AVR mit digitalem EQ?

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FlauschigerChillbär
Stammgast
#1 erstellt: 17. Okt 2009, 19:57
Hallo,

ich bin seit einiger Zeit latent an einem EQ für mein Lautsprechersystem interessiert. Ich hatte eine Weile mit einem externen EQ geliebäugelt, jedoch war mir der zusätzlich benötigte Platz für den EQ und die umständliche Kabelage sowie Bedienung bisher ein Dorn im Auge.
Mir ist es bisher nicht gelungen, einen halbwegs brauchbaren Vollverstärker mit eingebautem EQ zu finden. Bestenfalls gibt's einen Bass/Höhenregler als Dreingabe, aber die habe ich an meine Verstärker auch jetzt schon. Gibt es so was einfach nicht, ist bisher niemand auf die Idee gekommen, oder suche ich einfach nicht richtig? Wer kann helfen?

Benjamin
dharkkum
Inventar
#2 erstellt: 17. Okt 2009, 20:02
AV-Receiver/Verstärker haben in der Regel einen EQ, allerdings meistens erst ab der Mittelklasse und nicht bei den Einstiegsgeräten.
kempi
Inventar
#3 erstellt: 17. Okt 2009, 20:08
Den einzigen bezahlbaren VV mit EQ den ich kenne ist von Harman Kardon: http://www.harmankar...spx?PID=HK%20990/230
Dann gibt es noch die teurere Version von Lyngdorf mit dem RoomPerfect-Modul: http://www.lyngdorf....view&id=14&Itemid=33
Sonst musst Du wohl einen AVR nehmen.
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 17. Okt 2009, 20:15
Hi,

was darfs denn kosten?
Absolut empfehlenswert:

http://www.hifiakademie.de/

Vorteil: Damit kann man optimalerweise auch Lautsprecher aktivieren.

Harry
FlauschigerChillbär
Stammgast
#5 erstellt: 17. Okt 2009, 21:06
Also ich wollte jetzt eigentlich keine Unsummen ausgeben, maximal 500€, eher deutlich drunter. Derartig wichtig ist es für mich auch nicht, zumal mir die Kombination mit meinem derzeitigen Verstärker auch ganz gut gefällt. Es sind letztlich nur Kleinigkeiten, die mich hin und wieder stören. Ich würde gern bei 45 Hz (relativ starker Peak aufgrund der Aufstellung) eine Absenkung vornehmen, ab 30-35 Hz abwärts eine Anhebung. Im 2-3 Khz-Bereich und im 6-10 Khz-Bereich würde ich auch gern ein Paar Dinge verändern, der EQ müsste also schon entsprechend viele Bänder haben, um all diese Bereiche gezielt ansteuern zu können.
Was auch überhaupt nicht geht ist ein exorbitanter Stromverbrauch. Der Harman-Kardon-Verstärker hat ja laut Spezifikation eine Leistungsaufnahme von bis zu 800W (!). Lässt sich ungefähr abschätzen, wie sich das bei "normaler" Lautstärke im täglichen Gebrauch gestaltet, habt ihr hier Erfahrungswerte? Mein Technics SA-GX130D begnügt sich mit konstant knapp 50W und komischerweise ändert sich das mit höherer Lautstärke nicht. Mehr sollte es aber beim neuen Verstärker auch nicht werden.


kempi schrieb:
Sonst musst Du wohl einen AVR nehmen.

Was für ein AVR würde Dir denn da einfallen? Gibt es in dem Bereich mehr Auswahl an Geräten mit EQ?
_ES_
Administrator
#6 erstellt: 17. Okt 2009, 23:18

Derartig wichtig ist es für mich auch nicht, zumal mir die Kombination mit meinem derzeitigen Verstärker auch ganz gut gefällt. Es sind letztlich nur Kleinigkeiten, die mich hin und wieder stören. Ich würde gern bei 45 Hz (relativ starker Peak aufgrund der Aufstellung) eine Absenkung vornehmen, ab 30-35 Hz abwärts eine Anhebung. Im 2-3 Khz-Bereich und im 6-10 Khz-Bereich würde ich auch gern ein Paar Dinge verändern, der EQ müsste also schon entsprechend viele Bänder haben, um all diese Bereiche gezielt ansteuern zu können


Was Du willst, ist ein DSP-Amp

AVRs könnten in der Tat eine Alternative sein, die modelle z.b., die sich selbst auf dem Raum einmessen können.

Wenn Du 500 max ausgeben willst, dann würde ich auch nach gebrauchten gucken.

Für die 500 bekommt man schon richtige Boliden, die heute vielleicht nicht mehr der letzte Schrei sind, in ihren Eigenschaften aber den heutigen 500 Eus Neugeräten überlegen.


Was auch überhaupt nicht geht ist ein exorbitanter Stromverbrauch. Der Harman-Kardon-Verstärker hat ja laut Spezifikation eine Leistungsaufnahme von bis zu 800W (!). Lässt sich ungefähr abschätzen, wie sich das bei "normaler" Lautstärke im täglichen Gebrauch gestaltet, habt ihr hier Erfahrungswerte? Mein Technics SA-GX130D begnügt sich mit konstant knapp 50W und komischerweise ändert sich das mit höherer Lautstärke nicht. Mehr sollte es aber beim neuen Verstärker auch nicht werden.


Ja...sagenhafte 800W

Macht 0,8 kwh- bei mir wären das etwa 16 cent pro Stunde.

Wie lange ich zuhause damit Musik hören kann, bis ich eine Kinokarte voll habe, kann sich jeder selbst ausrechnen..

Und das auch nur bei angenommener Permanent-Verbrauchung .

Und die gibt es sowieso nicht.

Ebenso wenig, wie Dein Technics konstant 50 W ziehen soll.

Je nachdem, wie Deine Lauthör-Gewohnheit ist bzw. wie lange Du überhaupt am Stück in gehobener Lautstärke hörst, würde ich mal behaupten, daß Du mit Chance vielleicht an 50...90 Cent an Stromkosten herankommst.
sakly
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Okt 2009, 09:17
Hi,

wenn Du geziehlt verschiedene Frequenzbänder beeinflussen willst, würde ich zu einem PEQ greifen. Da hast Du noch mehr Möglichkeiten und kannst wirklich gezielt eingreifen.
Ein Gerät mit weitaus mehr Möglichkeiten, was später auch zur Aktivierung bzw. generell auch als Frequenzweiche genutzt werden kann, ist die Behringer DCX2496.
Das Teil kannst Du in der Tape-Monitorschleife einschleifen und dort alle PEQs einstellen, die Du für nötig hälst. Das Teil bietet für 269€ eine große Spielwiese mit vielen Features, wovon Du viele nicht benötigst. Das Teil braucht max 12W.
Wenn für Dich absolut klar ist, dass Du die anderen Features nie benötigen wirst, ist die Anschaffung eines Behringer DEQ2496 sicher noch besser für Dich.

Einen neuen Verstärker würde ich nicht kaufen, die sind alle zu unflexibel (außer selbst programmierbare).

Gruß

PS:

R-Type schrieb:
Je nachdem, wie Deine Lauthör-Gewohnheit ist bzw. wie lange Du überhaupt am Stück in gehobener Lautstärke hörst, würde ich mal behaupten, daß Du mit Chance vielleicht an 50...90 Cent an Stromkosten herankommst.


An einem Tag? Da glaube ich nicht dran. Meine Elektronik zieht mit 3 Stereoverstärkern, die ihre Leistungsaufnahme bei max 1000-780-600W (in Summe also 2,4kW(!)) haben, im Betrieb ~250W. Pegelschwankungen kann das Messgerät nicht darstellen, weil es dafür zu träge ist. Aber im Mittelwert stimmt's dann wieder. Wenn man damit jetzt 5h Musik hört und danach dann taub ist (ich höre dann wirklich laut), liegt man bei 25Cent, wenn man 20C/kW/h annimmt.
_ES_
Administrator
#8 erstellt: 18. Okt 2009, 10:31

An einem Tag? Da glaube ich nicht dran


Ich auch nicht .


Wenn man damit jetzt 5h Musik hört und danach dann taub ist (ich höre dann wirklich laut)


Das ist der Punkt.

Diese "abschreckenden" 800W maximale Aufnahme werden doch nie real.
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 18. Okt 2009, 10:41

R-Type schrieb:

An einem Tag? Da glaube ich nicht dran


Ich auch nicht .


Dann ist ja gut, klang irgendiwe so


R-Type schrieb:

Wenn man damit jetzt 5h Musik hört und danach dann taub ist (ich höre dann wirklich laut)


Das ist der Punkt.

Diese "abschreckenden" 800W maximale Aufnahme werden doch nie real.


Die werden nur dann wahr, wenn man das Gerät eben voll auslastet. Lautstärkesteller voll auf, bzw. Endstufen voll aussteuern und am Ausgang nen 4 oder 2-Ohm-Treiber dranhängen, damit die dynamische Belastung im Maximalbereich liegt. Dann zieht das Netzteil auch 800W aus der Dose. Aber dabei befindet man sich sicher nicht im Raum, wenn man das testet
_ES_
Administrator
#10 erstellt: 18. Okt 2009, 10:45

Dann ist ja gut, klang irgendwie so


Man sollte solchen Stromfress-Bedenken vorsichtig und nicht direkt begegnen.

Ich wundere mich immer wieder, wie selbst Kollegen von mir da nicht so genau drüber Bescheid wissen.
FlauschigerChillbär
Stammgast
#11 erstellt: 18. Okt 2009, 12:01
Nochmals vielen Dank für die Antworten. Mein Technics-Amp zieht tatsächlich nur etwa 50W, auch bei etwas höherer Lautstärke. Das habe ich mit einem Strom-Messgerät gemessen.
Irgendwelche Rechnungen über die Kosten von 1-2 Stunden Musik hören möchte ich gar nicht aufstellen, da ich irgendwie nicht einsehe, dass solche Geräte derartig viel Strom verbrauchen. Warum Stromfresser kaufen, wenn es evtl. auch sparsame Geräte gibt? Strom sparen fängt im Kleinen an und es gibt (zumindest mir) ein gutes Gefühl


R-Type schrieb:
Was Du willst, ist ein DSP-Amp

In der Tat. Möglichst viele Bänder, möglichst viele Einstellmöglichkeiten. Kennt jemand brauchbare Geräte? Ich hatte schon mal bei Yamaha geschaut, da meine LS ebenfalls Yamahas sind und mir die Optik dieser Geräte gefällt. Was haltet ihr hiervon? http://de.yamaha.com...ack_g/?mode=overview
Ich kann mir leider nichts darunter vorstellen, wie all dieser Schnickschnack (YPAO, Cinema DSP, Compressed Music Enhancer) funktioniert. Das sieht eher nach Automatik und nicht nach fein einstellbarem EQ aus, allerdings sieht man das nirgendwo genau. Deswegen wären Erfahrungswerte mit solchen Geräten vielleicht ganz hilfreich
Ein ordentlicher AVR wäre für mich auch perspektivisch sinnvoll, da ich mir einen schicken neuen 42"-LCD zugelegt habe und irgendwann evtl. auch einen Standalone-Blu-Ray-Player dazu stellen werde, sobald diese halbwegs bezahlbar sind. Derzeit fahre ich noch ein Blu-Ray-Laufwerk im PC, welches über DVI->HDMI mit dem Fernseher verbunden ist. Der Ton kommt natürlich noch separat analog über Cinch-Kabel.

Einen dedizierten EQ möchte ich aufgrund des Platzes und der Komplexität gern vermeiden. Außerdem habe schon alle Eingänge am Verstärker belegt. Die Tape-Schleife wird für den PC als Quelle "missbraucht".
_ES_
Administrator
#12 erstellt: 18. Okt 2009, 12:13

Das habe ich mit einem Strom-Messgerät gemessen.


Ja...


Warum Stromfresser kaufen, wenn es evtl. auch sparsame Geräte gibt? Strom sparen fängt im Kleinen an und es gibt (zumindest mir) ein gutes Gefühl


Nun...

Lassen wird das.

Nein, eins noch ( ):

Die häuslichen Strom-Messgeräte sind eher praxisfremd.

Der genannte Harman ist kein Stromfresser.

Jeder Office-PC frisst mehr.

Soviel zum Thema im kleinen anfangen.

Egal..

Ja, welcher AVR in Frage käme, mit entsprechender EQ-Ausstattung..

Dafür solltest Du lieber in der Surround-Kaufberatung einen Extra-Thread aufmachen.

Die Jungs dort dürften Bescheid wissen.
FlauschigerChillbär
Stammgast
#13 erstellt: 18. Okt 2009, 12:27

R-Type schrieb:

Das habe ich mit einem Strom-Messgerät gemessen.


Ja...


Warum Stromfresser kaufen, wenn es evtl. auch sparsame Geräte gibt? Strom sparen fängt im Kleinen an und es gibt (zumindest mir) ein gutes Gefühl


Nun...

Lassen wird das.

Nein, eins noch ( ):

Die häuslichen Strom-Messgeräte sind eher praxisfremd.

Der genannte Harman ist kein Stromfresser.

Jeder Office-PC frisst mehr.

Soviel zum Thema im kleinen anfangen.

Egal..


Ich bin mir bewusst, dass diese Messgeräte keine hochwissenschaftlichen Werkzeuge sind, aber sie liefern doch recht zuverlässig eine Hausnummer. Ich habe das mit z.B. mit entsprechenden Glühlampen gegengetestet, das Gerät liefert brauchbare Werte.
Ich habe weiterhin auch nicht behauptet, dass solche Amps immer ihre Spitzenleistungsaufnahme aus der Dose ziehen, sondern im Gegenteil gefragt, ob jemand mir eine ungefähr Hausnummer nennen kann, wo der "normale" Verbrauch eines solchen Amps liegt.
Wenn ich für einen gängigen "Office-PC" mal 80W veranschlage, dann wäre der Harman ja fast schon ein Stromsparfuchs!


R-Type schrieb:

Ja, welcher AVR in Frage käme, mit entsprechender EQ-Ausstattung..

Dafür solltest Du lieber in der Surround-Kaufberatung einen Extra-Thread aufmachen.

Die Jungs dort dürften Bescheid wissen.

Oder ein Mod verschiebt den Thread dorthin. Ist sonst eher redundant. Dann könnte der Titel umbenannt werden in "AVR mit digitalem EQ".
_ES_
Administrator
#14 erstellt: 18. Okt 2009, 12:37
Passiert..
FlauschigerChillbär
Stammgast
#15 erstellt: 10. Jan 2010, 02:47
Ich bin immer noch auf der Suche nach einem passenden AVR und habe entdeckt, dass die meisten Modelle einen manuell einstellbaren EQ eingebaut haben. Dieser ist jedoch so gut wie immer auf 5-9 Bänder beschränkt. Die typische Staffelung sieht dann z.B. so aus:
63 Hz/160 Hz/400 Hz/1 KHz/2.5 KHz/6.3 KHz/16 KHz
Vor allem im Bassbereich würde ich mir mehr Bänder wünschen... leider habe ich bisher kein entsprechendes Gerät gefunden. Bei Onkyo kann man immerhin den Subwoofer feiner regeln, nicht aber die Center-Lautsprecher, hier ist nach unten wieder bei 63 Hz Schluss.
Sony bietet den STR-DA5400ES mit 31-Band-Equalizer an, dieser ist jedoch nur von der automatischen Raumakustikmessung nutzbar. Der Endnutzer kann lediglich Bass und Höhen manuell einstellen. Unsinn in meinen Augen, aber naja... der wäre eh zu teuer gewesen.

Es kann doch nicht sein, dass bisher noch kein Hersteller auf die Idee gekommen ist, dem Kunden ein bißchen mehr Freiheiten zu geben. Kennt jemand vielleicht noch ein Gerät, was ein Paar mehr Bänder hat?
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Jan 2010, 12:33
Hi,

Das was Du suchst, findest Du wohl eher im Pro-Bereich. Im Hifi-Sektor ist sowas nicht so ganz verbreitet, weil ja schon alles super linear spielt, ist ja Hifi
Aus meiner Sicht macht es nur Sinn auf ein externes Gerät zu setzen, wie ich es schon beschrieb. Der ganze Krempel in nem AVR hilft nix, weil zu unflexibel und oft nicht mal manuell einstellbar, wie Du ja auch schon erkannt hast.

Gruß
Apalone
Inventar
#17 erstellt: 10. Jan 2010, 14:00

sakly schrieb:
Das was Du suchst, findest Du wohl eher im Pro-Bereich. Im Hifi-Sektor ist sowas nicht so ganz verbreitet, weil ja schon alles super linear spielt, ist ja Hifi
Aus meiner Sicht macht es nur Sinn auf ein externes Gerät zu setzen, wie ich es schon beschrieb.


Ich hatte zuerst gedacht, es sei ein EQ f 5.1 Konstellationen gewünscht (da ja auch Surround-Forum).

F 2-Kanal ist ein externer 31-Band (genannt Terzband-) Equalizer das Heilmittel. Braucht kaum Strom, Kabelage simplest (rein - raus).

Gebraucht ab 40,-, neu absolut absolut empfehlenswert u im Moment bei Thomann im Angebot:
Alesis DEQ 230 f 111,-!!

Zum Verwendungszweck habe ich auch ein paar Mal was im KH-Forum geschrieben.
Von daher müsster flauschiger Chillbär das eigentlich drauf haben...
FlauschigerChillbär
Stammgast
#18 erstellt: 10. Jan 2010, 15:18

sakly schrieb:
weil ja schon alles super linear spielt, ist ja Hifi


Ja dann hätte ich vom Hersteller aber auch gern den schalltoten hifi-Raum gleich mit dazugeliefert, damit der allglatte lineare Klang auch garantiert zum Tragen kommen kann


Apalone schrieb:
Gebraucht ab 40,-, neu absolut absolut empfehlenswert u im Moment bei Thomann im Angebot:
Alesis DEQ 230 f 111,-!!


Wäre sicherlich rein funktional ideal, aber wie würde das Ding mit einem AVR zusammen funktionieren? Der AVR bekommt per HDMI Bild und Ton (bzw. ggf. per Cinch Ton vom PC), könnte man das per Toslink aus dem AVR raus, in den EQ rein und wieder raus in den AVR schleifen? Dann wäre es doch aber so, dass kein TrueHD oder DTS HD mehr aus dem AVR rauskäme, m.W. reicht die Bandbreite von Toslink nicht dafür, oder sehe ich das falsch?

Hmmmm, scheint mir alles recht kompliziert. Es hat schon Vorteile, wenn der AVR das alles aus einer Hand liefert. Ich glaub, ich lass das lieber alles bleiben. Vielleicht geschieht ja irgendwann ein Wunder und es kommt ein AVR nach meinen Vorstellungen auf den Markt
Apalone
Inventar
#19 erstellt: 10. Jan 2010, 16:06
am besten bei Stereo-Equipment.

Ich setze so ein Ding in der DTS-KH-Kette ein - aben nur f die Fronts.
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