
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Das reicht dicke, aber die DF-8 ersparen Dir keinen Subwoofer und können in 38 m2 bei Filmen überlastet werden. Bei einer Abstimmung von 42 Hz laut Messung huben die Membranen bei tieferen Frequenzen ohne Luftfeder, also ungebremst. Das kann man nur betonen, nachdem die Kollegen hier mit Fantasiewerten um sich werfen und falsche Hoffnungen aufkommen lassen. Es ist ein landläufiger Irrtum, dass man passive BR-Lautsprecher als Subwooferersatz ungefiltert laufen lassen kann. Was man machen kann: BR-Rohre zustopfen oder eben die Canton DC wählen, die hat einen eingebauten Hochpass. Besser: Subwoofer, dann geht der LFE und der Bass der anderen LS an diesen. Oder eben:
Diese sind von Hause aus passend gefiltert. [Beitrag von Speed_King am 06. Okt 2025, 20:22 bearbeitet] |
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love_gun35
Inventar |
#40
erstellt: 06. Okt 2025, 20:28
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Es geht ja darum, daß die Dynavoice richtig gute Lautsprecher sind für den Preis. Herstellerangaben stimmen halt manchmal nicht. Und um Lautsprecher zu beurteilen sollte man sie zumindest mal gehört haben. Einen ellenlangen Bericht zu schreiben, den man genauso gut googeln kann tut am Ende auch nicht viel zur Sache. Das könnte man zb mit einem Hinweis verlinken. |
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love_gun35
Inventar |
#41
erstellt: 06. Okt 2025, 20:33
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Nachtrag, Das mit der Überlastung ist möglich bei BR, ja Die Dynavoice haben Stopfen im Lieferumfang. |
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Speed_King
Stammgast |
#42
erstellt: 06. Okt 2025, 20:42
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Es geht darum, den TE vernünftig zu beraten und nicht seine Lieblinge aufzuschwatzen. Das wäre interessengeleitet. Dadurch ging das Aktivthema völlig unter, obwohl der TE sogar danach gefragt hat.
1. gehört das dann hierhin, es sei denn, man macht einen auf Influencer oder Fanboy. 2. sagt der Hersteller selber etwas anderes, siehe die vom Importeur verlinkte Messung. Da ist ein typischer Frequenzverlauf, wie man ihn bei einem solchen LS erwarten würde.
Ja, mit Fakten und Hintergrundwissen hast Du es nicht so. Kann aber nicht der Maßstab sein. |
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Denon_1957
Inventar |
#43
erstellt: 06. Okt 2025, 21:43
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Beantworte doch einfach meine Frage. So wie ich das sehe kennst du die Lautsprecher nicht aber erlaubst dir ein Urteil über deren Klang laut dem Datenblatt. Solche Leute wie dich braucht das Forum nicht die ständig stänkern. [Beitrag von Denon_1957 am 06. Okt 2025, 22:20 bearbeitet] |
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love_gun35
Inventar |
#44
erstellt: 06. Okt 2025, 21:50
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Ach, Hintergrundwissen habe ich genug, ich Stelle mich nur nicht als Schlaumeier hin, weißt. Nun, du könntest besser Fakten verlinken als sie abzulesen und hier mit ein paar eigenen Worten reinzuschreiben. Wäre doch einfacher. |
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wolle_55
Inventar |
#45
erstellt: 06. Okt 2025, 21:56
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Ich unterbreche mal den Trash-Talk mit einer inhaltlichen Frage:
Das ist ein interessantes Thema. Ich habe seit Jahren zwar keine passiven BR-LS mehr im Einsatz, früher hatte ich zeitweise BR-StandLS im 5.0-Betrieb ohne Hochpass o.ä., allerdings mit MultEQ XT & XT32. Damit wären mir keine Probleme bzgl. Leerhub oder Anschlag der Treiber aufgefallen. Inwiefern nimmt z.B. XT32 Einfluss auf das Verhalten der LS unterhalb der Abstimmfrequenz? Erkennt es, dass da kein nennenswerter Ton mehr erzeugt wird und senkt entsprechend ab? |
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Speed_King
Stammgast |
#46
erstellt: 06. Okt 2025, 22:33
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Im Zitat aus #32 geht es um den Oberbassbuckel, der aus dem nicht entzerrten Impedanzminimum resultiert. Das bekommt XT32 glattgebügelt, wenn es sich im Raum genauso auswirkt. Glück im Unglück. Stand der Technik ist das nicht und Aktiv-LS haben das Problem erst gar nicht. Dagegen kann XT32 die Abstimmfrequenz nicht ermitteln, sondern nur die untere Grenzfrequenz nach Raumeinfluss. Die kann sich deutlich verschieben. Soweit ich weiß, korrigiert Audyssey darunter einfach nicht mehr, senkt also nicht ab. Das Verhalten ist recht "digital". Es geht lange gut, aber dann schlägt es plötzlich an. Somit kann man sich da auch nicht rantasten. Und dann hängt's schlicht vom Content ab. Manche Filme haben ein paar fiese Sweeps bis 10 Hz, da zerschießt es dir die LS innerhalb von Sekunden (Edge of Tomorrow). Manche haben ein permanentes subsonisches Wabern, da überhitzt nach einigen Minuten selbst die Schwingspule von potenten Subwoofern (Interstellar). Für Leisehörer und Komödiengucker wiederum ist es gar nicht relevant. Ich baue seit Jahren nur noch selber und setze immer einen Hochpass, nicht nur zum Schutz vor Überlastung, sondern auch zur Vermeidung von Klirr bei nicht ganz so hohen Pegeln. Was eh nicht übertragen werden kann, soll auch die Anlage nicht belasten. |
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wolle_55
Inventar |
#47
erstellt: 07. Okt 2025, 06:14
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Ok, dann hab ich das durcheiander geworfen.
Weil man durch die DSP-Weiche den Hochpass quasi geschenkt bekommt oder gibt es einen weiteren Effekt?
In einem AVR+Passiv-Setup könnte man das ja umgehen, indem man alle LS auf "Klein" stellt mit Übernahmefrequenz >=40Hz. Man verliert dann halt die Information aus dem LFE-Kanal. Soweit ich weiß, funktioniert die Einstellung "LFE+Main" nicht in beide Richtungen, leitet also kein LFE-Signal an die Mains weiter. Wie ist es bei geschlossenen passiven LS? Da wirkt das Volumen der Box dämpfend auf den TT? Gibt es da außer steigendem Klirr negative Effekte durch einen fehlenden Hochpass? |
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Speed_King
Stammgast |
#48
erstellt: 07. Okt 2025, 08:03
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Geschenkt gibt es nichts. Aber durch die aktive Weiche entfällt schon mal der Überschwinger, der eine Nebenwirkung bei passiver Beschaltung ist. Damit passt das Verhältnis Oberbass zu Tiefbass von vornherein besser, die DSP-Filterung ist dann ein leichtes Spiel ohne Schwingkreise und sonstige Kunstgriffe, die am Ende nur Verstärkerleistung in Wärme verbraten. Hinzu kommt in aller Regel ein Limiter oder Subsonic als Hochpass entsprechend der Leistungsfähigkeit des Lautsprechers, oft in Form eines überschwingenden Hochpasses, der den Tiefbass etwas boostet und darunter scharf kappt.
Als Gedankenspiel ja, wäre aber eine ziemliche Bastelei und kein seriöser Vorschlag im Rahmen einer Kaufberatung.
BR-Rohr zustopfen bzw. gleich ein geschlossenes Gehäuse ist ein einfacher wie wirkungsvoller Schutz vor Überlastung. Bei wandnaher Aufstellung passt der daraus resultierende Rolloff meist besser zum Raum. Entgegen der landläufigen Meinung kommt CB auch tiefer als BR. Denn unterhalb der Abstimmfrequenz löschen sich die Schallanteile bei BR aus, der LS wird mit 24 dB/Okt. leiser. Bei CB sind es 12 dB, was bedeutet, dass bei 20 Hz mehr Pegel kommt. Nur nützt das nichts, weil solche LS diesen Pegel nicht ausreichend laut wiedergeben und er damit nicht hörbar ist (siehe gehörrichtige Lautstärke). 20 Hz mit gehörrichtigem Pegel schafft nur ein ausreichend großer und langhubiger Subwoofer. Der klirrt dann auch ordentlich (bis zu 50 % und mehr), aber das ist im Tiefbass kaum hörbar. Bei normalen LS wirkt sich der Klirr aber auf den gesamten Übertragungsbereich des beteiligten Treibers aus, also bis ca. 300 Hz (3 Wege) oder 3 kHz (2 Wege). Und dann ist es hörbar. Deswegen sind auch jegliche Zahlenspiele, dass passive LS bis 23 Hz spielen und damit eine Subwoofer bei Filmen ersetzen, wenig seriös, vorsichtig formuliert. Ein handelsüblicher passiver LS ersetzt keinen Subwoofer. Wenn der TE jedoch mit den Möglichkeiten eines Stand-LS zufrieden ist, dann ist er mit Aktivtechnik oder mindestens der Canton DC (passiver Hochpass) besser bedient. Was dieses Rumreiten auf der heiligen DF-8 soll, verstehe ich nicht. Das ist ein potenter Hifi-LS, mehr nicht. Wir leben in 2025, da ist manche Ansicht einfach überholt. Wir wissen es heute besser und können es auch besser. |
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wolle_55
Inventar |
#49
erstellt: 07. Okt 2025, 08:42
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Danke für die Ausführungen.
BR fällt eben später ab und sieht bei -3dB auf dem Datenblatt meist besser aus. Ich vermute, dass die weite Verbreitung von BR-Konstruktionen hauptsächlich Marketing-Gründe hat. Rot: CB Blau: BR ![]() https://www.avguide....eflex-vs-geschlossen
Man muss eben das Budget im Blick haben. Ein Subwoofer, der auf 38m² bis 20Hz nennenswerten Pegel bringt, + AVR + LS sind für 1200€ m.E. einfach nicht drin. Dann stellt sich eben die Frage, wo man Abstriche macht. Aktiv-LS kommen für den TE scheinbar nicht infrage; das war ja meine erste Empfehlung. Einen Sub bräuchte man dafür aber auch, um unter 30Hz zu kommen. Ich persönlich würde im gegebenen Fall am ehesten auf den Tiefbass verzichten und auf StandLS setzen. Wenn dem TE Bass wichtiger ist, wären evtl. Sub+RegalLS die bessere Wahl. |
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Speed_King
Stammgast |
#50
erstellt: 07. Okt 2025, 09:06
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Eben. 20 Hz laut genug (gehörrichtig) und dann noch sauber, d.h. linear und modenbereinigt, erfordern eine Menge Aufwand. http://www.hifi-forum.de/bild/audyssey-dynamic-eq_440534.html http://www.hifi-forum.de/bild/audyssey-dynamic-eq_440534.htmlDann reden wir über ein Bassarray im ausgewiesenen und akustisch optimierten Heimkino, nicht über eine Wohnzimmeranlage. Deswegen sind solche zudem noch falsche Angaben wie 23 Hz @ -3 dB (laut Herstellermessung sind es eher -30 dB) maximal irreführend. Mit potenten Stand-LS, guter Aufstellung und digitaler Einmessung sind irgendwas um die 40 Hz realistisch. Mit typischem wohnzimmerliken 10-Zoll-Einzelsub WAF-konform in die hinterste Ecke gequetscht vielleicht ehrliche 30 Hz bei moderatem Pegel. Das ist absolut okay, nur muss man sich das so vor Augen halten und keine falschen Erwartungen schüren. Für echte 20 Hz liegt man näher an 12.000 € als an 1.200 €. Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, dass das nicht mit zwei gehypten Stand-LS aus dem Sonderangebot mal eben so miterledigt ist. |
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wolle_55
Inventar |
#51
erstellt: 07. Okt 2025, 09:20
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Passt. Soweit ich rausgelesen habe, sind die 20Hz auch nicht der Anspruch des TE. Meine Aussage, dass man sich mit den DF-8 einen Subwoofer sparen kann, war ohne den Zusatz, dass man auf ein paar Hz (~Differenz 30Hz mit Sub zu 40Hz mit StandLS) Tiefgang verzichten muss, wohl missverständlich. Die 23Hz kamen nicht von mir. Für ein gutes Angebot halte ich die DF-8 für 450€/Paar trotzdem. Der TE hat bisher aber noch nicht durchblicken lassen, ob er sie gekauft hat. |
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