Yamaha RX V 3900 zu stark?

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crazykenny
Neuling
#1 erstellt: 13. Jan 2009, 14:01
Hallo,
Ich liebäugle auch mit der Anschaffung des 3900.
Suche ein zentrales System über dem Videoskalierung / -quellensteuerung und Sound läuft und zudem 2 HDMI Ausgänge besitzt (LCD-TV Anschaffung geplant + Beamer mit HDMI bereits im Besitz)
Denke im 3900 ein ordentliches System gefunden zu haben, dass auch für die nahe Zukunft gerüstet ist.

Habe ein kleines Heimkino mit nem Mitsubishi HC3100 Beamer sowie ein 5.1 Infinity Beta HCS Soundsystem.

Mein derzeitiger Receiver ist ein Philips FR 986 (habe leider keine technischen Infos darüber)

Würde mich als Neuling bezeichnen und denke, dass meine Frage "primitiv" für einen Profi ist.

Ist der 3900er zu "stark" für meine Boxen?
Habe schon etwas in den FAQs gelesen und denke, dass es hart an der Grenze ist.
Falls ja, welche Regalboxen (habe in der Höhe nur 60 cm Vorne und 20 cm für die Hinteren Boxen Platz) könnt ihr empfehlen?
Hier ein Auszug der technischen Infos:

Beta HCS Satelliten
Frequenzgang: 64Hz – 40kHz (+/–6dB)
Nenn-/Musikbelastbarkeit: 60/100 Watt
Empfindlichkeit (2.83V @ 1 Meter): 86dB
Nennimpedanz: 8 Ohm
Übergangsfrequenz: 2.8kHz, 24dB/octave
Tieftöner: 100mm CMMD™, mag. abgeschirmt
Hochtöner: 19mm CMMD ™, mag. abgeschirmt
Abmessungen (H x B x T): 300mm x 156mm x 190mm

Beta HCS Subwoofer
Frequenzgang: 35Hz – 150Hz (+/–3dB)
Verstärkerleistung: 100 Watt RMS
Übergangsfrequenzen: 50Hz - 150Hz, 24dB/octave stufenlos regelbar
Bass-Chassis: 210mm CMMD™
Abmessungen (H x B x T): 400mm x 305mm x 429mm

Yamaha RX V 3900
Minimale effektive Ausgangsleistung des Front-, Center-,
Surround- und hinteren Surroundkanals
20 Hz bis 20 kHz, 0,04% Klirr, 8 Ω , 140 W

Vielen Dank schonmal!
mikeforce
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2009, 19:58
Hallo,

er ist nicht nur zu stark, sondern du kannst mit diesen Boxen das Potential des Receivers nicht annähernd ausschöpfen.
Du bewegst dich in einer völlig falschen Preisklasse (400€ Boxen, 1800€ AVR)

Normalerweise würde ich für diese Boxen höchstens einen 400€ AVR ansetzen, da dir aber die 2 HDMI Ausgänge und die Video Funktionalität wichtig sind, würde ich dir den empfehlen:

http://www.eu.onkyo.com/de/products/TX-SR876.html

http://geizhals.at/deutschland/?fs=onkyo+876&x=0&y=0&in=

Und für das restliche Geld vernünftige Boxen
crazykenny
Neuling
#3 erstellt: 13. Jan 2009, 20:35
Hi,
vielen Dank schonmal für die Antwort!
Das Datenblatt liest sich super...
Mal bei meinen Hifi-Händler vorbeischaun, ob er den hat, damit ich mal probehören und sehen kann.

Mit deiner Empfehlung sollte man schon noch etwas aus meinen jetzigen Boxen rauskitzeln können, oder?

Kannst du mir vielleicht eine Empfehlung für Boxen geben?
Die Frontlautsprecher sollten aber nicht höher als 60 cm sein,
weil sie sonst in mein Beamerbild ragen

Preis ist zweitrangig...
Tibet
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 13. Jan 2009, 20:37
Der Onkyo wäre ein gute und güstige Alternative.

Durch den argen Platzmangel für die Boxen vielleicht die Front mit Infinity Beta 20 ergänzen und wenn es geht den Center und die HCS als Backs bzw Rears einsetzen.
crazykenny
Neuling
#5 erstellt: 13. Jan 2009, 21:29
Aber der Onkyo ist von der Leistung her fast identisch mit dem Yamaha. Aber meine momentane Boxen vertragen nur max 100 Watt an 8 Ohm. Oder irre ich mich, bzw hab ich ein Verständnisproblem?
ingo74
Inventar
#6 erstellt: 13. Jan 2009, 21:34
wenn dein auto 230km/h fährt und du winterreifen drauftust die nur bis 190km/h zugelassen sind - platzen die dann sofort..?
mikeforce
Inventar
#7 erstellt: 13. Jan 2009, 21:35
Mit nem Onkyo 876 wirst du das Optimum aus deinen Boxen rauskitzeln können.

Das mit den möglichen Alternativen ist wirklich problematisch...

60cm vorne, 20cm hinten... Da würde ich als wenig Musik Hörer wohl am ehesten noch ein Teufel System 5 stellen/hängen oder Platz schaffen.

http://www.teufel.de/de/THXsysteme/System-5-THX-Select.cfm
crazykenny
Neuling
#8 erstellt: 13. Jan 2009, 21:49
OK, das reicht erstmal an Informationen und Empfehlungen

Ich recherchiere schon seit September. Wenn ich gewusst hätte, dass mir hier so gut und schnell geholfen wird, dann hätt ich mich schon früher angemeldet. Darum nochmal vielen Dank!

Werd erst mal schaun, dass ich den Receiver irgendwo zum probehören krieg.

Hat mich in der Vergangenheit schon vor Fehlkäufen - nicht nur im Hifi-Bereich, gerettet.

Sobald ich was Neues hab, werd ich brav den Erfahrungsbericht schreiben
mikeforce
Inventar
#9 erstellt: 13. Jan 2009, 23:51
Okay, mach das
Luckygti
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Mrz 2009, 19:40
Ich glaube nicht das der Verstärker zu groß ist.

Vieleicht kaufst du dir mal neue Boxen und dann hast du ne richtige Maschine.




Jetzt mal meine Frage hab die Theater 2 von Teufel.
Sind die zu kein für den RX V 3900.


Hab momentan nen RX V 2500 drann und spiele mit ner Neuanschaffung.
mikeforce
Inventar
#11 erstellt: 02. Mrz 2009, 20:29
Damit ist es fast das gleiche...

Ich persönlich würde nicht so viel Geld für einen AVR ausgeben, den die Boxen (klanglich) hoffnungslos unterfordern.. Das Theater 2 ist ein Set, zu dem ein 400-600€ AVR passt, aber kein 1700€ Gerät!
Volker.T
Stammgast
#12 erstellt: 02. Mrz 2009, 23:41
Hallo,

ich sehe das genauso. Wenn du bei deinen Boxen bleibst oder die Theater 2 in Erwägung ziehst ist der 3900 schon etwas groß.

Solltest du aber vorhaben später einmal ein Satz "leistungsstarker Boxen" zu kaufen würde ich jetzt zum 3900 greifen. Habe ihn schon gehört und klanglich und von der Ausstattung ist er schon etwas Feines.

Gruß

Volker
Luckygti
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Mrz 2009, 00:20
Werde ihn mir sehr warscheinlich kaufen!!!!


Wobei ich den von Onkyo 906 auch gut finde.



Wird man den unterschied zum yamaha RX V 2500 bemerken?
togro2
Stammgast
#14 erstellt: 03. Mrz 2009, 12:36
Die Lautsprecher, als wichtigstes Glied der Kette, sind bei einem 5.1 System mit dem 2-3 fachen Preis des AVR`s zu bewerten.
Volker.T
Stammgast
#15 erstellt: 03. Mrz 2009, 18:24
Hallo,

solltest du ihn kaufen wirst du es bestimmt nicht bereuen.

Gruß

Volker
Pizza_66
Inventar
#16 erstellt: 03. Mrz 2009, 18:57

togro2 schrieb:
Die Lautsprecher, als wichtigstes Glied der Kette, sind bei einem 5.1 System mit dem 2-3 fachen Preis des AVR`s zu bewerten.


Beim 1. Teil der Aussage stimme ich dir 100% zu. Beim 2. Teil weniger.

Gerade die UVP und der übliche Straßenpreis oder sogar Sonderaktionen setzen dieses Verhältnis ausser Kraft. An welchen Preis orientierst du dich dann ?

Wenn der 3900-er für ca. 1600 € zu bekommen ist, ist ein Set z.B. aus IQ 7 SE + IQ 6c (KEF) + Sub, dass z.Zt. das Gleiche kostet, eine gelungene Kombi.

Und jetzt habe ich in dieser ganzen Relation noch nicht mal die Raumgröße (ggf. Kompaktboxen) berücksichtigt.

Der 3900-er bietet nunmal Features, die auch bei "günstigen" Boxensystemen durchaus sinnvoll sind wie z.B. den parametrischen Equalizer. Den haben i.d.R. die günstigeren Receiver nicht bzw. lassen einen manuellen Eingriff nicht zu. Das kann aber für die Akustik im Raum zu einen Riesenvorteil werden, unabhängig der Boxenwahl.
Insofern stimmt m.E. die Rechnung schon lange nicht mehr.


Gruß


[Beitrag von Pizza_66 am 03. Mrz 2009, 19:03 bearbeitet]
togro2
Stammgast
#17 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:11
Ich orientiere mich am Listenpreis.
Was dann preiswerter wird ist gut.
Die Raumgrösse ist auch schon für den AVR ausschlaggebend.
Es soll auch nur eune Orientierung sein.
Hier gibt es immer wieder Leute die an einen € 2000,- AVR
LS für € 800,- (keine gebrauchten) hängen und das passt nicht.
Pizza_66
Inventar
#18 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:19
Ich sehe den Preis eines AV-R in erster Linie nicht durch die gehobene Leistung sondern vielmehr durch die Ausstattung begründet. Jetzt muss man natürlich für sich entscheiden, welche Features einem wichtig sind und welche nicht.

Der von mir erwähnte parametrische Equalizer war und ist mir z.B. sehr wichtig, wobei ich nicht manuell eingreifen kann (Beeinflussen geht trotzdem). Dass der Receiver einen Scaler hat, ist für mich uninteressant.

Deswegen meinte ich, dass man nicht nur nach der Leistung eines Receivers gucken soll.

Übrigens: Ich habe den RX-V 1800 (damaliger Listenpreis: 1200 €) und ein Boxenset aus IQ 1 + IQ 2c + 2 Subs (damaliger Listenpreis: ca. 1350 €)

Obwohl nach der Theorie das Verhältnis nicht stimmt, kann ich (und diejenigen, die es gehört haben) nicht von einen klanglichen Kompromis sprechen oder gar von einen unharmonischen Set. Im Gegenteil.

Gruß
togro
Stammgast
#19 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:56
Nichts gegen dein LS-Set. Ein € 600,- AVR würde seine Dienste wahrscheinlich gleichwertig erledigen.
Wahrscheinlich wäre das Klangerlebnis mit mit dem
preiswertern AVR und dafür hochwertigeren LS grösser.
JokerofDarkness
Inventar
#20 erstellt: 03. Mrz 2009, 20:11
Alleine das Verhältnis 1:3 bei Surround ist Blödsinn, ansonsten hat Pizza völlig Recht. Denn man bezahlt ja nicht nur die Leistung, sondern auch für die Gimmicks im Audio/Videosektor.

Das Verhältnis 1:3 stammt ja eigentlich aus dem Stereosektor und da macht es auch Sinn, denn im reinen Stereoverstärker treibt weder eine Videosektion, noch x-HDMi Anschlüsse, Lan, Netradio und etliche weitere Gimmicks den Preis hoch.
mikeforce
Inventar
#21 erstellt: 04. Mrz 2009, 11:50
In dem hier besprochenen Fall steht es auf jeden Fall in einem großen Missverhältnis. Natürlich sind bei einem AVR auch andere Features wichtig, jedoch würde es bei der Kombi RXV 3900 (1700€ Straßenpreis) und Theater 2 immernoch mehr klangliche Vorteile bringen das T2 zu verkaufen und dann ein Canton GLE oder ein anderes 1000€ Boxenset zu kaufen und dazu meinetwegen einen Yamaha 1900 oder ähnliches.
sanchezz
Stammgast
#22 erstellt: 04. Mrz 2009, 21:36
Ich kann ja nicht behaupten, dass ich von alldem große Ahnung habe, aber eines muss man schon mal sagen:

Die Regel finde ich gut. Als Einsteiger hat man einfach keine Ahnung, welchen AVR man kaufen soll, woher sollte man auch ein "gesundes" Verhältnis kennen? Woher soll ich wissen, wieviel vom Klang der Verstäker und wieviel die Boxen ausmachen?
Das ist dann wie wenn man nachher für seinen Polo Carbonfelgen im Wert von 10.000€ kauft, das passt auch nicht. Aber wenn man noch nie ein Auto gesehen hat, weiß man soetwas "offensichtliches" eben nicht.

Insofern ist die Regel doch gut, wenn man sie denn anders formuliert:

Vom KLANG her sollte der Verstärker etwa ein Drittel der Anlage kosten. Nur, wenn man unbedingt Zusatzfeatures braucht, sollte man mehr ausgeben.

Seht ihr das auch so? (Wie gesagt, ich kenn mich da nicht wirklich aus, das klang nur für mich nachvollziehbar)
togro
Stammgast
#23 erstellt: 04. Mrz 2009, 22:22
Die Regel dient auch nur der Orientierung.
Im Gegensatz zu früher (Stereo) muß man heute auch sechs LS kaufen.
Luckygti
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 05. Mrz 2009, 14:30
Hab momentan einen RX V 2500 von 2004.

In wie weit hat sich der Klang in den letzten 5 Jahren verändert?
mikeforce
Inventar
#25 erstellt: 07. Mrz 2009, 22:13

sanchezz schrieb:


Vom KLANG her sollte der Verstärker etwa ein Drittel der Anlage kosten. Nur, wenn man unbedingt Zusatzfeatures braucht, sollte man mehr ausgeben.



Für 5.1. Anlagen im "unteren" (bis ca. 2000€) Preissegment kann man es so stehen lassen.


Luckygti schrieb:
Hab momentan einen RX V 2500 von 2004.

In wie weit hat sich der Klang in den letzten 5 Jahren verändert?


Nicht genug um nur wegen dem Klang einen alten Mittelklasse/Oberklasse AVR gegen einen neuen zu tauschen. In der Preisklasse bis 400€ siehts anders aus, da bekommt man imho auch deutlich mehr Klang als vor 5 Jahren...
hellboy666
Inventar
#26 erstellt: 08. Mrz 2009, 14:12
@Luckygti

Hab momentan einen RX V 2500 von 2004.

In wie weit hat sich der Klang in den letzten 5 Jahren verändert?


Den hab ich auch.
Nach all den Diskussionen um den schlechteren Klang von AV-Recievern im Vergleich mit den Stereo-Amps, habe ich mir dann letzlich noch eine 5-Kanal Rotel Endstufe gebraucht gekauft.

Fazit: Wenn sich da klanglich etwas geändert haben sollte, dann bin ich nicht in der Lage den Unterschied zu erfassen.
Entweder ist der Unterschied einfach zu gering oder ich kann es nicht differenzieren.

Ich glaube ähnlich wird es sich mit einem neuen AV-Receiver in der ähnlichen Preiskategorie verhalten.

Falls Du also keine neuen Features wie HDMI oder die dazu gehörigen Soundformate nutzen möchtest, dann bleibe bei dem Yamaha.
Baash
Inventar
#27 erstellt: 24. Aug 2009, 23:32
[quote][b]Nicht genug um nur wegen dem Klang einen alten Mittelklasse/Oberklasse AVR gegen einen neuen zu tauschen. In der Preisklasse bis 400€ siehts anders aus, da bekommt man imho auch deutlich mehr Klang als vor 5 Jahren...[/b][/quote]

Die Frage stelle ich mir aber auch wieder, und immer wieder.

Ich besitze einen Denon 3802, seine Endstufen sind sehr potent und er klingt toll. Ich habe Canton ERGO Lautsprecher, könnte da also problemlos auch zu einem Yamaha RX V 3900 greifen, die Lautsprecher besitzen sicherlich das Potential, aber mache ich da jetzt wirklich solch einen spürbaren bzw. hörbaren Sprung? Merke ich es bei Stereo, DTS und Dolby Digital überhaupt?

Klar, bei den HD Tonformaten wird sicherlich etwas auffallen, aber darum gehts mir primär nicht. Ich hätte nur gern etwas mehr Komfort bei den Anschlüssen, in der Hinsicht ist mein Denon überholt. Aber klang-technisch? Höre ich da dann einen Unterschied?

Wieso klappt das quoten denn hier nicht


[Beitrag von Baash am 24. Aug 2009, 23:34 bearbeitet]
farawee
Stammgast
#28 erstellt: 21. Sep 2009, 21:53
Hallo, habe ein Theater 8. Da so viel ich weiß, der Verstärker mindestens so stark sein sollte, wie es die Box zulässt, wollte ich gerne ordentlich Saft, auch wenn ich meistens eher leise sehe. Gedacht hatte ich an Onkyo NR807 und 1007, aber da die Teile extrem heiß werden sollen, denke ich, können sie weniger effizient als AVRs anderer Hersteller sein. Der RX-V 3900 gefällt mir auch gut, denn sowohl bei den Onkyos, als auch bei den Yamahas reizt mich die Höhenlautsprecher, die bei letzteren einfach besser funktionieren sollen (ich wollte endlich mal von 2D- auf 3D-Klang komm). Jedoch hat der RX-V bei "nur" 7*140W einen höheren Preis als der 1007 (der schon noch etwas fallen könnte, schätze ich). Ich habe bei Yamaha allgemein ein besseres Gefühl, aber ihr könnt mir gerne sagen, ob ich falsch liege. Mir gefällt bei allen drei genannten Verstärkern die Netzwerkfunktion. Bei den Onkyos ist es die nominale Leistung und der Preis und bei Yamaha einfach, dass ich schon einen RX-V350 besitze und das Teil gut funktioniert (er ist mir jedoch zu klein für meine Lautsprecher, auch wenn er schön sauber klingt).

Freue mich auf euere Meinungen!

VG
farawee
Mickey_Mouse
Inventar
#29 erstellt: 21. Sep 2009, 22:16

farawee schrieb:
Da so viel ich weiß, der Verstärker mindestens so stark sein sollte, wie es die Box zulässt, wollte ich gerne ordentlich Saft, auch wenn ich meistens eher leise sehe.

das stimmt so nicht und seriöse Hersteller geben das auch "vernünftiger" an. Z.B. wird bei meinen LS eine "empfohlene Verstärkerleistung von 20-150W" genannt. Betreiben tue ich sie mit 60W, was bei >30qm für Pegel jenseits von gut&böse reicht (89db Wirkungsgrad).
Viel wichtiger als die absolute Leistung und irgendwelche Phantasie Werte ist, wieviel Strom die Endstufe liefern kann und das an alle LS und für eine längere Zeit!

farawee schrieb:
(ich wollte endlich mal von 2D- auf 3D-Klang komm)

ich hoffe mal, da versprichst du dir nicht zuviel!
Wegen der Dialog-Lift Funktion möchte ich auf die beiden Presence-LS inzwischen nicht mehr verzichten. Aber 3D? Im Musiksignal ist (z.Z. noch) keinerlei Information für eine dritte Dimension enthalten! Alles was darüber läuft, muss dazu "gelogen" werden. Klar, bei den Kirchen-DSP-Programmen klingt das imposant, aber für mehr als Demo oder Show ist das mMn nach nicht zu gebrauchen.
Es könnte interessant werden, wenn Dolby das endgültig verabschiedet (wie weit ist das überhaupt? Ich habe bei den IFA Berichten nichts darüber gelesen?). Dann ist aber auch wieder ein neuer AVR fällig!
farawee
Stammgast
#30 erstellt: 21. Sep 2009, 22:45

Mickey_Mouse schrieb:

das stimmt so nicht und seriöse Hersteller geben das auch "vernünftiger" an. Z.B. wird bei meinen LS eine "empfohlene Verstärkerleistung von 20-150W" genannt. Betreiben tue ich sie mit 60W, was bei >30qm für Pegel jenseits von gut&böse reicht (89db Wirkungsgrad).
Viel wichtiger als die absolute Leistung und irgendwelche Phantasie Werte ist, wieviel Strom die Endstufe liefern kann und das an alle LS und für eine längere Zeit!

aha und woher weiß ich die? Der Verbrauch erlaubt nur Mutmaßungen.


ich hoffe mal, da versprichst du dir nicht zuviel!
Wegen der Dialog-Lift Funktion möchte ich auf die beiden Presence-LS inzwischen nicht mehr verzichten. Aber 3D? Im Musiksignal ist (z.Z. noch) keinerlei Information für eine dritte Dimension enthalten! Alles was darüber läuft, muss dazu "gelogen" werden. Klar, bei den Kirchen-DSP-Programmen klingt das imposant, aber für mehr als Demo oder Show ist das mMn nach nicht zu gebrauchen.
Es könnte interessant werden, wenn Dolby das endgültig verabschiedet (wie weit ist das überhaupt? Ich habe bei den IFA Berichten nichts darüber gelesen?). Dann ist aber auch wieder ein neuer AVR fällig!

Das stimmt. Der wäre dann fällig, aber ist wohl ähnlich 7.1...
Das DPL2Z von Onkyo scheint jedenfalls nicht richtig zu funktionieren. Habe schon Tests gelesen, bei denen die Hörer nichts hörten und ihre Ohren an die Lautsprecher pappen mussten um sicherzugehen, dass diese aktiviert sind.

p.s.: danke für die Antwort.
floppi77
Inventar
#31 erstellt: 21. Sep 2009, 23:09

farawee schrieb:

Mickey_Mouse schrieb:

das stimmt so nicht und seriöse Hersteller geben das auch "vernünftiger" an. Z.B. wird bei meinen LS eine "empfohlene Verstärkerleistung von 20-150W" genannt. Betreiben tue ich sie mit 60W, was bei >30qm für Pegel jenseits von gut&böse reicht (89db Wirkungsgrad).
Viel wichtiger als die absolute Leistung und irgendwelche Phantasie Werte ist, wieviel Strom die Endstufe liefern kann und das an alle LS und für eine längere Zeit!

aha und woher weiß ich die? Der Verbrauch erlaubt nur Mutmaßungen.


Faustregel: 50% der max. aufgenommenen Leistung aus dem Stromnetz kann auf die Kanäle aufgeteilt zur Verfügung gestellt werden.

Praktisch eigentlich uninteressant bei einigermaßen Wirkungsgradstarken Lautsprechern.
farawee
Stammgast
#32 erstellt: 21. Sep 2009, 23:40
aha. Ein Mitarbeiter eines der von mir genannten Verstärker-Häuser meinte per mail, dass die angegebene Leistungsaufnahme bei 50% Leistungsabgabe (oder so ähnlich) gelten würden. Ob ich ihm das glauben kann?
floppi77
Inventar
#33 erstellt: 22. Sep 2009, 00:17

farawee schrieb:
aha. Ein Mitarbeiter eines der von mir genannten Verstärker-Häuser meinte per mail, dass die angegebene Leistungsaufnahme bei 50% Leistungsabgabe (oder so ähnlich) gelten würden. Ob ich ihm das glauben kann?


Wenn ich das richtig verstehe, meinte er zu dir, dass er doppelt soviel abgeben kann als er aufnimmt?
Nein, das kannst und darfst du ihm nicht glauben. Damit würde die geltende Physik auf den Kopf gestellt.

Oder aber du hast es nur falsch verstanden, dann sagte er nichts anderes als ich. Ca. 50% der aufgenommenen Leistung aus dem Stromnetz kann an die Lautsprecher weitergegeben werden.
farawee
Stammgast
#34 erstellt: 22. Sep 2009, 00:25

floppi77 schrieb:

farawee schrieb:
aha. Ein Mitarbeiter eines der von mir genannten Verstärker-Häuser meinte per mail, dass die angegebene Leistungsaufnahme bei 50% Leistungsabgabe (oder so ähnlich) gelten würden. Ob ich ihm das glauben kann?


Wenn ich das richtig verstehe, meinte er zu dir, dass er doppelt soviel abgeben kann als er aufnimmt?
Nein, das kannst und darfst du ihm nicht glauben. Damit würde die geltende Physik auf den Kopf gestellt.

Oder aber du hast es nur falsch verstanden, dann sagte er nichts anderes als ich. Ca. 50% der aufgenommenen Leistung aus dem Stromnetz kann an die Lautsprecher weitergegeben werden.


Nein, nein, er meinte, dass das die Leistungsaufnahme bei halb aufgedrehtem Verstärker ist.
Genau das mit dem Wirkungsgrad und dem perpetuum mobile habe ich ihn nämlich gefragt
floppi77
Inventar
#35 erstellt: 22. Sep 2009, 00:35
Achso ja, das kann sein, muss aber nicht stimmen.
Soweit habe ich mich nicht damit auseinandergesetzt.

Fakt ist jedenfalls das Hersteller wie Harman Kardon oder Marantz praxisnahe, realistische, Werte angeben gegenüber Onkyo, Yamaha und Konsorten.
farawee
Stammgast
#36 erstellt: 22. Sep 2009, 19:31

floppi77 schrieb:
Achso ja, das kann sein, muss aber nicht stimmen.
Soweit habe ich mich nicht damit auseinandergesetzt.

Fakt ist jedenfalls das Hersteller wie Harman Kardon oder Marantz praxisnahe, realistische, Werte angeben gegenüber Onkyo, Yamaha und Konsorten.

Dann muss ich mir die Leute mal genauer anschauen. Inwiefern sind Marantz etc. dann praxisnah? Aufnahme oder Abgabe?
(hoffentlich schweifen wir nicht zu weit ab...)

ach ja
@Mickey: wieso sollten in Musik derartige Informationen stecken?
Bei Onkyo filtert man angeblich (und leider funktioniert es wohl weniger gut als bei Yamaha) eben solche Ambiente-Dinge nach oben raus.


[Beitrag von farawee am 22. Sep 2009, 19:34 bearbeitet]
floppi77
Inventar
#37 erstellt: 22. Sep 2009, 19:59
Anhand Marantz weiß ich es nicht hundertprozentig, aber anhand von Harman Kardon und Onkyo/Yamaha kann ich dir das ganze darlegen.

Harman Kardon misst auf allen Kanälen gleichzeitig (also 5 bzw. 7) im Frequenzspektrum von 20Hz bis 20kHz (dts-Vollkanal) und gibt diese Leistung dann mit 5x xxW bzw. 7x xxW an. Das Netzteil muss also die Leistung in diesem Falle für alle Kanäle im gesamten Frequenzspektrum bereitstellen. Bei Marantz ist es ähnlich, jedoch meines Wissens nicht identisch.

Onkyo/Yamaha (und viele andere) messen auf nur einem Kanal bei einem 1kHz Sinuston und "vervielfachen" dieses Ergebnis dann ganz einfach mit 5x xxxW bzw. 7x xxxW. Hier muss das Netzteil nur die Leistung für einen einzigen Kanal bei angesteuerten 1kHz bereitstellen.

Was nun Praxisnah/fern (bzw. ehrlich/marketingträchtig) ist, kannst du dir selber ausmalen.

Davon mal ganz abwegig:
Bei einem Lautsprecher-Paar mit gutem Wirkungsgrad (>90dB/1W/1m) in einem durchschnittlichen Wohnraum (~20m²) genügt eine Leistung von 1W pro Lautsprecher für gehobene Zimmerlautstärke. Für die doppelte Lautstärke wären dann 10W notwendig. (Natürlich nur anschaulich und rechnerisch nicht voll korrekt)
farawee
Stammgast
#38 erstellt: 22. Sep 2009, 20:04

floppi77 schrieb:
Anhand Marantz weiß ich es nicht hundertprozentig, aber anhand von Harman Kardon und Onkyo/Yamaha kann ich dir das ganze darlegen.

Harman Kardon misst auf allen Kanälen gleichzeitig (also 5 bzw. 7) im Frequenzspektrum von 20Hz bis 20kHz (dts-Vollkanal) und gibt diese Leistung dann mit 5x xxW bzw. 7x xxW an. Das Netzteil muss also die Leistung in diesem Falle für alle Kanäle im gesamten Frequenzspektrum bereitstellen. Bei Marantz ist es ähnlich, jedoch meines Wissens nicht identisch.

Onkyo/Yamaha (und viele andere) messen auf nur einem Kanal bei einem 1kHz Sinuston und "vervielfachen" dieses Ergebnis dann ganz einfach mit 5x xxxW bzw. 7x xxxW. Hier muss das Netzteil nur die Leistung für einen einzigen Kanal bei angesteuerten 1kHz bereitstellen.

Was nun Praxisnah/fern (bzw. ehrlich/marketingträchtig) ist, kannst du dir selber ausmalen.

Davon mal ganz abwegig:
Bei einem Lautsprecher-Paar mit gutem Wirkungsgrad (>90dB/1W/1m) in einem durchschnittlichen Wohnraum (~20m²) genügt eine Leistung von 1W pro Lautsprecher für gehobene Zimmerlautstärke. Für die doppelte Lautstärke wären dann 10W notwendig. (Natürlich nur anschaulich und rechnerisch nicht voll korrekt)

Das mit dem 1Khz ist beim 807er angegeben, ja - beim 1007er jedoch nicht, wenn ich mich recht erinnere. Kann es sein, dass Hersteller im eigenen Haus vielleicht unterschiedlich testen und man das dann doch nicht pauschalisieren kann?
floppi77
Inventar
#39 erstellt: 22. Sep 2009, 20:16
Doch auch beim 1007 wird so gemessen. Durch die Vergleichseite wird dies ersichtlich.

Klick


Ausgangsleistung (W/Kanal an 6 Ohm, 1 Kanal ausgesteuert, IEC)
Pizza_66
Inventar
#40 erstellt: 22. Sep 2009, 20:35
Unser "Guru" Poison Nuke hat bei einen Yammi RX-V 1400 eine max. Leistungsabgabe von knapp 1200 Watt gemessen

Insofern stimmt die Rechnung nicht, Leistungsangabe des Netzteils = max. Leistungsabgabe.

Gruß
floppi77
Inventar
#41 erstellt: 22. Sep 2009, 20:44

Pizza_66 schrieb:
Unser "Guru" Poison Nuke hat bei einen Yammi RX-V 1400 eine max. Leistungsabgabe von knapp 1200 Watt gemessen

Insofern stimmt die Rechnung nicht, Leistungsangabe des Netzteils = max. Leistungsabgabe.

Gruß


Dann geht die "Lügerei" ja da noch weiter um den unbedarften Kunden einen niedrigeren max. Stromverbrauch als tatsächlich, im Gegensatz zu ehrlicheren Angaben, "vorzugaukeln" um Stromkosten zu sparen.

Das wird ja immer unseriöser.

Alles eine Sache der Sichtweise.
farawee
Stammgast
#42 erstellt: 22. Sep 2009, 20:51
NAtürlich stimmt Verbrauch = Abgabe. Nur ist eben viel Wärme und VIEL weniger Schall als angenommen dabei

@floppy: danke, dann hatte ich wohl Wahnvorstellungen


[Beitrag von farawee am 22. Sep 2009, 20:51 bearbeitet]
Pizza_66
Inventar
#43 erstellt: 23. Sep 2009, 07:45

farawee schrieb:
NAtürlich stimmt Verbrauch = Abgabe. Nur ist eben viel Wärme und VIEL weniger Schall als angenommen dabei

@floppy: danke, dann hatte ich wohl Wahnvorstellungen :(


Das habe ich auch nicht geschrieben sondern das die Leistungsangabe des Netzteils nicht = max. Leistungsabgabe ist.

Viele Hersteller geben wohl einen mittleren Durchschnittswert für dieLeistungen der Netzteile an. Die max. mögliche Abgabe ist höher.


Gruß
Toni78new
Stammgast
#44 erstellt: 23. Sep 2009, 08:45

floppi77 schrieb:

Onkyo/Yamaha (und viele andere) messen auf nur einem Kanal bei einem 1kHz Sinuston und "vervielfachen" dieses Ergebnis dann ganz einfach mit 5x xxxW bzw. 7x xxxW. Hier muss das Netzteil nur die Leistung für einen einzigen Kanal bei angesteuerten 1kHz bereitstellen.

Was nun Praxisnah/fern (bzw. ehrlich/marketingträchtig) ist, kannst du dir selber ausmalen.


Moin!

Das H/K alle Kanäle gleichzeitig misst, stimmt. Aber Yamaha z.B. nennt auch die Dauerleistung (allerdings pro Endstufe) in RMS, d.h. bei 20-20.000Hz an 8 Ohm.

Beispiel: http://www.yamaha-on...DE&idcat1=1&idcat2=2

Zum Thema Praxisnah/-fern:
Was kommt in der Praxis Deiner Meinung nach häufiger vor?
1.: Eine kurzzeitige starke Belastung auf einem oder zwei Kanälen?
oder 2.: Eine starke Belastung aller Kanäle gleichzeitig?

Im ersteren Fall wären die Yamahas mit ihren kräftigeren Endstufen überlegen. Die H/K z.B. könnten dann zwar stromseitig locker mitziehen, sind aber durch die Endstufen limitiert.
Im zweiten Fall könnte Yamaha seine kräftigen Endstufen nicht voll ausnutzen, weil soviel Strom nicht zur Verfügung steht, während H/K seine Endstufen voll "versorgen" kann.

Bei den "audioholics" steht dazu ein ausführlicher Bericht mit Zahlen aus Messungen zur Verfügung.

Link: http://www.audioholi...n-acd-amplifier-test

Unterm Strich leiden die Yamahas etwas an der Limitierung durch die Schutzschaltung wenn man sie in der 6-Ohm Stellung belässt. In vielen Tests wurde schon belegt das die Yamahas in der 8-Ohm Stellung bis zu 3mal mehr Leistung an die Kanäle abgaben und dann auch immer ganz weit vorne bei der Power mitspielen.

Dein Rechenbeispiel mit der Lautstärkeverdoppelung zeigt aber anschaulich was diese Wattmesserei in der Praxis bedeutet...

Ich würde das Gerät nehmen das für mich die sinnvollste Ausstattung hat, wo mich das Design und die Verarbeitung überzeugt, welches mir klanglich am meisten zusagt und vor allem, welches am besten zu meinem Budget passt. Die Leistung würde ich kaum mit bei der Entscheidung berücksichtigen.

Zur ursprünglichen Frage: Der 3900 ist schon ein Gerät das auch gute Boxen verdient. Wer aber unbedingt alle Features haben will die er an Bord hat, soll ihn sich halt kaufen.


[Beitrag von Toni78new am 23. Sep 2009, 08:56 bearbeitet]
floppi77
Inventar
#45 erstellt: 23. Sep 2009, 13:50
Erst mal Willkommen an Board Toni!


Toni78new schrieb:

Das H/K alle Kanäle gleichzeitig misst, stimmt. Aber Yamaha z.B. nennt auch die Dauerleistung (allerdings pro Endstufe) in RMS, d.h. bei 20-20.000Hz an 8 Ohm.

Beispiel: http://www.yamaha-on...DE&idcat1=1&idcat2=2

Stimmt, Yamaha gibt diese zusätzlich an, geworben wird aber zumeist mit der DIN Leistung. (an 4 Ohm)
Beispiel:
Produktübersicht RX-V765
Technische Daten RX-V765 (ziemlich unten)


Toni78new schrieb:

Zum Thema Praxisnah/-fern:
Was kommt in der Praxis Deiner Meinung nach häufiger vor?
1.: Eine kurzzeitige starke Belastung auf einem oder zwei Kanälen?
oder 2.: Eine starke Belastung aller Kanäle gleichzeitig?

Was häufiger vorkommt lässt sich so pauschal gar nicht beantworten, da es doch stark vom jeweiligen Benutzerprofil abhängt.


Toni78new schrieb:

Dein Rechenbeispiel mit der Lautstärkeverdoppelung zeigt aber anschaulich was diese Wattmesserei in der Praxis bedeutet... ;)

Dann sind wir uns ja einig.


Toni78new schrieb:

Ich würde das Gerät nehmen das für mich die sinnvollste Ausstattung hat, wo mich das Design und die Verarbeitung überzeugt, welches mir klanglich am meisten zusagt und vor allem, welches am besten zu meinem Budget passt. Die Leistung würde ich kaum mit bei der Entscheidung berücksichtigen.

So sieht es aus - dennoch bin ich kein Freund dieser Marketingstrategie von Onkyo/Yamaha und Co. denn die beworbenen 7x 130W (Beispiel) sind einfach nicht drin. Müsste dann schon heißen 7x 1x 130W oder ähnlich.

Das ist dann aber schon meckern auf hohem Niveau, denn in der Werbung werden wir nun mal ständig "beschissen", unabhängig vom Produkt.
farawee
Stammgast
#46 erstellt: 23. Sep 2009, 21:59
Hmm, Marantze sind von Masse/Leistung her mit Yamahen vergleichbar. H/K scheinen mir da ehrlicher.
Toni78new
Stammgast
#47 erstellt: 24. Sep 2009, 05:32

farawee schrieb:
Hmm, Marantze sind von Masse/Leistung her mit Yamahen vergleichbar. H/K scheinen mir da ehrlicher.


Ist einfach eine Frage der Sichtweise...

Im Endeffekt haben die Yamahas/Onkyos nicht weniger Leistung als die H/Ks... Punkt.
farawee
Stammgast
#48 erstellt: 24. Sep 2009, 20:33

Toni78new schrieb:

farawee schrieb:
Hmm, Marantze sind von Masse/Leistung her mit Yamahen vergleichbar. H/K scheinen mir da ehrlicher.


Ist einfach eine Frage der Sichtweise...

Im Endeffekt haben die Yamahas/Onkyos nicht weniger Leistung als die H/Ks... Punkt.

drum ist viiiiel mehr angegeben, damit man dabei sicher sein kann
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