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Stereo-Verstärker benötige euren Rat

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HifiFan2008
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 31. Okt 2025, 15:41
Schwer zu sagen. Ich durfte diese Kombi an einem Pärchen Canton Townus hören. Also wenn man jetzt nicht unbedingt HighEnder ist, klingt das schon ordentlich. Als Vergleich hatten wir den Amp Ultra angeschlossen. Da hörte man definitiv einen Unterschied, zugunsten der VIP Amp Kombi.
Wir hatten nur 30 Minuten verglichen, aber gegenüber dem Ultra klang das runder. Mein Empfinden.
shabbel
Inventar
#52 erstellt: 31. Okt 2025, 16:30
Wobei Canton tendentiell etwas eckig aufspielen.
kallix
Stammgast
#53 erstellt: 31. Okt 2025, 18:26
" tendenziell eckig "

Das verstehe ich nicht, was ist damit gemeint ? Und welche Townus ? Da gibt es ja einige....


[Beitrag von kallix am 31. Okt 2025, 18:28 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#54 erstellt: 01. Nov 2025, 06:36
Eckig aufspielen im Gegensatz zu rund aufspielen.
Yamahaphilist
Stammgast
#55 erstellt: 01. Nov 2025, 10:00
Über das Wesen des Klangs lässt sich trefflich streiten. Eckig oder rund, spitz oder stumpf. Wäre ja praktisch, wenn es quasi eine gemeinsame Wortwahl gäbe.

https://www.hifi-reg...ey53bsuwB1W5CFTpvLg6
kallix
Stammgast
#56 erstellt: 01. Nov 2025, 11:02
Da stimme ich zu !
Zaianagl
Inventar
#57 erstellt: 01. Nov 2025, 11:41
Ich habe noch einen Rotel 1570 an der Zweitanlage: Das Teil funzt, ist auftrennbar, hat nen HT Bypass und für Standard WZs ausreichend Leistung.
Wenn einem der gefällt, man einen externen Streamer betreiben will und man die 500-600 Euro ausgeben will spricht nicht viel dagegen.
Als Streamer könnte man zB nen NODE n130 in Erwägung ziehen, dann ist man inkl Dirac fast im Budget geblieben und hat ein potentes Tool zur Raumkorrektur.

Eine Anschaffung in Richtung Schaltzentrale ohne Berücksichtigung der aktuellen Technik und Möglichkeiten bezüglich Raumkorrektur halte ich jedoch für wenig zielführend, alleine schon der weiteren Features wegen.
Wenn einem das nachher nicht zusagt muss man es ja nicht nutzen, oder eben nur teilweise und nicht vollumfänglich, oder nur zeitweise, oder wie auch immer, ganz nach Gusto.
Es ist halt wie so oft: Haben ist besser als brauchen...
Just_music
Stammgast
#58 erstellt: 01. Nov 2025, 12:29
Bei mir haben 5 verschiedene Messungen und verschiedene Zielkureven zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt...

Einmessung ist nicht der heilige Gral
Zaianagl
Inventar
#59 erstellt: 01. Nov 2025, 12:52
Ja, du hörst dafür Unterschiede bei Sicherungen bzw Sicherungsträgern und DAC Unterlagen und hast dir völlige Blender LS aufschwatzen lassen.
Also geschenkt.

Zudem redet hier niemand von sonem Blödsinn wie einem heiligen Gral oder wie das sonst so von Manchen dargestellt wird.
Es ist eine in den allermeisten Fällen zielführende Möglichkeit störende Raumeinflüsse zu reduzieren.
Sollte langsam wirklich auch der letzte kapiert haben...
elia77
Stammgast
#60 erstellt: 02. Nov 2025, 07:55
die Living Voice sind Blender?
Just_music
Stammgast
#61 erstellt: 02. Nov 2025, 09:20
den brauchst du nicht ernst nehmen....
Skaladesign
Inventar
#62 erstellt: 02. Nov 2025, 09:34

elia77 (Beitrag #60) schrieb:
die Living Voice sind Blender?


Mach dir selbst ein…

Bild
essjott2708
Stammgast
#63 erstellt: 02. Nov 2025, 10:11
@ Homer

Ich würde evtl. noch einen Verstärker von Atoll zu deinen Dali´s empfehlen. z.B den Atoll IN 50 oder IN 80, der hat ordentlich Reserven, ist durch ein Streaming-Modul aufzurüsten und harmoniert mit Dali ganz fantastisch ( ich sprech aus eigener Erfahrung, da ich meine DALI mit Atoll betreibe, und ich seit 2018 mehr als zufrieden mit dieser Kombi bin)


Schönen Sonntag!
8erberg
Inventar
#64 erstellt: 03. Nov 2025, 08:12
Hallo,

"eckiger Klang" bei Rechtecksignal?

Wer schon meint auf irgendeinem Tonträger der Welt wäre die "Realität" abgebildet glaubt wahrscheinlich auch das der Osterhase sexuell haltlos ist nur weil er im Garten einen Kaninchenzucht unterhält...

Peter
Zaianagl
Inventar
#65 erstellt: 03. Nov 2025, 09:29
Aber die "Bühne"...
ardina
Inventar
#66 erstellt: 03. Nov 2025, 09:53
Lasst doch den Leuten ihre Verstärkerwahl und Ketten Optimierung. Wenn es ihnen Spaß macht und das die Grenze des Bewusstseins ist, dann muss man das wohl hinnehmen.

Die immer wiederkehrende Erklärung zu den Realitäten auf Tonträgern wird auch langweilig und wirkt ein wenig kleinbürgerlich.

8erberg
Inventar
#67 erstellt: 03. Nov 2025, 12:57

ardina (Beitrag #66) schrieb:
Lasst doch den Leuten ihre Verstärkerwahl und Ketten Optimierung. Wenn es ihnen Spaß macht und das die Grenze des Bewusstseins ist, dann muss man das wohl hinnehmen.

Die immer wiederkehrende Erklärung zu den Realitäten auf Tonträgern wird auch langweilig und wirkt ein wenig kleinbürgerlich.

:prost


Manchmal muss man Fakten wiederholen wenn zuviel "alternative Fakten" unterwegs sind...

Was würde denn ein "Großbürgerlicher" dazu sagen?

Peter


[Beitrag von 8erberg am 03. Nov 2025, 15:26 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#68 erstellt: 03. Nov 2025, 13:08
Nur mal so, damit es hinterher nicht heißt – warum habt ihr nicht mal gefragt: Was für ein abgerauchter Denon ist es denn genau? Verrätst Du uns den Typ?
#Homer69#
Schaut ab und zu mal vorbei
#69 erstellt: 03. Nov 2025, 16:17

Sunlion (Beitrag #68) schrieb:
Nur mal so, damit es hinterher nicht heißt – warum habt ihr nicht mal gefragt: Was für ein abgerauchter Denon ist es denn genau? Verrätst Du uns den Typ?


Denon PMA 960.
8erberg
Inventar
#70 erstellt: 03. Nov 2025, 16:29
Hallo,

der gute Brocken ist aber inzwischen 40 Jahre alt...

Wenn Du ihn retten möchtest: es gibt bei Hifi-Engine das Serviceheft mit sehr genauen Schaltplänen, Skizzen etc. von dem doch guten Verstärker.

Meist sind nach 40 Lenzen einige Kondensatoren fällig, sonst sind eigentlich kaum Auffälligkeiten bekannt.

Nur mag er wohl keine 4 Ohm-Lautsprecher. Ich würde mir also mal die Endstufe genauer anschauen wenn dann auch noch "hoch aufgedreht" wurde.

Peter
#Homer69#
Schaut ab und zu mal vorbei
#71 erstellt: 03. Nov 2025, 16:33
Ich war heute bei einem Hifi- Händler er meinte für die Oberon 7 reicht im Prinzip auch ein Denon pma900hne oder Marantz Stereo 70.
Er hatte aber leider nur die Oberon 5 vor Ort, trotzdem klang der Denon gar nicht mal so schlecht. Der Marantz hatte vielleicht einen etwas feineren Klang. Kam mir jedenfalls so vor.
JULOR
Inventar
#72 erstellt: 03. Nov 2025, 16:59
Dein Händler hat völlig recht. Die Oberon sind gute, aber doch einfache Lautsprecher. Der Verstärker ist da nicht das Entscheidende. Der genannte Yamaha RN800 mit Einmessung wäre eine sinnvolle Alternative. Weiter würde ich nicht gehen.
Und nimmst du den Verstärker, der dich am meisten anspricht. Und wenn der Marantz sich besser anfühlt, ist das auch ok.
Zaianagl
Inventar
#73 erstellt: 03. Nov 2025, 17:02
Yap, Diskussionen über Klang bezogen auf die benannten Geräte dürften wenig zielführend sein, da davon auszugehen ist dass hier keine wirklich hörbaren Unterschiede bestehen.
Ich würde das von der pragmatischer Seite betrachten, da sich die Geräte was Anschlüsse und Optik/Haptik betrifft doch deutlich unterscheiden.


[Beitrag von Zaianagl am 03. Nov 2025, 17:02 bearbeitet]
HifiFan2008
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 03. Nov 2025, 17:32
Das mit der Haptik/Optik stimmt allerdings.
Der Marantz von außen Top. Innen war er allerdings nicht ganz so hochwertig aufgebaut wie der Denon.
Allein der Alukühlkörper da drin machte mehr her, als dieses billige Blechteil im Marantz. Dafür hatte letztere nen Haufen HDMI Eingänge, die ich bis auf einen gar nicht brauche.
Und wenn ich mehr wollte, könnte ich einen WIIM Ultra an den Denon hängen. Könnte klanglich eventuell noch was bringen.


[Beitrag von HifiFan2008 am 03. Nov 2025, 17:33 bearbeitet]
HifiFan2008
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 03. Nov 2025, 17:35
Außerdem verkauft hier einer in der Nähe ein Pärchen ELAC FS247.3.
Wäre vielleicht sogar ein Upgrade zu den Dalis.
Sunlion
Inventar
#76 erstellt: 03. Nov 2025, 20:19

#Homer69# (Beitrag #69) schrieb:
Denon PMA 960.

Hatte ich doch wieder den richtigen Riecher!
Das ist ein ziemlich edles Teil, mit fast 2000 DM obere Preislage und den Werten nach recht kraftvoll. Solche Kraftpakete werden heute kaum noch gebaut. Ich würde auf jeden Fall eine Revision versuchen, zumindest mal einen Kostenvoranschlag einholen. Es wäre schade, das Teil kampflos aufzugeben. Ansonsten, falls Du unbedingt mal was Neues willst, nicht einfach entsorgen sondern mit möglichst präziser Fehlerbeschreibung günstig anbieten. Es findet sich garantiert ein Liebhaber, der ihn sich wieder herrichten würde.
Allein der niedrige Klirrfaktor von 0,003% ist beeindruckend und spricht für die gute Qualität, so niedrig hab ich den noch nie gesehen.


[Beitrag von Sunlion am 03. Nov 2025, 20:22 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#77 erstellt: 04. Nov 2025, 09:13
Hallo,

Ein gut konstruierter sauberer Verstärker produziert wenig Klirr.

Schlimmer sind Modulationsverzerrungen, aber auch da haben moderne Verstärkerschaltungen sehr gute Werte.

Der Denon ist ein Musterknabe auch am technischen Aufbau, wäre schon wenn der erhalten werden könnte.

Peter
AusdemOff
Inventar
#78 erstellt: 04. Nov 2025, 09:50
Wenn ein Verstärker Modulationsverzerrungen aufweist, ist er entweder defekt, eine Fehlkonstruktion oder ein Billigprodukt.

Und wieder schlägt/schlug das Marketing zu. Denon gab seinerzeit den Klirrfaktor wie folgt an:
Gesamtklirrfaktor: 0,003% (20Hz-20kHz, bei -3 dB Nennleistung an 8 Ohm)

Je mehr sich ein Verstärker der maximalen Verstärkung nähert, desto höher wird der Klirr.
Eigentlich möchte man wissen wie hoch der Klirr bei maximaler Leistung ist, nicht bei -3 dB.

3 dB entspricht einer Verdoppelung der Leistung. - 3 dB ist demnach die Halbierung der Leistung.
Demzufolge gilt der Klirrfaktor des Denon von 0,003% bei der Hälfte der maximalen Leistung.

In diesem Bereich arbeitet ein Verstärker in seinem linearen Bereich bei dem dessen Klirrfaktor prinzipbedingt
am niedrigsten ist.
ardina
Inventar
#79 erstellt: 04. Nov 2025, 09:59

AusdemOff (Beitrag #78) schrieb:
...

Und wieder schlägt/schlug das Marketing zu. Denon gab seinerzeit den Klirrfaktor wie folgt an:
Gesamtklirrfaktor: 0,003% (20Hz-20kHz, bei -3 dB Nennleistung an 8 Ohm)



Alles richtig was du sagst, aber genau deshalb beschaffen umsichtige Leute doch Geräte, also Verstärker und Lautsprecher, die man vorzugsweise und auch bei höheren Lautstärken, nicht am Limit betreiben muss. Auch Lautsprecher haben bei höherer Leistung mehr Klirr und zeigen andere Unzulänglichkeiten.
8erberg
Inventar
#80 erstellt: 04. Nov 2025, 10:37
Hallo,

ja, Lautsprecher sind (vor allen Dingen im Bassbereich) wahre "Klirrschleudern", was aber recht locker gesehen werden kann.


Ab dem Grundtonbereich wird das Ohr empfindlicher...

Bis auf ein paar fff-Stücke wird ein Hifi-Lautsprecher äusserst selten bei -3 dB betrieben.
Da wäre selbst im Aussenbereich die Polizei, Feuerwehr, Kavallerie usw. im Einsatz wegen Ruhestörung....


Pet


[Beitrag von 8erberg am 04. Nov 2025, 10:39 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#81 erstellt: 04. Nov 2025, 11:00
Ich dachte, die kommen erst bei +100dB
8erberg
Inventar
#82 erstellt: 04. Nov 2025, 14:35
Hallo,

ja, dB und dB sind oft 2 Paar Schuhe...

Peter
AusdemOff
Inventar
#83 erstellt: 04. Nov 2025, 16:09
Was ich eigentlich durch die Blume sagen wollte war, das die Aussage:

Allein der niedrige Klirrfaktor von 0,003% ist beeindruckend und spricht für die gute Qualität, so niedrig hab ich den noch nie gesehen.

Entschuldigung, schlichter Unsinn ist.
shabbel
Inventar
#84 erstellt: 04. Nov 2025, 18:17
8erberg
Inventar
#85 erstellt: 04. Nov 2025, 18:40
Hallo,

naja, letztlich war das wie bei den Geräuschspanngsabständen bei Plattenspielern: die Zahl sollte beeindruckend sein... Ob man es "hört" oder nicht

Peter
AusdemOff
Inventar
#86 erstellt: 04. Nov 2025, 18:43
Und auch hiert stimmt wieder etwas nicht.

Das Datenblatt spricht von
Rated output poer at 8 Ohm: 100W
Rated output power at 4 Ohm: 100W

HifiWiki hat die zweite Angabe gleich weggelassen.

Seltsamerweise haben die Werte für die Intermodulation und den Klirrfaktor den gleichen Wert.

Es ging mir nicht um den Absolutwert, sondern die Verbindung von Klirrfaktor und der Schlußfolgerung
der guten Qualität. Aus, laut HifiWiki, 700 W Leistungdaufnahme mickrige 100 W Ausgangsleistung zu zaubern
mag für die damalige Class-A Technik vielleicht state-of-the-art gewesen sein ...

Was aber auch verblüfft, ist die Tatsache das sich einige Daten der Endstufe genauso lesen wie die der Vorstufe.
War dies Realität oder schlicht ein Druckfehler?
shabbel
Inventar
#87 erstellt: Gestern, 07:42
Zeitmangel bei Hitachi?
8erberg
Inventar
#88 erstellt: Gestern, 07:44
Hallo,

öhmm... Nimmt man andere Quellen sieht das anders aus.

2 x 120 Sinus an 8 Ohm, Musikleistung 2 x 150 Watt

Die Leistungsaufnahme ist im Serviceheft gestaffelt: die 700 Watt sind bei Vollaussteuerung, also äußerst unwahrscheinlich, im "Normalbetrieb" sind ca. 280 Watt, für damalige Verstärker ein durchaus üblicher Wert, Beleuchtung z.T. noch mittels Birnchen ...

Peter
#Homer69#
Schaut ab und zu mal vorbei
#89 erstellt: Gestern, 09:05
Was haltet ihr eigentlich von diesen NuConnect AmpX?
Dazu noch einen Wiim Ultra.
Man liest über den Amp nur positives.
ardina
Inventar
#90 erstellt: Gestern, 09:13
Wozu dann noch den Wiim Ultra, der Nubert bringt doch alle Funktionen bereits mit, oder übersehe ich da was?
Skaladesign
Inventar
#91 erstellt: Gestern, 09:39
Das gleiche wollte ich auch fragen
#Homer69#
Schaut ab und zu mal vorbei
#92 erstellt: Gestern, 10:01
Ich meinte den kleinen, nicht den XL.

Werde mich auch gleich mal auf den Weg nach Karlsruhe machen. Die haben noch den Marantz PM 7000 im Angebot.
Vielleicht nicht uninteressant.
Majas_Patenonkel
Ist häufiger hier
#93 erstellt: Gestern, 10:03
Ich besitze den kleinen ampX seit seinem Erscheinen vor ca. sechs Jahren und würde ihn jederzeit wieder kaufen.

(Nubert bietet ihn zurzeit reduziert an: -17%)


[Beitrag von Majas_Patenonkel am 05. Nov 2025, 10:51 bearbeitet]
#Homer69#
Schaut ab und zu mal vorbei
#94 erstellt: Heute, 11:04
Nachdem ich gestern dem Marantz PM 7000n hören durfte, überlege ich mir gerade den zu holen.
Klanglich hat mir das Ganze doch sehr gefallen.
Ich konnte ihn i Vergleich mit dem neueren Model 60n hören. Ich muss zugeben, dass der 60n vielleicht etwas mehr Wärme im Klangbild hatte. Könnte aber auch nur Einbildung gewesen sein. Ausserdem steht da schon ein Schwergewicht im Schrank.
Der 7000n ist dafür preislich eigentlich nicht zu schlagen, da ich ihn für 600€ bekommen könnte.
Wie ist das eigentlich? Bekommt der 7000n eigentlich noch die ganzen Updates weiter? Mir geht es eigentlich eher um so Spielereien wie Spotify losless.
8erberg
Inventar
#95 erstellt: Heute, 11:15
Hallo,

das kann Dir nur der Inverkehrbringer sagen...

Peter
ardina
Inventar
#96 erstellt: Heute, 11:23
Ich gehe mal davon aus, dass das mit den Updates noch einige Zeit klappt, aber bei solch modernen Geräten kommt irgendwann mal der End of Support. Zusätzlich weiß man natürlich nicht, was in Zukunft aus Firmen wie Marantz oder Denon wird. Die stehen alle ganz schön unter Druck und auch so eine Firma kann mal komplett vom Markt verschwinden bzw. liquidiert werden.

Erstmal ist das ein ganz schönes Gerät, ich persönlich hätte gerne etwas mehr Leistung in der Hinterhand.

Padang_Bai_
Stammgast
#97 erstellt: Heute, 11:45

#Homer69# (Beitrag #94) schrieb:
Nachdem ich gestern dem Marantz PM 7000n hören durfte, überlege ich mir gerade den zu holen.
Klanglich hat mir das Ganze doch sehr gefallen.
...
Der 7000n ist dafür preislich eigentlich nicht zu schlagen, da ich ihn für 600€ bekommen könnte.
Wie ist das eigentlich? Bekommt der 7000n eigentlich noch die ganzen Updates weiter? Mir geht es eigentlich eher um so Spielereien wie Spotify losless.


Ich kenne den 7000n, solide gefertigt und für diesen Preis machst Du nix falsch.
Ob das Gerät noch die neuen HEOS Updates erhält ist mir unbekannt, Spotify lossless sollte jedenfalls laufen.
VG
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