AVR jeder Kanal EQ

Aus dem Massenmarkt empfehlen sich AVR von Yamaha oder Denon. Die ersten verwenden eine parametrischen Equalizer, die zweiten einen grafischen, jeweils für jeden Kanal. Wie und in welchem Umfang die Einstellung vorgenommen wird, kann man den jeweiligen BA der Geräte entnehmen.

200 € sind nicht gerade üppig, dafür gibt es gebrauchte Geräte abhängig von Ausstattung, Alter und Zustand:
- Denon AVR ab X 1xxx aufwärts
- Yamaha RX-V 3xx aufwärts

Danke für die Antwort.

Ich habe das nun gefunden, aber mal eine Frage, kann es sein, dass die neueren AV Reciver grundsätzlich nicht so lange halten, wie die, welche vor 2007 gebaut wurden?

Ich favorisiere nun den Denon X 1000 / 1100.


Ich möchte gerne sehr sehr kompakte Lautsprecher nutzen und würde dann folgende nach und nach Testen:



SAXX curvedSOUND CR 5.0 sat Lautsprecher

Elac 301

Quadral AS 1150

Denon sys 500


Ich hatte mal Denon SC 107, die hatten mehr Details heraus geholt als damals die Canton Ergo 200.
Sicherlich möchte ich bis 120 Hz einen Subwoofer einsetzen.

Für das Musik hören würde ich in Zukunft zusätzlich ein 2.0 System wählen aber so würde das wohl auch gut passen schätze ich?

Kann der EQ vom Denon bei den kleinen Lautsprechern gut nachhelfen, wenn diese z. B. im Mitteltonbereich nicht so optimal sind? (Laut Handbuch gibt es "Nachhilfe! iim Feq. be. 63 Hz / 125 Hz / 250 Hz / 500 Hz / 1 kHz / 2 kHz / 4 kHz / 8 kHz /
16 kHz )

simon85 (Beitrag #3) schrieb:

.....Kann der EQ vom Denon bei den kleinen Lautsprechern gut nachhelfen, wenn diese z. B. im Mitteltonbereich nicht so optimal sind? (Laut Handbuch gibt es "Nachhilfe! iim Feq. be. 63 Hz / 125 Hz / 250 Hz / 500 Hz / 1 kHz / 2 kHz / 4 kHz / 8 kHz / 16 kHz )

Qualität resultiert nicht nur aus Pegelabweichungen!

Aus einem mittelmäßigen LS wird auch durch einen EQ kein Knaller!

Durch wenige Worte und fehlende Argumente wird die Aussage auch kein Knaller.

Mir haben viele Leute gesagt, dass ich es einfach testen muss. Jeder hört etwas anders.

Gab auch Leute, die nicht verstanden konnten, dass mir die SC 107 eher zusagte als die Ergo 200.

Wer weiß vielleicht liege ich mit der genannten Auswahl falsch und es gibt bessere Alternativen.
Jedoch sollten die Lautsprecher nicht zu groß und zu schwer sein.
Die sollen im 18 qm Wohnzimmer passen, wenn ich ein echtes Kellerheimkino baue, dann wohl mit Grobi zusammen.

Zur Zeit möchte ich auch wirklich auf lowbudget eine Zusammenstelllug haben alles gebraucht und gut.

Besser als TV Sound sollte es natürlich schon sein, ein wenig LEF auch gerne.
Evtl. macht es gerade bei diesen kleinen Lautsprechern Sinn einen Subwoofer für die einzusetzen und einen nur für den LEF.

simon85 (Beitrag #5) schrieb:

Durch wenige Worte und fehlende Argumente wird die Aussage auch kein Knaller......

Na dann mach dich mal ein bisschen schlauer mit den Stichworten Phasendrehungen, Impulsantwort, Impedanzgang, Schallbündelung, Wasserfalldiagramm, Trennfrequenzen, subtraktives und additives EQing, Terzband-EQ, Komprimieren, mechanische Belastbarkeit, elektrische Belastbarkeit und einiges mehr.

Und träum weiter v einem guten Lautsprecher ausschließlich durch einen mittelmäßigen Equalizer.

Bearbeite noch mal Deinen Beitrag und bitte nicht mein Thema und die Fragestellung NICHT zerstören dankeschön!

simon85 (Beitrag #7) schrieb:

Bearbeite noch mal Deinen Beitrag und bitte nicht mein Thema und die Fragestellung NICHT zerstören dankeschön!

Das war die Antwort auf DEINE Frage....

simon85 (Beitrag #3) schrieb:

....Kann der EQ vom Denon bei den kleinen Lautsprechern gut nachhelfen, wenn diese z. B. im Mitteltonbereich nicht so optimal sind?.....

@TE
Kennst du das Wort Beratungsresistend ???
Du kannst nicht aus einem Trabbi einen Sportwagen machen nur weil du ihm 18 Zoll Breitreifen spendierst es wird immer ein Trabbi bleiben.

erddees (Beitrag #2) schrieb:

Aus dem Massenmarkt empfehlen sich AVR von Yamaha oder Denon. Die ersten verwenden eine parametrischen Equalizer, die zweiten einen grafischen, jeweils für jeden Kanal. Wie und in welchem Umfang die Einstellung vorgenommen wird, kann man den jeweiligen BA der Geräte entnehmen. 200 € sind nicht gerade üppig, dafür gibt es gebrauchte Geräte abhängig von Ausstattung, Alter und Zustand: - Denon AVR ab X 1xxx aufwärts - Yamaha RX-V 3xx aufwärts

Onkyo kannst du auch nehmen.
Seit 2015 ist das Einmesssystem zu gebrauchen.
Das erste eigene Einmesssystem von Onkyo war 2014..

Onkyo,Pioneer haben vorriges Jahr im November Insolvenz angemeldet da weiß keiner was noch kommt ich würde da vorsichtig sein bei den Kanditaten.

Kennst du das Wort Beratungsresistend ???

Ja bisher kam keine Beratung, daher trifft das auf mich weniger zu, und ich habe mir schon mal den Denon X 1000 / 1100 angeschaut.

Beratung wäre für mich dann eher gewesen, dass man mir andere Modelle vorgestellt hätte, deren Stärken dargestellt hätte. Und natürlich deutliche Schwächen der anderen Systeme.

Es ist mir auch klar geworden, dass aus einem kleinen Lautsprecher ein Basswunder wird, jedoch erwarte ich das im Hochbass und Mitteltonbereich einige Details ausgearbeitet werden können.
Oder verstehe ich das falsch, dass der EQ die niederen Lautsprecherfeq. nicht mal um 30% oder eben spürbar ausgleichen könnte?

Wenn es die Firma nicht mehr gibt, dann ist das Schade aber Support brauche ich ja keinen mehr, wenn das Gerät über 5 Jahre alt ist.
Frage ist nur, ob die jetzt alle so gebaut werden, dass die nach 5 Jahren defekt gehen?
Sonst hätte ich gerne einen Pioneer Sc 20xx genommen, der hatte mir vom Klang viel Spass gemacht.

Für die coronafrusties ?? ->

Bisher habe ich hier keine Beratung gelesen, bzw. wäre es doch ein Schritt dahin, wenn jemand seine Erfahrung berichtet hätte.
Mir scheint, das eher, dass manche Leute hier eher ihren Frust indirekt ablegen wollen?
Wie würdet ihr denn reagieren, wenn jemand eure Fragen so umgeht und euch Sachen unterstellt?
Besinnt euch da mal selbst und meldet euch gerne, wenn ihr da Erfahrungswerte habt oder etwas sinnvolles zum Thema habt.

<-

simon85 (Beitrag #12) schrieb:

.....Oder verstehe ich das falsch, dass der EQ die niederen Lautsprecherfeq. nicht mal um 30% oder eben spürbar ausgleichen könnte?....

WENN der vom EQ angebotene Filter für die benötigte Korrektur passt, KANN sich evtl. eine passende Korrektur nur für den Amplitudenfrequenzgang ergeben.

Ob das für die Gesamtlage überhaupt förderlich ist, muss man dann sehen.

Zu den diesbezgl. optionalen Rahmenbedingungen sieh #6.

Hast du dir die dort mal nicht abschließend aufgezählten Dinge, die den Klang eines Lautsprechern berühren könnten, klar gemacht?!?

Ach. Nein?!?

Und dann so frech

simon85 (Beitrag #12) schrieb:

......Bisher habe ich hier keine Beratung gelesen, bzw. wäre es doch ein Schritt dahin, wenn jemand seine Erfahrung berichtet hätte.....

parlieren?!?

Der Sinn eines Forums ist nicht, Leuten, die aber nunmal keinerlei Eigeninitiative zeigen, alles, aber wirklich alles raussuchen und auf dem Präsentierteller drapieren zu müsse.

Hilfe zur Selbsthilfe!! Wenn man das nicht will...